DE10060639B4 - Fahrzeugblinkleuchte - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugblinkleuchte (10), welche umfasst:
eine Glühlampe (12);
einen Reflektor (14) mit einer reflektierenden Oberfläche (14a) zum Reflektieren von Licht von der Glühlampe (12) in eine Vorwärtsrichtung, wobei die reflektierende Oberfläche (14a) in eine Vielzahl von Segmenten (S) in einem Gitternetzmuster unterteilt ist, wobei in jedem der Segmente (S) ein reflektierendes Element (141; 142) bereitgestellt ist,
wobei reflektierende Elemente mit konkaver Oberfläche (141) und reflektierende Elemente mit konvexer Oberfläche (142) in zwei Richtungen entlang des Gitternetzmusters abwechselnd wiederholt sind, wobei benachbarte der reflektierenden Elemente (141; 142) ohne Höhenunterschied miteinander verbunden sind, so dass die reflektierende Oberfläche als wellenförmige Oberfläche ausgebildet ist, sowie
ein vorderes Glas (16), das vor dem Reflektor (14) bereitgestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugblinkleuchte und insbesondere den Aufbau der reflektierenden Oberfläche des Reflektors einer Fahrzeugblinkleuchte.
  • Aus der Druckschrift DE 198 27 264 A1 ist bereits eine Fahrzeugfeuchte mit reflektierenden Oberflächenelementen bekannt, die sowohl eine konkave als auch eine konvexe Form aufweisen. Die Elemente weisen im wesentlichen alle die gleiche Form auf. Die Elemente sind so angeordnet, dass es einen Höhensprung zwischen den Elementen gibt.
  • Aus der Druckschrift EP 678703 A1 ist ebenfalls bereits eine Leuchte bekannt, bei der entweder konkave oder konvexe Elemente gitterförmig angeordnet sind. Die reflektierenden Elemente sind so angeordnet, dass ein gewünschtes Lichtverteilungsmuster entsteht.
  • Bei kürzlich gestalteten Fahrzeugblinkleuchten wurde als vorderes Glas ein transparentes Glas verwendet, um der Leuchte einen optischen Eindruck von Klarheit zu geben, während die reflektierende Oberfläche des Reflektors üblicherweise mit einer Vielzahl von fischaugenlinsenförmigen reflektierenden Elementen ausgebildet war, um gewünschte Lichtverteilungseigenschaften für die Leuchte bereitzustellen.
  • Wenn dieser Leuchtentyp von vom gesehen wird, scheinen die reflektierenden Elemente in einem verteilten Muster durch das transparente Glas zu leuchten. Wenn jedoch der Beobachtungspunkt von einer Position direkt vor der Leuchte nach oben oder unten oder nach links oder rechts bewegt wird, gibt es praktisch keine Änderung im beobachteten Helligkeitsmuster der reflektierenden Oberfläche. Es wurde dennoch gewünscht, einen besseren optischen Eindruck für den Beobachter bereitzustellen und die Gestaltungsoriginalität der Leuchte zur Geltung zu bringen.
  • Dementsprechend wurde, wie in 12 gezeigt, eine Fahrzeugleuchte vorgeschlagen, bei welcher die reflektierende Oberfläche 2a eines Reflektors 2 aus einer Vielzahl von reflektierenden Elementen 2s gebildet ist, die in einem Muster aus vertikalen Streifen angeordnet sind, wobei ihr horizontaler Querschnitt als welliges Muster mit vorbestimmter Gestalt aufgebaut ist. Wenn bei dieser Leuchte der Beobachtungspunkt von einer Position direkt vor der Leuchte nach links oder rechts bewegt wird, ändert sich das beobachtete Helligkeitsmuster der reflektierenden Oberfläche 2a.
  • Sogar bei einem Leuchtenaufbau mit dieser Art vertikal gestreifter, welliger reflektierender Oberfläche gibt es jedoch, wenn der Beobachtungspunkt von einer Position direkt vor der Leuchte vertikal bewegt wird, praktisch keine Änderung im beobachteten Helligkeitsmuster der reflektierenden Oberfläche 2a. Folglich werden immer noch Verbesserungen der Gestaltungsoriginalität der Leuchte gewünscht.
