DE1008166B - Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug - Google Patents

Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug

Info

Publication number
DE1008166B
DE1008166B DEM26626A DEM0026626A DE1008166B DE 1008166 B DE1008166 B DE 1008166B DE M26626 A DEM26626 A DE M26626A DE M0026626 A DEM0026626 A DE M0026626A DE 1008166 B DE1008166 B DE 1008166B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
front wheels
drum
toy vehicle
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM26626A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Mangold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM26626A priority Critical patent/DE1008166B/de
Publication of DE1008166B publication Critical patent/DE1008166B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug mit elektrischem Kabel für die Fernsteuerung des Antriebsmotors und mit Vorderrädern, die entgegen der Kraft einer Rückholfeder durch ein Zugorgan verstellt werden können.
  • Bisher wurde neben dem Kabel für die Ein- und Ausschaltung sowie die Umpolung des Antriebsmotors noch ein Bowdenzug für die Fernsteuerung der Vorderräder vorgesehen. Im Vergleich mit einem elektrischen Kabel, das dünn und schmiegsam ist, wird ein Bowdenzug aber stets als unhandlich und starr empfunden. Man hat diesen Übelstand zu verringern versucht, indem man das Kabel mit dem Bowdenzug vereinigte und beispielsweise beide Steuerungsarten in eine einzige Hülle einschloß. Dadurch erhält man zwar ein einziges Kabel, aber dieses ist selbstverständlich noch viel unförmiger und technisch anfälliger als die voneinander getrennten Kabel für die elektrische und die mechanische Betätigung eines Spielfahrzeuges. Man hat auch schon vorgeschlagen, das mit dem Bowdenzug vereinigte elektrische Kabel nur kurz zu halten und am Ende eines langen Hebels anzubringen, der von einem Steuerkasten mit Knopf und Stellhebel für die Vorderradsteuerung und den elektrischen Antrieb gelenkig verbunden ist und von einer Feder in diesem Steuerkasten leicht nach oben gedrückt wird. Das Steuergerät mit dem langen Hebel, an dessen freiem Ende das Kabel befestigt ist, wirkt aber wie ein Kran, an welchem das Spielfahrzeug hängt. Es wird damit dem Beschauer völlig die Illusion genommen, daß das Spielfahrzeug nach seinem Willen, aber doch selbständig vorwärts und rückwärts fährt oder sich nach links, rechts oder geradeaus bewegt. Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben.
  • Nach der Erfindung wird eine frei drehbar gelagerte Trommel vorgesehen, auf welcher das innere Ende des Kabels in dem einen Drehsinne, das freie Ende des Zugorgans im anderen Drehsinne aufgewickelt ist. Durch die Trommel nach der Erfindung ist es möglich, den innenliegenden Teil des Bowdenzuges durch einen einfachen Faden beispielsweise aus Perlon zu ersetzen und als äußeren Teil des Bowdenzuges das Kabel selbst zu verwenden. Denn wird an dem Kabel gezogen, so wird es sich entgegen der Kraft der Rückholfeder von der Trommel abwickeln und zugleich den Faden aufwickeln und dadurch die Vorderräder aus ihrer Grundstellung verschwenken. Läßt man das Kabel los, so zieht die Rückholfeder alle Teile wieder in die Grundstellung zurück. Eine besonders einfache Lösung erhält man, wenn man die frei drehbar gelagerte Trommel mit einer hohlen Achse versieht, in welche das innere Ende des Kabels radial eingeführt und axial wieder herausgeführt ist. Durch den scharfen Übergang aus der tangentialeti Lage in die radiale und darauf wieder aus der radialen in die koaxiale Lage zur Trommel wird das Kabel ohne jedes besondere Hilfsmittel fest in der Trommel gehalten. und kann dennoch leicht eingeführt oder entfernt werden, wenn es nicht unter dem Zug der Rückholfeder steht.
