DE1008984B - Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veraenderung in einem Steuerkreis betaetigte Steuerung, insbesondere fuer Ventile von durch fluessige oder gasfoermige Druckmittel angetriebenen Maschinen - Google Patents

Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veraenderung in einem Steuerkreis betaetigte Steuerung, insbesondere fuer Ventile von durch fluessige oder gasfoermige Druckmittel angetriebenen Maschinen

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Publication number
DE1008984B
DE1008984B DEB22836A DEB0022836A DE1008984B DE 1008984 B DE1008984 B DE 1008984B DE B22836 A DEB22836 A DE B22836A DE B0022836 A DEB0022836 A DE B0022836A DE 1008984 B DE1008984 B DE 1008984B
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DE
Germany
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control
circuit
coils
valves
control according
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Pending
Application number
DEB22836A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hohnen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J BANNING A G MASCHF
Original Assignee
J BANNING A G MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/166Electrical control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veränderungen in einem Steuerkreis betätigte Steuerung, insbesondere für Ventile von durch flüssige oder gasförmige Druckmittel angetriebenen Maschinen, wie Pressen, Dampfhämmern u. dgl.
Bei den bekannten elektrisch betätigten Steuerungen für solche Maschinen werden die Stromkreise durch direkte Kontaktgabe mittels eines Bedienungshebels geschlossen und geöffnet. Solche Anordnungen sind deshalb außerordentlich empfindlich und störungsanfällig. Ihr wesentlichster Nachteil besteht in der in der Regel der Fälle unerwünschten, unelastischen, plötzlich erfolgenden Kontaktgabe.
Diese Nachteile werden bei der Steuerung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Steuerimpulse durch Schwächung oder Verstärkung des Steuerstromkreises. durch Einführung von Eisenkernen in in diesem Stromkreis liegende Spulen gegeben werden.
Es sind zwar bereits mittelbare Steuerungen bekannt, bei dfenen jedoch die Spannungsabsenkungen außerordentlich konstant gehalten werden. Gemäß der Erfindung wird der Spannungsabfall je nach der Eintauchtiefe des Eisenkerns so gestaltet, daß ein sicheres Arbeiten der Relais und damit der ganzen Schaltung gewährleistet ist.
Andererseits kennt man auch bereits Steuerungen, bei denen Eisenkerne in die zugehörigen Spulen hineingezogen werden, die aber nicht eine Verstärkung oder Abschwächung des Steuerstromkreises bezwecken, sondern als Magnete wirken.
Gemäß einer vorzugsweisen praktischen Ausführungsform der Erfindung trägt der die Schaltung einleitende Handhebel sich nach beiden Richtungen erstreckende Eisenkerne, welche bei der Verschwenkung des Hebels wahlweise in an einem Tragorgan angebrachte stromdurchflossene Spulen eingeführt werden, wodurch ein Abfall der Stromstärke in diesen bewirkt wird, durch den Schalter betätigt werden, welche das Schließai eines anderen Stromkreises, in dem eine die Steuerungsorgane der Ventile antreibende Magnetumkehrkupplung liegt, herbeiführen, so daß die Magnetumkehrkupplung, ein Reversiermotor, Solemide, ein allgemein l>ekannter Motordrücker od. dgl. anläuft. Umgekehrt wird bei Herausziehen des Eisenkerns aus der betreffenden Spule der Stromkreis der Magnetumkehrkupplung geöffnet und diese hierdurch stillgesetzt.
In der Zeichnung ist schematisch am Beispiel einer elektrisahen Ventilsteuerung für hydraulische Pressen oder Dampfhämmer das Erfindungsprinzip dargestellt.
Mit 1 ist die Steuerungsanordnung für die Ventile 2 und 3 bezeichnet, die aus einem zweiarmigen Steuer-
Auf elektrischem Wege mittelbar,
durch Veränderung in einem Steuerkreis betätigte Steuerung, insbesondere
für Ventile von durch flüssige
oder gasförmige Druckmittel
angetriebenen Maschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik J. Banning A.-G.,
Hamm (Westf.)
