DE1006423B - Verfahren zur Herstellung von Hydrazinophthalazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydrazinophthalazinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D237/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings
- C07D237/26—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D237/30—Phthalazines
- C07D237/34—Phthalazines with nitrogen atoms directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring, e.g. hydrazine radicals
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein neues A^erfahren
zur Herstellung von Phthalazinen, welche in wenigstens einer der beiden o-Stellungen zu den Ringstickstoffatomen
eine Hydrazinogruppe besitzen. Es ist bekannt, solche Verbindungen dadurch zu gewinnen,
daß man auf entsprechende Verbindungen, die statt der Hydrazinogruppe ein Halogenatom oder eine
Phenoxy- oder Thioäthergruppe aufweisen, Hydrazin einwirken läßt.
Es wurde nun gefunden, daß man zu denselben Hydrazinderivaten gelangt, wenn man Phthalazine,
welche in wenigstens einer der beiden o-Stellungen zu den Ringstickstoffatomen eine Aminogruppe, die
auch substituiert sein kann, aufweisen, mit Hydrazin umsetzt. Als Ausgangsstoffe verwendet man z. B. primäre,
sekundäre oder tertiäre Aminophthalazine, vorzugsweise l-Amino-phthalazin, l-Amino-4-methylphthalazin
oder 1,4-Diamino-phthalazin. Die Umsetzung wird zweckmäßig in Anwesenheit von Verdünnungsmitteln,
allenfalls auch in Gegenwart von Kondensationsmitteln, vorteilhaft bei erhöhter Temperatur,
durchgeführt. Sofern die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen neu sind, lassen sie sich
nach an sich bekannten Methoden gewinnen.
Daß sich Phthalazine, welche in wenigstens einer der beiden o-Stellungen zu den Ringstickstoffatomen
eine freie oder substituierte Aminogruppe, z. B. die Piperidinogruppe, aufweisen, auf die angegebene
Weise in guter Ausbeute in die entsprechenden Hydrazinoverbindungen überführen lassen, ist überraschend,
läßt sich doch z. B. S-Chlor-o-piperidinopyridazin
auf gleiche Art nicht oder nur in minimaler Ausbeute in 3,6-Dihydrazino-pyridazin verwandeln.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen näher beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und
Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind
in Celsiusgraden angegeben.
2 Gewichtsteile l-Amino-4-methyl-phthalazin werden
in einem Gemisch von 7 Volumteilen 96°/oigem Äthanol und 6 Volumteilen Hydrazinhydrat während
20 Stunden unter Rückflußkühlung auf dem siedenden Wasserbad erhitzt, wobei Ammoniak entweicht. Man
filtriert noch heiß von unlöslichen Anteilen ab und läßt in der Kälte kristallisieren. Man erhält so das
rohe l-Hydrazino-4-methyl-phthalazin, das auf übliche
Weise in das Hydrochlorid vom F. = 285° (Zersetzung)
übergeführt werden kann.
Das als Ausgangsstoff verwendete l-Amino-4-methyl-phthalazin kann z. B. wie folgt dargestellt
werden: 35,6 Gewichtsteile l-Chlor-4-methyl-phthal-Verfahren
zur Herstellung
von Hydrazinophthalazinen
von Hydrazinophthalazinen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Januar 1952
Schweiz vom 18. Januar 1952
Dr. Jean Druey, Riehen,
und Dr. Alb recht Hüni, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
azin werden im geschlossenen Gefäß mit 400 Volumteilen abs. Äthanol, in dem 36 Gewichtsteile Ammoniak
gelöst sind, einige Stunden auf 170 bis 175° erhitzt. Nach dem Abkühlen nutscht man von den gebildeten
Kristallen ab und erhält durch Eindampfen der Mutterlauge im Wasserstrahlvakuum eine zweite
Kristallisation. Beide Kristallisationen werden zusammen in Wasser unter Verwendung von Tierkohle
und Zugabe von konzentriertem wäßrigem Ammoniak umkristallisiert. Man erhält so das l-Amino-4-methylphthalazin
vom F. = 218 bis 220°.
1,6 Gewichtsteile l-Amino-4-methyl-phthalazin werden in 3 Volumteilen Dioxan, 2 Volumteilen Hydrazinhydrat
und 1 Volumteil 5O°/oiger Essigsäure während 2 Stunden auf dem siedenden Wasserbad
unter Rückflußkühlung erhitzt, wobei Ammoniak entweicht und bald Kristallisation eintritt. Das gelbe
Produkt wird in der Kälte abgenutscht und aus 95fl/oigem Äthanol umkristallisiert. Man erhält so das
bereits in Beispiel 1 beschriebene 1-Hydrazino-4-methyl-phthalazin,
dessen Hydrochlorid bei 285° (Zersetzung) schmilzt.
1 Gewichtsteil l-Piperidino-4-chlor-phthalazin wird
in einem Gemisch von 5 Volumteilchen Hydrazinhydrat und 2 Volumteilen n-Propylalkohol während
einiger Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten und anschließendem zweitägigem Stehen bei
6O91869/412
10
etwaO0 wird das gebildete 1,4-Dihydrazino-phthalazin
abgesaugt. Durch Umkristallisieren aus Wasser, wobei die heiße Lösung filtriert wird, erhält man das
Produkt rein; F. = 189° unter Zersetzung, Man kann aus dem Rohprodukt auch direkt das Sulfat gewinnen
durch Aufnehmen in wenig heißer 2 n-Schwefelsäure. Das als Ausgangsprodukt verwendete Piperidinochlor-phthalazin
wird leicht aus Dichlorphthalazin und Piperidin durch Erwärmen der Komponenten in
benzolischer Lösung erhalten. Es schmilzt bei 132°.
In eine zum Sieden erhitzte Lösung von 5 Volumteilen Hydrazinhydrat und 4 Volumteilen n-Propylalkohol
wird 1 Gewichtsteil l-Isobutylamino!-4-(p-methoxy-phenyl)
-phthalazin eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird noch weitere 3 Stunden im Kochen gehalten.
Beim Erkalten kristallisiert das 1-Hydrazino-4-(p-methoxy-phenyl)-phthalazin
in gelben Nadeln aus. Die Ausbeute beträgt etwa 0,7 Gewichtsteil. Durch Auflösen in der zehnfachen Menge n-Salzsäure
läßt sich die Rohbase direkt in das bei 155 bis 160° schmelzende analysenreine Hydrochlorid überführen.
Das Ausgangsprodukt wird in vorzüglicher Ausbeute aus 4-(p-Methoxy-phenyl)-shthalazon-(l) durch
Umsetzung mit Phosphoroxychlorid und hierauf mit Isobutylamin gewonnen. Es schmilzt bei 203°.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrazinophthalazinen, dadurch gekennzeichnet, daß man
Phthalazine, welche in wenigstens einer der beiden o-Stellungen zu den Ringstickstoffatomen eine
Aminogruppe aufweisen, mit Hydrazin umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Verdünnungsmitteln,
allenfalls auch von Kondensationsmitteln, und vorteilhaft bei erhöhter Temperatur arbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 484029, 2 484785;
deutsche Patentschrift Nr. 845 200.
USA.-Patentschriften Nr. 2 484029, 2 484785;
deutsche Patentschrift Nr. 845 200.
© 609 869/412 4.57
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CH1006423X | 1952-01-18 |
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Family Applications (1)
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