  • Was die Lichtverteilungseigenschaften einer Fahrzeugblinkleuchte betrifft, ist es darüber hinaus nötig, Licht auszustrahlen, das nicht nur in horizontaler Richtung sondern auch in vertikaler Richtung der Leuchte zum vorderen Teil der Leuchte gestreut wird. Wenn der oben beschriebene Reflektoraufbau, der eine vertikal gestreifte, wellige reflektierende Oberfläche aufweist, verwendet wird, tritt dadurch ein Problem auf, dass es wie in 12 gezeigt notwendig wird, zusätzlich Streulinsenelemente 4s bereitzustellen, die auf der Innenfläche des vorderen Glases 4 in horizontalen Streifen angeordnet sind, infolge derer der optische Eindruck der Klarheit der Leuchte vermindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde beim Betrachten der vorhergehenden Situation gemacht. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugblinkleuchte bereitzustellen, die für einen Beobachter einen neuartigen optischen Eindruck liefert, wenn der Beobachtungspunkt entweder horizontal oder vertikal bewegt wird, während ein optischer Eindruck von Klarheit sichergestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorher genannte Aufgabe durch eine neuartige Gestaltung der Konfiguration des Querschnitts der reflektierenden Oberfläche des Reflektors.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung für das Muster des oben genannten Gitternetzes. Beispielsweise ist es möglich, ein orthogonales Gitternetz, das von zwei zueinander orthogonalen, geraden Linien gebildet wird, ein schräges Gitternetz, bei dem sich die Linien mit einer Schrägstellung schneiden, ein ringförmiges Gitternetz zu verwenden, das aus einer Vielzahl von geraden Linien, die in radialer Form angeordnet sind, und einer Vielzahl von gekrümmten Linien besteht, die in konzentrischer Form angeordnet sind.
  • Vorausgesetzt, dass benachbarte reflektierende Elemente mit konkaver Oberfläche und reflektierende Elemente mit konvexer Oberfläche in jeder Gitternetzrichtung ohne Höhenunterschied dazwischen miteinander verbunden sind, kann die zweidimensionale wellige Oberfläche eine Oberfläche sein, auf der eine Linie an dem Abschnitt erzeugt wird, der die beiden Arten reflektierender Elemente verbindet. Darüber hinaus gibt es keine besondere Einschränkung, die den Wert des Krümmungsradius jedes reflektierenden Elements mit konkaver Oberfläche und jedes reflektierenden Elements mit konkaver Oberfläche betrifft, die die zweidimensionale wellige Oberfläche bilden. Ferner kann die zweidimensionale wellige Oberfläche bei der Gesamtheit der reflektierenden Oberfläche oder bei nur einem Abschnitt der reflektierenden Oberfläche angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben wird die reflektierende Oberfläche des Reflektors einer Fahrzeugblinkleuchte gemäß der Erfindung durch Unterteilen der reflektierenden Oberfläche in eine Vielzahl von Segmenten in einem Gitternetzmuster gebildet, wovon jedem ein reflektierendes Element zugeordnet ist. Die reflektierende Oberfläche ist als zweidimensionale wellige Oberfläche ausgebildet, bei der reflektierende Elemente mit konkaver Oberfläche und reflektierende Elemente mit konvexer Oberfläche in zwei Richtungen entlang des Gitternetzes abwechselnd wiederholt werden, wodurch die folgende Wirkungsweise und der folgende Effekt bereitgestellt werden.
  • Wenn nämlich in dem Fall, in dem die reflektierende Oberfläche der eingeschalteten Leuchte von vom gesehen wird, der Beobachtungspunkt vertikal oder horizontal bewegt wird, bewegen sich die hellen Abschnitte (d.h. jene Abschnitte, in denen von der Glühlampe kommendes Licht reflektiert wird und zu leuchten scheint) der reflektierenden Elemente mit konvexer Oberfläche in dieselbe Richtung wie die Richtung, in die sich der Beobachtungspunkt bewegt hat. Dagegen bewegen sich die hellen Abschnitte der reflektierenden Elemente mit konkaver Oberfläche in die zu der Richtung, in die sich der Beobachtungspunkt bewegt hat, entgegen gesetzte Richtung. Daher ändert sich das Helligkeitsmuster der reflektierenden Oberfläche dynamisch, um die Bewegung des Beobachtungspunktes zu begleiten, und das Helligkeitsmuster, wie es von direkt vor der Leuchte gesehen wird, das Helligkeitsmuster, wie es von der linken Seite (oder von oben) gesehen wird, und das Helligkeitsmuster, wie es von der rechten Seite (oder von unten) gesehen wird, sind alle verschieden. Darüber hinaus ändert sich das Helligkeitsmuster der reflektierenden Oberfläche dynamisch, wenn sich der Beobachtungspunkt ändert, was dem Beobachter gestattet, einen starken Glitzereindruck wahrzunehen.
