DE1005785B - Treibstoffgemisch - Google Patents

Treibstoffgemisch

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DE1005785B
DE1005785B DEN5968A DEN0005968A DE1005785B DE 1005785 B DE1005785 B DE 1005785B DE N5968 A DEN5968 A DE N5968A DE N0005968 A DEN0005968 A DE N0005968A DE 1005785 B DE1005785 B DE 1005785B
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DE
Germany
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unsaturated
fuel mixture
fuel
mixture according
knock agent
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DEN5968A
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English (en)
Inventor
Venard Edward Yust
John Luther Bame
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives

Description

  • Treibstoffgemisch Die Verwendung von Bleiverbindungen in Benzinen zwecks Erhöhung ihrer Octanzahl ist weit verbreitet; sie führt jedoch zu verschiedenen sehr ungünstigen Wir= kungen. Die Ablagerung verschiedener Bleiverbindungen in den Verbrennungskammern des Motors ist wenigstens zum Teil durch die Verwendung von Halogen-Kohlenwasserstoff-Spülmitteln, wie Äthylendibromid, beseitigt worden. Eine andere ungünstige Wirkung der bleihaltigen Antiklopfmittel besteht in den Fehlzündungen des Motors infolge Verschmutzung der Zündkerzen. Diese Zündkerzenverschmutzung" macht sich besonders bemerkbar, wenn der Motor bei sehr hohen Temperaturen arbeitet, und sie stellt insbesondere bei Flugzeugmotoren eine äußerst schwerwiegende Störung dar.
  • Es ist nun gefunden worden, daß das Verschmutzen von Zündkerzen wesentlich verringert werden kann, wenn man in einem Motor ein Treibstoffgemisch auf der Basis eines ungesättigte, alicyclische Verbindungen nicht oder in zu geringer Menge enthaltenden Kohlenwasserstofföls vom Siedebereich des Benzins mit einem Gehalt an einem organischen Bleiantiklopfmittel verwendet, weichem Treibstoffgemisch noch gewisse Mengen einer öllöslichen, ungesättigten, alicyclischen Verbindung zugesetzt worden sind, welche innerhalb des Siedebereiches des betreffenden Kohlenwasserstofföles siedet. Der Ausdruck »öllöslich, bedeutet, daß die ungesättigte alicyclische Verbindung in der Treibstoffbasis löslich sein muß.
  • Die erfindungsgemäßen Zusätze sind verhältnismäßig flüchtige Verbindungen, welche eine oder mehrere ungesättigte Bindungen von typisch olefinischem oder acetylenischem Charakter aufweisen. Diese Bindungen müssen verhältnismäßig leicht reagieren und dürfen daher nicht als ungesättigte Gruppe im Ring einer aromatischen Verbindung selber vorliegen. Die ungesättigte Bindung kann in einer aliphatischen Seitenkette einer cyclischen Verbindung vorliegen, vorzugsweise befindet sie sich jedoch im alicyclischen Kern selbst.
  • Der alicyclische Kern kann mono- oder polycyclisch sein, beispielsweise von der Art eines verschmolzenen Ringes oder vom Spirantyp.
  • Die bevorzugte Gruppe der ungesättigten alicyclischen Verbindungen sind die Kohlenwasserstoffe; diese können aber erwünschtenfalls durch Nicht-Kohlenwasserstoff-Gruppen, wie Halogene, Oxo-, Amino-, Hydroxylgruppen, substituiert sein. Dabei muß aber beachtet werden, daß nur ein geringer Grad der Substitution zulässig ist, weil sonst der Siedepunkt der Verbindung über den Endsiedepunkt der Benzinbasis erhöht wird. Die olefinisch ungesättigten Verbindungen werden den acetylenisch ungesättigten vorgezogen, obwohl auch die letzteren gut brauchbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Treibstoffgemische sollen schließlich zwischen 0,05 und 3 stöchiometrischen Einheiten und vorzugsweise zwischen 0,1 und 2 theoretische Einheiten, berechnet auf den Bleigehalt des Benzins, an den ungesättigten alicyclischen Verbindungen enthalten. Für die meisten der erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Verbindungen liegen die Konzentrationsgrenzen zwischen 0,01 und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Benzingemisch, und für Benzine, welche die übliche Menge des Bleiantiklopfmittels (etwa 0,5 bis 2 ccm Tetraäthylblei je Liter bei Flugbenzin) enthalten; liegt der Gewichtsprozentsatz der ungesättigten Zusätze zwischen 0,05 und 0,5.
