DE1008984B - Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veraenderung in einem Steuerkreis betaetigte Steuerung, insbesondere fuer Ventile von durch fluessige oder gasfoermige Druckmittel angetriebenen Maschinen - Google Patents
Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veraenderung in einem Steuerkreis betaetigte Steuerung, insbesondere fuer Ventile von durch fluessige oder gasfoermige Druckmittel angetriebenen MaschinenInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/16—Control arrangements for fluid-driven presses
- B30B15/166—Electrical control arrangements
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veränderungen in einem Steuerkreis
betätigte Steuerung, insbesondere für Ventile von durch flüssige oder gasförmige Druckmittel angetriebenen
Maschinen, wie Pressen, Dampfhämmern u. dgl.
Bei den bekannten elektrisch betätigten Steuerungen für solche Maschinen werden die Stromkreise durch
direkte Kontaktgabe mittels eines Bedienungshebels geschlossen und geöffnet. Solche Anordnungen sind
deshalb außerordentlich empfindlich und störungsanfällig. Ihr wesentlichster Nachteil besteht in der in
der Regel der Fälle unerwünschten, unelastischen, plötzlich erfolgenden Kontaktgabe.
Diese Nachteile werden bei der Steuerung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Steuerimpulse
durch Schwächung oder Verstärkung des Steuerstromkreises. durch Einführung von Eisenkernen
in in diesem Stromkreis liegende Spulen gegeben werden.
Es sind zwar bereits mittelbare Steuerungen bekannt, bei dfenen jedoch die Spannungsabsenkungen
außerordentlich konstant gehalten werden. Gemäß der Erfindung wird der Spannungsabfall je nach
der Eintauchtiefe des Eisenkerns so gestaltet, daß ein sicheres Arbeiten der Relais und damit der ganzen
Schaltung gewährleistet ist.
Andererseits kennt man auch bereits Steuerungen, bei denen Eisenkerne in die zugehörigen Spulen
hineingezogen werden, die aber nicht eine Verstärkung oder Abschwächung des Steuerstromkreises
bezwecken, sondern als Magnete wirken.
Gemäß einer vorzugsweisen praktischen Ausführungsform der Erfindung trägt der die Schaltung
einleitende Handhebel sich nach beiden Richtungen erstreckende Eisenkerne, welche bei der Verschwenkung
des Hebels wahlweise in an einem Tragorgan angebrachte stromdurchflossene Spulen eingeführt
werden, wodurch ein Abfall der Stromstärke in diesen bewirkt wird, durch den Schalter betätigt
werden, welche das Schließai eines anderen Stromkreises,
in dem eine die Steuerungsorgane der Ventile antreibende Magnetumkehrkupplung liegt, herbeiführen,
so daß die Magnetumkehrkupplung, ein Reversiermotor, Solemide, ein allgemein l>ekannter
Motordrücker od. dgl. anläuft. Umgekehrt wird bei Herausziehen des Eisenkerns aus der betreffenden
Spule der Stromkreis der Magnetumkehrkupplung geöffnet und diese hierdurch stillgesetzt.
In der Zeichnung ist schematisch am Beispiel einer elektrisahen Ventilsteuerung für hydraulische Pressen
oder Dampfhämmer das Erfindungsprinzip dargestellt.
Mit 1 ist die Steuerungsanordnung für die Ventile 2 und 3 bezeichnet, die aus einem zweiarmigen Steuer-
Auf elektrischem Wege mittelbar,
durch Veränderung in einem Steuerkreis betätigte Steuerung, insbesondere
für Ventile von durch flüssige
oder gasförmige Druckmittel
angetriebenen Maschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik J. Banning A.-G.,
Hamm (Westf.)
Hamm (Westf.)
Peter Höhnen, Hamm (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hebel 4 besteht, welcher über die Magnetumkehrkupplung 5 von dem Motor 6 aus über die Kurbel 7 und
die Verbindungsstange 8 angetrieben wird. Mit 9 ist eine mit der Kupplung 5 kombinierte Magnetbremse
bezeichnet.
Der Steuerhebel 4 ist andererseits über die Stange 10 mit dem um die Welle 21, um. die auch der Handsteuerhebel
14 drehbar ist, drehbaren Körper 11 verbunden, der die Spulen 12 und 13 trägt.
