DE10052830A1 - Heizkörper - Google Patents
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- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
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Abstract
Heizkörper zur Anbringung an einer Wand mit mehreren übereinander angeordneten und zumindest nahezu waagrecht verlaufenden Heizrohren, die beidseitig in jeweils ein vertikal verlaufendes Verteilerrohr münden, wobei beide Verteilerrohre 3 Anlagekanten 7, 8 aufweisen, die sich über die gesamte Länge der Verteilerrohre 3 erstrecken und die zumindest nahezu unmittelbar an der Wand 6 anliegen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper zur Anbringung an einer Wand
mit mehreren übereinander angeordneten und zumindest nahezu waagrecht
verlaufenden Heizrohren, die beidseitig in jeweils ein vertikal verlaufendes
Verteilerrohr münden.
Derartige Heizkörper sind hinlänglich bekannt. Sie werden gerne in Badezimmern
eingebaut und dienen dort nicht nur als Wärmequelle, sondern gleichfalls als
Handtuchhalter und -trockner. Mit ihrer flachen Bauweise passen sie sich besonders
harmonisch in die Einrichtung eines Badezimmers ein und werden dabei sogar als
dekoratives Stilelement benutzt. Nachteilig an den bekannten Heizkörpern ist
allerdings, daß der optische Eindruck bei seitlicher Ansicht durch die zur Wand
hinüberreichenden Befestigungsmittel, beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen,
stark beeinträchtigt ist. Zudem ist die hinter den Verteilerrohren liegende Wand für
Putzgeräte schwer zugänglich und läßt sich entsprechend schlecht reinigen. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Heizkörper ist, daß die kaum zu kontrollierenden
Luftströme hinter den Heizkörpern wenig zu einem effektiven Trocknungsprozeß der
am Heizkörper aufgehängten Handtücher beitragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Heizkörper zu schaffen, der
bei einfacher und robuster Konstruktion ein harmonisches Design aufweist, leicht
anzubringen ist und den Trocknungsprozeß der daran aufgehängten Handtücher
unterstützt.
Diese Aufgabe wird durch einen Heizkörper nach mit den Merkmalen des Anspruch
1 gelöst.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung liegt darin, die Spalten, die sich durch den
Abstand der Verteilerrohre zur Wand ergeben möglichst vollständig durch die als
Blenden wirkende Anlagekanten zu schließen. Dazu weisen beide Verteilerrohre
Anlagekanten auf, die sich über die gesamte Länge der Verteilerrohre erstrecken
und die zumindest nahezu unmittelbar an der Wand anliegen. Durch diese einfache
und kostengünstig zu realisierende Maßnahme werden mehrere Vorteile erzielt. So
bietet der durch die Anlagekanten optisch unmittelbar an die Wand herangerückte
Heizkörper einen besonders gefälligen Eindruck auch bei seitlicher Betrachtung.
Dies resultiert daraus, daß einerseits die nicht sonderlich attraktiven Haltemittel
durch die Anlagekanten verdeckt werden können und andererseits die Anlagekanten
sich harmonisch in die Formgebung des Heizkörpers eingliedern lassen. Außerdem
lassen sich mittels der Anlagekanten die wenig ästhetischen Anschlußleitungen zum
Heizkörper kaschieren.
Neben den optischen Vorteilen haben die erfindungsgemäßen Anlagekanten den
technischen Effekt, daß die Spalten geschlossen sind und so eine Verschmutzung
der Wand hinter den Verteilerrohren vermieden werden kann. Zudem behindern die
Anlagekanten horizontale Luftströmungen, so daß die am Heizkörper aufgehängten
Handtücher besonders effektiv in der aufwärts strömenden warmen Luft getrocknet
werden.