Peter Höhnen, Hamm (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
hebel 4 besteht, welcher über die Magnetumkehrkupplung 5 von dem Motor 6 aus über die Kurbel 7 und die Verbindungsstange 8 angetrieben wird. Mit 9 ist eine mit der Kupplung 5 kombinierte Magnetbremse bezeichnet.
Der Steuerhebel 4 ist andererseits über die Stange 10 mit dem um die Welle 21, um. die auch der Handsteuerhebel 14 drehbar ist, drehbaren Körper 11 verbunden, der die Spulen 12 und 13 trägt.
Der Handsteuerhebel 14 trägt an einem Ausleger 15 sich von diesem beiderseits erstreckende Eisenkerne 16, 17 in solcher Anordnung, daß sie durch Verschwenken des Hebels 14 wahlweise in die eine oder die andere der beiden Spulen 12 und 13 eingeführt werden können.
In dem Stromkreis der Spulen liegen die Schalter 19 und 20, ferner der Transformator 18 für die Schutzspannung der Spulen. Die Schalter 19 und 20 schließen oder öffnen im Falle ihrer Betätigung Kontakte 22, 23 bzw. 22, 24 und damit Stromkreise, in welchen die Magnetumkehrkupplung 5 liegt, der außerdem der Gleichrichter 25 zugeordnet ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Steuerung ist die folgende: In der in der Abbildung dargestellten Mittelstellung des Handsteuerhebels 14 ist der Motor 6 und der übrige elektrische Teil der Gesamtanordnung eingeschaltet.
Sobald der Hebel 14 z. B. nach der Spule 13 zu verschwenkt und dadurch der Eisenbern 17 in diese von \Vechselstrom durchflossene Spule eingeführt wird, verringert sich die Stromstärke in der Spule 13, und der in Reihe mit dieser geschaltete Schalter 20 fällt ab.
709 510/243
Dieser Schalter 20 schließt hierdurch über die Kontakte 22, 24 den Stromkreis für die Magnetumkehrkupplung 5, so daß diese beispielsweise links drehend läuft, die mit ihr verbundene Kurbel 7 sich entgegen dem Sinne des Uhrzeigers dreht und über die Verbindungsstange 8 und den Steuerhebel 4 das Ventil 2 öffnet und das Ventil 3 schließt.
Gleichzeitig wird über die Stange 10 der Spulenträger 11 auf der Welle 21 verschwenkt, so daß bei in seiner Lage verbleibendem Handsteuerhebel 14 ι ο der Eisenkern 17 aus der Spule 13 herausgezogen wird, der Schalter 20 wieder anzieht, die Kontakte 22, 24 unterbricht und die Magnetumkehrkupplung 5 durch die Magnetbremse 9 augenblicklich, stillgesetzt wird.
Damit verbleiben auch die Ventile 2 und 3 in ihrer nunmehrigen Stellung.
Soll die Ventilsteuerung 1 umgestellt werden, so wird der Handsteuerhebel 14 in umgekehrter Richtung nach der Spule 12 hin bewegt. Der in diese eintretende Eisenkern 16 bewirkt die Verringerung der Stromstärke in der Spule 12 und damit das Abfallen des Schalters 19, der die Kontakte 22 und 23 und damit den Stromkreis schließt, der das Rechtsdrehen der Magnetumkehrkupplung 5 bewirkt.
Die Kurbel 7 dreht sich demgemäß im Uhrzeigersinn und bewirkt über die Verbindungsstange 8 und den Steuerhebel 4 die öffnung des Ventils 3 unter Schließen des Ventils 2.
Durch Anbringung von Endschaltern kann das sonst mögliche Überlaufen der Totlage der Kurbel 7 verhindert werden.
Da die Spulen und die Eisenkerne tragenden Teile bestehen zweckmäßig aus Nichteisenmetallen bzw. Kunststoff, um die sonst schädlichen Einflüsse magnetischer Werkstoffe auszuschalten.
