DE1007534B - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE1007534B
DE1007534B DEC6768A DEC0006768A DE1007534B DE 1007534 B DE1007534 B DE 1007534B DE C6768 A DEC6768 A DE C6768A DE C0006768 A DEC0006768 A DE C0006768A DE 1007534 B DE1007534 B DE 1007534B
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit Typenrädern, die durch eine motorische Einrichtung über Zahnräder in Umdrehung versetzt werden und im Augenblick des Drückens eine Rollbewegung durchführen. Wenn bei solchen Druckvorrichtungen eine zu druckende Type ausgewählt ist, erfährt das Typenrad, während es sich weiterdreht, vorübergehend eine derartige Verschiebung in seiner Umdrehungsebene, daß die Tangentialbewegung der ausgewählten Type aufhört und das Typenrad eine Roll- oder Wälzbewegung in bezug ίο auf eine das Rad an der ausgewählten Type berührenden Tangentialebene ausführt. Gleichzeitig erfährt das Typenrad auch eine Verstellung in seiner Ebene gegen das zu bedruckende Papier hin, damit die ausgewählte Type darauf abgedruckt wird.
Derartige Druckvorrichtungen werden bekanntlich unter anderem in durch Lochkarten gesteuerten Tabelliermaschinen benutzt. Die Vorrichtungen enthalten eine große Anzahl von Druckrädern, die auf dem Papier mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit eine große An- ao zahl von Typen in derselben Zeile zum Abdruck bringen können, und es besteht die Aufgabe, die Drucktypen im Augenblick des Drückens auszurichten.
Mittel zur Sicherung des Ausrichtens der Typen während des Drückens sind für ältere Maschinen mit geringer Betriebsgeschwindigkeit an sich bekannt, indessen bereitet die Verwendung dieser bekannten Mittel in neuzeitlichen Druckvorrichtungen Schwierigkeiten im Hinblick auf die Konstruktion und die Betriebsart dieser Druckvorrichtungen.
Die Erfindung dient der Lösung der genannten Aufgabe in einer Form, die sich auch für neuzeitliche Druckvorrichtungen eignet. Sie ist bei einer Druckvorrichtung mit Typenrädern, die im Augenblick des Drückens eine Rollbewegung durchführen, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Drückens ein Teil eines Ausrichteorgans zum Eingriff mit der Verzahnung eines jeden Typenrades gelangt, dieses während seiner Verschiebung zu der Druckstellung hin begleitet und ihm eine Beschränkung seiner Rollbewegung auferlegt, um dieTypen genau auszurichten.
Der Erfindungsgegenstand ist auch für eine Druckvorrichtung geeignet, bei der das Typenrad durch den Motor mitgenommen wird und eine Komplexbewegung ausführt, deren Resultierende den Anschlag einer ausgewählten Drucktype des Rades darstellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen wiedergegebener Ausführungsbeispiele.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2 eine Druckvorrichtung gemäß der Erfindung; die beiden Figuren sind durch die Linie X-X voneinander getrennt, bilden aber zusammen eine geschlossene Darstellung;
Fig. 3 zeigt eine Einheit der Registrierkarte;
Druckvorrichtung
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr,
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg 2, Frauentorgraben 45/47, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Juni ,1952
Fig. 4 ein erläuterndes Schema der verschiedenen Verstellungen der verschiedenen Punkte der Druckvorrichtung,
Fig. 5 eine Ausrichtevorrichtung des Typenrades,
Fig. 6 eine andere Ausbildungsform einer Ausrichtevorrichtung des Rades in Ruhestellung,
Fig. 7 die Einrichtung gemäß Fig. 6 in einer Ausrichtebetriebsstellung eines Rades, das einen Druckschlag ausführt,
Fig. 8 ein Schaubild, das die Bewegungsfolge bestimmter Teile der Vorrichtung veranschaulicht.