  • Das zugesetzte Bleiantiklopfmittel kann eine beliebige organische Bleiverbindung sein, wie sie bekanntermaßen zur Erhöhung der Octanzahl von Benzintreibstoffen verwendet werden, beispielsweise eine Tetraalkylbleiverbindung wie Tetraäthylblei.
  • Die ungesättigten alicyclischen Verbindungen werden vorzugsweise zusammen mit an sich bekannten halogenhaltigen Spülmitteln verwendet, wie Äthylendibromid und Äthylendichlorid, Acetylentetrabromid, Hexachlorpropylen, Mono- und Polyhalogenpropan, Mono- und Polyhalogenbutane und Mono- und Polyhalogenpentane sowie Polyhalogenalkylbenzöle mit einer Flüchtigkeit zwischen etwa 100 und 0,1 mm Hg bei 50°. Die Halogenspülmittel werden im wesentlichen in den gleichen Mengen von 0,75 bis 1,5 theoretische Einheiten, berechnet auf den Bleigehalt des Treibstoffes, verwendet wie bei Abwesenheit der erfindungsgemäß zugesetzten ungesättigten alicyclischen Verbindungen. Im allgemeinen ist eine Menge von einer theoretischen Einheit oder etwas weniger sehr brauchbar.
  • Die Bezeichnung »theoretische Einheit« bezieht sich auf die Menge des Spülmittels, welche theoretisch erforderlich ist, um mit dem gesamten Bleiantiklopfmittel -unter Bildung von Bleidihalogenid, Pb X2, zu reagieren. Beispielsweise würden im Falle von Tetraäthylblei und Äthylendibromid äquimolekulare Mengen ein einer theoretischen Einheit entsprechendes Gemisch ergeben.
  • Bei den erfindungsgemäßen Zusatzstoffen wird dagegen der gleiche Begriff zweckmäßigerweise nicht entsprechend definiert, weil in diesem Fall keine einfache Reaktion zwischen dem Blei des Antiklopfmittels und den Doppelbindungen der alicyclischen Zusatzstoffe zur Erläuterung herangezogen werden kann. Dies gelingt aber ohne Schwierigkeiten, wenn man die »theoretische Einheit<< dieser Zusatzstoffe zunächst auf die bekannte theoretische Einheit eines Spülmittels bezieht, gleichgültig ob letzteres im jeweiligen Fall überhaupt zur Anwendung kommt oder nicht, und sie als diejenige Menge definiert, welche theoretisch zur Umsetzung mit einer theoretischen Einheit des halogenhaltigen Spülmittels unter vollständiger Ab-Sättigung der nicht aromatischen, auf Brom reagierenden ungesättigten Bindungen mit den Halogenatomen des Spülmittels erforderlich wäre. Da nun eine theoretische Einheit des Halogenspülmittels einer dem Gehalt des Bleiantildopfmittels äquivalenten Menge für die theoretisch mögliche Umsetzung des gesamten Bleiantiklopfmittels unter Bildung von Bleidihalogenid entspricht, kann man den Begriff »theoretische Einheit in bezug auf die ungesättigten alicyclischen Stoffe auch bezeichnen als eine dem Gehalt des Bleiantiklopfmittels äquivalente Menge, die nach Absättigung der nicht aromatischen, auf Brom reagierenden ungesättigten Bindungen mit Halogenatomen das gesamte Bleiantiklopfmittel unter Bildung von Bleidihalogenid umsetzen kann. Hieraus ist z. B. ersichtlich, daß im Falle- von Tetraäthylblei die theoretischen Einheiten der ungesättigten Verbindung der Zahl der nicht aromatischen, auf Brom reagierenden Doppelbindungen je Molekül der ungesättigten Verbindung multipliziert mit dem Molverhältnis zwischen ungesättigter Verbindung und Bleiantiklopfmittel entspricht (eine Acetylenbindung wird als zwei Doppelbindungen gerechnet).
