DE1568951C - Steroid- eckige Klammer auf 17 alpha, 16 alpha-d eckige Klammer zu -oxazoline und ein Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Steroid- eckige Klammer auf 17 alpha, 16 alpha-d eckige Klammer zu -oxazoline und ein Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Steroid-[ 17α,16«-d]-oxazoline
der allgemeinen Formel
C-CH1
Q/
worin R ein Sauerstoffatom oder H (/3-OH) und R1
d
C-CH,
-C/
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen Steroid-[17a,16a-d]-oxazoline "ist somit
dadurch gekennzeichnet, daß man ein im' A-Ring
ein Wasserstoffatom oder einen niedermolekularen, 15 gesättigtes Steroid der Formel
aliphatischen Carbonsäurerest bedeutet.
Beim Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen werden als Ausgangsverbindung Steroid-Oxazoline
der allgemeinen Formel
C-CH,
worin R die vorstehende Bedeutung hat, verwendet. Die einzelnen Verfahrensstufen können wie folgt
dargestellt werden:
CH3
CO
C-CH3
CH3 CO
Br.
C-CH3
Br
CH3 CO
- 0/
C-CH3
C-CH,
worin R die obenstehende Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise einer 2,4-Dibromierung durch Behandlung
mit zwei äquimolaren Mengen Brom in Dioxan unterwirft, das 2,4-Dibromderivat mit einem
Gemisch von Lithiumbromid und Lithiumcarbonat erhitzt, das 1,4-Dien einer 21-Acetoxylierung über
das 21-Jodderivat unterwirft und gegebenenfalls verseift.
Die Endverbindungen zeigen interessante pharmakologische Eigenschaften. Beispielsweise zeigen einige
entsprechende Verbindungen einen hohen Grad an glucocorticoider Wirkung. Die folgende Tabelle zeigt
einen Vergleich des nach .nachfolgendem Beispiel 2 hergestellten Steroids mit Hydrocortison zum Nachweis
von Glycogenablagerungen in der Leber von männlichen Ratten, bei denen die Nebenniere entfernt
wurde (Wistar F.) — durch subkutane Behandlung.
| Bestandteil | Dosis/ Ratte |
Anzahl der Ratten pro Dosis |
Leber- GlycogeniS.E. (mgGiycose/lOOg Ratte) |
| fiontrollversuch Verbindung des Beispiels 2.... Eiydrocortison .. |
500 2000 500 2000 |
10 10 10 10 10 |
1,09 ± 0,05 34,97 ± 2,64 51,50 ± 2,09 8,24 ± 0,64 23,07 ± 2,95 |
Außerdem zeigen die erfindungsgemäßen Steroide eine ausgezeichnete entzündungshemmende Wirkung,
wie aus folgender Tabelle hervorgeht. Die Zahlen geben die prozentuale Abnahme von Granulomen
an, die durch subkutane Einpflanzung von Baumwollkügelchen in männliche Ratten, deren Nebenniere
entfernt wurde, hervorgerufen werden.
Die Ratten wurden täglich 6 Tage lang mit dem mit 10% Gummiarabikum vermischten Produkt oral behandelt.
| Bestandteil | Dosis mg/kg |
Anzahl der Ratten |
Durchschn. Gewicht der Granulome mg ± S.E. |
Prozentuale Gewichtsabnahme der Granulome |
| Kontrollversuche Verbindung des Beispiels 2 .. Hydrocortison |
0,5 1,5 4,5 1,0 3,0 9,0 |
14 7 7 7 7 7 7 |
43,3 ± 1,36 23,1 ± 1,48 21,9 ± 0,67 19,1 ± 0,86 41,1 ± 1,55 34,5 ± 1,59 27,1 ± 1,38 |
46,7 49,4 55,9 5,1 20,3 37,4 |
Folgende Beispiele veranschaulichen die Erfindung:
Herstellung von Pregna-l^-dien^l-ol-SJl^O-trion-[
17a, 16a-d] -2'-methyloxazolin-21 -acetat
a) Eine Lösung von 10 g 5a-Pregnan-3/?-ol-l 1,20-dion-[17a,16a-d]-2'-methyloxazolin
in 450 cm3 Aceton wird bei Raumtemperatur mit 8n-Chromsäure oxydiert.