Jedes Typenrad 21 (Fig. 1), das sich auf einer auf einem beweglichen Träger 23 befestigten Achse 22 drehen kann, ist mit einem Zahnkranz 24 versehen, der in ständigem Eingriff mit einer Motorwelle 25 vermittels der Räder 26, 27 und 28 ist, die sich frei auf den im Träger 23 angeordneten Achsen 30,31, 32 drehen. Das Rad 28 ist außerdem in ständigem Eingriff mit einem Rad 33, das sich frei auf der festen Welle 34 dreht. Ein Sperrad 35 mit zehn Zähnen, von denen einer ausgelassen ist, ist mit dem Rad 33 fest verbunden. Auf der Seite des Sperrades 35 ist auf der Welle 34 ein Sektorenstück 36 frei beweglich montiert mit einer Aussparung 37, in der die Achse 38 einer Sperrklinke 40 schwingen kann. Auf der Sperrklinke 40 ist bei 40 a eine Schiene 41 angelenkt, die im übrigen sich um eine Achse 42 drehen kann, die auf dem Teil 43 befestigt ist, der sich selbst um die feste Achse 44 drehen kann. Eine Schiene 45, die sich unter der Wirkung von nicht veranschaulichten Nocken hebt, führt den Teil 43 in seine Ruhestellung zurück, in welcher der Schnabel 46
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mit dem Schnabel 47 des Hebels 48 zusammenwirkt und Diese Maschine, die hauptsächlich in Tabellier ■
in welcher die Sperrklinke 40 frei vom Sperrad 35 ist, maschinen für Lochkarten Verwendung findet, wird in Der Hebel 48, der um die feste Achse 50 schwingen diesem Falle durch Stromimpulse gesteuert, die durch kann und unter Wirkung einer Feder 51 steht, trägt einen eine Kartenanalysiervorrichtung zeitlich geregelt und Arm 52, auf dem ein Gelenkglied 53 angelenkt ist; dieses 5 ausgesandt werden.
ist an seinem anderen Ende mit einer Verlängerung 53a Die Mitnahme der Welle 25 (Diagramm F, Fig. 8) ist
des Ankers 536 eines Relais 53 c verbunden, das im ge- derart, daß das Typenrad 21 und das Sperrad 35 während wünschten Augenblick durch die Stromimpulse erregt eines bestimmten Teiles eines Umlaufs der Maschine eine wird, die von den Steuervorrichtungen der Druckvor- Umdrehung ausführen.
richtung herrühren. io Für eine normale Registrierkarte mit zwölf Lochstellen
In der Stellung gemäß Fig. 2 wird Teil 43 durch die in einer Kolonne sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, Feder 54 veranlaßt, linksherum zu schwingen, bis der im allgemeinen die Stellen von 9 bis 0 und dann 11 und Schnabel 4O6 der Sperrklinke 40 sich gegen das Sperrad 35 12, beginnend an der Karte unten (Linie P, Fig. 8) abstützt. numeriert.
Der Sektor 36 wird veranlaßt, sich um die Welle 34 15 Ein Buchstabe kann in einer solchen Kolonne durch linksherum zu drehen, und zwar mit Hilfe einer Feder 56, eine Kombination von zwei Lochungen gegeben sein, die den Arm 57 des Sektors gegen die Schiene 58 ge- Der alphabetische Code Bull (Fig. 3) sieht eine erste
drückt hält. Diese Schiene wird ebenfalls durch nicht Zonenlochung in einer der Stellen 9, 8 oder 7, kombiniert dargestellte Nocken gesteuert und hebt sich einmal pro mit einer zweiten Lochung in einer der Stellen 6 bis 12 Umlauf der Maschine um einen bestimmten Winkel links- 20 vor. Wenn eine Karte an der Analysierungsstation vorherum um die Welle 34, was zur Folge hat, daß die überwandert, die für mehrere Kolonnen eine Reihe Zähne 60 des Sektors 36 an dem Schnabel 61 des Hebels 62 Abfühlbürsten aufweisen kann, wird ein Impuls für jede der Auswahlzone vorbeiwandern. Dieser Hebel 62 analysierte Lochung in ein und derselben Kolonne gekann sich auf der festen Achse 44 drehen und trägt geben und zum Elektromagneten 53,, des entsprechenden einen Arm 62a, der mit einem Schnabel 626 ausgestattet 25 Druckelementes gesandt.
