DE1007673B - Antriebsaggregat fuer Glockenlaeutewerke - Google Patents

Antriebsaggregat fuer Glockenlaeutewerke

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DE1007673B
DE1007673B DEH27884A DEH0027884A DE1007673B DE 1007673 B DE1007673 B DE 1007673B DE H27884 A DEH27884 A DE H27884A DE H0027884 A DEH0027884 A DE H0027884A DE 1007673 B DE1007673 B DE 1007673B
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DE
Germany
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curves
bell
ringing
drive unit
cam
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Pending
Application number
DEH27884A
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English (en)
Inventor
Hans Hohenbleicher
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PHILIPP HOERZ
Original Assignee
PHILIPP HOERZ
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Filing date
Publication date
Application filed by PHILIPP HOERZ filed Critical PHILIPP HOERZ
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Publication of DE1007673B publication Critical patent/DE1007673B/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/347Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle
    • G10K1/348Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle electrically operated

Description

  • Antriebsaggregat für Glockenläutewerke In ihren wesentlichen Teilen bestehen die bekannten Antriebsaggregate für Glockenläutewerke aus dem motorischen Antrieb mit Steuerapparat und Bremse. Bei solchen Antriebsaggregaten ist es erwünscht, den Steuerapparat auf einen Ausschwungwinkel (Läutehöhe) und ein Tempo des Anläutens einstellen zu können, das jeder einzelnen Glocke entsprechend ihrer Größe und sonstigen Eigenart zukommt. Es ist zwar bekannt, durch verstellbare Kurven die Läutehöhe zu verändern, jedoch ist das Anläuten lediglich vom Drehmoment des Motors abhängig, das nicht willkürlich verändert werden kann.
  • Ferner erfordert der Steuerapparat eine große Untersetzung der Drehzahl des Antriebsmotors, um ihn in Abhängigkeit vom Glockenschwung zu bringen. Bisher wurde diese Untersetzung durch Einschalten eines Stirnrädergetriebes erreicht, das mehrere Wellen und erheblichen Platz neben dem Motor erfordert. Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, dieses Untersetzungsgetriebe so klein wie möglich zu halten. Zum Abbremsen der Glocke ist ferner eine Bremse erforderlich, die bisher zusätzlich zum Untersetzungsgetriebe eingebaut wird.
  • Die Erfindung wird den Anforderungen an ein Antriebsaggregat für den beschriebenen Zweck in besonders vorteilhafter Weise durch eine Einrichtung gerecht, die es ermöglicht, eine Einstellung auf die individuellen Eigenschaften der Glocke vorzunehmen, die mit dem Antriebsaggregat in jedem Einzelfall geläutet werden soll, wenn die Schaltkontakte für den Antriebsmotor mittels bekannter Kurven gesteuert werden. Zu diesem Zweck haben erfindungsgemäß die vom Untersetzungsgetriebe gemeinsam angetriebenen Kurventräger für die Kurven zur Steuerung der Schaltkontakte des Motors mindestens vier gegeneinander verstellbare Kurventeile, die paarweise zwei Gesamtkurven zur unabhängigen Bestimmung des Ausschwungwinkels (der Läutehöhe) der Glocke einerseits und der Geschwindigkeit des Anläutens andererseits bilden, wobei jedes der an den Kurven anliegenden Tastorgane zwischen den Kurvenpaaren zur Bestimmung der Läutehöhe und des Anläutens angeordnet ist. Es sind also vier gegeneinander verstellbare Kurven zum Steuern der Schaltkontakte auf dem vom Getriebe in pendelnde Teildrehungen versetzten Träger der Kurven nebeneinander angeordnet. Dadurch können entsprechend der Eigenart der Glocke das Anläuten und der Ausschwungwinkel unabhängig voneinander in jeder gewünschten Weise eingestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kurven an Kurvenscheiben oder -ringen ausgebildet, die konzentrisch auf ihrem Träger sitzen und auf diesem in die erforderliche und gewünschte Lage zueinander gedreht und in dieser Lage festgestellt werden können. Die Einstellung der Kurven ist dadurch sehr einfach. Die Kurvenscheiben können untereinander gleich sein. Ihre wirksamen Kurvenabschnitte decken oder ergänzen sich zu Gesamtkurven, die die Schaltkontakte entsprechend steuern.