Nach Verdünnen mit 500 cm3 Wasser wird das Aceton im Vakuum abgedampft und die Lösung mit
Natriumhydroxyd neutralisiert. Die Verbindung wird mit Chloroform extrahiert, gewaschen und die Lösung
zur Trockne eingedampft. Man erhält 8,7 g einer Verbindung, die aus Methylenchlorid—Hexan
kristallisiert wird; Schmelzpunkt 223 bis 2260C; [α] ο + 127,1° (c = 0,5, CHCl3). Das Produkt ist
5a - Pregnan - 3,11,20 - trion - [17α,16α - d] - 2' - methyloxazolin.
■ b) Einer Lösung von 5 g des obigen Produktes in 80 cm3 Dioxan werden 9 cm3 einer 32%igen Lösung
von HBr in Essigsäure zugegeben, danach wird eine Lösung von 4,32 g Br2 in 40 cm3 zugegeben. Nach
20 Minuten wird die Lösung in 1000 cm3 Eiswasser gegossen, das 20 g Kaliumacetat enthält, das Produkt
wird mit Äthylacetat extrahiert und der Extrakt im Vakuum eingedampft, wobei man einen Rückstand
von 7,0 g erhält, [α] „ + 64,4° (c = 0,5, CHCl3).
c) Eine Lösung von 5,5 g des obigen Produktes 5a - Pregnan - 2,4 - dibrom - 3,11,20 - trion - [17a,
16a-d]-2'-methyloxazolin in 70 cm3 Dimethylformamid
wird unter Stickstoffstrom und unter Rühren in Gegenwart von 1,6 g LiCO3 und 1,6 g LiBr 4 Stunden
auf 140° C erhitzt. Das Gemisch wird in 500 cm3 Eiswasser gegossen und mit Äthylacetat extrahiert. Der
organische Extrakt wird mit einer gesättigten NaCl-Lösung gewaschen und im Vakuum zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird aus Äthylacetat— Hexan kristallisiert. Man erhält Pregna-l,4-dien-3,1
l,20-trion-[17a,16a-d]-2'-methyloxazolin mit einem Schmelzpunkt von 230 bis 231°C; [a]D + 170,3°
(c = 0,5 CHCl3).
d) Eine Lösung von 4,6 g Pregna-l,4-dien-3,ll, 20-trion-[17a,16a-d]-2'-methyloxazolin in 70 cm3
Tetrahydrofuran-Methanol (1:1) wird mit 6,9 g Kalziumoxyd und 2,3 g α,α'-Azo-bis-isobutyronitril behandelt.
Diesem Gemisch werden bei 10° C und unter starkem Rühren eine Lösung von 4,6 g Jod in 23 cm3
Tetrahydrofuran und 13 cm3 Methanol nach und nach zugegeben. Danach wird das Gemisch mit 70 cm3
CH2Cl2 verdünnt und filtriert. Das Filtrat wird zur
60
65 Trockene eingedampft und ergibt etwa 6 g eines öligen Produktes (21-Jodderivat), das, in 25 cm3
Aceton gelöst, zu einem Gemisch von 42 g. Triäthylamin, 42 cm3 Aceton und 24,4 cm3 Essigsäure gegeben
wird. Das Gemisch wird 45 Minuten refluxed unter Rückfluß erhitzt, eingedampft auf ein Volumen
von etwa 40 cm3, mit 200 cm3 H2O verdünnt und mit
Äthylacetat extrahiert.
Durch Eindampfen erhält man 4,8 g; Schmelzpunkt 174 bis 175°C; [a]D + 152° (c = 0,5, CHCl3).