ist, dessen Umrisse in Fig. 2 sich mit den Umrissen des Die Bewegung der Schiene 58, Fig. 2 (Diagramm D,
Schnabels 46 des Hebels 43 decken. Der Hebel 62 trägt Fig. 8) ist so geregelt, daß die Verzahnung 60 des Seklinks (Fig. 1) einen Arm 62 c, dessen Ende 62ä sich über tors 36 vor dem Schnabel 61 synchron mit dem Wandern der Schiene 63 befindet und durch die Feder 49 nach der Lochungen 9 bis 7 der Karte an der Abtaststelle unten gezogen wird. Die Stange 63, die durch nicht ge- 30 entlang wandert. Eine der abgetasteten Lochungen zeichnete Nocken gesteuert wird, führt im gewünschten erregt den Elektromagneten 53C) der durch seinen Augenblick (s. Diagramm B, Fig. 8) den Hebel 62 in Anker 536 bis 53 a auf die Stange 53 einen Zug ausübt, seine Ruhestellung zurück, in der sein Schnabel 62b von der den Hebel 48 rechtsherum schwingt und die Hebel 62 rechts von demselben Schnabel 47 des Hebels 48 gehalten und 43 freigibt. Der Hebel 43, der durch die Schiene 45 wird, der in gleicher Weise den Schnabel 46 des Hebels 43 35 in seiner oberen Stellung (Diagramm C, Fig. 8) zurückin seiner Ruhestellung hält. In dieser Stellung ist der gehalten wird, verbleibt in der Verriegelungsstellung, Vorsprung 61 außer Eingriff mit der Verzahnung 60 des während der Hebel 62, von dem die Schiene 63 in diesem Sektors 36. Augenblick sich abgesenkt hat, unter der Wirkung der
Der Träger 23 trägt auf einer Achse 70 eine Laufrolle 71, Feder 49 linksherum schwingt, derart, daß der Schnabel 61 die sich auf einem Teil 72 des Hebels 72a drehen kann. 40 in einen Zahn der Verzahnung 60 des Sektors 36 ein-Dieser Hebel, der um eine feste Achse 74 schwingen kann, greift und diesen in einer bestimmten Stellung entsteht unter dem Einfluß einer Feder 75, die eine Lauf- sprechend der abgetasteten Lochung anhält. Sofern keine rolle 73 des Hebels 72a gegen die Nockenwelle 76 (Kurve A, Ablesung der Lochung 9 bis 7 stattgefunden hat, wird Fig. 8) drückt. eine Lochung auf einer anderen Stelle der Kartenspalte
Links vom Träger 23, siehe Fig. 1, befindet sich ein 45 in gleicher Weise ein Schwingen des Hebels 62 hervor-Hebel 77, der auf einer festen Achse 78 schwingen kann rufen, indessen bleibt dies ohne Wirkung, da der Sektor 36, und der unter der Wirkung einer Feder 80 seine Lauf- der in seine extrem höchste Lage gehoben ist, mit dem rolle 81 gegen die Kante 23a des Trägers 23 derart drückt, Vorsprung 57 gegen die Schiene 58 abgestützt bleibt und daß dessen Laufrolle 71 gegen den Teil 72 des Hebels 72a so in der oberen Stellung verharrt. Ein Impuls, der durch abgestützt bleibt. Der Träger 85 des Hebels 77 ist mit 5° Abtastung einer Lochung 6 bis 0 oder 11 oder 12 entsteht, dem Gestell der Maschine verbunden und mit Nuten 86 ruft die Schwingung des Hebels 43 hervor, da die versehen, in denen sich der Teil 23„ eines jeden Trägers 23 Schiene 45, die sich wieder am Punkt 6 herabbewegt bewegen kann; eine feste Schiene 87 ist mit Nuten 87a hat, den Hebel nicht mehr zurückhält. Tritt ein versehen, in denen sich das untere Ende 23C des Trä- Impuls durch eine Lochung 6 ein, so greift die Sperrgers 23 bewegen kann. Jeder Träger 23 weist einen 55 klinke 40 in das Sperrad 35 ein, während dieses in Vorsprung 88 auf, der unter dem linken Ende 43a eines Ruhestellung ist.
Hebels 43 angeordnet ist, und einen anderen Vor- Unmittelbar nach dem Passieren der Lochstelle 6 der
sprung 89, der in die Gabelung 90o eines Hebels 90 Karte vor der Abtaststelle beginnt die Motorwelle 25 sich hineinragt; letzterer ist gelenkig auf einer festen Achse 91 zu drehen; dies bewirkt, daß die Zähne des Sperrades 35 gelagert, die auf einer festen Schiene 91a des Maschinen- 60 vor dem Schnabel der Sperrklinke 40 synchron mit dem gestells sitzt. Passieren der Lochungsstellen 5 bis 12 der Karte vor
Eine Schiene 92, die durch nicht gezeichnete Nocken der Abtaststation vorüberwandern.
