DE1008348B - Messschaltung in einer Telegrafenanlage mit Zwischenspeicherung, insbesondere in einer Fernschreibvermittlungsanlage - Google Patents

Messschaltung in einer Telegrafenanlage mit Zwischenspeicherung, insbesondere in einer Fernschreibvermittlungsanlage

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DE1008348B
DE1008348B DEA21282A DEA0021282A DE1008348B DE 1008348 B DE1008348 B DE 1008348B DE A21282 A DEA21282 A DE A21282A DE A0021282 A DEA0021282 A DE A0021282A DE 1008348 B DE1008348 B DE 1008348B
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Application number
DEA21282A
Other languages
English (en)
Inventor
Leith Johnston
Richard Church Stiles
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Automatic Electric Laboratories Inc
Original Assignee
Automatic Electric Laboratories Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Telegrafenanlagen, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen, in denen eine Zwischenspeicherung von Nachrichten vorgenommen wird. Die Zwischenspeicherung ist an sich ebenso allgemein bekannt wie die Auswahl eines freien Speichers. Zur Verbesserung dieser Zwischenspeicheranlagen wird erfindungsgemäß eine Meßschaltung vorgesehen, in der die Menge der gespeicherten Zeichen dadurch gemessen wird, daß die jeweils eingespeicherte Streifenmenge durch eine Schaltvorrichtung gemessen wird, die die Differenz zwischen der Zahl der auf dem Speicherstreifen aufgezeichneten und der Zahl der aus dem Speicherstreifen weitergegebenen Zeichen, durch Messen der Streifenlänge festgestellt, und daß dlie Aufzeichnung weiterer Zeichen durch die Meßschaltung verhindert wird, wenn sich eine vorbestimmte Streifenlänge im Speicher befindet. Die Meßschaltung wird erfindungsgemäß zweckmäßig dadurch weitergebildet, daß nach Unterschreitung der bestimmten Zeichenmenge der Speicher wieder auf Aufnahmebereitschaft geschaltet ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Meßschaltung ist mit der Schaltvorrichtung für die Messung der gespeicherten Zeichen über eine Welle eine Anzeigevorrichtung gekuppelt, und Anzeigelampen werden durch auf der Well angeordnete Schaltnocken und zugehörige Schaltkontakte zum Aufleuchten gebracht, wenn bestimmte Mengen Zeichen gespeichert sind. Als Schaltvorrichtung für die Messung der gespeicherten Zeichen dient ein Differentialschrtittschalter mit zwei über ein Differentialgetriebe die Meßwelle antreibenden Schaltmagneten, von denen der eine Magnet bei Aufnahme von Zeichen im Empfänger durch einen Kontakt zum Ansprechen gebracht wird und die Meßwelle schrittweise in der einen Richtung antreibt, während der andere Magnet bei Abgabe von Zeichen im Geber durch einen weiteren Kontakt zum Ansprechen gebracht wird und die Meßwelle schrittweise in entgegengesetzter Richtung fortschaltet. Es kann bei mehreren vorgesehenen, wahlweise einschaltbaren Speichern für jeden Speicher eine besondere Meßschaltung vorhanden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Fig. 1 bis 6 erläutert, und zwar zeigt
• Fig. 1 eine Telegrafenanlage mit Nachrichtenspeichereinrichtung und erfindungsgemäßer Meßschaltung in Blockdarstellung,
Fig. 2 die Steuerschaltung des als Schaltvorrichtung in der Meßschaltung dienenden Differentialschrittschalters,
Fig. 3 die Ausführungsform der Schalt- und Anzeigevorrichtung der Meßschaltung im einzelnen,
Meßschaltung in einer Telegrafenanlage
mit Zwischenspeicherung,
insbesondere in einer
Fernschreibvermitthmgsanlage
Anmelder:
Automatic Electric Laboratories, Inc.,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Oktober 1953
Leith Johnston, Chicago, IU.,
und Richard Church Süles, La Grange, 111. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 4, 5 und 6 Einzelheiten des in der Meßschaltung vorgesehenen Differentialschrittschalters.