  • Sogar im ausgeschalteten Zustand der Leuchte, wenn von außerhalb der Leuchte ausgestrahltes Licht von den reflektierenden Elementen reflektiert wird, ändert sich das resultierende Helligkeitsmuster, wenn sich der Beobachtungspunkt bewegt. Dies versorgt den Beobachter mit einem starken Glitzereindruck.
  • Weil die oben beschriebene reflektierende Oberfläche als zweidimensionale wellige Oberfläche ausgebildet ist, ist es darüber hinaus möglich, Licht zu erhalten, das aus dem reflektierten Licht des Reflektors sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung gestreut wird. Folglich kann das vordere Glas aus einem transparenten oder im wesentlichen transparenten Glas bestehen. Es ist daher möglich, den Eindruck von Klarheit der Leuchte sicherzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Eindruck von Klarheit der Leuchte sichergestellt ist, wird sogar, wenn der Beobachtungspunkt entweder in vertikaler oder horizontaler Richtung bewegt wird, dem Beobachter ein neuartiger Eindruck gegeben und folglich das Aussehen der Leuchte verbessert.
  • Die Abstände der oben genannten Segmente können entweder einheitlich oder verschieden sein. Wenn sich im letzteren Fall der Abstand der Segmente von der optischen Achse des Reflektors weg allmählich erhöht, erhöht sich von der optischen Achse des Reflektors weg der Abstand zwischen hellen Abschnitten. Folglich ist es möglich, dem Beobachter einen Eindruck von Tiefe zu geben.
  • Wenn beim oben beschriebenen Aufbau die zweidimensionale wellige Oberfläche mit einem Rotationsparaboloid als Bezugsfläche ausgebildet ist, die die optischen Achse des Reflektors als Mittelachse hat, ist es möglich; reflektiertes Licht vom Reflektor um die optische Achse herum vertikal und horizontal zu streuen. Daher ist es möglich, die gewünschten Lichtverteilungseigenschaften für die Leuchte leicht zu erreichen.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugblinkleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht von oben, die die Fahrzeugblinkleuchte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von der Seite, die die Fahrzeugblinkleuchte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die den Reflektor der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5A ist eine Schnittansicht von oben und 5B ist eine Schnittansicht im Seitenriss, die jeweils Hauptabschnitte des Reflektors der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 6 ist eine von direkt vor der Leuchte beobachtete Ansicht, die das Aussehen der reflektierenden Oberfläche in einem eingeschalteten Zustand der Glühlampe bei der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine von der oberen linken Seite der Leuchte beobachtete Ansicht, die das Aussehen der reflektierenden Oberfläche in einem eingeschalteten Zustand der Glühlampe bei der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugblinkleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht von oben, die die Fahrzeugblinkleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X in 9.
  • 11 ist eine Vorderansicht, die das Aussehen der reflektierenden Oberfläche zeigt, wie es von direkt vor der Leuchte in einem eingeschalteten Zustand der Glühlampe bei der zweiten Ausführungsform gesehen wird.