  • Um die Trommel an beliebigen Stellen des Spielfahrzeuges unterbringen zu können, empfiehlt es sich, zwischen der Einstellvorrichtung für die Vorderräder und der Trommel für das Zugorgan eine Umlenkrolle vorzusehen, durch welche das Aufwickeln des Zugorgans auf die Trommel von der Lage des Verstellhebels für die Vorderräder unabhängig wird.
  • Bei Spielfahrzeugen mit beleuchteten Richtungsanzeigern läßt man mit der Trommel nach der Erfindung zwei Schleifkontakte zusammenarbeiten, von denen der eine bei nach links eingeschlagenen Vorderrädern den Strom nach dem linken Richtungsanzeiger, bei nach rechts eingeschlagenen Vorderrädern nach dem rechten Richtungsanzeiger hinleitet, während in der Geradeausstellung der Vorderräder keiner der Kontakte geschlossen ist.
  • Die Zeichnung gibt ein Spielfahrzeug nach der Erfindung beispielsweise wieder, und zwar zeigt Fig. 1 einen Draufblick auf den rückwärtigen Teil eines Chassis bei abgenommener Karosserie, Fig. 2 einen Handschalter für die Abschaltung und Rückwärts- bzw. Vorwärtsschaltung des Antriebsmotors. Fig. 3 eine Seitenansicht von einem Stromverteiler für die Richtungsanzeiger und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die Stabbatterien 1 sind in einem nach oben offenen und schräg angeordneten Blechkasten 2 untergebracht. Der eine Pol 3 ist mit dein Chassis 4 verbunden, während der andere Pol 5 über einen federnden Kontakt 6 und ein Kabel 7 mit einem Antriebsmotor 8 in. Verbindung steht. Die Antriebswelle des Motors 8 treibt über Zahnräder 9 die Hinterradachse 10 an, mit welcher das rechte Hinterrad 11 fest verbunden ist. Das Kabel 7 ist in die hohle Achse einer Trommel 12 eingeführt, radial aus der Bohrung 13 wieder herausgeleitet und um die breite Ringnut 14 der Trommel 12 aufgewickelt. Das freie Ende 15 des Kabels ist durch das Dach der Karosserie nach oben herausgeführt und endet in. einem Schalter 20, der die Stromzuführung unterbricht oder zur Erzielung von Vorwärts- und Rückwärtsgang den Strom in verschiedener Richtung durch das Kabel leitet. Neben der breiten Ringnut 14 liegt eine schmale Ringnut 16, in deren radialer Bohrung 17 ein Perlenfaden 18 befestigt ist. Er ist gerade umgekehrt wie das Kabel ? aufgewickelt und läuft über eine Führungsrolle 19. Sein Ende ist mit einem langen. Hebel verbunden, der in bekannter Weise die Vorderräder entgegen der Kraft einer Rückholfeder verstellt. Die Trommel 12 ist in einem U-förmigen Metallbügel 21 gelagert, der mit dem Chassis 4 fest verbunden ist und eine freie Drehung der Trommel um ihre Achse erlaubt. In das freie Ende der hohlachsigen Trommel 12 ist der Zapfen 22 (Fig. 4) einer Scheibe 23 aus Kunststoff eingepreßt, auf deren äußeren Umfang zwei Kontaktstreifen 24, 25 mittels Lappen 26 gehalten sind. Von diesen Kontaktstreifen 24, 25 führen Leitungen 27 und 28 zu Nieten 29 und 30 (Fig. 1) einer Isolierplatte 31 und von da Leitungen 32, 33 zu den Richtungsanzeigern 34 und 35 am Heck des Wagens. Die Stromzufubr zu den Kontaktstreifen 24, 25 erfolgt durch eine Feder 36, die an dem Chassis isoliert befestigt ist und über Leitung 37 mit dem federnden Kontakt 6 der Batterie 1 verbunden ist.
  • Die Fig. 3. zeigt die Scheibe 23 bei voll nach links ausgeschlagenen Vorderrädern. Es ist das die Grundstellung, die durch eine besondere, hier nicht dargestellte Feder eingehalten wird. In dieser Grundstellung liegt das obere Ende der Feder 36 auf dem äußersten Ende des Kontaktstreifens 25 auf, so d.aß von den Batterien 1 aus der Strom über den Kontaktstreifen 6, Leitung 37 und Feder 36 über Kontaktstreifen 25 und die Leitungen 28 und 33 nach dem linken Richtungsanzeiger 35 und von da über das Chassis nach dem Pol 3 der Batterie zurückgelangen kann. Es brennt also das linke Blinklicht. Wird jedoch der Schalter und mit ihm das Kabelende 15 