In der in Fig. 1 gezeigten Telegrafenanlage ist eine Zwischenspeichereinrichtung vorgesehen, die einen von einer Abwickeltrommel 100 abrollenden Speicherstreifen 101, einen Empfangslocher 102, einen Geber 103 und eine Aufwickeltrommel 104 für den Speicherstreifen enthält. Zwischen, dem Empfangslocher 102 und dem Geber 103 ist ein Speicherbehälter 110 vorgesehen, in den der Streifen bei der Aufnahme von Nachrichten im Empfänger 102 geleitet und aus dem der Streifen beim Arbeiten des Gebers 103 entnommen wird. Eine nach der Erfindung ausgebildete Meßschaltung 105 stellt durch eine Schaltvorrichtung die Differenz der ankommenden und abgehenden gespeicherten Zeichen fest. Die Nachrichten werden über eine ankommende Leitung 108 aufgenommen und über eine abgehende Leitung 109 weitergegeben. Wähler 106 und 107 sind gegebenenfalls in bekannter Weise in der Vermittlungsanlage vorhanden.
Bei der Meßschaltung nach Fig. 2 wird ein Kontakt 201 bei jedem Stanzen eines Nachrichtenzeichens durch den Locher 102 in den Streifen 101 einmal geschlossen und geöffnet. Dabei spricht der Vorwärtsmagnet 202 an und dreht die'Welle eines Differentialschalters bei jedem durch dentLocher auf den Streifen 101 gestanzten Zeichen einen Schritt in die eine
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Richtung. In gleicher Weise wird der Kontakt 203 bei jedem Zeichen auf dem Streifen 101, das durch den Geber 103 abgetastet wird, einmal geschlossen und geöffnet. Dabei spricht der Rückwärtsmagnet 204 an, der die Schalterwelle bei jedem durch den Geber 103 abgetasteten Zeichen einen Schritt in die entgegengesetzte Richtung dreht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der in zwei Richtungen wirkende Differentialschalter 300 an ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 301 angekuppelt, das wiederum mit einer Anzeigewelle 302 gekuppelt ist. Die Welle 302 ist vorzugsweise über eine Reibungskupplung mit dem Untersetzungsgetriebe 301 verbunden, um
rentialschalter 300 auf der Rückseite der Einrichtung liegt.
Fig. 4 zeigt einen Aufriß eines Teiles des Differentialschalters mit seinen Sperrklinkenrädern, dem Differentialgetriebe und der Ankupplung der Schalterwelle an das Untersetzungsgetriebe 301.
Fig. S zeigt die Rückansicht des Differentialschalters in der Ebene 5-5 mit der Antriebsmagnetanordnung.
Fig. 6 zeigt die Rückansicht des Differentialgetriebes in der Ebene 6-6, aus der sich die Sonnen- und Planetengetriebe klarer ergeben.
Wie vorher erwähnt, ist die Streifenmeßeinrichtung auf eine Grundplatte aus Metallblech aufgebaut, die
von Hand eine Einstellung des auf der Welle befestigten Zeigers 303 gegenüber einer Anzeigeskala 15 hier nicht dargestellt ist. Ein paar Abstandsschienen 304 für die gespeicherte Streifenmenge leicht durch- 401 und 402 sind auf der Grundplatte angeschraubt, führen zu können. Der Zeiger 303 ist auf der Welle Ein Paar vertikaler Endplatten 404 und 405 sind an 302 starr befestigt, während die Skala 304 auf einer den Abstandsschienen befestigt. Eine dritte Abstandsnicht dargestellten senkrechten Stahlblechplatte ange- schiene 403 unterstützt die oberen Enden der Endbracht ist, die mit einer ebenfalls nicht dargestellten 20 platten. An den Innenflächen der Endplatten ist eine waagerechten Grundplatte aus Stahlblech verbunden Antriebsmagnetanordnung mittels ihrer Fußstücke
ist. Das Untersetzungsgetriebe 301 und der Schalter 300 sind ebenfalls auf dieser Grundplatte befestigt. Auf der Welle 302 sind vier Nockenscheiben 305, 306, 307 und 308 starr befestigt. Diese Nockenscheiben dienen zur Betätigung entsprechender Kontakte 309, 310, 311 und 312.
