DE10052830A1 - Heizkörper - Google Patents

Heizkörper

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DE10052830A1
DE10052830A1 DE2000152830 DE10052830A DE10052830A1 DE 10052830 A1 DE10052830 A1 DE 10052830A1 DE 2000152830 DE2000152830 DE 2000152830 DE 10052830 A DE10052830 A DE 10052830A DE 10052830 A1 DE10052830 A1 DE 10052830A1
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Jos Vaessen
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VASCO DILSEN NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Heizkörper zur Anbringung an einer Wand mit mehreren übereinander angeordneten und zumindest nahezu waagrecht verlaufenden Heizrohren, die beidseitig in jeweils ein vertikal verlaufendes Verteilerrohr münden, wobei beide Verteilerrohre 3 Anlagekanten 7, 8 aufweisen, die sich über die gesamte Länge der Verteilerrohre 3 erstrecken und die zumindest nahezu unmittelbar an der Wand 6 anliegen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper zur Anbringung an einer Wand mit mehreren übereinander angeordneten und zumindest nahezu waagrecht verlaufenden Heizrohren, die beidseitig in jeweils ein vertikal verlaufendes Verteilerrohr münden.
Derartige Heizkörper sind hinlänglich bekannt. Sie werden gerne in Badezimmern eingebaut und dienen dort nicht nur als Wärmequelle, sondern gleichfalls als Handtuchhalter und -trockner. Mit ihrer flachen Bauweise passen sie sich besonders harmonisch in die Einrichtung eines Badezimmers ein und werden dabei sogar als dekoratives Stilelement benutzt. Nachteilig an den bekannten Heizkörpern ist allerdings, daß der optische Eindruck bei seitlicher Ansicht durch die zur Wand hinüberreichenden Befestigungsmittel, beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen, stark beeinträchtigt ist. Zudem ist die hinter den Verteilerrohren liegende Wand für Putzgeräte schwer zugänglich und läßt sich entsprechend schlecht reinigen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Heizkörper ist, daß die kaum zu kontrollierenden Luftströme hinter den Heizkörpern wenig zu einem effektiven Trocknungsprozeß der am Heizkörper aufgehängten Handtücher beitragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Heizkörper zu schaffen, der bei einfacher und robuster Konstruktion ein harmonisches Design aufweist, leicht anzubringen ist und den Trocknungsprozeß der daran aufgehängten Handtücher unterstützt.
Diese Aufgabe wird durch einen Heizkörper nach mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung liegt darin, die Spalten, die sich durch den Abstand der Verteilerrohre zur Wand ergeben möglichst vollständig durch die als Blenden wirkende Anlagekanten zu schließen. Dazu weisen beide Verteilerrohre Anlagekanten auf, die sich über die gesamte Länge der Verteilerrohre erstrecken und die zumindest nahezu unmittelbar an der Wand anliegen. Durch diese einfache und kostengünstig zu realisierende Maßnahme werden mehrere Vorteile erzielt. So bietet der durch die Anlagekanten optisch unmittelbar an die Wand herangerückte Heizkörper einen besonders gefälligen Eindruck auch bei seitlicher Betrachtung. Dies resultiert daraus, daß einerseits die nicht sonderlich attraktiven Haltemittel durch die Anlagekanten verdeckt werden können und andererseits die Anlagekanten sich harmonisch in die Formgebung des Heizkörpers eingliedern lassen. Außerdem lassen sich mittels der Anlagekanten die wenig ästhetischen Anschlußleitungen zum Heizkörper kaschieren.
Neben den optischen Vorteilen haben die erfindungsgemäßen Anlagekanten den technischen Effekt, daß die Spalten geschlossen sind und so eine Verschmutzung der Wand hinter den Verteilerrohren vermieden werden kann. Zudem behindern die Anlagekanten horizontale Luftströmungen, so daß die am Heizkörper aufgehängten Handtücher besonders effektiv in der aufwärts strömenden warmen Luft getrocknet werden.