nach oben gezogen, so muß sich das Kabel. von der Trommel 12 abrollen. Dabei verdreht sich die Scheibe 23 im Uhrzeigersinne, so daß das Ende der Feder 36 schließlich von dem Kontaktstreifen 25 wegkommt und auf der kontaktfreien Stelle 38 der Scheibe aufliegt. Dadurch wird der Strom unterbrochen. Auf dieser kontaktfreien Stelle 38 liegt die Feder 36 immer dann auf, wenn. sich die Vorderräder annähernd in der Geradeausstellung befinden. Beim weiteren Herausziehen des Kabels 15 kommt die Feder 36 schließlich auf den Kontaktstreifen 24 zu liegen, so daß nunmehr der von der Feder 36 abgegebene Strom der Batterien 1 über Kontaktstreifen 24 und Leitungen 27, 32 nach dein rechten Blinklicht 34 und von da über das Chassis zu den Batterien 1 zurückströmen kann.
  • Zur wahlweisen Betätigung des Motors besitzt der Schalter 20 einen Schalthebel 39, der von Hand aus der gezeichneten Grundstellung, in welcher der Motor abgeschaltet ist, im Uhrzeigersinne auf -i- oder Vorwärtsgang und entgegen dem Uhrzeigersinne auf -oder Rückwärtsgang geschaltet werden, kann. Den inneren Aufbau dieses Schalters zeigt Fig. 2, in welcher zugleich der Schaltplan angedeutet ist. Der Schalter 20 enthält danach vier Kontakte 40 bis 43, von denen die Kontakte 40, 42 mit den Polklemmen 44, 45 des Elektromotors 8 (Fig. 1), der Kontakt 41 mit der an Erde liegenden Rohrschelle 46 und der Kontakt 43 bei 47 finit dem federnden Kontakt 6 der Batterien 1 verbunden ist. Die Kontakte 41 und 43 führen also den Strom zum Schalter. Der Hebel 39 ist fest, aber isoliert mit zwei Kontaktstreifen 48, 49 verbunden, welche bei Schalthebel 39 den Strom in der einen oder anderen Richtung durch den Elektromotor 8 schicken.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug mit aus dem Fahrzeug heraus zu einer Schalteinrichtung geführtem Kabel und mit eitlem entgegen der Kraft einer Rückholfeder verstellbaren Zugorgan zur Lenkverstellung der Vorderräder, gekennzeichnet durch eine im Fahrzeug frei. drehbar gelagerte Trommel (12), auf deren eine Hälfte (14) das innere Ende des Kabels (7) in dem einen Drehsinne und auf deren andere Hälfte (16) das eine Ende des als Zugorgan ausgebildeten Seilzuges (18) für die Lenkverstellung im anderen Drehsinne aufgewickelt ist.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Trommel in einem U-förmigen Metallbügel (21) gelagert ist und eine axial verlaufende Ausbohrung (13) besitzt, in welche das innere Ende des Kabels (7) radial einmündet und axial herausgeführt zum Antriebsmotor (8) geht, während das aus dem Fahrzeug herausragende Ende des Kabels (15) einen Schalter (20) zum öffnen und Schließen des Stromkreises bzw. zur Umkehr der Stromrichtung trägt.
  3. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß zwischen der Vorrichtung zur Lenkverstellung der Vorderräder und der Trommel (12) eine Umlenkrolle (19) für das Zugorgan (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trommel zwei Schleifkontakte (24, 25) zusammenarbeiten, von denen der eine bei nach links eingeschlagenen Vorderrädern den: Strom nach dem linken Richtungsanzeiger (35), bei nach rechts eingeschlagenen Vorderrädern nach dem rechten Richtungsanzeiger (34) hinleitet, während in der Geradeausstellung der Vorderräder (38) keiner der Kontakte den . Stromkreis zu den Richtungsanzeigern schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 981684.
DEM26626A 1955-03-29 1955-03-29 Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug Pending DE1008166B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM26626A DE1008166B (de) 1955-03-29 1955-03-29 Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM26626A DE1008166B (de) 1955-03-29 1955-03-29 Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1008166B true DE1008166B (de) 1957-05-09