Der Handsteuerhebel 14 trägt an einem Ausleger 15 sich von diesem beiderseits erstreckende Eisenkerne
16, 17 in solcher Anordnung, daß sie durch Verschwenken des Hebels 14 wahlweise in die eine
oder die andere der beiden Spulen 12 und 13 eingeführt werden können.
In dem Stromkreis der Spulen liegen die Schalter 19 und 20, ferner der Transformator 18 für die
Schutzspannung der Spulen. Die Schalter 19 und 20 schließen oder öffnen im Falle ihrer Betätigung Kontakte
22, 23 bzw. 22, 24 und damit Stromkreise, in welchen die Magnetumkehrkupplung 5 liegt, der
außerdem der Gleichrichter 25 zugeordnet ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Steuerung ist die folgende: In der in der Abbildung dargestellten Mittelstellung des Handsteuerhebels 14 ist der Motor 6 und der übrige elektrische Teil der Gesamtanordnung eingeschaltet.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Steuerung ist die folgende: In der in der Abbildung dargestellten Mittelstellung des Handsteuerhebels 14 ist der Motor 6 und der übrige elektrische Teil der Gesamtanordnung eingeschaltet.
Sobald der Hebel 14 z. B. nach der Spule 13 zu
verschwenkt und dadurch der Eisenbern 17 in diese von \Vechselstrom durchflossene Spule eingeführt
wird, verringert sich die Stromstärke in der Spule 13, und der in Reihe mit dieser geschaltete Schalter 20
fällt ab.
709 510/243
Dieser Schalter 20 schließt hierdurch über die Kontakte 22, 24 den Stromkreis für die Magnetumkehrkupplung
5, so daß diese beispielsweise links drehend läuft, die mit ihr verbundene Kurbel 7 sich
entgegen dem Sinne des Uhrzeigers dreht und über die Verbindungsstange 8 und den Steuerhebel 4 das
Ventil 2 öffnet und das Ventil 3 schließt.
Gleichzeitig wird über die Stange 10 der Spulenträger
11 auf der Welle 21 verschwenkt, so daß bei in seiner Lage verbleibendem Handsteuerhebel 14 ι ο
der Eisenkern 17 aus der Spule 13 herausgezogen wird, der Schalter 20 wieder anzieht, die Kontakte
22, 24 unterbricht und die Magnetumkehrkupplung 5 durch die Magnetbremse 9 augenblicklich, stillgesetzt
wird.
Damit verbleiben auch die Ventile 2 und 3 in ihrer nunmehrigen Stellung.
Soll die Ventilsteuerung 1 umgestellt werden, so wird der Handsteuerhebel 14 in umgekehrter Richtung
nach der Spule 12 hin bewegt. Der in diese eintretende Eisenkern 16 bewirkt die Verringerung der
Stromstärke in der Spule 12 und damit das Abfallen des Schalters 19, der die Kontakte 22 und 23 und
damit den Stromkreis schließt, der das Rechtsdrehen der Magnetumkehrkupplung 5 bewirkt.
Die Kurbel 7 dreht sich demgemäß im Uhrzeigersinn und bewirkt über die Verbindungsstange 8 und
den Steuerhebel 4 die öffnung des Ventils 3 unter Schließen des Ventils 2.
Durch Anbringung von Endschaltern kann das sonst mögliche Überlaufen der Totlage der Kurbel 7
verhindert werden.
Da die Spulen und die Eisenkerne tragenden Teile bestehen zweckmäßig aus Nichteisenmetallen bzw.
Kunststoff, um die sonst schädlichen Einflüsse magnetischer Werkstoffe auszuschalten.
Als besonders vorteilhaft für die Feinfühligkeit der Steuerung erweist es sich, in der grundsätzlich
bei Servo-Motorsteuerungen bekannten Weise einen der Steuerungsteile nacheilen zu lassen, der somit
immer bestrebt ist, den Antrieb der Maschine zum Stillstand zu bringen.
Statt der beschriebenen Ausführungsfoirm der Steuerung kann diese auch, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen, auf elektronischem Wege wirkend ausgebildet werden.
Es werden dann an Stelle der Schalter 19 und 20 Thyratrone zusammen mit Spulen, wie beschrieben,
oder auch Kondensatoren an deren Stelle verwendet.
