DE556329C - Motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckfluessigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere fuer Steuerschalter elektrischer Triebwagen - Google Patents

Motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckfluessigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere fuer Steuerschalter elektrischer Triebwagen

Info

Publication number
DE556329C
DE556329C DEC45357D DEC0045357D DE556329C DE 556329 C DE556329 C DE 556329C DE C45357 D DEC45357 D DE C45357D DE C0045357 D DEC0045357 D DE C0045357D DE 556329 C DE556329 C DE 556329C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
controlled
valve
adjusted
drive piston
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC45357D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cie Internationale des Freins Automatiques SA
Original Assignee
Cie Internationale des Freins Automatiques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cie Internationale des Freins Automatiques SA filed Critical Cie Internationale des Freins Automatiques SA
Application granted granted Critical
Publication of DE556329C publication Critical patent/DE556329C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckflüssigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere für Steuerschalter elektrischer Triebwagen Es sind motorische Antriebsvorrichtungen mit einem durch eine Druckflüssigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere für Steuerschalter von elektrischen Triebwagen, bekannt, bei welchen der Triebkolben abwechselnd an einen Lade- oder Entladebehälter anschließbar ist und bei welchen die während der Verstellung des einzustellenden Apparates stattfindende Flüssigkeitsströmung durch ein in Abhängigkeit von der Stellung dieses Apparates wirkendes Abschlußorgan gesteuert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, bei derartigen Antriebsvorrichtungen eine größere Genauigkeit für das Anhalten des einzustellenden Apparates, z. B. die Starkstromschaltwalze eines Triebwagens, zu erzielen und gleichzeitig die Einrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung zu vereinfachen. Zu diesem Behufe wird erfindungsgemäß das die Flüssigkeitsströmung steuernde und von dem einzustellenden Apparat seinerseits mechanisch gesteuerte Abschlußorgan so ausgebildet und angeordnet, daß es für jede der Schaltstellungen des einzustellenden Apparates geschlossen wird und sich öffnet, wenn dieser Apparat etwas verdreht wird, während die Flüssigkeitsströmung außerdem von einem gesteuerten Ventil beherrscht wird, das in einer zum Abschlußorgan parallelen Flüssigkeitsleitung liegt. Das Abschlußorgan wird erfindungsgemäß vorzugsweise durch eine gelochte Scheibe oder Trommel gebildet, die gegenüber einer oder mehreren öffnungen verstellbar ist, durch welche die Flüssigkeitsströmung stattfinden kann. Um die Anfangsverschiebung des zu verstellenden Apparates trotz des Abschlusses des Abschlußorgans in verschiedenen Stellungen zu ermöglichen, sieht die Erfindung die öffnung des parallel zum Abschlußorgan liegenden Ventils durch die Wirkung eines Elektromagneten vor, dessen Stromkreis einerseits durch einen Handschalter und anderseits durch einen Verteiler gesteuert wird, der seinerseits durch den zu verstellenden Apparat beeinflußt und derart angeordnet ist, daß .die Schließung dieses Ventils nur etwas vor dem Eintreffen des einzustellenden Apparates in der gewünschten Stellung hervorgerufen wird.
  • Die Zeichnung zeigt die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform in schematischer Darstellung.
  • Der zu verstellende Apparat 2, z. B. die Starkstromschaltwalze für Antriebsmotoren eines Fahrzeuges, wird von einer Achse 2d angetrieben, auf welche eine gelochte Trommel 3 und ein Zahnrad q. sowie ein schematisch dargestellter Hilfsschalter A auffgekeilt sind. Das Zahnrad 4 kämmt mit einer Zahnstange 4a, deren Enden mit den beiden Teilen 4b, 4c eines Stufenkolbens verbunden sind. Der kleine Kolben 4c steht über seinen Zylinder in dauernder Verbindung mit einer Leitung 511 und durch diese mit einem Ladebehälter 5, der Flüssigkeit und Druckgas enthält. Der Zylinder des großen Kolbens 4b kann durch die Leitung 6a, die Lochtrommel 3, die Öffnung,-,i und die Leitung 71' abwechselnd mit dem Ladebehälter 5 oder einem Entladebehälter 6 in Verbindung gebracht werden. Die Verbindung mit dem einen oder dem anderen dieser beiden Behälter wird von den Ventilen 6b und 5v beherrscht, die durch Elektromagnete 6c und 5c gesteuert sind.