Das freie 21-OH-Derivat wird nach üblichen Verfahren
hergestellt.
Herstellung von Pregna-l,4-dien-ll/S,21-diol-3,20-dion-[17a,16a-d]-2'-methyloxazolin-21-acetat
a) Eine Lösung von 8,3 g Semikarbazidhydrochlorid und 5,75 cm3 Pyridin in 50 cm3 Wasser wird kontinuierlich
in eine siedende Lösung von 10 g 5a-Pregnan-3/3 - öl -11,20 - dion - [17α,16α - d] - 2' - methyloxazolin
in 350 cm3 Methanol gegossen. Das Sieden wird unter Rühren 5 Stunden fortgesetzt, danach wird die Lösung
im Vakuum zu einer pastenartigen Masse eingeengt. Durch Zugabe von 300 cm3 Wasser scheidet sich das
Produkt ab, wird gesammelt und getrocknet. Ausbeute: 11g (96%) des 20-Semicarbazons der obigen
Verbindung.
b) 9 g des oben erhaltenen Semikarbazons werden in 230 cm3 95%igem Äthanol gelöst. Dazu werden
zuerst eine Lösung von 3,6 g KHCO3 in 36 cm3
Wasser und danach in kleinen Mengen 2,34 g Natrium-Borhydrid unter Stickstoffstrom bei 650C zugegeben.
Das Gemisch wird 30 Minuten unter Rühren und unter Rückfluß erhitzt, und anschließend wird
eine zweite Portion (2,34 g) des Reduktionsmittels zugegeben. Man erhitzt 90 Minuten, wonach das
Gemisch gekühlt und durch Zugabe von 5%iger Essigsäure neutralisiert wird. Etwa 200 cm3 des Lösungsmittels
werden im Vakuum abgedampft und durch Wasser ersetzt. Das Gemisch wird gekühlt und
filtriert. Das entstandene Produkt wird gesammelt und getrocknet; Ausbeute 8,5 g (94%), Schmelzpunkt
280 bis 282° C. Das Produkt ist 5a-Pregnan-3ftl 1/3-diol-one-[l
7a,l 6a-d]-2'-methyloxazolin 20-Semicarbazon.
c) 7,7 g des oben hergestellten Produktes werden in 154 cm3 einem Gemisch von Methanol und 10%iger
Salzsäure im Verhältnis 1:11 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wird filtriert und das organische
Lösungsmittel im Vakuum vom Filtrat abgedampft.
Beim Neutralisieren des Gemisches mit 10%iger NaOH erhält man einen voluminösen Niederschlag.
Dieser wird abfiltriert und getrocknet; Ausbeute 6 g (95%), Schmelzpunkt 245 bis 2500C, 5a-Pregnan-30,11
β - diol - 20 - one - [17α,16α - d] - 2'-methyloxazolin.
Eine Analysenprobe schmilzt bei 257 bis 259° C,
010 + 103,8° (c = 0,5, Dioxan). Aus dieser Verbindung
kann das 3-Acetat durch übliche Verfahren hergestellt werden; Schmelzpunkt 238 bis 240°C
(CH3OH).
d) 12,5 g 5a - Pregnan - 30,11 β - diol - 20 - one - [17α,
16a-d]-2'-methyloxazolin, nach obigem Beispiel hergestellt,
werden in 500 cm3 wasserfreiem Toluol und 90 cm Cyclohexanon gelöst. Zu dieser Lösung werden
6,24 g Al-Isopröpoxyd zugegeben. Das Gemisch wird
2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt, danach wird das Lösungsmittel vollkommen abdestilliert.
Der Rückstand wird mit Methanol extrahiert; das durch Verdampfen des Methanols erhaltene Produkt
wird durch Säulen-Percolierung gereinigt, wobei man Silikagel und Chloroform als Eluierungsmittel verwendet.