  • Erfindungsgemäß wird ferner zur Unterstützung der Umdrehungszahl des Motors ein Planetengetriebe mit rücklkehrenden Umlaufrädern verwendet, dessen feststehende Achse gleichachsig mit der Motorwelle ist, auf der das Kettenrad zum Antrieb des Läuterades sitzt, wobei die feststehende Achse das stillstehende Sonnenrad trägt und als Lagerachse für das angetriebene Sonnenrad und des mit diesem verbundenen Trägers der Kurventräger zur wechselweisen Steuerung der Schaltkontakte dient.
  • Ferner ist das Gehäuse des Planetengetriebes als Bremsscheibe ausgebildet, die von der Bremsbacke umfaßt wird. Diese Bremseinrichtung macht eine getrennte Bremsscheibe entbehrlich. Das Planetengetriebe kann dicht gekapselt sein, so daß die Getrieberäder ständig in C51 laufen können und gegen Staub geschützt sind. Die Getrieberäder führen während einer Glockenschwingung mehrere Umdrehungen aus, trotzdem der Träger der Steuerkurven entsprechend jedem Glockenschwung nur Winkeldrehungen von weniger als 180° beschreibt. Die Verzahnungen der Getrieberäder werden dadurch gleichmäßig beansprucht, besonders an den stets wechselnden Umkehrstellen. Auch ergibt sich dadurch ein weicher Lauf des Getriebes.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebsaggregates nach der Erfindung, soweit die Teile für die Erläuterung von Bedeutung sind, dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das gesamte Antriebsaggregat schematisch in Seitenansicht, Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Getriebe mit den Kurvenscheiben in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Kurvenscheibe in Stirnansicht, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 bis 10 schematische Darstellungen der verschiedenen extremen Einstellungen der Kurvenscheiben.
  • Zwischen einem Schild 1 des Motors 2 und einer Stirnplatte 3 (Fig.2) ist eine feststehende Achse 4 angeordnet, die mittels einer Schraubenmutter 5 gegen die Platte 3 gezogen und an dieser festgehalten wird. Auf der fesststehenden Achse 4 sitzt fest ein Sonnenrad 6 eines Planetengetriebes, mit dem ein Umlaufrad 7 kämmt. Das Umlaufrad 7 ist zusammen mit dem daran festen Umlaufrad 8 auf einem Lagerbolzen 9 im Gehäuse 10 drehbar, welches den Steg für die Umlaufräder bildet und auf der feststehenden Achse 4 gelagert ist. Ebenfalls auf der Achse 4 ist eine Hohlwelle 11 gelagert, an der sich ein Ritzel 12 befindet, das mit dem zweiten Umlaufrad 8 des Planetengetriebes im Eingriff steht. Auf eine mit der Hohlwelle 11 gekuppelte Buchse 13 sind vier Kurvenscheiben 14, 15, 16, 17 mit erhöhten Kurventeilen 14a, 15a, 16a, 17- aufgesetzt, an denen Rollen 18, 19 zur Anlage kommen (Fig. 3), die auf Bolzen 20, 21 in Kontaktbügeln 22, 23 gelagert sind. Die Kontaktbügel tragen Kontakte 24, 25, denen nur angedeutete Gegenkontakte 26, 27 gegenüberstehen. Über die Bolzen 20, 21 greifen schwenkbare Gabelhebel 28, 29, die an einer auf der Hohlwelle 11 (Fig. 2) frei drehbar gelagerten Pendelscheibe 30 gelagert sind. Die Pendelscheibe wird von einem Schleifring 31 durch das auf der Antriebswelle 32 festsitzende Getriebegehäuse 10 mitgenommen. Sie ist mit Kurvennocken 33 und 34 (Fig. 3) versehen, an denen die Bolzen 20 und 21 wechselweise auflaufen. Die Gabelhebel 28 und 29 werden um die Bolzen 20, 21 von der` Pendelscheibe 30 geschwenkt, sobald sich die Drehrichtung der Antriebswelle 32 ändert. Die Pendelbewegung der Pendelscheibe 30 wird durch einen ortsfesten Anschlag 35 begrenzt, gegen den die Kurvennocken stoßen. An der Pendelscheibe befindet sich ferner ein Anschlagbolzen 36, an dem ein Sperrhebel 37 zur Anlage kommt, sobald ein Elektromagnet 38 abgeschaltet wird, dessen Anker durch eine Stange 39 mit dem Sperrhebel 37 verbunden ist. Dadurch wird die Schaltstellung des einen Kontaktpaares 25, 27 bei Stillstand hergestellt. Die Pendelscheibe bzw. der Sperrhebel 37 sichert also bei abgeschaltetem Strom eine solche Lage der Kontakte, daß stets ein Kontaktpaar geschlossen ist, damit bei Einschalten des Stromes der Motor anlaufen und die Glocke in der einen Schwungrichtung anheben kann.