  • Ein durch einen Elektromagneten 7a gesteuertes Ventil 7 ist in einer zur Lochtrommel 3 parallelen Flüssigkeitsleitung angeordnet. Die Trommel 3 weist mehrere öffnungen 3a bis 3d auf, und die diese Öffnungen trennenden Zwischenteile sind in einer der Zahl der Stellungen des Apparates 2 gleichen Anzahl vorgesehen und außerdem so verteilt, daß sie die Öffnung 3f zwischen dem dichten Gehäuse 3f1, in welchem sich die Trommel 3 dreht, und der Leitung 7k abschließen können, die wechselweise mit den Behältern 5 und 6 verbunden werden kann.
  • Eine Leitung 8, welche die beiden Kolben 4b, 4c unmittelbar verbindet, weist ein Ventil 8a auf, das von einem Elektromagneten 8b gesteuert wird, der seinen Strom von einer Batterie 9 erhält. Dieses Ventil dient dazu, die Zylinder der beiden Kolben 4b, 4c gleichzeitig mit dem Ladebehälter im- Falle des Fehlens von Strom oder bei einem Leitungsbruch zu verbinden und die Verstellung des Apparates 2 in einer bestimmten Richtung F1 hervorzurufen, die beispielsweise dem Anhalten der von der Schaltwalze 2 gesteuerten Elektromotoren entspricht.
  • Der Schalthebel io im Führerschalter des Fahrzeuges ist mit zwei Sektoren ioa und iob versehen, die durch ein Isolierstück ioc voneinander getrennt und elektrisch durch eine Verbindung iod aneinandergeschlossen sind. Diese beiden Sektoren bewegen sich an einer Reihe von Kontakten iou, iotv, iox, ioy, ioz vorbei, von denen jeder mit einem der am Hilfsschalter A angeordneten Kontakten i itt bis i 1z elektrisch verbunden ist.
  • Ein weiterer Kontakt ior ist ebenfalls gegenüber den Sektoren ioa, iob angeordnet und unmittelbar mit dem einen Pol der Batterie 9 verbunden. Ein drehbarer Kontakt i is, der sich an den Kontakten i i11, i ilv bis i iz vorbeibewegt, liebt im Stromkreis des Elektromagneten 711 des Ventils 7. In den gleichen Stromkreis ist ein Stromgrenzrelais 12 eingeschaltet, das durch den Betriebsstrom der von der Schaltwalze 2 gesteuerten Fahrzeugantriebsmotoren erregt und so bemessen wird, daß es den Stromkreis des Elektromagneten 7a öffnet, wenn der Motorenstrom einen bestimmten Wert überschreitet.
  • Die Verstellung des Schalthebels io wird durch einen Handgriff 13 hervorgerufen, der um die Achse 13" des Schalthebels schwenkbar ist und abwechselnd mit Anschlägen 13 b und 13c am Schalthebel io in Berührung gebracht werden kann. Die Anschläge 13b, I3c sind vom Schalthebel io isoliert und dienen als Kontakte für die Verlängerung I 3d des Handgriffes 13. Je nach der Drehung des Handgriffes 13 wird das eine oder das andere der beiden Solenoide 14b und i4c erregt, die an die Kontakte 13b und 13c angeschlossen sind und auf einen gemeinsamen Kern 14 wirken. In der Mitte dieses stabförmigen Kerns 14 ist das eine Ende einer Feder 15 befestigt, deren anderes Ende an einen Hebel 16 angeschlossen ist, der abwechselnd Kontakt mit festen Kontakten 6f und 5f herstellen kann, die in die Stromkreise der Elektromagnete 6c und 5c eingeschaltet sind, während der Hebel 16 selbst an den einen Pol der Stromquelle 9 angeschlossen ist.
