DE1005958B - Verfahren zur Herstellung von in 4(5)-Stellung ungesaettigten 3-Ketosteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 4(5)-Stellung ungesaettigten 3-Ketosteroiden

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DE1005958B
DE1005958B DEG15073A DEG0015073A DE1005958B DE 1005958 B DE1005958 B DE 1005958B DE G15073 A DEG15073 A DE G15073A DE G0015073 A DEG0015073 A DE G0015073A DE 1005958 B DE1005958 B DE 1005958B
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DE
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acid
iodide
unsaturated
alkali
keto
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Application number
DEG15073A
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English (en)
Inventor
John Francis Oughton
Patrick Gadsden Jones
John Christopher Hamlet
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GNRD Patent Holdings Ltd
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GNRD Patent Holdings Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden aus den entsprechenden in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodsteroiden bzw. 3-Keto-2, 4-dibrom-allo-steroiden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Cortison die in 4 (5)-Stellung ungesättigte 3-Keton-Gruppierung aufweist; das vorliegende Verfahren führt somit zur Bildung von Cortison oder seinen Derivaten, wenn die in dem vorliegenden Verfahren verwendeten Ausgangsmaterialien eine llständige Ketogruppe und die Cortisonseitenkette oder ein Derivat derselben, z. B. 21- oder 17- und 21ständige Estergruppen, besitzen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb für die Synthese von Cortison wertvoll. Die Bildung der in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Ketongruppierung ist bei der Synthese von anderen Steroiden mit physiologischer Bedeutung ebenfalls wichtig.
  • Die Umwandlung der 3-Keto-2, 4-dibromallosteroide in in 4 (5)-Stellung ungesättigte 3-Keto-2-jodsteroidedurch Umsetzung mit Natriumjodid in Aceton und die Reduktion von Verbindungen dieser Art durch Chrom(II)-chlorid, Collidin oder Zink und Essigsäure zu der in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Ketongruppierung wurde von Rosenkranz, Mancera, Gatica und Dj erassi (Journ. Amer. Chem. Soc., Bd. 72 (1950, Seite 4077) beschrieben. In einer neueren Veröffentlichung beschrieben Rosenkranz, Djerassi, Yaschin und Pataki (Nature, Bd. 168, 1951, Seite 28) die Anwendung dieses Verfahrens auf Herstellung von Cortison-21-acetat aus 2, 4-Dibromallopregnan-1-7, 21-diol-3, 11, 20-trion-21-acetat. In der Patentanmeldung G 14875 IV b / 12o wurde eine verbesserte Methode zur Durchführung der ersten Stufe des Verfahrens von Rosenkranz und Mitarbeitern beschrieben, d. h. die Bildung der in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodsteroide, wobei bei der Bildung der Jodverbindungen eine Verbindung zugegen ist, die ein aktives Jodatom enthält, das imstande ist, mit dem bei der Bildung der in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodsteroide in Freiheit gesetzten Jodwasserstoff unter den Reaktionsbedingungen zu reagieren.
  • Bei der Umwandlung der 3-Keto-2, 4-dibromallosteroide zu in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden über die 2-Jodzwischenverbindungen sind die letzteren bisher isoliert worden. Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden aus 3-Keto-2, 4-dibromallosteroiden gefunden; bei dem die Isolierung derartiger Jodverbindungen vermieden werden kann. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß Jodwasserstoff bei der Reduktion des Jodatoms der in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodzwischenverbindungen wirksam ist, wobei die Bildung der gewünschten in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroide bewirkt wird, daß der Jodwasserstoff durch Ansäuern der Reaktionsmischung bequem in Freiheit gesetzt werden kann, vorzugsweise nachdem eine im wesentlichen vollständige Bildung der in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodverbindung stattgefunden hat, z. B. indem man das 3-Keto-2, 4-dibromallosteroid während einer angemessenen Zeit z. B. mit Natriumjodid unter Rückfluß erhitzt, wobei der Jodwasserstoff durch Umsetzung mit dem im Überschuß vorhandenen Natriumjodid in Freiheit gesetzt wird. Die Anwesenheit von Jodwasserstoff während der Bildung der 2-Jodverbindungen ist, wie ausgeführt wurde, unerwünscht, da sie eine Reduktion der 2, 4-DibromausgangsmateriaIien zu 4, 5-Dihydroverbindungen bewirkt. Es ist daher vorzuziehen, Jodwasserstoff in die Reaktion einzuführen, nachdem die Bildung des 2-Jodzwischenprodukts im wesentlichen beendet ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden in der Reduktion von in 4 (5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodsteroiden unter Verwendung von Jodwasserstoff als Reduktionsmittel. Dieser wird in dem Reaktionsmedium, das die durch Umsetzung mit jodid und überschüssigem Alkalijodid erhaltenen, in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodsteroide enthält, durch Zusatz einer nicht oxydierenden Säure gebildet.