gesteuert wird, führt den Träger 23 in seine untere Ruhe- Das Abtasten einer Lochung veranlaßt das Aussenden
stellung zurück, indem sie im gewünschten Augenblick eines Impulses, der den Elektromagneten 53 c erregt; das auf den Hebel 90 drückt. (Diagramm E, Fig. 8.) 65 hat ein Schwingen des Hebels 52 zur Folge, und dadurch
Die Motorwelle 25 dreht sich linksherum (Fig. 1) und kommt das Ausklinken des Hebels 43 sowie das Einnimmt über das Rad 28 die Räder 33 und 27 ebenso wie klinken der Sperrklinke 40 in das Sperrad 35 zustande, über das Zwischenrad 26 das Typenrad 21 im gleichen Die Umdrehung des Sperrades 35 ruft einen Rücklauf Sinn mit, wie dies durch die Pfeile in der Fig. 1 an- der Sperrklinke 40 hervor, bis der Vorsprung 38 auf das gedeutet ist. 7° Ende der Aussparung 37 des Sektors 36 stößt. Der
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Augenblick des Einklinkens der Sperrklinke 40 in das während das Rad 33 durch die im Eingriff mit der Zahnung Sperrad 35 und die vorherige Stellung des Sektors 36 35 befindlichen Sperrklinke 40 blockiert ist, dreht sich bestimmen somit während des Umlaufes der Maschine ein Punkt α des Rades 28 um den feststehenden Punkt C den Augenblick des Anhaltens des Sperrades 35 und da- . ,TT. . , α ... , „ , τ -, durch das Blockieren des Rades 33. Es sei daran erinnert, 5 Um emen Wmkel T' wah^nd er Seme Strecke ab durch" daß während der ganzen Umdrehungszeit der Motor- läuft. Die Verschiebung de eines Punktes d im Mittelwelle 25 das Typenrad 21 sich im Linkssinn dreht. Vom punkt 32 des Rades ist gleich der Hälfte der Verschiebung Augenblick des Anhaltens des Rades 33 ab —■ die Motor- des Punktes a, d. h., daß die Achse 32 ebenso wie der
welle 25 dreht sich weiter — führt das Rad 28 eine Roll- , ., , , „ .. „„ . , , , τ- ö&
i_ üj -r>j oo -ι. Jj-AX. oo damit verbundene Trager 23 sich nach oben um de = — bewegung auf dem Rad 33 aus, wahrend die Achse 32 io 5 2
des Rades 28 sowie der damit zusammenhängende beweg- bewegen; aC ist gleich 2dC laut Definition. Der Punkt f
liehe Träger 23 sich nach oben bewegen. , „, . , . ., _, ,... , , α , .
_ ™D , -Ui- ,., ,. , η ,, · verstellt sich einerseits um den Winkel — und andererseits Das Typenrad macht eine ahnliche Drehbewegung wie 2
das Rad 28, indessen im entgegengesetzten Sinn, um eine vertikale Strecke gleich de, wodurch der Punkt f d.h., daß der Punkt, der sich links auf der Peripherie auf 15 zum Punkt g gelangt. Durch diese Bewegung des
einer durch die Achse 22 verlaufenden Horizontalen be- Rades 28 macht das Rad 27 eine Bewegung, die aus zwei
findet, in der Höhe unbeweglich verharrt. Bewegungen zusammengesetzt ist. Das Rad 27 dreht
Indem dem Rad in diesem Augenblick eine zusätzliche . , , Tir. ,,α . .. . „ , _ , Bewegung in Richtung des Papiers gegeben wird, gelangt Slch um den Wmkel Y · was bewirkt> daß der Punkt m die Type, die sich an dem in der Höhe unbeweglich ver- 20 sich um die Strecke de nach unten bewegt, während der harrenden Punkt des Rades befindet, zum Abdruck auf Punkt h sich um die gleiche Strecke de nach oben bewegt ; das Papier, das von der Papierwalze geführt wird. gleichzeitig verschieben sich der Träger der Achse 31 und Besagte zusätzliche Bewegung wird durch den vor- das Rad 27 nach oben um die Strecke We. Die Verschiespringenden Teil 72 hervorgerufen (Fig. 1), der die bung des Punktes h nach oben wird dann gleich zweimal Rolle 71 nach links drückt, wobei der Träger 