Diese Vorteile machen sich besonders bemerkbar, wenn die Anlagekanten als
äußere Anlagekanten an der den Heizrohren abgewandten Außenseite der
Verteilerrohre angeordnet sind. Solche äußere Anlagekanten lassen keinen
seitlichen Einblick hinter den Heizkörper zu. Die mit ihnen ausgestatteten Heizkörper
können einfach und effektiv gereinigt werden, was gerade bei einem Einsatz in
Badezimmern dem Bedürfnis nach besonderer Sauberkeit und Hygiene entspricht.
Aus diesen Gründen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verteilerrohre neben den
äußeren auch innere Anlagekanten aufweisen, die einen inneren Abschluß der
Verteilerrohre bilden und gleichfalls zumindest nahezu unmittelbar an der Wand
anliegen. In dieser Ausführungsform liegen die Verteilerrohre augenscheinlich plan
an der Wand an, so daß keine Verunreinigungen hinter die Rohre gelangen können.
Damit bilden die Anlagekanten eine optische Verblendung, welche die Mittel zur
Halterung des Heizkörpers an der Wand vollständig bedeckt. Daraus resultiert eine
besonders ansprechende Ästhetik der Heizkörper.
Im Hinblick auf ein besonders bestechendes Design und eine hohe Funktionalität ist
es vorteilhaft, wenn die etwa waagrecht verlaufenden Heizrohre eine konvexe
Biegung aufweisen. Der Heizkörper wölbt sich damit aus der Wand heraus. Wenn
die äußere Anlagekante so ausgelegt ist, daß sie die konvexe Biegung der Heizrohre
bis an die Wand hin optisch vervollständigt, so ist eine besondere Harmonie in der
Form der Heizkörper gegeben. Um einen solchen Eindruck zu vermitteln kann die
äußere Abdeckung als durchgängiges Blech geformt sein, hinter dem die Heizrohre
optisch verschwinden. Für den Betrachter sieht es so aus, als ob die Rohre mit
einem spitzwinkligen Eintritt in der Wand verschwinden. Der seitliche Abschluß der
erfindungsgemäßen Heizkörper läßt sich optisch weiter verbessern, wenn die beiden
Anlagekanten ein nahezu dreieckiges Profil bilden, das mit einer Grundseite an der
Wand anliegt. Dabei ist es besonders günstig, die inneren Anlagekanten senkrecht
zur Wand auszurichten. Das perfekte Dreiecksprofil kann allerdings ohne besondere
optische Beeinträchtigung von einer Schnittfläche unterbrochen sein, aus der die
Heizrohre austreten und die dementsprechend etwa senkrecht zu den Heizrohren
orientiert ist.
Um die genannten Vorteile herbeizuführen ist es einerseits möglich, die
Anlagekanten als Blenden auszubilden, die an den Verteilerrohren oder an den die
Verteilerrohre bildenden Profile anliegen. Diese Blenden können aufgeschweißt oder
aufgeklebt sein. Es kann je nach Art des Heizkörpers auch vorteilhaft sein, wenn die
Verteilerrohre selber die Anlagekanten ausbilden. Anlagekanten und Verteilerrohre
sind somit einstückig, was zu einer besonders einfachen Fertigung und Handhabung
der Heizkörper beiträgt.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkörpers wird anhand der
Figuren nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Heizkörper in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Heizkörper an einer Wand in Draufsicht,
Fig. 3 einen Heizkörper an einer Wand in Seitenansicht und
Fig. 4 ein Verteilerrohr in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Heizkörper 1 zur Anbringung an einer Wand mit mehreren
übereinander angeordneten und zumindest nahezu waagrecht verlaufenden
Heizrohren 2, die zu beiden Seiten in jeweils ein vertikal verlaufendes Verteilerrohr 3
münden. Der in Fig. 1 gezeigte Heizkörper 1 weist drei Abschnitte 4 mit jeweils
zwölf Heizrohren 2 auf, wobei zwischen den Abschnitten Handtücher aufhängbar
sind. Beide Verteilerrohre 3 weisen Anlagekanten 5 auf, die sich über die gesamte
Länge der Verteilerrohre 3 erstrecken und die zumindest nahezu unmittelbar an eine
Wand 6 anlegbar sind (Fig. 2).