  • Die Außenfläche 40 (Fig. 2) des Getriebegehäuses 10 für das Planetengetriebe ist als Bremsscheibe ausgebildet, gegen die eine Bremsbacke 41 (Fig. 4) mittels einer regelbaren Feder 42 gezogen wird, während das Lüften der Bremse durch den Elektromagneten 38 erfolgt, dessen Anker durch eine Stange 43 an dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 44 angreift. Dieser Hebel 44 ist auf einer Achse 45 gelagert, auf der auch das untere Ende der Bremsbacke 41 gelagert ist. Am anderen Arm des Hebels 44 ist eine Stange 46 angelenkt, deren Kopf 47 an dem Arm 48 eines Drehzapfens 49 mit Exzenterbolzen 50 aufliegt, der in eine Bohrung 51 der Bremsbacke 41 greift. Durch Drehen des Zapfens 49 zieht der Exzenterbolzen 50 die Bremsbacke von dem als Bremsscheibe dienenden Getriebegehäuse 10 ab, wobei gleichzeitig auch der Sperrhebel 37 geschwenkt wird und die Pendelscheibe 30 freigibt.
  • Die Kurvenscheiben 14 bis 17 sind auf den verstärkten Ansatz der Buchse 13 (Fig.2) geschoben und werden mit Hilfe einer Ringmutter 52 auf der Buchse 13 festgesetzt, nachdem die Kurvenscheiben in die gewünschte Lage gebracht sind.
  • Das gesamte Antriebsaggregat ist von einem lösbar an einem Schild 53 des Motors 2 befestigten Schutzgehäuse 54 überdeckt (Fig.1).
  • In den Fig. 7 bis 10 sind die extremen Einstellungen der Kurven schematisch dargestellt, die jedoch jede Zwischenstellung der erhöhten Kurventeile 14a bis 17a zulassen. Damit können sowohl das Tempo des Anläutens, die Weichheit des Anzuges und der Ausschwungwinkel (die Läutehöhe) der Glocke je nach den verschiedenen Einstellungen der einzelnen Kurven 14a bis 17a unabhängig voneinander gesteuert werden. Die nachfolgend beschriebenen Figuren zeigen nur die extremen Stellungen zum Zweck der Erläuterung. Danach ergibt sich folgendes: Fig. 7 Je zwei Kurvenscheiben 14, 15 und 16, 17 liegen mit ihren erhöhten Kurventeilen 14a, 15a und 16a, 1711 genau übereinander. Diese Stellung der Kurven ergibt: a) Schnelles Anläuten: Da der Motor infolge der großen Abstände X der Abläufe der erhöhten untenliegenden Kurventeile 17a (16a) von den abtastenden Steuerrollen 18 bzw. 19 beim Anläuten lange Zeit bis zur Erreichung seines Kippmomentes wirksam bleibt, entstehen lange Impulse bei voller Ausnutzung der Motorstärke. Infolgedessen geht das Anläuten schnell vonstatten. Eine Umschaltung durch die Kurven erfolgt zunächst nicht, bis die erhöhten Kurventeile 1611 und 17a unter die Steuerrolle 18 und 19 laufen.
  • b) Höchster Ausschwungwinkel: Da die Abstände y der Steuerrollen 18 und 19 von den Abläufen der erhöhten obenliegenden Kurventeile 15a (14a) ebenfalls groß sind, bleibt der Motor bis zur Erreichung seines Kippmomentes eingeschaltet. Erst nachdem die Glocke verhältnismäßig weit ausschwingt, laufen die Rollen 18 bzw. 19 auf die erhöhten Kurventeile 15a, 14a und bewirken nun ihrerseits die Umschaltung, wenn die Steuerrollen 18 und 19 von dem erhöhten Kurvenabschnitt erreicht werden.