  • Die geeignete Säure wird der Reaktionsmischung, die das in 4(5)-Stellung ungesättigte 2-Jod-3-Keton enthält, zugesetzt, und wenn die Reduktion der 2-Jodverbindung vollständig ist, wird das gebildete Jod z. B. mit Natriumthiosulfat entfernt und das Produkt, nämlich das gewünschte in 4 (5)-Stellung ungesättigte 3-Ketosteroid, isoliert.
  • Die Wirkungsweise der Säure bei der Reaktion besteht erfindungsgemäß lediglich darin, Jodwasserstoff aus dem überschüssigen Alkalijodid, das während der Bildung des in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodsteroids vorhanden ist, in Freiheit zu setzen, das dann als Reduktionsmittel wirkt. Deshalb wird zweckmäßig eine Säure gewählt, die mit dem Alkalij odid in dem Medium, in dem die Reaktion unter Bildung von Jodwasserstoff durchgeführt wird, reagiert. Ob- Jodwasserstoff bei Zugabe irgendeiner Säure zu einem Alkalijodid in dem gewählten Medium in Freiheit gesetzt wird, kann leicht geprüft werden, indem man eine Verbindung, die ein aktives Jodatom enthält, beispielsweise Jodaceton, zu der Mischung zugibt, wobei man die Bildung von Jod beobachten wird, falls Jodwasserstoff vorhanden ist.
  • Die Säure soll im allgemeinen entweder stärker als Jodwasserstoff in dem in Frage kommenden besonderen Reaktionsmedium sein oder soll ein Alkalisalz bilden, das in dem Reaktionsmedium unlöslich ist. In diesem Fall wird der Jodwasserstoff durch Austausch gebildet. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, eine Säure zu verwenden, deren Alkalisalze in dem Reaktionsmedium unlöslich sind. Säuren, die starke Oxydationsmittel sind, wie Salpetersäure, Perchlorsäure und Chromsätüre, soll man ausschließen, da sie dazu neigen, eine schädliche Wirkung auf die Steroide auszuüben. Säuren, die beispielsweise verwendet werden können, sind Oxalsäure, Weinsäure oder Salzsäure.
  • Die Menge an zugesetzter Säure soll ausreichen, um eine Menge Jodwasserstoff- in Freiheit zu setzen, die wenigstens der Menge an in 4(5)-Stellung ungesättigtem 3-Keto-2-jodsteroid und, falls nach dem Verfahren der Patentanmeldung G 14 875 IV c / 12o gearbeitet wird, irgendeiner jodierten Verbindung äquivalent ist, die aus der Verbindung, die ein aktives Chlor- oder Bromatom enthält, erhalten wird. Die jodierte Verbindung kann beispielsweise Jodaceton sein, das in dem Verfahren nach Patentanmeldung G 14 875 IV c / 12 o bei der Bildung des in der Reaktionsmischung vorhandenen in 4 (5) -Stellung ungesättigten 3-Keto-2-jodsteroids verwendet wird. Eine größere Säuremenge ist nicht kritisch, ein großer 1Jberschuß soll jedoch vermieden werden. Es ist auch erwünscht, daß die zugesetzte Säuremenge nicht größer ist als die mit der Gesamtmenge des in der Reaktionsmischung vorhandenen Alkalijodids reagierende.
  • - Die Reaktion kann bei - irgendeiner Temperatur im Bereich von 10 bis 100° durchgeführt werden. Für die Umsetzung geeignete Lösungsmittel sind inerte, polare organische Lösungsmittel, wie sie von Rosenkranz und Mitarbeitern (a. a. 0.) und in der Patentanmeldung G 14875 IV c / 12o erwähnt werden, nämlich Aceton, Methyläthylketon, tert.-Butanol, Tetrahydrofuran und Methylcyanid; Aceton wird jedoch bevorzugt.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Synthese von Cortison werden vorzugsweise Verbindungen hergestellt, in denen die 21- oder 17- und 21ständigen Oxygruppen verestert- sind, d. h., es werden vorzugsweise 21-Ester oder 17, 21-Diester des 2, 4-Dibromallopregnans-17a, 21-diol-3, 11, 20-trions als Ausgangsmaterialien verwendet.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 20g (0,035 Mol) 2, 4-Dibromallopregnan-17a, 21-diol-3, 11, 20-trion-21-acetat in 1 1 Aceton, das 100 g (0,6 Mol) Natriumjodid und 9,6g (0,07 Mol) Bromaceton (aus 3,6 ml Brom) enthielt, wurden 41/2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. 20 g (0,16 Mol) technische Oxalsäure wurden zugegeben; das Erhitzen unter Rückfluß wurde eine weitere Stunde fortgesetzt. Das Volumen der Lösung wurde auf zwei Drittel des ursprünglichen Umfangs vermindert und die Jodfarbe durch Zugabe einer Lösung, die Natriumcarbonat und Natriumthiosulfat enthielt, entfernt. Nach der Zugabe von weiterem Wasser wurde das Produkt mit Äthylacetat extrahiert und die organische Schicht mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft.