  • An Stelle einer gelochten Trommel kann man natürlich auch eine ebene Scheibe mit Löchern verwenden, :die sich gegenüber einer Öffnung verschiebt, welche die gleiche Rolle wie die Öffnung 3f spielt. ' Ferner kann man die Öffnung 3f auch in der Trommel oder der Scheibe vorsehen, während die Öffnungen 3a bis 3" in dem Gehäuse der Trommel oder Scheibe angebracht sind: Auch kann man den Stufenkolben durch einen gewöhnlichen Kolben ersetzen, bei dem die Einwirkung der Druckflüssigkeit auf den kleinen Kolben 4c der Zeichnung durch die Wirkung einer Feder ersetzt ist. Für den Schalthebel und den Verteiler kann man Vorrichtungen bekannter Ausführung verwenden.
  • In der dargestellten Stellung des Hilfsschalters A ist der Elektromagnet 7a des Ventils 7 nicht .erregt, da der Kontakt iox sich in Verbindung mit dem isolierten Teile ioc des Schalthebels io befindet. - Ferner ist die Öffnung 31 durch einen vollen Teil der Trommel 3 abgeschlossen, der sich zwischen den Öffnungen 3b und 3c der Trommel befindet. Unter diesen Bedingungen ist jede Flüssigkeitsströmung von und nach dem Zylinder des großen Kolbens 4b verhindert.
  • Wenn man den Schalthebel io im Sinne des Pfeiles F1 verstellt, so daß sich der isolierte Teil ioc vor dem Kontakt ioy befindet, wird der Stromkreis des Relais, 14c geschlossen, da die Verlängerung 13d des Handgriffes r3 in Berührung mit dem Kontakt 13c gekommen ist. Der Kern 14 des Relais 14c wird die dargestellte Stellung einnehmen, und der Hebel 16 kommt unter der Wirkung der Feder 15 in Berührung mit dem Kontakt 51, wodurch die Erregung des Elektromagneten 5c und die öffnung des Ventils 5b hervorgerufen wird. Gleichzeitig wird der Stromkreis des Elektromagneten 7a über den Kontakt ior, den Sektor lob, die Leitung Jod, den Sektor ioa, die Kontakte iox, 11x, 11s, das Relais 12 und die Wicklung des Elektromagneten 7" geschlossen.
  • Es kann sich nunmehr die Druckflüssigkeit des Ladebehälters 5 durch die Ventile 5b und 7 und die Leitung 6a nach dem Zylinder des großen Kolbens 4b ergießen, der mittels der Welle 2a und des Zahnrades 4 die Drehung der Trommel 3 und des Schaltapparates 2 hervorruft. Ebenso wird auch der Verteiler A im Pfeilsinne F1 verstellt. Wenn der Kontakt i ix den festen Kontakt i 1s verlassen hat wird der Elektromagnet 7a wieder abgeschaltet, und das Ventil ? schließt sich unter der Wirkung seiner Schließungsfeder. In diesem Augenblick ist das Loch 3c der Trommel 3 zum Teil vor die Öffnung 3f gekommen, was die Fortdauer der Flüssigkeitsströmung nach dem .großen Kolben 4 ermöglicht und dessen weitere Verschiebung bewirkt. Der Kolben 4b, 4c wird sich genau in dem Augenblick stillsetzen, wo die Öffnung 3f durch den ganzen vollen Teil zwischen den Löchern 3c und 3d abgeschlossen ist. In diesem Augenblick befindet sich der feste Kontakt i is auf dem Kontakt i iy des Verteilers A.