  • Die Erfindung ist von besonderer Wichtigkeit für Flugbenzine, denn diese enthalten wegen der hohen an sie gestellten Anforderungen niemals durch thermische Spaltung erhaltene Benzinfraktionen. Nur geringe Mengen von durch katalytische Spaltung erhaltenen Benzinfraktionen werden gelegentlich mitverwendet. Die besseren Sorten sind im wesentlichen frei von nicht aromatischen, ungesättigten Verbindungen. Die Siedebereiche von Flugbenzinen werden innerhalb scharfer Grenzen geregelt und liegen im allgemeinen zwischen 37,7 und 176,5°, so daß die ungesättigten Zusatzstoffe gemäß vorliegender Erfindung im allgemeinen einen normalen Siedepunkt zwischen 37,7 und 176,5° aufweisen müssen; bevorzugt werden aber Verbindungen, welche über etwa 93° sieden.
  • Zur Erläuterung der Wirkung einer solchen alicyclischen Verbindung wird das Ergebnis eines Vergleichsversuches mitgeteilt. Es wurde die Zeit festgestellt, welche bis zur Zündkerzenverschmutzung verstrich (angezeigt durch i Fehlzündung).
  • Der Versuch wurde in einem Franklin-4 AC-176-Motor mit einem Benzintreibstoff ausgeführt, welcher 1,06 ccm Bleitetraäthyl per Liter enthielt. Der Versuch wurde einmal ohne weiteren Zusatz und das andere Mal mit i einem Zusatz von 0,1 Gewichtsprozent an a-Pinen zum bleitetraäthylhaltigen Benzintreibstoff ausgeführt. Das a-Pinen hat einen Siedepunkt von 155°. Der Endsiedepunkt des als Basis des Treibstoffgemisches verwendeten Benzins ist 160°. Durch den Zusatz von a-Pinen wurde eine prozentuale Erhöhung von 200 für die Zeit bis zur Zündkerzenverschmutzung herbeigeführt.
  • Nachstehend sind weitere Beispiele geeigneter Treibstoffgemische zusammengestellt, welche zur Herabsetzung der Zündkerzenverschmutzung im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
    Beispiel 1
    Flugbenzin enthaltend (je 3,781):
    Tetraäthylblei............. 4,0 ccm
    Äthylendibromid . . . . . . . . . . 1,0 theoret. Einheiten
    a-Pinen .................. 0,8 "
    Beispiel 2
    Flugbenzin enthaltend (je 3,781):
    Tetraäthylblei............. 4,0 ccm
    Äthylendibromid . . . . . . . . . . 1,0 theoret. Einheiten
    a-Fenchen ................ 1,0 "
    Beispiel 3
    Flugbenzin enthaltend (je 3,781):
    Tetraäthylblei............. 4,5 ccm
    Äthylendibromid . . . . . . . . . . 1,0 theoret. Einheiten
    Dicyclohexadien .......... 1,0 "
    Beispiel 4
    Flugbenzin enthaltend (je 3,781):
    Tetraäthylblei............. 4,0 ccm
    Äthylendibromid . . . . . . . . . . 1,0 theoret. Einheiten
    Camphen ................ 1,0 "
    Beispiel 5
    Flugbenzin enthaltend (je 3,781)
    Tetraäthylblei............. 4,0 ccm
    Äthylendibromid . . . . . . . . . . 1,0 theoret. Einheiten
    Indem ................... 0,5 "
    Beispiel 6
    Motortreibstoff enthaltend (je 3,781):
    Tetraäthylblei............. 3,0 ccm
    Äthylendichlorid . . . . . . . . . . 1,0 theoret. Einheiten
    Äthylendibromid . . . . . . . . . . 0,5 "
    Cyclohexen . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 "
    Beispiel 7
    Flugbenzin enthaltend (je 3,781):
    Tetraäthylblei............. 4,0 ccm
    Äthylendibromid . . . . . . . . . . 1,0 theoret. Einheiten
    a-Terpinen................ 1,0 "
    Beispiel 8
    Flugbenzin enthaltend (je 3,781)
    Tetraäthylblei............. 4,6 ccm
    Acetylentetrabromid ...... 1,0 theoret. Einheiten