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Claims (8)
- Patentansprüche:' 1. Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veränderungen in einem Steuerstromkreis betätigte Steuerung, insbesondere für die Ventile von durch flüssige oder gasförmige Druckmittel angetriebenen Maschinen, wie Pressen, Dampfhämmern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse durch Schwächung oder Verstärkung des Steuerstromkreises durch Einführung von Eisenkernen (16, 17) in in diesem liegende Spulen (12,13) gegeben werden.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stromstärkenänderungen Schalter (19, 20) betätigt werden, die Stromkreise schließen, in denen eine Magnetumkehrkupplung (5) angeordnet ist, über die die mechanischen Steuerorgane (1) angetrieben werden.
- 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Steuervorgang einleitender Handsteuerhebel (14) die Eisenkerne (16,17) in einander gegenüberliegender Anordnung trägt, die durch Verschwenken dieses Hebels (14) wahlweise in die eine oder andere von zwei auf einem schwenkbaren Träger (11) angeordneten stromdurchfloesenen Spulen (12, 13) eingeführt werden können und in Reihe mit diesen Spulen (12,13) Schalter (19, 20) geschaltet sind, deren einer einen Stromkreis für das Vorwärtslaufen und deren anderer einen Stromkreis für das Rückwärtslaufen der Magnetumkehrkupplung (5) schließt.
- 4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerhebel (4) für die Ventile (2, 3) über ein Gestänge (10) derart mit dem verschwenkbaren Träger (11) der Spulen (12, 13) verbunden ist, daß bei Umsteuerung der Ventile (2,3) unmittelbar der Träger (11) derart verschwenkt wird, daß der am Handsteuerhebel (14) angeordnete Eisenkern (16 bzw. 17) wieder aus der Spule (12 bzw. 13) herausgezogen und infolge der Erhöhung der Stromstärke in diesem Stromkreis die Kontakte (22, 23 bzw. 22, 24) des entsprechenden Stromkreises der Magnetumkehrkupplung geöffnet werden.
- 5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetumkehrkupplung (5) mit einer sie bei Unterbrechung des Stromes unmittelbar stillsetzenden Magnetbremse (9) ausgerüstet ist.
- 6. Steuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ der Gesamtanordnung in an sich bekannter Weise nacheilend ausgebildet ist.
- 7. Steuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spulen (12,13) und die die Eisenkerne (16,17) tragenden Teile aus Nichteisenmetallen oder Kunststoff bestehen.
- 8. Steuerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Magnetumkehrkupplung (5) auf elektrischem Wege unter Ersatz der Schalter (19,20) durch Thyratrone und gegebenenfalls der Spulen (12, 13) durch Kondensatoren erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 695 448;
USA.-Patentschriften Nr. 1 602 886, 2 110 593.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 510/243 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB22836A DE1008984B (de) | 1952-11-08 | 1952-11-08 | Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veraenderung in einem Steuerkreis betaetigte Steuerung, insbesondere fuer Ventile von durch fluessige oder gasfoermige Druckmittel angetriebenen Maschinen |
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DE1008984B true DE1008984B (de) | 1957-05-23 |
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ID=6961014
Family Applications (1)
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DEB22836A Pending DE1008984B (de) | 1952-11-08 | 1952-11-08 | Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veraenderung in einem Steuerkreis betaetigte Steuerung, insbesondere fuer Ventile von durch fluessige oder gasfoermige Druckmittel angetriebenen Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1008984B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106573B (de) * | 1959-08-08 | 1961-05-10 | Georg Hegwein | Sicherheitsvorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Absperreinrichtungen in Leitungen fuer gasfoermige oder fluessige Stoffe |
DE1197165B (de) * | 1957-07-24 | 1965-07-22 | Teleflex Prod Ltd | Vorrichtung zur selbsttaetigen lastabhaengigen Ausschaltung des elektrischen Antriebsmotors einer elektromechanischen Anhebevorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1602886A (en) * | 1923-08-13 | 1926-10-12 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Device for controlling the flow of fluids |
US2110593A (en) * | 1934-11-28 | 1938-03-08 | Hydraulic Press Corp Inc | Press control system |
DE695448C (de) * | 1938-06-04 | 1940-08-24 | Aeg | Wechselspannungsrelais, insbesondere fuer Fernsteueranlagen |
-
1952
- 1952-11-08 DE DEB22836A patent/DE1008984B/de active Pending
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