Die Fig. 4 zeigt, daß an der den Heizrohren 2 abgewandten Außenseite der
Verteilerrohre 3 äußere Anlagekanten 7 angeordnet sind und daß die Verteilerrohre
3 zudem innere Anlagekanten 8 aufweisen, die gleichfalls unmittelbar an der Wand
anliegen. Somit bilden die Anlagekanten 7 und 8 eine Verblendung, die das
eigentliche Verteilerrohr 3 und die Mittel 9 zur Halterung des Heizkörpers 1 an der
Wand (Fig. 3) vollständig bedeckt. Der zylindrische Innendurchmesser 10 des
Verteilerrohres 3 ist in den Fig. 2 und 4 gezeigt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die waagrecht verlaufenden Heizrohre
2 eine konvexe Biegung auf, die zur Wand 6 hin durch die äußeren Anlagekanten 7
optisch vervollständigt wird (Fig. 2). Dazu haben die äußeren Anlagekanten 7
ebenfalls eine geringfügige konvexe Biegung, die mit einem lediglich kleinen Absatz
den durch die Rohre 2 gegebenen Bogen fortführt. Abgesehen von der geringen
Wölbung bilden die Anlagekanten ein nahezu dreieckiges Profil, das mit einer
Grundseite an der Wand 6 anliegt. Das Dreiecksprofil ist von einer Schnittfläche 11
unterbrochen, aus der die Rohre 2 heraustreten. Die inneren Anlagekanten 8 sind
senkrecht zur Wand 6 ausgerichtet. Die Anlagekanten bilden so eine optische
Verblendung, welche die Mittel zur Halterung des Heizkörpers und/oder die
Anschlußleitungen nahezu vollständig bedeckt.
In Fig. 3 ist ein Heizkörper 1 kurz vor der Montage an der Wand 6 gezeigt. Zur
Aufhängung weist der Heizkörper 1 Haken 12 als Mittel auf, die in an der Wand
angebrachten Bolzen 13 eingehängt werden.
Claims (11)
1. Heizkörper zur Anbringung an einer Wand mit mehreren übereinander
angeordneten und zumindest nahezu waagrecht verlaufenden Heizrohren,
die beidseitig in jeweils ein vertikal verlaufendes Verteilerrohr münden,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Verteilerrohre (3)
Anlagekanten (7, 8) aufweisen, die sich über die gesamte Länge der
Verteilerrohre (3) erstrecken und die zumindest nahezu unmittelbar an der
Wand (6) anliegen.
2. Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten als
äußere Anlagekanten (7) an der den Heizrohren (2) abgewandten
Außenseite der Verteilerrohre (3) angeordnet sind.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (3) innere
Anlagekanten (8) aufweisen, die gleichfalls zumindest nahezu unmittelbar
an der Wand (6) anliegen.
4. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (7, 8) eine
Verblendung bilden, welche die Mittel zur Halterung (12, 13) des
Heizkörpers (1) an der Wand (6) zumindest nahezu vollständig bedeckt.
5. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die waagrecht verlaufenden
Heizrohre (2) eine konvexe Biegung aufweisen.
6. Heizkörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anlagekanten (7)
die konvexe Biegung der Heizrohre (2) bis an die Wand (6) optisch
vervollständigen.
7. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten(7, 8) ein
nahezu dreieckiges Profil bilden, das mit einer Grundseite an der Wand
(7) anliegt.
8. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Anlagekanten
(8) senkrecht zur Wand (6) ausgerichtet sind.
9. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten(7, 8)von
Blenden gebildet sind, die an den Verteilerrohren (3) anliegen.
10. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre(3)die
Anlagekanten (7, 8) selber ausbilden.
11. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (7, 8) eine
optische Verblendung ausbilden, welche die Mittel zur Halterung des
Heizkörpers und/oder die Anschlußleitungen nahezu vollständig bedeckt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
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EP1202015A3 (de) | 2004-02-11 |
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