DE1009570B - Lochscheibe zur Begrenzung der Einschusstiefe von Steckbolzen - Google Patents

Lochscheibe zur Begrenzung der Einschusstiefe von Steckbolzen

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DE1009570B
DE1009570B DEN11079A DEN0011079A DE1009570B DE 1009570 B DE1009570 B DE 1009570B DE N11079 A DEN11079 A DE N11079A DE N0011079 A DEN0011079 A DE N0011079A DE 1009570 B DE1009570 B DE 1009570B
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DE
Germany
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perforated disc
perforated
sealing lining
sealing
lining
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Pending
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DEN11079A
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English (en)
Inventor
Willi Schenkel
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NOVOTECH-ANSTALT
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NOVOTECH-ANSTALT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

Description

Es ist bereits bekannt, beim Einschießen von Steckbolzen in kompaktes Material zur Begrenzung der Einschußtiefe der Bolzen vor der Laufmündung der Schießeinrichtung eine Lochscheibe anzuordnen, durch deren Bohrung der Steckbolzen hindurchgeschossen wird und die so bemessen ist, daß sie nach dem Einschießen als Unterlegscheibe für den Steckbolzenkopf dient. Hierbei entstanden jedoch in der Oberflächenschicht des beschossenen Gegenstandes nachteilige Beschädigungen. Je nach der Beschaffenheit des beschossenen Gegenstandes wies dieser, besonders um die Lochscheibe herum, aufgerissene und aufgeschürfte Stellen auf.
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß diese Beschädigungen in der Hauptsache auf der Einwirkung der beim Einschießen des Steckbolzens zwischen dessen Schaft und der Lochscheibe eindringenden Explosionsgase beruht, welche unter dem hohen Explosionsdruck in Form eines scharfen Strahles auf die Oberfläche des beschossenen Gegenstandes auftreffen und mit erodierender Wirkung auf diese Oberfläche ungünstig einwirken. Unterstützt wird diese Einwirkung noch durch den harten Schlag, mit welchem die in der Regel aus Metall bestehende Lochscheibe durch den Steckbolzenkopf gegen den beschossenen Gegenstand geschlagen wird.
Auf Grund dieser Erkenntnis bezweckt die Erfindung, die üblichen Lochscheiben einer Abhilfe schaffenden Vorbehandlung zu unterziehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lochscheibe auf der der Anlagefläche an die Beschußwand abgekehrten Seite mit einem mindestens den Innenrand der Lochscheibe übergreifenden Dichtungsbelag versehen ist, welcher beim Einschießen des Steckbolzens unter Bildung einer Abdichtung zwischen dem Bolzenschaft und dem Lochscheibeninnenrand vom Steckbolzen durchstoßen wird. Durch die beim Einschießen des Steckbolzens selbsttätig entstehende Abdichtung zwischen dem Bolzenschaft und dem Lochscheibeninnenrand läßt sich der Explosionsgasstoß von der Oberfläche des zu beschießenden Gegenstandes völlig fernhalten. Zweckmäßig wird der Dichtungsbelag so bemessen, daß er auch den Außenrand der Lochscheibe übergreift, und zwar vorteilhaft um ein den Außenradius der Lochscheibe übersteigendes Maß, so daß also der Dichtungsbelag z. B. einen Außendurchmesser aufweist, der mehr als doppelt so groß ist wie der Lochscheibenaußendurchmesser. Dadurch wird auch eine Einwirkung der Explosionsgase, welche zwischen der Laufmündung Und der Oberfläche des Dichtungsbelages ausströmen, auf die Oberfläche des beschossenen Gegenstandes praktisch ausgeschaltet, da sich eine solche Einwirkung nur in der unmittelbaren Umgebung der Lochscheibe un-
Lochscheibe zur Begrenzung
der Einschußtiefe von Steckbolzen
Anmelder:
Novotech-Anstalt,
Schaan (Liechtenstein)
Vertreter: Dr. F. Fuss, Patentanwalt,