  • Wenn man den Schalthebel io in die dargestellte Ausgangslage zurückbringt, wird der Stromkreis des Relais 14b erregt, da die Verlängerung 13d des Handgriffes 13 mit dem Kontakt 13b in Berührung kommt. Der Kern 14 wird dann nach links verschoben und bringt unter Vermittlung der Feder 15 den Hebel 16 zum Anschlag an den Kontakt 61, wodurch die Abschaltung des Elektromagneten 5c und die Erregung des Elektromagneten 6c hervorgerufen wird, dessen Ventil 6b die Verbindung nach dem Entladebehälter 6 herstellt.
  • Die Wirkungsweise des Stufenkolbens und der in ihrer Bewegung von diesem abhängigen Teile wird nunmehr in ähnlicher Weise, wie eben beschrieben, sich vollziehen, aber im Sinne des Pfeiles F2, da nunmehr der Zylinder des großen Kolbens 4b mit dem Entiadebehälter 6 in Verbindung steht und die Druckflüssigkeit auf den kleinen Kolben 4c wirkt und die Verschiebung veranlaßt.
  • Wenn man anderseits die Verschiebung des zu verstellenden Apparates 2 um mehrere Stellungen auf einmal herbeiführen will, z. B. von der dargestellten Lage aus nach der Stellung, bei der sich der Isolierteil ioc auf dem Kontakt ioz befindet, wird sich der Apparat .2 in den Zwischenstellringen nicht stillsetzen, da in diesen die Erregung des Elektromagneten 7a stattfindet. Für die Stellung ioy beispielsweise wird, wenn der feste Kontakt iis in Berührung mit dem Kontakt i iy ist, der Stromkreis dieses Elektromagneten deswegen geschlossen bleiben, weil der leitende Sektor ioa mit dem Kontakt ioy in Berührung ist.
  • Wenn während einer über mehrere Stellungen hinweggehenden Verdrehung der Schaltwalze 2 der Strom der gesteuerten Fahrzeugmotoren den eingestellten Grenzwert überschreitet, öffnet das Stromgrenzrelais 1:2 den Stromkreis des Elektromagneten 7a, so daß die Antriebsvorrichtung - auf der nächsten Stellung während der ganzen Zeit des Bestehens dieses Überstromes zum Stillstand kommt.
  • Der Hilfsschalter A und der Schalthebel io mit den zugehörigen Korntakten und Schaltteilen können zu einem einzigen elektrischen Apparat oder auch mechanisch miteinander verbunden werden. Der feste Kontakt i 1s kann hierbei durch eine unmittelbar zur Batterie g gehende Leitung ersetzt werden. Auch sonst kann die Vorrichtung nach der Erfindung im einzelnen in einer von dem Beispiel der Zeichnungen abweichenden Form ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckflüssigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere für Steuerschalter elektrischer Triebwagen, bei welcher der Triebkolben abwechselnd an einen Lade- oder Entladebehälter anschließbar ist und die Flüssigkeitsströmung für die Verstellung des einzustellenden Apparates durch ein in Abhängigkeit von der Stellung dieses Apparates wirkendes Abschlußorgan gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zusammen mit dem einzustellenden Apparat (2) mechanisch gesteuerte Abschlußorgan (3) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es für jede der Schaltstellungen des einzustellenden Apparates (2) geschlossen ist und sich bei geringer Verdrehung dieses Apparates (2) öffnet, während die Flüssigkeitsströmung außerdem durch ein gesteuertes Ventil (7) beherrscht wird, das sich in einer zum Abschlußorgan (3) parallel liegenden Flüssigkeitsleitung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (3) aus einer Scheibe oder einer Trommel besteht, die mit Löchern (3a bis 3d) versehen ist und gegenüber einer Öffnung (3f) sich verdreht, durch welche. die Flüssigkeitsströmung stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des zum Abschlußorgan (3) parallel liegenden Ventils (7) durch die Wirkung eines Elektromagneten (7d) hervorgerufen wird, dessen Stromkreis einerseits durch einen Schalthebel (io) und andererseits durch einen Hilfsschalter (A) beherrscht wird, der von dem einzustellenden Apparat (2) gesteuert wird und die Schließung dieses Ventils (7) etwas vor dem Eintreffen des zu verstellenden Apparates (2) in der gewünschten Lage veranlaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (i3) des