  • 12 ist eine zu der in 2 ähnliche Ansicht einer herkömmlichen Leuchte.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird nun eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugblinkleuchte zeigt, die gemäß der ersten Ausführungsform aufgebaut ist. 2 und 3 sind Querschnittsansichten davon von oben bzw. von der Seite.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist eine Fahrzeugblinkleuchte 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Schlussleuchte, die im hinteren Endabschnitt der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht ist. Die Leuchte 10 ist mit einer Glühlampe 12 mit einem Glühfaden 12a, der sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, einem Reflektor 14 mit einer reflektierenden Oberfläche 14a, der die Glühlampe 12 hält und Licht von der Glühlampe 12 nach vom (d.h. in der Vorwärts richtung bezüglich der Leuchte und in der Rückwärtsrichtung bezüglich des Fahrzeugs; dasselbe gilt für die nachfolgende Beschreibung) streut und reflektiert, und einem transparenten vorderen Glas 16 versehen, das vor dem Reflektor 14 bereitgestellt und daran angebracht ist. Die Fahrzeugblinkleuchte 10 ist mit einem in Querrichtung länglichen rechteckigen Umriss gestaltet.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die den Reflektor 14 zeigt. 5A ist eine Querschnittsansicht von oben und 5B ist eine Querschnittsansicht von der Seite von wesentlichen Abschnitten des Reflektors 14.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist die gesamte reflektierende Oberfläche 14a des Reflektors 14 in eine Vielzahl von Segmenten S in einem vertikal und horizontal orthogonalen Gitternetzmuster unterteilt. Darüber hinaus ist die reflektierende Oberfläche 14a als zweidimensionale wellige Oberfläche ausgebildet, auf der die Segmente S in vertikaler und horizontaler Richtung in sich abwechselnde reflektierende Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche und reflektierende Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche eingeteilt sind. Die zweidimensionale wellige Oberfläche ist mit einem Rotationsparaboloid P als Bezugsfläche ausgebildet, die die optische Achse Ax des Reflektors 14 als Mittelachse hat und wobei die Position des Glühfadens 12a mit dem Brennpunkt des Rotationsparaboloids P ausgerichtet ist. Die reflektierenden Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche sind nämlich bezüglich des Rotationsparaboloids P als Vertiefungsflächen ausgebildet, während die reflektierenden Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche bezüglich des Rotationsparaboloids P als vorstehende Oberflächen ausgebildet sind. Darüber hinaus sind benachbarte reflektierende Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche und reflektierende Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche ohne Höhenunterschied dazwischen miteinander verbunden. Der Abstand Pv der Segmente S in vertikaler Richtung und der Abstand Ph der Segmente S in horizontaler Richtung werden allmählich größer, je weiter sie in vertikaler bzw. horizontaler Richtung von der optischen Achse Ax des Reflektors 14 entfernt sind.
  • Wie in 5 gezeigt weist jedes reflektierende Element 14s1 mit konkaver Oberfläche und jedes reflektierende Element 14s2 mit konvexer Oberfläche eine vertikale Streufunktion und eine horizontale Streufunktion auf. Wenn die reflektierende Oberfläche 14a von außerhalb der Leuchte gesehen wird, scheint die reflektierende Oberfläche 14a zu glitzern, wie unten ausführlicher beschrieben.
  • 6 und 7 sind Ansichten, die das Aussehen der reflektierenden Oberfläche 14a zeigen, wenn die Glühlampe 12 eingeschaltet ist. 6 ist eine Ansicht, wie von direkt vor der Leuchte gesehen. 7 ist eine Ansicht, wie von der oberen linken Seite der Leuchte gesehen.
  • Wenn sie von direkt vor der Leuchte gesehen werden, sind die reflektierenden Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche und die Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche wie in 6 gezeigt aufgrund von Licht, das von den reflektierenden Elementen 14s1 und 14s2 reflektiert wird, als punktförmige helle Abschnitte Br1 und Br2 im wesentlichen in der Mitte jedes Segments S sichtbar. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von hellen Abschnitten Br1 und Br2 sichtbar, die in einem verstreuten orthogonalen Gitternetzmuster über die gesamte Oberfläche des reflektierenden Elements 14a in einer Weise leuchten, durch die die hellen Abschnitte Br1 und Br2 sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung allmählich größer und mit allmählich größeren Abständen dazwischen angeordnet werden, je weiter sie von der optischen Achse Ax entfernt sind.
  • Wenn der Beobachtungspunkt vom vorher genannten Zustand in der zur optischen Achse Ax orthogonalen Richtung bewegt wird, bewegen sich die hellen Abschnitte Br2 der reflektierenden Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche in dieselbe Richtung wie die Richtung, in die sich der Beobachtungspunkt bewegt hat. Dagegen bewegen sich die hellen Abschnitte Br1 der reflektierenden Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche in die zu der Richtung, in welche sich der Beobachtungspunkt bewegt hat, entgegengesetzte Richtung. wenn beispielsweise der Beobachtungspunkt in Richtung der oberen linken Seite der Leuchte bewegt wird, erscheinen daher die hellen Abschnitte Br1 und Br2 in einem regelmäßigen Muster ungleichmäßig verteilt, wie in 7 gezeigt, und haben ein anderes Aussehen als wenn sie von direkt vor der Leuchte gesehen werden.