    4-Methyl cyclohexen ....... 1,2 "
    Es wird noch bemerkt, daß die erfindungsgemäßen Gemische auch andere gewöhnlich in Benzin verwendete Zusatzstoffe, z. B. Korrosionsverhinderer und Stabilisatoren, wie 2,4-Dimethyl-6-tert.-butylphenol und andere Alkylphenole, N-N'-Dibutyl-p-phenylendiamin, Hydrochinon, Phenyl-a-naphthylamin usw., Farbstoffe und dergleichen enthalten können.
  • Die ungesättigten alicyclischen Verbindungen können dem mit Blei versetzten Benzintreibstoff direkt zugegeben oder sie können zuerst in geeigneten Mengenverhältnissen mit dem Bleiantiklopfmittel vermischt werden (mit welchem auch bereits ein halogenhaltiges Spülmittel vermischt worden sein kann). Diese Kombination von Antiklopfmittel und ungesättigter Verbindung, gewünschtenfalls noch mit einem halogenhaltigen Spülmittel, kann bequem versandt, gelagert oder in anderer Weise als Konzentrat zur späteren Einverleibung in eine Benzingrundlage gehandhabt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Treibstoffgemisch auf der Basis eines ungesättigte, alicyclische Verbindungen nicht oder in zu geringes Menge enthaltenden Kohlenwasserstofföls vom Siedebereich des Benzins mit einem Gehalt an einem organischen Bleiantiklopfmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines organischen Bleiantiklopfmittels und einer in der Treibstoffbasis löslichen, ungesättigten, alicyclischen Verbindung, welche innerhalb des Siedebereichs der Treibstoffbasis siedet, in solchen Mengen, daß das Treibstoffgemisch 0,05 bis 3 theoretische Einheiten, berechnet auf das organische Bleiantiklopfmittel, der ungesättigten, alicyclischen Verbindung enthält.
  2. 2. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB dasselbe die in der Treibstoffbasis lösliche, ungesättigte, alicyclische Verbindung in einer Menge von 0,1 bis 2 Einheiten, berechnet auf das organische Bleiantiklopfmittel, enthält.
  3. 3. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die ungesättigte, alicyclische Verbindung ein Kohlenwasserstoff wie a-Pinen oder Dicyclohexadien ist.
  4. 4. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die lösliche, ungesättigte, alicyclische Verbindung bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt zwischen 37,8 und 177° aufweist.
  5. 5. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Bleiantiklopfmittel ein Tetraalkylblei ist.
  6. 6. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt eines bekannten halogenhaltigen Spülmittels, vorzugsweise in einer Menge von 0,75 bis 1,5 theoretischen Einheiten, berechnet auf das organische Bleiantiklopfmittel.
  7. 7. Treibstoffgemisch nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt eines üblichen Korrosionsverhinderers, eines Stabilisators und bzw. oder eines Farbstoffes. B. Verfahren zur Herstellung eines Treibstoffgemisches nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Treibstoffbasis das organische Bleiantiklopfmittel und die in Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereichs siedende und darin lösliche, ungesättigte, alicyclische Verbindung als Mischung zugegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 42241 IVd / 46aeD (Patent 822 030); USA-Patentschrift Nr. 2 479 900; französische Patentschriften Nr. 956 022, 967 499.
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