  • Fig. 8 a) Schnelles Anläuten: Wie zu Fig. 7 beschrieben. b) Niedriger Ausschwungwinkel: Da die oberen Kurventeile 14a und 15a der Kurvenscheiben auseinandergezogen sind, sind die Abstände y von den Steuerrollen 18, 19 klein, wodurch sich kurze Impulslängen ergeben.
  • Fig. 9 a) Langsames Anläuten: Da die Abstände X der Abläufe der untenliegenden erhöhten Kurventeile 16a, 17a von den zugehörigen Steuerrollen 18 und 19 klein sind, erfolgt die Umschaltung schon kurz nach Beginn des Anläutens durch die Kurventeile, so daß der Motor nicht bis zum Kippmoment beansprucht wird. Die Impulse bleiben infolgedessen klein. b) Höchster Ausschwungwinkel: Die obenliegenden erhöhten Kurventeile 1411, 1511 der Kurvenscheiben 14, 15 decken sich vollständig, so daß große Abstände y zwischen den Anläufen der Kurventeile und den Steuerrollen vorhanden sind. Es entstehen infolgedessen lange Impulse, die der Glocke einen hohen Ausschwungwinkel geben.
  • Fig. 10 a) Langsames Anläuten: Wie zu Fig. 9 beschrieben. b) Niedrigster Ausschwungwinkel: Wie zu Fig. 8 beschrieben.
  • Die erhöhten Kurventeile können infolge der Versteilbarkeit der Kurvenscheiben auf der Buchse 13 in jede Zwischenstellung zu den dargestellten extremen Stellungen gebracht werden, so daß die wirksamen Längen der erhöhten Kurventeile, die jeweils von zwei Kurvenscheiben gebildet werden, eine gewünschte Länge erhalten, die zwischen der einfachen und doppelten Länge des erhöhten Kurventeiles jeder einzelnen Kurvenscheibe liegt. Die Einstellung erfolgt lediglich dadurch, daß die Ringmutter 52 gelöst wird, um die Kurvenscheiben gegeneinander in die erforderliche Lage drehen zu können, worauf die Ringmutter wieder festgezogen und die Kurvenscheiben in der eingestellten Lage fixiert werden. Diese Arbeit kann ohne weiteres im Glockenturm vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsaggregat für Glockenläutewerke mit Steuerapparat für die Schaltkontakte und Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Untersetzungsgetriebe gemeinsam angetriebenen Kurventräger (14 bis 17) für die Kurven zur Steuerung der Schaltkontakte (24, 25) des Motors mindestens vier gegeneinander verstellbare Kurventeile (14a bis 17a) haben, die paarweise zwei Gesamtkurven zur unabhängigen Bestimmung des Ausschwungwinkels der Läutehöhe der Glocke einerseits und der Geschwindigkeit des Anläutens andererseits bilden und daß jedes der an den Kurven anliegenden Tastorgane zwischen den Kurvenpaaren angeordnet ist, die zur Bestimmung der Läutehöhe und des Anläutens dienen.
  2. 2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurventräger (14 bis 17) aus ringförmigen, untereinander gleichen Kurvenscheiben und mit den Kurventeilen (14a bis 17a) aus einem Stück bestehen und gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Untersetzung der Umdrehungszahl des Motors ein Planetengetriebe mit umkehrenden Umlaufrädern (7, 8) verwendet wird, dessen feststehende Achse (4) gleichachsig mit der Motorwelle (32) ist, auf der das Kettenrad (55) zum Antrieb des Läuterades sitzt, wobei die feststehende Achse (4) das stillstehende Sonnenrad (6) trägt und als Lagerachse für das angetriebene Sonnenrad (12) und des mit diesem verbundenen Trägers (13) der Kurven zur wechselweisen Steuerung der Schaltkontakte (24, 25) dient.
  4. 4. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Planetengetriebes als Bremsscheibe ausgebildet ist, die von einer Bremsbacke (41) umfaßt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091909B (de) * 1958-02-24 1960-10-27 Pierre Eveling Schaltgeraet fuer ein Glockenlaeutewerk
DE1190364B (de) * 1961-06-28 1965-04-01 Wilhelmshuette G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von elektromotorisch angetriebenen Glockenlaeutewerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091909B (de) * 1958-02-24 1960-10-27 Pierre Eveling Schaltgeraet fuer ein Glockenlaeutewerk
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