  • Das Helligkeitsmuster (d.h. die Anordnung der hellen Abschnitte Br1 und Br2) der reflektierenden Oberfläche 15a ändert sich dynamisch, wenn sich der Beobachtungspunkt ändert, und ist darüber hinaus abhängig von der Richtung, in welche sich der Beobachtungspunkt bewegt, unterschiedlich. Folglich wird von Beobachter ein starker Glitzereindruck wahrgenommen.
  • Wie oben ausführlich beschrieben wurde ist bei der Fahrzeugblinkleuchte 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die reflektierende Oberfläche 14a des Reflektors 14 durch Unterteilen der reflektierenden Oberfläche 14a in einem orthogonalen Gitternetzmuster in eine Vielzahl von Segmenten S gebildet, wovon jedem ein reflektierendes Element 14s1 oder 14s2 zugeordnet ist. Zusätzlich ist die reflektierende Oberfläche 14a als zweidimensionale wellige Oberfläche ausgebildet, auf der reflektierende Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche und reflektierende Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche in beiden Richtungen des orthogonalen Gitternetzes abwechselnd wiederholt sind. Wenn bei dieser Anordnung die reflektierende Oberfläche 14a der Leuchte in ihrem eingeschalteten Zustand von vorn gesehen wird, ändert sich, wenn der Beobachtungspunkt vertikal oder horizontal bewegt wird, das Helligkeitsmuster der reflektierenden Oberfläche 14a dynamisch, um die Bewegung des Beobachtungspunktes zu begleiten. Dies bewirkt, dass der Beobachter einen starken Glitzereindruck wahrnimmt.
  • Sogar im ausgeschalteten Zustand der Leuchte, wenn von außerhalb der Leuchte ausgestrahltes Licht von den reflektierenden Elementen 14s1 und 14s2 reflektiert wird, ändert sich das resultierende Helligkeitsmuster, wenn sich der Beobachtungspunkt bewegt. Dies macht es möglich zu bewirken, dass der Beobachter einen starken Glitzereindruck wahrnimmt.
  • Weil bei der vorliegenden Ausführungsform die reflektierende Oberfläche 14a über ihre gesamte Oberfläche als zweidimensionale wellige Oberfläche ausgebildet ist, ist es darüber hinaus möglich, die vertikalen und horizontalen Streuwinkel sicherzustellen, die notwendig sind, um die gewünschte Lichtverteilung der Leuchte an dem Punkt zu erhalten, wo das Licht vom Reflektor 14 reflektiert wird. Folglich kann das vordere Glas 16 aus einem transparenten Glas gebildet sein, wodurch der Eindruck von Klarheit der Leuchte sichergestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird somit ein optischer Eindruck von Klarheit der Leuchte sichergestellt. Sogar wenn der Beobachtungspunkt entweder in vertikaler oder horizontaler Richtung bewegt wird, ist es möglich, einen neuartigen optischen Eindruck für den Beobachter bereitzustellen und folglich das Aussehen der Leuchte zu verbessern.
  • Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Abstand Pv der Segmente S in vertikaler Richtung und der Abstand Ph der Segmente S in horizontaler Richtung so festgelegt, dass sie allmählich zunehmen, wenn man sich von der optischen Achse Ax des Reflektors weg in vertikaler und horizontaler Richtung bewegt. Die reflektierende Oberfläche 14a wird somit als in einem verteilten Muster leuchtend gesehen, während die hellen Abschnitte Br1 und Br2 von der optischen Achse Ax weg allmählich größer werden und der Abstand zwischen ihnen erhöht wird. Folglich hat der Beobachter einen Eindruck einer Leuchtengestaltung mit einem Gefühl von Tiefe.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist darüber hinaus die zweidimensionale wellige Oberfläche, die die reflektierende Oberfläche 14a bildet, mit einem Rotationsparaboloid P als Bezugsfläche ausgebildet, die die optische Achse Ax als Mittelachse hat. Reflektiertes Licht vom Reflektor 14 wird sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung um die optische Achse Ax herum gestreut und folglich werden die gewünschten Lichtverteilungseigenschaften der Leuchte leicht erhalten.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 8 ist eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugblinkleuchte zeigt, die gemäß der zweiten Ausführungsform aufgebaut ist. 9 ist eine Querschnittsansicht der Fahrzeugblinkleuchte von 8 von oben. 10 ist ein Schnitt entlang einer Linie X-X in 9.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist der grundlegende Leuchtenaufbau der Fahrzeugblinkleuchte 10 gemäß dieser Ausführungsform der gleiche wie der der ersten Ausführungsform, außer dass sie eine kreisförmige äußere Gestalt hat und ein ringförmiges Gitternetz verwendet, das durch Unterteilen der reflektierenden Oberfläche 14a in eine Vielzahl von Segmenten S gebildet ist.