Köln, Gereonstr. 50
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 26. August 1954
Willi Schenkel, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
günstig bemerkbar machen kann, indem an diesen Stellen sich häufig Schwärzungen durch die Pulvergase auf der Oberfläche des beschossenen Gegenstandes abzeichnen, welche durch die genannte Bemessung des Dichtungsbelages vermieden werden können.
Es empfiehlt sich unter Umständen, den Dichtungsbelag aus elastisch nachgiebigem Material bzw. aus gegenüber dem Baustoff der Lochscheibe weicherem Stoff vorzusehen, damit beim Auftreffen des Steckbolzenkopfes auf den Dichtungsbelag eine gewisse Dämpfung des sonst harten Schlages erfolgt, mit welchem die Lochscheibe gegen die zu beschießende Oberfläche gepreßt wird. Der Dichtungsbelag ist zweckmäßig aus einer Scheibe gebildet, die aus Karton, Preßspan, Leder, Kork, Kunststoff oder auch aus Metall, wie Aluminium, Zinn, Zink, Blei, Eisenfolie od. dgl., besteht. Im einfachsten Falle kann man behelfsmäßig die bisher übliche Lochscheibe unter Zwischenklemmen des Dichtungsbelages an die Laufmündung des Schließ Werkzeuges anlegen, welcher beim Einschießen des Steckbolzens von diesem durchschlagen wird. Hierbei genügt es, daß der Dichtungsbelag den Innenrand der Lochscheibe um ein gewisses Maß übergreift, welches die gewünschte Abdichtung sicherstellt, dahingehend, daß beim Abschuß genügend Dichtungsmaterial zwischen Bolzenschaft und Lochscheibeninnenrand hineingequetscht wird, um diese Fuge völlig abzudichten. Es kann jedoch auch umgekehrt ein gelochter Dichtungsbelag Verwendung finden, dessen Loch jedoch kleiner ist als dasjenige der Lochscheibe in einem Ausmaß, welches das zum
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Dichten der erwähnten Fuge benötigte Material ergibt. Ein solcher mit einem Loch versehener Dichtungsbelag kann unter Umständen von Bedeutung sein, -wenn der Dichtungsbelag aus einem Metall besteht,, welches leicht zu Einrissen neigt. Es ist dann unter solchen Umständen günstig, die Weite des Loches des Dichtungsbelages nicht viel kleiner zu wählen als die Bohrung der Lochscheibe, um solche radialen Einrisse des Dichtungsbelages beim Schießvorgang zu vermeiden, welche unter Umständen die Zuverlässigkeit der zu bildenden Abdichtung in Frage stellen könnten.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Lochscheibe; Fig. 2 zeigt einen Mittelquerschnitt hierzu; Fig. 3 zeigt die Lochscheibe in der gleichen Darstellung wie Fig. 2 während des Einschießvorganges eines Steckbolzens vor Auftreffen des Steckbolzens auf den Dichtungsbelag;
Fig. 4 zeigt in derselben Darstellung die Lage der Teile unmittelbar nach erfolgtem Einschießen des Steckbolzens;
Fig. 5 zeigt in derselben Darstellung den Zustand nach Abheben der Schießeinrichtung während des Abreißens des Dichtungsbelages;
Fig. 6 zeigt in derselben Darstellung den endgültigen Zustand.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist eine Lochscheibe 1, welche z. B. aus Eisen besteht, auf der der Anlagefläche an die Beschußwand U abgekehrten Seite mit einem Dichtungsbelag 2, z. B. aus Karton, überzogen. Er ist hutförmig gestaltet. Sein mittlerer Teil 3 nimmt in seiner zylindrischen Einpressung 4, welche durch einen ringförmigen Wandteil 5 begrenzt ist, die Lochscheibe 1 reibungsschlüssig auf. Der Randteil des Dichtungsbelages ist durch einen mit der Anlagefläche der Lochscheibe 1 an die Beschußwand U bündig abschließenden Flansch 8 gebildet.
In Fig. 3 ist der vordere Teil eines Schießwerkzeuges üblicher Art mit einem Lauf 6 dargestellt, welcher am Mündungsende in bekannter Weise mit einer ringförmigen Ausnehmung 7 versehen ist. Diese ist so bemessen, daß die mit dem Dichtungsbelag 2 versehene Lochscheibe 1 reibungsschlüssig in diese Ausnehmung einschiebbar ist, wobei der mittlere Teil 3 des Dichtungsbelages am Boden der Aussparung, der Flansch 8 dagegen an der Mündungsfläche des Laufes 6 satt anliegt.