23 gleich- 25 2~e sein, und ebenso gleich Ö5, wogegen der Punkt m zeitig nach oben bewegt wird. Wenn der Druck vollzogen stehenbleibt wie der Punkt C des Rades 28. ist, läuft die Rolle 71 auf der anderen Seite des Vor- Das Rad 26 wird eine identische Abrollbewegung um Sprunges unter Wirkung der Feder 80 entlang, die auf den feststehenden Punkt O bewirken und das Typenrad 21 ■den Hebel 77 einwirkt, der mit einer Führung für die eine Abrollbewegung um den feststehenden Punkt P. Laufrolle 81 versehen ist; diese drückt den Träger 23, 30 Das mit dem Rad 33 verbundene Sperrad 35 ist einen ebenso wie das Typenrad, nach rechts. Der Vorsprung 88, derart bestimmten Augenblick blockiert, daß der Punkt P der unten am Träger 23 angebracht ist, hebt das Ende 43a des Rades 21 einer der Typen entspricht. Um die Druckdes Hebels 43 an, der rechtsherum schwingt. Dies führt bewegung der ausgewählten Type des Rades 21 gegen die zum Löschen der Sperrklinke 40 von dem Sperrad 35 Druckwalze F zu bewirken, wird dem oberen Teil des und zur Verriegelung des Hebels 43 mit dem Hebel 48; 35 Trägers 23 durch das vorspringende Stück 72 eine erder Magnet 53C ist nicht mehr erregt. Ist somit das gänzende Horizontalbewegung vermittelt, indem der Rad 33 frei, so kann es sich wie auch das Typenrad 21 Vorsprung 72 auf die Rolle 71 drückt, damit der Punkt P unter Wirkung der Motorwelle 25 von neuem frei drehen. des Rades 21 (Fig. 5) der punktierten Linie pl, φ2 folgt, Wenn die letzte Lochungsstelle der Karte die Abtast- um im Punkt p2 gegen das Papier 151, das von der station passiert hat, senkt sich die Schiene 92, und sie 40 Druckwalze F getragen wird, zu schlagen. Das Farbführt den Hebel 90 und ebenso den Träger 23 in seine band RE ist vor allen Rädern angeordnet, untere Stellung zurück. Dies beschleunigt die Rotation Um eine gute Ausrichtung der Drucktypen durch die des Typenrades. Die Nockenwelle 76, die sich kontinu- verschiedenen Typenräder der Druckvorrichtung zu geierlich dreht, ist in diesem Augenblick in einer Stellung, währleisten, ist eine Ausrichteanordnung (Fig. 5) einem in welcher die Auskehlung 102 der Feder 75 erlaubt, den 45 jeden Rad hinzugefügt. Sie steht mit der Wirkungsweise den Vorsprung 72 tragenden Hebel 72a nach rechts der Führungsrolle 81 der Fig. 1 in Zusammenhang und schwingen zu lassen, so daß die Rolle 71 nicht mit dem ist auf einer Tragplatte 150 (Fig. 5) angeordnet, die auf Vorsprung zusammentrifft, während der Träger 73 in dem Maschinengestell befestigt ist. Auf diesem Blech ist seine Anfangsstellung zurückkehrt. durch die Schraube 220 einstellbar der Träger 137 be-
Es kann also mit jedem Zahn des Sperrades 35, in den 50 festigt, der an seinem oberen Ende Einkerbungen 138 der Sperrhebel 40 einzurasten vermag, dieser in einer der besitzt, in welche Ausrichtesperrhebel 152 eingreifen, vier Stellungen, gemäß der Anhaltestellung des Sektors 36 Diese Sperrhebel können jeder um eine feste Achse 153, durch die Sperrklinke 61 angehalten werden; der Rota- die in einer Nut des Trägers 137 befestigt ist, schwingen, tionswinkel, der dem Abstand zwischen zwei aufeinander- Für jedes Typenrad ist ein Ausrichtesperrhebel 152 vorfolgenden Zähnen der Zahnung 60 des Sektors entspricht, 55 gesehen. Da der Antrieb für alle Räder ähnlich ist, wird beträgt ein Viertel des Rotationswinkels zwischen zwei er nur für ein einziges Rad beschrieben. Zähnen des Sperrades; das Sperrad 35 sowie das