Family

ID=7299888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM26626A Pending DE1008166B (de) 1955-03-29 1955-03-29 Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1008166B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR981684A (fr) * 1949-01-10 1951-05-29 Véhicule-jouet et installation pour sa commande à distance

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR981684A (fr) * 1949-01-10 1951-05-29 Véhicule-jouet et installation pour sa commande à distance

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2305286A1 (de) Motorgetriebenes spielfahrzeug
DE1008166B (de) Fernbedienbares, elektrisch angetriebenes Spielfahrzeug
DE586948C (de) Spielfahrzeug mit elektrischer Steuerung, dessen saemtliche Bewegungen von einem festen Standort aus gesteuert werden
DE908711C (de) Elektrisch betreibbaraes Fernlenkspielzeug mit einem Fernsteuerverbindungsmittel
DE2557319B2 (de)
DE810608C (de) Elektrisch betriebenes, frei bewegliches Spielfahrzeug
DE422086C (de) Elektrische Aufziehvorrichtung fuer Triebwerke bei Sprech- oder aehnlichen Maschinen
DE447953C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE666059C (de) Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge, Fahr- und Motorraeder
DE804534C (de) Selbstfahrendes und auf dem Boden frei bewegliches Spielzeug
DE966427C (de) Mit einem mechanisch oder elektrisch angetriebenen Signaltonwerk ausgeruestetes Autofahrspielzeug od. dgl.
DE404845C (de) Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit durch Eindruecken von Knoepfen oder Wellen betaetigtem Schaltwerk zum Schliessen eines Signalstromkreises, der selbsttaetig wieder ausgeschaltet wird
DE499638C (de) Spielfahrzeug mit Stopp- und Steuervorrichtung
DE941415C (de) Einbahnspielzeug
DE962591C (de) Mechanisch oder elektrisch angetriebenes Autofahrspielzeug mit einem loesbar anbringbaren Verbindungsmittel zur Fernsteuerung und einer zusaetzlichen Beleuchtungseinrichtung
DE568653C (de) Selbsttaetige Klinkwerksteuerung fuer Schaltwalzen lenkbarer, elektrischer Fahrzeuge, insbesondere Oberleitungsomnibusse
DE2014581A1 (de) Von einem Elektromotor angetriebenes, als Spielzeug dienendes Fahrzeug
DE1706949U (de) Mit einem elektromotor, einem untersetzungsgetriebe und einem betriebsschalter versehenes elektrisches fahrspielzeug.
DE406057C (de) Schalter fuer die Lampen von Fahrtrichtungsanzeigern, bei dem die Richtungsangabe durch Umlegen eines Hebels nach der einen oder anderen Seite ausgeloest wird
DE442022C (de) Elektrische Weckuhranordnung
DE963303C (de) Stromverbraucher im Uhrengehaeuse einer im Lenkhandrad eines Kraftfahrzeuges angebrachten Uhr
DE1137366B (de) Steuervorrichtung fuer ein motorisch angetriebenes Spielzeug mit Geraeuscherzeuger
DE389204C (de) Notenbandantrieb fuer selbstspielende Musikinstrumente
DE503679C (de) Schalter mit selbsttaetiger Rueckschaltung fuer elektromagnetische Fahrtrichtungsanzeiger
DE2618921B2 (de) Zeitschalter zum Auslösen für die Thermikbremse und zur Unterbrechung der Energiezufuhr zum Antriebsaggregat eines Freiflugmodelles