  • Das bedeutet bei der zweiten Ausführungsform: die reflektierende Oberfläche 14a des Reflektors 14 ist durch das ringförmige Gitternetzmuster, das von einer Vielzahl von geraden Linien, die in einem auf der radialen Achse Ax der reflektierenden Oberfläche 14a zentrierten radialen Muster angeordnet sind, und einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen besteht, in eine Vielzahl von Segmenten S unterteilt. Der Abstand Pr der Segmente S in radialer Richtung wird allmählich größer gemacht, wenn man sich in radialer Richtung von der optischen Achse Ax des Reflektors 14 weg bewegt.
  • Darüber hinaus ist die reflektierende Oberfläche 14a als zweidimensionale wellige Oberfläche ausgebildet, auf der jedes der Segmente S in radialer und Umfangsrichtung in abwechselnd wiederholte reflektierende Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche und reflektierende Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche eingeteilt ist. Ähnlich der ersten Ausführungsform ist die zweidimensionale wellige Oberfläche mit einem Rotationsparaboloid P als Bezugsfläche ausgebildet, die die optische Achse Ax des Reflektors 14 als Mittelachse hat und bei der die Position des Glühfadens 12a auf der optischen Achse Ax mit dem Brennpunkt es Rotationsparaboloids ausgerichtet ist.
  • 11 ist eine Vorderansicht, die das Aussehen der reflektierenden Oberfläche 14a zeigt, wie es von direkt vor der Leuchte im eingeschalteten Zustand der Glühlampe 12 gesehen wird.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt werden die reflektierenden Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche und die Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche aufgrund des davon reflektierten Lichts als punktförmige helle Abschnitte Br1 und Br2 im wesentlichen in der Mitte der jeweiligen Segmente S gesehen. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von hellen Abschnitten Br1 und Br2 in einem verstreuten orthogonalen Gitternetzmuster über die gesamte Oberfläche der reflektierenden Oberfläche 14a derart sichtbar, dass die hellen Abschnitte Br1 und Br2 sowohl in radialer als auch Umfangsrichtung allmählich größer und mit allmählich größeren Abständen dazwischen angeordnet werden, je weiter sie von der optischen Achse Ax entfernt sind.
  • Wenn der Beobachtungspunkt aus der vorher genannten Position in einer zur optischen Achse Ax orthogonalen Richtung bewegt wird, bewegen sich die hellen Abschnitte Br2 der reflektierenden Elemente 14s2 mit konvexer Oberfläche in dieselbe Richtung wie die Richtung, in die sich der Beobachtungspunkt bewegt. Dagegen bewegen sich die hellen Abschnitte Br1 der reflektierenden Elemente 14s1 mit konkaver Oberfläche in die zu der Richtung, in welche sich der Beobachtungspunkt bewegt, entgegengesetzte Richtung. Daher ändert sich das Helligkeitsmuster der reflektierenden Oberfläche 14a dynamisch, wenn sich der Beobachtungspunkt ändert, und ist darüber hinaus abhängig von der Richtung, in welche sich der Beobachtungspunkt bewegt, unterschiedlich. Somit nimmt der Beobachter einen starken Glitzereindruck wahr.
  • Sogar im ausgeschalteten Zustand der Leuchte, wenn von außerhalb der Leuchte ausgestrahltes Licht von den reflektierenden Elementen 14s1 und 14s2 reflektiert wird, ändert sich das resultierende Helligkeitsmuster, wenn sich der Beobachtungspunkt bewegt, was bewirkt, dass der Beobachter einen starken Glitzereindruck wahrnimmt.
  • Da bei der zweiten Ausführungsform die reflektierende Oberfläche über ihre gesamte Oberfläche als zweidimensionale wellige Oberfläche ausgebildet ist, wird darüber hinaus vom Reflektor 14 kommendes reflektiertes Licht in radialer und Umfangsrichtung um die optische Achse Ax herum gestreut. Folglich ist es möglich, die vertikalen und horizontalen Streuwinkel sicherzustellen, die notwendig sind, um das gewünschte Lichtverteilungsmuster an dem Punkt zu erhalten, wo das Licht vom Reflektor 14 reflektiert wird. Folglich kann das vordere Glas 16 aus einem transparenten Glas bestehen, was einen optischen Eindruck von Klarheit der Leuchte sicherstellt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann der optische Eindruck von Klarheit der Leuchte sichergestellt werden. Sogar wenn der Beobachtungspunkt in entweder vertikaler oder horizontaler Richtung bewegt wird, wird der Beobachter zusätzlich mit einem neuartigen optischen Eindruck versorgt, wodurch das Aussehen der Leuchte verbessert wird.