Rad 33 Das obere Ende der Sperrklinke 152 bildet einen können also in sechsunddreißig verschiedenen Stellungen Schnabel 154, der in die Verzahnung des Typenrades 21 angehalten werden, jede entsprechend einer Type und eingreifen kann. Das untere Ende des Sperrklinkeneinem Zahn des besagten Rades. Die Rotation des 60 hebeis 152 wird durch eine Feder 155 beeinflußt, die Rades 28 und seine Vertikalverschiebung (Fig. 4) sind, andererseits an einer Stange 156 des Trägers 137 befestigt wenn das Rad 33 blockiert ist, so, daß ein Punkt C des ist. Der Sperrklinkenhebel 152 trägt außerdem eine EinRades 28 eine Teilepicykloidenbewegung beschreibt, und kerbung 157, in die die Verlängerung der Achse 158 einer zwar während des Abschnittes, in welchem der Kontakt Laufrolle 159 eingreift, die lose auf dieser mit dem mit dem Abrollkreis zustande kommt und verlorengeht. 65 Hebel 160 verbundenen Achse angebracht ist; die Für den betrachteten Abschnitt der Kurve ist diese Be- Funktion dieser Laufrolle 159 entspricht der Funktion wegung gering, und sie vollzieht sich im wesentlichen auf der Laufrolle 81 der Fig. 1. Der Hebel 160 kann sich um einer Horizontalen. Wenn man annimmt, wie dies in eine Achse 161 drehen, die in der Tragplatte 150 befestigt Fig. 4 dargestellt ist, daß der Radius aller Räder R sei ist, die für jeden Hebel 160 eine Einkerbung 162 besitzt, und daß die Motorwelle 25 sich um den Winkel α verstellt, 70 in welcher der Hebel geführt wird. Über der Aus-
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sparung 157 hat der Sperrhebel 152 einen Vorsprung 139, bewegung des Rades 26 und der Verstellung des Trägers 23 der zum Anschlagen gegen einen Anschlag 164 bestimmt nach links. Die Achse 22 des Rades 21 geht von χ 1 nach ist, wenn die Sperrklinke rechtsherum schwingt; der x2, der Punkt y geht von yl nach y2 und der Punkt ζ Anschlag ist durch eine Schraube 165 auf dem Träger 137 von ζ 1 nach z2.
regelbar befestigt. Am unteren Ende des Hebels 160 ist 5 Der Punkt P geht von f 1 nach φ2, wo die ausgewählte eine Feder 166 angebracht, die von der anderen Seite Type in diesem Punkt des Typenrades sich in das Papier durch eine Platte 167 gehalten wird, die auf der Trag- 151 einprägt. Die Ausrichtung der Typen durch die platte 150 des Gestells angebracht ist. Die Wirkung der Ausrichtesperrklinken 152 wird in dem in Fig. 5 darge-Feder 166 übersteigt die der Feder 155. Eine Führungs- stellten Beispiel erreicht, indem dem Rad 21 eine zusätzplatte 168 ist durch eine Schraube 170 auf der Trag- io licheFührung unter Erfüllung der folgenden Bedingung geplatte 150 des Maschinengestells regelbar befestigt und geben wird: Ein Kreisbogen AC um die Achse 153, der begrenzt die Rechtsschwingung des Hebels 160. durch den Mittelpunkt des Zahnes 154 des Sperrklinken-
Die Ausnehmungen 162 bilden gleichzeitig Führungen hebeis 152 geht, schneidet die ursprüngliche Peripherie für den Teil 236 der Träger 23 der Typenräder. Eine des Rades 21 in einem Punkt A1 in seiner Ausgangs-Federplatte 172 ist durch Schrauben 173 auf dem 15 stellung, und im Laufe der Bewegung des Rades 21 für Träger 137 befestigt und stellt einen Vorsprung 174 dar, den Druck gelangt dieser Punkt des Rades nach A2, der gegen den sich jeder Sperrklinkenhebel 152 abstützt. ebenfalls auf dem Kreisbogen mit dem Mittelpunkt 153