Schalthebels (io) eine Verlängerung (13d) aufweist, die abwechselnd je nach der Drehrichtung des Schalthebels (io,) das eine oder andere von zwei Ventilen (5b bzw. 6b) zur Wirkung bringt, die ihrerseits wechselweise den Zylinder des Triebkolbens (4b, 4c) in Verbindung mit dem Ladebehälter (5) oder dem Endlade#behälter (6) bringen, so daß der Verschiebungssinn des Triebkolbens (4b, 4c) der Drehrichtung des Schalthebels (1o, 13) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (5b, 6b) durch Elektromaggndte (5c, 6e) gesteuert werden, in deren Stromkreis zwei Solenoide (i4b, i4c) mit einem gemeinsamen Kern (i4) eingeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Stromgrenzrelais (i2), das durch den Strom der Fahrzeugmotoren erregt wird, in den Stromkreis des Elektromagneten (7a), .der das dem Abschlußorgan (3) parallel liegende Ventil (7) steuert, eingeschaltet ist und bei Auftreten eines Überstromes den Stillstand der Schaltwalze (2) herbeiführt.
DEC45357D 1931-01-22 1931-09-15 Motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckfluessigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere fuer Steuerschalter elektrischer Triebwagen Expired DE556329C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE556329X 1931-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE556329C true DE556329C (de) 1932-08-06

Family

ID=3872565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC45357D Expired DE556329C (de) 1931-01-22 1931-09-15 Motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckfluessigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere fuer Steuerschalter elektrischer Triebwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE556329C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE556329C (de) Motorische Antriebsvorrichtung mit einem durch eine Druckfluessigkeit bewegten Triebkolben, insbesondere fuer Steuerschalter elektrischer Triebwagen
DE1243528B (de) Fahrschalter fuer Hubwagen
DE3638895C2 (de)
DE727187C (de) Schlitzbunkereinrichtung mit mehreren Bunkerabteilen
DE718414C (de) Einrichtung zum Steuern von Bremsen, insbesondere fuer Eisenbahnen und Kraftwagen
DE679899C (de) Integrator
DE327322C (de) Kontrollerantriebsvorrichtung
DE647815C (de) Antrieb fuer in beiden Richtungen schaltbare Schaltwerke
DE634908C (de) Durch Druckmittel betriebene, elektrisch gesteuerte Tueroeffnungs- und Schliessvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE941536C (de) Fahrzeug fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen, das mit voneinander getrennt arbeitenden Einrichtungen zum Fernsteuern des Fahrtrichtungswechsels und zur Steuerung anderer Funktionen, wie Beleuchten usw., versehen ist
DE583304C (de) Druckluftschalteinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE751333C (de) Gegenstrom-Bremssteuerung fuer Elektromotoren
DE669794C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Berichtigung des Kurses von Flugzeugen
DE1154004B (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugtueren
DE512302C (de) Elektrischer Ruderballwindenantrieb
DE750712C (de) Bremssteuerung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge
DE537928C (de) Elektrisch ferngesteuerte Vorrichtung
AT123011B (de) Einrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger an Fahrzeugen zur selbsttätigen Umschaltung des eine Kurvenfahrt anzeigenden Zeichens auf ein eine Geradeausfahrt anzeigendes Zeichen.
DE677003C (de) Biegemaschine fuer Stab- und Profileisen, insbesondere fuer Betoneisen
DE349749C (de) Wechselstromrelais z. B. zum stufenweisen Schalten von Anlasswiderstaenden von Elektromotoren
DE602621C (de) Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer Schiffe
DE562744C (de) Durch zwei elektrische Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren, insbesondere fuer in Zugsteuerung angetriebene elektrische Fahrzeuge
DE400910C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Schiffen
DE1809279C3 (de) StromstoBschalter
DE681101C (de) Steuereinrichtung fuer Raumspiegel o. dgl.