  • Ferner erhöht sich bei der vorliegenden Ausführungsform der Abstand Pr der Segmente S in radialer Richtung von der opti schen Achse Ax des Reflektors 14 weg in radialer Richtung allmählich. Die reflektierende Oberfläche 14a ist als in einem verteilten Muster leuchtend sichtbar, wobei die hellen Abschnitte Br1 und Br2 in Richtungen von der optischen Achse Ax weg allmählich größer werden und sich der Abstand dazwischen erhöht. Dies macht es möglich, dem Beobachter einen Eindruck von einer Leuchte mit einem Gefühl von Tiefe zu geben.
  • Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführungsform die zweidimensionale wellige Oberfläche, die die reflektierende Oberfläche 14a bildet, mit einem Rotationsparaboloid P als Bezugsfläche gebildet, die die optische Achse Ax als Mittelachse hat. Reflektiertes Licht vom Reflektor 14 wird sowohl in radialer als auch Umfangsrichtung um die optische Achse Ax herum gestreut, wodurch folglich leicht die gewünschten Lichtverteilungseigenschaften der Leuchte bereitgestellt werden.
  • Es wird bemerkt, dass für jede der oben beschriebenen Ausführungsformen eine Beschreibung unter der Annahme gegeben wurde, dass die Fahrzeugblinkleuchte 10 eine Schlussleuchte ist. Es ist jedoch möglich, die gleiche Wirkungsweise und die gleichen Effekte zu erhalten, indem der gleiche Aufbau wie bei den obigen Ausführungsformen bei anderen Arten von Fahrzeugblinkleuchten verwendet wird.

Claims (9)

  1. Fahrzeugblinkleuchte (10), welche umfasst: eine Glühlampe (12); einen Reflektor (14) mit einer reflektierenden Oberfläche (14a) zum Reflektieren von Licht von der Glühlampe (12) in eine Vorwärtsrichtung, wobei die reflektierende Oberfläche (14a) in eine Vielzahl von Segmenten (S) in einem Gitternetzmuster unterteilt ist, wobei in jedem der Segmente (S) ein reflektierendes Element (141; 142) bereitgestellt ist, wobei reflektierende Elemente mit konkaver Oberfläche (141) und reflektierende Elemente mit konvexer Oberfläche (142) in zwei Richtungen entlang des Gitternetzmusters abwechselnd wiederholt sind, wobei benachbarte der reflektierenden Elemente (141; 142) ohne Höhenunterschied miteinander verbunden sind, so dass die reflektierende Oberfläche als wellenförmige Oberfläche ausgebildet ist, sowie ein vorderes Glas (16), das vor dem Reflektor (14) bereitgestellt ist.
  2. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 1, bei der sich der Abstand der Segmente (141; 142) entsprechend der Entfernung von einer optischen Achse des Reflektors (14) erhöht.
  3. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 1, bei der die reflektierende Oberfläche (14a) mit einem Rotationsparaboloid (P) als Bezugsfläche ausgebildet ist, die eine optische Achse (Ax) des Reflektors (14) als Mittelachse hat.
  4. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 1, bei der das vordere Glas (16) ein transparentes Glas ist.
  5. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 1, bei der das Gitternetzmuster von ersten und zweiten Mengen orthogonaler Linien gebildet wird.
  6. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 1, bei der das Gitternetzmuster von zueinander orthogonalen horizontalen und vertikalen gebildet wird.
  7. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 1, bei der das Gitternetzmuster ein schräges Gitternetzmuster umfasst, das von ersten und zweiten Mengen nicht orthogonaler, schräger Linien gebildet wird.
  8. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 1, bei der das Gitternetzmuster von Mengen konzentrischer und radialer Linien gebildet wird.
  9. Fahrzeugblinkleuchte nach Anspruch 8, bei der die konzentrischen Linien kreisförmig und die radialen Linien gerade sind.
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