Ein in üblicher Weise abgeschossener, in der Laufbohrung mit seinem rückwärtigen, als Gewinde ausgebildeten Kopf geführter Steckbolzen 9 durchbohrt mit seiner Spitze den mittleren Teil 3 des Dichtungsbelages und gelangt durch die Bohrung 10 der Lochscheibe 1 hindurch auf die Oberfläche der Wand U, in welche er unter dem Einfluß" seiner kinetischen Energie und des Druckes der rückwärtig im Lauf befindlichen hochgespannten Explosionsgase schlagartig eindringt. Der den Innenrand 12 der Lochscheibe nach innen übergreifende Teil des Dichtungsbelages wird zwischen, den nur ein geringes Spiel gegenüber der Lochscheibenbohrung 10 aufweisenden Bolzenschaft und den Lochscheibeninnenrand 12 hineingequetscht und durch die Oberfläche der Beschußwand U, auf welcher die Lochscheibe 1 satt aufsitzt, gegen ein Herausschieben gesichert, so daß sich die ganze verdrängte Masse unter Bildung einer Dichtungsbüchse 11 im Ringraum zwischen dem Rand 12 und dem Bolzenschaft unter starker Zusammenpressung ansammelt und schließlich durch den sich auf die Lochscheibe 1 aufsetzenden Bolzenkopf vom übrigen Teil des Dichtungskörpers abgequetscht wird. Die Explosionsgase sind daher an einem Eindringen in diesen Ringraum verhindert. Soweit sie in der Aussparung 7 des Laufes 6 dem Dichtungsbelag 2 entlang strömend austreten, sind sie an einem Auftreffen auf die Oberfläche der Beschußwand U in der unmittelbaren Umgebung der Lochscheibe vermöge des vorstehenden - Flansches 8 des Dichtungsbelages 2 verhindert.
Nach Beendigung des Einschießvorganges (Fig. 4) wird der Lauf 6 vom Bolzenkopf und dem Dichtungsbelag 2 abgezogen. Alsdann wird der Flansch 8 des Dichtungsbelages 2 an einer Stelle von der Oberfläche der Beschußwand U abgehoben und von dieser Stelle aus von der Lochscheibe 1 und gemäß Fig. 5 vom Steckbolzen abgerissen. Im endgültigen Zustand ist gemäß Fig. 6 von außen vom Dichtungsbelag nichts mehr zu sehen, da die Dichtungsbüchse 11, die sich noch im Ringraum zwischen Bolzenschaft und Lochscheibeninnenrand 12 befindet, von außen nicht sichtbar ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lochscheibe zur Begrenzung der Einschußtiefe von Steckbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (1) auf der der Anlagefläche an die Beschußwand (U) abgekehrten Seite mit einem mindestens den Innenrand (12) der Lochscheibe übergreifenden Dichtungsbelag (2) versehen ist, welcher beim Einschießen des Steckbolzens unter Bildung einer Abdichtung zwischen dem Bolzenschaft und dem Lochscheibeninnenrand vom Steckbolzen durchstoßen wird.
2. Lochscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbelag (2) auch den Außenrand der Lochscheibe (1) übergreift.
3. Lochscheibe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch kappenförmige Gestaltung des Dichtungsbelages.
4. Lochscheibe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch hutförmige Gestaltung des Dichtungsbelages (2), dessen mittlerer Teil (3) die Lochscheibe (1) aufnimmt und dessen Randteil einen mit der Anlagefläche der Lochscheibe an die Beschußwand bündig abschließenden Flansch (8) bildet.
5. Lochscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit dem Dichtungsbelag (2) in eine in an sich bekannter Weise an der Laufmündung des Bolzenschießwerkzeuges vorgesehene Ausnehmung (7) reibungsschlüssig einsetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 171 750; britische Patentschrift Nr. 671 119.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 5+6/124 5.57
DEN11079A 1954-08-26 1955-08-20 Lochscheibe zur Begrenzung der Einschusstiefe von Steckbolzen Pending DE1009570B (de)

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