Wenn die Welle 302 im Uhrzeigersinn in eine Stellung gedreht worden ist, in der sie anzeigt, daß
befestigt. Das Fußstück 406 ist an der Endplatte 405 und das Fuß stück 407 an der Endplatte 404 angebracht.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Magneten in an sich bekannter Weise ausgebildet. Wenn beispielsweise die Wicklung 204 des Rückwärtsmagneten erregt wird, so wird der drehbar gelagerte Anker 408 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Spannung
rad es 411 um einen Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf Fig. 5. Das Sperrklinkenrad 411 ist mit einem Ende einer Hülse 412 fest verbunden, die mittels Buchsen 413 und 414 drehbar auf der
etwa 15 m oder mehr Streifen gespeichert sind, so 30 einer Feder 409 gezogen. Der Anker 408 bringt die betätigt die Nockenscheibe 305 den Kontakt 309. Sperrklinke 410 in Eingriff mit dem nächstfolgenden Beim Schließen des Kontaktes 309 wird ein Strom- Zahn des in Fig. 4 dargestellten Sperrklinkenrades kreis geschlossen, über den die Anzeigelampe 313 411. Wenn die Wicklung 204 aberregt wird, so zieht zum Aufleuchten gebracht wird. die Feder 409 den Anker 408 im Uhrzeigersinn und
In ähnlicher Weise schließt die Nockenscheibe 306 35 bewirkt hierdurch eine Drehung des Sperrklinkenden Kontakt 310, wenn etwa 24 m oder mehr Streifen
im Speicher sind, und die Nockenscheibe 307 den
Kontakt 311, wenn etwa 27 m oder mehr Streifen
gespeichert sind. Der Kontakt 311 schließt einen Ansprechstromkreis für ein Relais R340, das anzeigt, 40 Schalterantriebswelki415 gelagert ist, welcheSchalterdaß der Speicherbehälter voll ist. Das Relais R 340 welle drehbar in den Endplatten 404 und 405 gebetätigt den Kontakt und schließt einen Stromkreis, lagert ist. Ein Sonnenrad 416 sitzt auf dem anderen über dem das Belegungsrelais i?350 anspricht, und Ende der Hülse 412 und dreht sich deshalb- mit dem bezeichnet die P ruf leitung 315 durch Anlegen von Klinkenrad 411 um einen Schritt entgegengesetzt dem Erdpotential an diese Leitung als besetzt. Das Relais 45 Uhrzeigersinn.
R 340 betätigt außerdem den Kontakt 342 und schließt Wenn das Sonnenrad 416 einen Schritt gedreht
einen Haltestromkreis für sich, selbst, der über den wird, so dreht es ein Planetenrad 417, das mit ihm Kontakt 310 verläuft. Als Folge davon bleibt das im Eingriff steht, einen Schnitt. Das Planetenrad 417 Vollbehälterrelais 2? 340 angesprochen und bezeichnet steht mit einem Planetenrad 418 im Eingriff und bedie Nachrichtenspeichereinrichtung als belegt, bis 50 wirkt dessen Drehung um einen Schritt. In diesem weniger als etwa 24 m Streifen im Speicher sind. In Zeitpunkt steht das Sonnenrad 419 still, so daß sich diesem Augenblick öffnet die Nockenscheibe 306 den das Planetenrad 418 bei seiner Drehung über das Kontakt 310; hierdurch fällt das Relais R 340 ab. Sonnenrad 419 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen Aus vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß muß. Wenn sich das Planetenrad 418 in dieser Weise kein Klappern des. Relais R 340 auftreten kann, wie 53 über das Sonnenrad 419 bewegt, so nimmt es das dies der Fall sein würde, wenn das Relais i?340 durch Planetenrad 417 und die Nabe 420 mit. Die Nabe 420 den Kontakt 311 sowohl zum Ansprechen als auch dreht die Schalterwelle 415, mit der sie starr verzum Abfall gebracht würde, sobald die Streifenlänge bunden ist, in dieser Richtung entgegen dem Uhrim Speicher etwa 27 m über- oder unterschreitet.
In ähnlicher Weise betätigt die Nockenscheibe 308 den Kontakt 312, wenn mindestens etwa 30 m Streifen im Speicher sind, und schließt einen Stromkreis, über den die Anzeigelampe 314 zum Aufleuchten gebracht wird.
Der Zeigerarm 303 und die Skala 304 ermöglichen 65 wird in gleicher Richtung wie die Eingangswelle 423 eine fortlaufende Ablesung der im Speicher befind- gedreht, also· im Uhrzeigersinn. Diese Drehung der liehen Streifenmenge. Anzeigewelle durch den Rückwärtsmagneten 204 er-
Zu Fig. 3 wird bemerkt, daß der Zeigerarm 303 folgt entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Die Skala und die Skala 304 auf der Vorderseite der Streifen- 304 ist mit Zahlen versehen, die die Streifenlänge meßeinrichtung angeordnet sind, während der Diffe- 70 im Speicher in Meter angeben und, wie dargestellt,
zeigersinn.