Die Bewegungen verschiedener Punkte des Typen- Hegt. Daraus ergibt sich, daß der Schnabel 154 des rades 21 zur Zeit des Drückens einer Type sind in Fig. 5 Sperrklinkenhebels 152, weil er im Eingriff mit der Verangegeben. Man sieht hier die verschiedenen Räder der 20 zahnung des Rades 21 steht, das Rad während seiner Fig. 1: 28, 27, 26, 21. In 21„ ist die Stellung des Rades Verstellung begleitet und dem Rad eine wohlvorausangegeben, unmittelbar nachdem die Sperrklinke 40 bestimmte Bewegungsbeschränkung aufzwingt, trotz der (Fig. 2) das Rad 33 angehalten hat, und zwar in dem Spiele und der Differenzen, die der Konstruktion des Zeitpunkt, in welchem die Aufwärtsbewegung des beweg- Mechanismus anhaften. Die Befestigungsschraube 220 des liehen Trägers 23 beginnt. 25 Trägers 137 gestattet eine präzise Regelung der Lage des
Wenn die Laufrolle 71 des Trägers 23 (Fig. 1) mit dem Gelenkmittelpunktes 153 des Sperrklinkenhebels 152. Teil 72 in Kontakt kommt, wird der obere Teil des beweg- Im Laufe der Druckbewegung verstellt sich die Achse 22
liehen Trägers 23 und das von ihm getragene Typenrad 21 des Rades 21, indem sie von der Positional nach der nach links geworfen, und zwar zur gleichen Zeit, in welcher Position x2 (Fig. 5) geht, um den Winkel al in bezug das Ganze ansteigt. 30 auf die Achse 32 des Rades 28. Diese Verstellung ist im
Während der Linksbewegung übt die Kante 23δ des Hinblick darauf, daß das Rad 21 sich nicht linksherum beweglichen Trägers 23 einen Druck auf die Laufrolle 159 zu drehen vermag, weil es durch den Klinkensperr-(Fig. 5) aus. Der Hebel 160 dreht sich linksherum um die hebel 152 blockiert ist, gleichzusetzen mit einer Links-Achse 161, die Sperrklinke 152, die unter dem Einfluß drehung des Rades 28, das sich auf das Rad 25 abstützt der Feder 155 steht, dreht sich rechtsherum um die 35 und das Rad 33 während des Druckmomentes winkel-Achse 153, und der Schnabel 154 des Sperrklinken- verstellt. Diese schwache Bewegung lockert den Sperrhebels 152 greift in die Vertiefung zwischen zwei Zähnen klinkenhebel 40, der mit dem Zahnkranz des Sperrades 35 des Zahnkranzes des Typenrades ein; dadurch wird dem im Eingriff ist (Fig. 2), und erleichtert sein Frei-Typenrad eine Bewegungsbeschränkung mit Rücksicht werden.
auf Punkt 153 auferlegt, ohne noch den Druckschlag zu 40 Fig. 6 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, in behindern. Zu diesem Zweck wird der Schnabel 154 mit dem der Teil 205 auf einem Hebel 200 montiert ist, der dem Rad 21 durch die Feder 155 in Eingriff gehalten, um eine Achse 201 schwingt. Der Teil 205 ist auf der in und der Schnabel begleitet das Rad in seiner Bewegung, dem Hebel 200 angeordneten Achse 215 drehbar gelagert indem er sich um die Achse 153 dreht. Für den Druck- und besitzt einen Ausrichtungsschnabel 210 und eine schlag wird der bewegliche Träger 23 unten nach links 45 Stützgleitrolle 206. Eine Feder 203 hält diesen Hebel geworfen, und die Achse 158 der Laufrolle 159 verläßt gegen den einstellbaren Anschlag 202. Die Gleitrolle 206 die Ausnehmung 157 des Sperrhebels 152, wenn dieser in wird in einer Ausnehmung 211, die sich in dem linken die Verzahnung des Rades 21 eingreift, indessen ist der Rand 235 des Trägers 23 befindet, durch eine Feder 207 Anschlag 164, der durch die Schraube 165 gehalten wird, gehalten. Diese ist einerseits in ein Auge 208 des Teiles vorgesehen, um, falls notwendig, die Größe des Aus- 50 205 und andererseits in ein Auge 209 des Teiles 200 Schlages des Hebels 160 und der Sperrklinke 152 nach eingehängt.