Ausbeute 9 g (75%) 5<z-Pregnan-l 10-ol-3,20-dion-[17a,16a-d]-2-methyloxazolin;
Schmelzpunkt 196 bis 200° C. [a]D + 108° (c = 0,5, CHCl3).
e) 6,5 g des Diketons werden in 123 cm3 wasserfreiem
Dioxan gelöst und mit 25%iger Bromwasserstofflösung
in CH3COOH behandelt. Etwa 5,5 g Brom in Dioxan werden während einer Stunde
tropfenweise zur Lösung gegeben. Das Gemisch wird in 1 1 kaltes Wasser, das 35 g Kaliumacetat enthält,
gegossen. Es scheidet sich ein Feststoff ab, der gesammelt, sorgfältig getrocknet und unter Stickstoff in
Dimethylformamid gelöst wird. 7,5 g im Verhältnis
1 :2 gemischtes LiBr und Li2CO3 werden zugegeben
und die Lösung 4 Stunden stark gerührt und auf 140°C erhitzt; danach wird sie in kaltes Wasser gegossen,
das mit Äthylacetat extrahiert wird. Das nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene Produkt
wird chromatographisch unter Verwendung von Silikagel und Benzol-Chloroform-Äthanol als Lösungsmittel
gereinigt. Ausbeute: 5,1 g (80%) 1,4-Pregnadien-
11 β - öl - 3,20 - dion - [17a,l 6a - d] - T - methyloxazolin;
Schmelzpunkt 275 bis 280° C; Xmax 240 bis 242 ηΐμ
(CH3OH), E|*m 402,2 g der obigen Verbindung werden
in Tetrahydrofuran-Methanol (1:1) gelöst. Zu dieser Lösung werden 3 g Kalziumoxyd in Pulverform
und 0,1 g α,α'-Azobisisobutyronitril gegeben.
2 g in Tetrahydrofuran-Methanol gelöstes Jod werden nach und nach zugegeben. Das Gemisch wird filtriert
und das Filtrat mit kalter Natriumthiosulfatlösung und Wasser gewaschen, danach wird das Lösungsmittel
im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand, in Aceton gelöst, wird zu 20 cm3 Triäthylamin,
20 cm3 Aceton und 12 cm3 Essigsäure gegeben und diese Lösung 1 Stunde unter Rückfluß
erhitzt. Nach Zugabe von etwas Wasser wird das organische Lösungsmittel im Vakuum verdampft.
Der Rückstand wird gesammelt und chromatographisch unter Verwendung von Silikagel und Benzol-Chloroform-Äthanol
als Lösungsmittel (49:49:2) gereinigt.
Man erhält eine Verbindung, die aus Aceton— Hexan umkristallisiert werden kann. Ausbeute 1,6 g
(70%); Schmelzpunkt 256,50C, lmax 241 bis 243 ηΐμ
(CH3OH), Ε}* 353. Das freie 21-OH-Derivat kann
durch übliche Verfahren hergestellt werden.
Claims (2)
1. Steroidal 7a,l 6a-d]-oxazoline der allgemeinen
Formel
C-CH,
worin R ein Sauerstoffatom oder H(0-OH) und R1
ein Wasserstoffatom oder einen niedermolekularen aliphatischen Carbonsäurerest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Steroidal 7a,
16a-d]-oxazolinen der allgemeinen Formel
CH, OR1
C-CH3
worin R ein Sauerstoffatom oder H(0-OH) und
R1 ein Wasserstoffatom oder einen niedermolekularen aliphatischen Carbonsäurerest bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein im A-Ring gesättigtes Steroid der Formel
C-CH,
worin R die obenstehende Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise einer 2,4-Dibromierung
durch Behandlung mit zwei äquimolaren Mengen Brom in Dioxan unterwirft, das 2,4-Dibromderivat
mit einem Gemisch von Lithiumbromid und Lithiumcarbonat erhitzt, das 1,4-Dien einer
21-Acetoxylierung über das 21-Jodderivat unterwirft
und gegebenenfalls verseift.
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