  • Es wurden 13,1 g rohes Cortison-21-acetat als kristalline Substanz vom F. = 207 bis 213° erhalten; 194° (Chloroform) ; Lichtabsorption: A_ = 237,5 mp.; = 276. Beispiel 2 20g 17, 21-Diacetoxy-2, 4-Dibromallopregnan-17, 21-diol-3, 11, 20-trion-diacetat in 450 ml Aceton, das 100 g Natriumjodid und Bromaceton (hergestellt aus 3,4 ml Brom) enthielt, wurden 41/2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wurden 20 g technische Oxalsäure zugegeben; die Mischung wurde für eine weitere Stunde unter Rückfluß erhitzt. Zu der gekühlten Lösung wurde 11 Äthylacetat zugegeben, dann wurde filtriert und das Filtrat mit wäßrigem Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen. Die Äthylacetatschicht wurde durch Zugabe von 5 ml Essigsäure und Schütteln mit 25 g Zinkstaub entfärbt. Die Mischung wurde filtriert und das Filtrat mit wäßrigem Natriumcarbonat und Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels aus der Äthylacetatlösung wurden 1,1 g rohes Cortisondiacetat als gelbe Substanz vom F. = 185 bis 195° erhalten; [a], 103° (Chloroform) ; Lichtabsorption: Am,= = 237,5 m[i; = 250. Beispiel 3 7 g Natriumjodid wurden unter Rückfluß in 30m1 Aceton gelöst, und 7m1 Bromaceton (hergestellt aus 2,7m1 Brom in 75m1 Aceton) wurden zugesetzt; das Erhitzen unter Rückfluß wurde 15 Minuten fortgesetzt. 1,4 g 2, 4-Dibromdihydroallocortisonacetat wurden zugesetzt; das Erhitzen unter Rückfluß wurde weitere 31/2 Stunden fortgesetzt. Dann wurden 1,75 g Weinsäure zugegeben; die Mischung wurde eine weitere Stunde unter Rückfluß erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen wurden 30 ml Äthylacetat zugegeben; die Mischung wurde filtriert. Das Filtrat wurde mit Wasser, wäßriger Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschen. Die Waschwässer wurden mit Äthylacetat erneut extrahiert, und die vereinigten Äthylacetatlösungen wurden mit etwa 3,5 g Zinkstaub und etwa 0,3 ml Essigsäure entfärbt. Das Produkt wurde filtriert und das Filtrat mit Wasser, wäßrigem Natriumbicarbonat und nochmals mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen über Magnesiumsulfat wurde die Lösung unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. 0,96 g; Z.,, = 238 %t; = 254. Jodgehalt unter 10/0.
  • Beispiel 4 Es wurde nach Beispiel3 gearbeitet, an Stelle von Weinsäure wurden 1,06 ml Salzsäure verwendet. 0,99 g; A._ = 238 %t; = 268. Jodgehalt unter 30/,.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von in 4(5)-Stellung ungesättigten 3-Ketosteroiden aus den entsprechenden 2, 4-Dibrom-4, 5a-dihydro-3-ketonen durch Behandlung mit einem Alkalijodid in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels und anschließende reduktive Entfernung des 2ständigen Jodatoms, dadurch gekennzeichnet, daß man das das in 4 (5)-Stellung ungesättigte 2-Jod-3-keton und überschüssiges Alkalijodid enthaltende Reaktionsgemisch direkt mit einer nicht oxydierenden Säure behandelt, die aus dem in dem Reaktionsgemisch vorhandenen Alkalijodid Jodwasserstoff freizusetzen vermag oder deren Alkalisalz in dem Reaktionsgemisch praktisch unlöslich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure Oxalsäure, Weinsäure oder Salzsäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalijodid Natriumjodid verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Aceton, Methyläthylketon, tertiäres Butanol, Tetrahydrofuran oder Methylcyanid als Lösungsmittel verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit der nicht oxydierenden Säure bei einer Temperatur zwischen 10 und 100° durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsverbindungen die 21-Ester oder 17, 21-Diester des 2, 4-Dibromallopregnan-17a, 21-diol-3, 11, 20-trions verwendet.
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