Als besonders vorteilhaft für die Feinfühligkeit der Steuerung erweist es sich, in der grundsätzlich bei Servo-Motorsteuerungen bekannten Weise einen der Steuerungsteile nacheilen zu lassen, der somit immer bestrebt ist, den Antrieb der Maschine zum Stillstand zu bringen.
Statt der beschriebenen Ausführungsfoirm der Steuerung kann diese auch, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, auf elektronischem Wege wirkend ausgebildet werden.
Es werden dann an Stelle der Schalter 19 und 20 Thyratrone zusammen mit Spulen, wie beschrieben, oder auch Kondensatoren an deren Stelle verwendet.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ' 1. Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veränderungen in einem Steuerstromkreis betätigte Steuerung, insbesondere für die Ventile von durch flüssige oder gasförmige Druckmittel angetriebenen Maschinen, wie Pressen, Dampfhämmern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse durch Schwächung oder Verstärkung des Steuerstromkreises durch Einführung von Eisenkernen (16, 17) in in diesem liegende Spulen (12,13) gegeben werden.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stromstärkenänderungen Schalter (19, 20) betätigt werden, die Stromkreise schließen, in denen eine Magnetumkehrkupplung (5) angeordnet ist, über die die mechanischen Steuerorgane (1) angetrieben werden.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Steuervorgang einleitender Handsteuerhebel (14) die Eisenkerne (16,17) in einander gegenüberliegender Anordnung trägt, die durch Verschwenken dieses Hebels (14) wahlweise in die eine oder andere von zwei auf einem schwenkbaren Träger (11) angeordneten stromdurchfloesenen Spulen (12, 13) eingeführt werden können und in Reihe mit diesen Spulen (12,13) Schalter (19, 20) geschaltet sind, deren einer einen Stromkreis für das Vorwärtslaufen und deren anderer einen Stromkreis für das Rückwärtslaufen der Magnetumkehrkupplung (5) schließt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerhebel (4) für die Ventile (2, 3) über ein Gestänge (10) derart mit dem verschwenkbaren Träger (11) der Spulen (12, 13) verbunden ist, daß bei Umsteuerung der Ventile (2,3) unmittelbar der Träger (11) derart verschwenkt wird, daß der am Handsteuerhebel (14) angeordnete Eisenkern (16 bzw. 17) wieder aus der Spule (12 bzw. 13) herausgezogen und infolge der Erhöhung der Stromstärke in diesem Stromkreis die Kontakte (22, 23 bzw. 22, 24) des entsprechenden Stromkreises der Magnetumkehrkupplung geöffnet werden.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetumkehrkupplung (5) mit einer sie bei Unterbrechung des Stromes unmittelbar stillsetzenden Magnetbremse (9) ausgerüstet ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ der Gesamtanordnung in an sich bekannter Weise nacheilend ausgebildet ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spulen (12,13) und die die Eisenkerne (16,17) tragenden Teile aus Nichteisenmetallen oder Kunststoff bestehen.
  8. 8. Steuerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Magnetumkehrkupplung (5) auf elektrischem Wege unter Ersatz der Schalter (19,20) durch Thyratrone und gegebenenfalls der Spulen (12, 13) durch Kondensatoren erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 695 448;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 602 886, 2 110 593.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 510/243 5.
DEB22836A 1952-11-08 1952-11-08 Auf elektrischem Wege mittelbar, durch Veraenderung in einem Steuerkreis betaetigte Steuerung, insbesondere fuer Ventile von durch fluessige oder gasfoermige Druckmittel angetriebenen Maschinen Pending DE1008984B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106573B (de) * 1959-08-08 1961-05-10 Georg Hegwein Sicherheitsvorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Absperreinrichtungen in Leitungen fuer gasfoermige oder fluessige Stoffe
DE1197165B (de) * 1957-07-24 1965-07-22 Teleflex Prod Ltd Vorrichtung zur selbsttaetigen lastabhaengigen Ausschaltung des elektrischen Antriebsmotors einer elektromechanischen Anhebevorrichtung

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DE695448C (de) * 1938-06-04 1940-08-24 Aeg Wechselspannungsrelais, insbesondere fuer Fernsteueranlagen

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