links zu begrenzen. Während der Blockierung des Rades 33 (Fig. 1) wird
In Fig. 5 sind die Relativbewegungen einer bestimmten der Träger 23 nach oben mitgenommen, und durch diese Anzahl von Punkten des Mechanismus angedeutet, und Bewegung wird die Gleitrolle 206 aus der Ausnehmung 211 zwar von dem Augenblick ab, in Welchem das Rad 33 55 des Randes 23& des Trägers 23 herausgehoben; dies hat durch die Sperrklinke 40 des Sperrades 35 blockiert ist, das Schwingen des Teiles 205 um die Achse 215 zur Folge, bis zum Augenblick des Drückens auf dem Papier. Diese Während dieser Bewegung läuft der Schnabel 210 des Figur vervollständigt die Erläuterung der Fig. 4, in Teiles 205 gegen das Typenrad 21 und klinkt (Fig. 7) welcher die Rolle des Teiles 72 absichtlich vernachlässigt zwischen zwei Zähnen des besagten Rades ein. Die worden ist, um die Erläuterung auf die aufsteigende Be- 60 Bewegung des oberen Teiles des Trägers 23 setzt sich wegung des beweglichen Trägers 23 zu beschränken. nach links fort; der Hebel 200 wird von dieser Bewegung
Die Achse 32 des Rades 28 hebt sich von d nach e mitgenommen und verläßt den Anschlag 202. durch Abrollen an dem blockierten Rad 33, wie Fig. 4 Während des Zurückfallens des Trägers 23 nach dem
zeigt. Indessen bewegt sich die Achse 31 des Rades 27, Drucken kommt der Hebel 200 unter der Wirkung der und zwar mit Rücksicht auf die Linksbewegung des 65 Feder 203 wieder in Berührung mit dem Anschlag 202; oberen Teils des beweglichen Trägers 23, tatsächlich in danach wird unter dem Einfluß der Feder 207 der Fig. 5 von s nach t. Die Achse 30 des Rades 26 geht von Schnabel 210 aus dem Zahnkranz des Typenrades 21 u nach υ, und der Punkt w des Rades 26 geht nicht, wie ausgeklinkt, während die Laufrolle 206 durch dieselbe in Fig. 4 gezeigt, von w nach wi, sondern nach w2, und Feder 207 in Kontakt mit dem Rand236 des Trägers 23 zwar unter der kombinierten Einwirkung der Rotations- 70 gehalten wird.
Am Ende des Herabsinkens des Trägers 23 gelangt die Laufrolle 206 wieder zur Anlage in der Ausnehmung 211 der Kante 236, um den Träger in seiner unteren Stellung (Fig. 6) zu halten.
Diese Ausführung, die einfacher als die vorhergehende ist, schafft auch einen besseren Ausgleich der Verschiebung des Punktes Al nach A2 (s. Fig. 5), indem der Drehpunkt 201 (Fig. 6) tiefer angeordnet ist als der Punkt 153 (Fig. 5). Der durch Ai gehende Weg folgt einer waagerechten Linie, die den Punkt P während des Drückens nicht zum Rückwärtsgehen veranlaßt.
Die beschriebenen Beispiele sollen keineswegs eine Einschränkung in sich schließen, es soll nur gemäß der Erfindung verständlich gemacht werden, wie man eine gute Ausrichtung der Typen mit Typenrädern erhält, bei denen ein zusammengesetzter Bewegungskomplex des Rollens und der Verschiebung zu der Druckstellung hin ausgeübt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: ao
1. Druckvorrichtung, deren Typenräder im Augenblick des Drückens eine Rollbewegung durchführen, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Drückens ein Teil (152,210) eines Ausrichteorgans zum Eingriff mit der Verzahnung eines jeden Typenrades (21) gelangt, dieses während seiner Verschiebung zu der Druckstellung hin begleitet und ihm eine Beschränkung seiner Rollbewegung auferlegt, um die Typen genau auszurichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des wirksamen Teiles (152, 210) des Ausrichteorgans mit dem entsprechenden Rad durch eine Bewegung jenes Teiles nach dem Rad zu erfolgt, die durch das Vorwandern des Trägers (23) desselben zu der Druckstellung hin hervorgerufen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil (210) des Ausrichteorgans um mindestens zwei Punkte (201, 215) schwenkbar angeordnet ist, und daß das Ausrichteorgan für jedes Typenrad zwei elastische Einrichtungen (203, 207) besitzt, wovon die eine (203) jenen Teil, wenn er im Eingriff mit dem Typenrad (21) steht, um einen der beiden Punkte (201) zu schwenken gestattet, so daß er der Bewegung des Typenrades zur Druckstellung hin folgen kann, und die andere Einrichtung (207) ihn aus dem Eingriff mit dem Typenrad zurückzieht, wenn dieses nach dem Drucken von der Druckwalze (F) wegbewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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