Die Antriebswelle 415 dreht die Eingangswelle 423 des Untersetzungsgetriebes in entgegengesetzter Richtung, da die zwei Wellen über die Getrieberäder 421 und 422 gekuppelt sind. Die Anzeigewelle 302, die mit dem Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist,
bei Null beginnen und im Uhrzeigersinn bis auf 36 größer werden. Infolgedessen wird bei einer Drehung des Zeigerarmes 303 durch die Anzeigewelle 302 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zufolge des Arbeitens des Rückwärtsmagneten 204 der Zeigerarm 303 auf eine kleinere Zahl bewegt und zeigt damit an, daß eine kleinere Streifenmenge im Behälter 110 gespeichert ist.
In entsprechender Weise dreht, wenn der Vorwärtsmagnet anspricht und die Sperrklinke 424 das Klinkenrad 425 im Uhrzeigersinn bewegt, das Differentialgetriebe die Welle 415 im Uhrzeigersinn. Diese Welle dreht die Anzeigewelle über das Untersetzungsgetriebe, so daß sich der Zeigerarm im Uhrzeigersinn bewegt und eine größere Streifenmenge im Speicher anzeigt.
Wenn beide Magneten gleichzeitig arbeiten, bleibt die Antriebswelle 415 stehen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltung zum Messen der in einem Zwischenspeicher gespeicherten und zu übertragenden Nachricht in einer Telegrafieanlage, insbesondere in einer Fernschreibvermittlung, in der die gespeicherten Zeichen einen Geber steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eingespeicherte Streifenmenge durch eine Schaltvorrichtung gemessen wird, die die Differenz zwischen der Zahl der auf dem Speicherstreifen aufgezeichneten und der Zahl der aus dem Speicheirstreifen weitergegebenen Zeichen durch Messen der Streifenlänge feststellt, und daß die Aufzeichnung weiterer Zeichen durch die Meßschaltung verhindert wird, wenn sich eine vorbestimmte Streifenlänge im Speicher beifindet.
2. Meßschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterschreitung der bestimmten Zeichenmenge der Speicher wieder auf Aufnahmebereitschaft geschaltet ist.
3. Meßschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltvorrichtung für die Messung der gespeicherten Zeichen über eine Welle (302) eine Anzeigevorrichtung (303, 304) gekuppelt ist und Anzeigelampen (313, 314) durch auf der Welle (302) angeordnete Schaltnocken (305,308) und zugehörige Schaltkontakte (309, 312) zum Aufleuchten gebracht werden, wenn bestimmte Mengen Zeichen gespeichert sind.
4. Meßschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung für die Messung der gespeicherten Zeichen ein Differentialschrittschalter (300) mit zwei über ein Differentialgetriebe! die Meßstelle (415) antreibenden Schaltmagneten (202, 204) dient, von denen der eine Magnet (202) bei Aufnahme von Zeichen im Empfänger (102) durch einen Kontakt (201) zum Ansprechen gebracht wird und die Meßwelle (415) schrittweise in der einen Richtung antreibt, während der andere Magnet (204) bei Abgabe von Zeichen im Geber (103) durch einen weiteren Kontakt (203) zum Ansprechen gebracht wird und die Meßwelle (415) schrittweise in der entgegengesetzten Richtung fortschaltet.
5. Meßschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren vorgesehenen, wahlweise einschaltbaren Speichern für jeden Speicher eine besondere Meßschaltung vorhanden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 662 329;
schweizerische Patentschrift Nr. 267 819;
britische Patentschrift Nr. 655 302.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 709 509/151 5.
DEA21282A 1953-10-13 1954-10-08 Messschaltung in einer Telegrafenanlage mit Zwischenspeicherung, insbesondere in einer Fernschreibvermittlungsanlage Pending DE1008348B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662329C (de) * 1933-01-05 1938-07-15 Edward Ernst Kleinschmidt Verfahren zum Senden von Telegrammen ueber eine Telegrafenanlage
CH267819A (de) * 1946-05-27 1950-04-15 Standard Telephon & Radio Ag Verfahren zur Speicherung und Weitersendung von Telegrammen in automatischen Fernschreibämtern und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
GB655302A (en) * 1946-10-09 1951-07-18 Automatic Elect Lab Wire recording system

Patent Citations (3)

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