Diese Vorteile machen sich besonders bemerkbar, wenn die Anlagekanten als äußere Anlagekanten an der den Heizrohren abgewandten Außenseite der Verteilerrohre angeordnet sind. Solche äußere Anlagekanten lassen keinen seitlichen Einblick hinter den Heizkörper zu. Die mit ihnen ausgestatteten Heizkörper können einfach und effektiv gereinigt werden, was gerade bei einem Einsatz in Badezimmern dem Bedürfnis nach besonderer Sauberkeit und Hygiene entspricht. Aus diesen Gründen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verteilerrohre neben den äußeren auch innere Anlagekanten aufweisen, die einen inneren Abschluß der Verteilerrohre bilden und gleichfalls zumindest nahezu unmittelbar an der Wand anliegen. In dieser Ausführungsform liegen die Verteilerrohre augenscheinlich plan an der Wand an, so daß keine Verunreinigungen hinter die Rohre gelangen können. Damit bilden die Anlagekanten eine optische Verblendung, welche die Mittel zur Halterung des Heizkörpers an der Wand vollständig bedeckt. Daraus resultiert eine besonders ansprechende Ästhetik der Heizkörper.
Im Hinblick auf ein besonders bestechendes Design und eine hohe Funktionalität ist es vorteilhaft, wenn die etwa waagrecht verlaufenden Heizrohre eine konvexe Biegung aufweisen. Der Heizkörper wölbt sich damit aus der Wand heraus. Wenn die äußere Anlagekante so ausgelegt ist, daß sie die konvexe Biegung der Heizrohre bis an die Wand hin optisch vervollständigt, so ist eine besondere Harmonie in der Form der Heizkörper gegeben. Um einen solchen Eindruck zu vermitteln kann die äußere Abdeckung als durchgängiges Blech geformt sein, hinter dem die Heizrohre optisch verschwinden. Für den Betrachter sieht es so aus, als ob die Rohre mit einem spitzwinkligen Eintritt in der Wand verschwinden. Der seitliche Abschluß der erfindungsgemäßen Heizkörper läßt sich optisch weiter verbessern, wenn die beiden Anlagekanten ein nahezu dreieckiges Profil bilden, das mit einer Grundseite an der Wand anliegt. Dabei ist es besonders günstig, die inneren Anlagekanten senkrecht zur Wand auszurichten. Das perfekte Dreiecksprofil kann allerdings ohne besondere optische Beeinträchtigung von einer Schnittfläche unterbrochen sein, aus der die Heizrohre austreten und die dementsprechend etwa senkrecht zu den Heizrohren orientiert ist.
Um die genannten Vorteile herbeizuführen ist es einerseits möglich, die Anlagekanten als Blenden auszubilden, die an den Verteilerrohren oder an den die Verteilerrohre bildenden Profile anliegen. Diese Blenden können aufgeschweißt oder aufgeklebt sein. Es kann je nach Art des Heizkörpers auch vorteilhaft sein, wenn die Verteilerrohre selber die Anlagekanten ausbilden. Anlagekanten und Verteilerrohre sind somit einstückig, was zu einer besonders einfachen Fertigung und Handhabung der Heizkörper beiträgt.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkörpers wird anhand der Figuren nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Heizkörper in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Heizkörper an einer Wand in Draufsicht,
Fig. 3 einen Heizkörper an einer Wand in Seitenansicht und
Fig. 4 ein Verteilerrohr in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Heizkörper 1 zur Anbringung an einer Wand mit mehreren übereinander angeordneten und zumindest nahezu waagrecht verlaufenden Heizrohren 2, die zu beiden Seiten in jeweils ein vertikal verlaufendes Verteilerrohr 3 münden. Der in Fig. 1 gezeigte Heizkörper 1 weist drei Abschnitte 4 mit jeweils zwölf Heizrohren 2 auf, wobei zwischen den Abschnitten Handtücher aufhängbar sind. Beide Verteilerrohre 3 weisen Anlagekanten 5 auf, die sich über die gesamte Länge der Verteilerrohre 3 erstrecken und die zumindest nahezu unmittelbar an eine Wand 6 anlegbar sind (Fig. 2).
Die Fig. 4 zeigt, daß an der den Heizrohren 2 abgewandten Außenseite der Verteilerrohre 3 äußere Anlagekanten 7 angeordnet sind und daß die Verteilerrohre 3 zudem innere Anlagekanten 8 aufweisen, die gleichfalls unmittelbar an der Wand anliegen. Somit bilden die Anlagekanten 7 und 8 eine Verblendung, die das eigentliche Verteilerrohr 3 und die Mittel 9 zur Halterung des Heizkörpers 1 an der Wand (Fig. 3) vollständig bedeckt. Der zylindrische Innendurchmesser 10 des Verteilerrohres 3 ist in den Fig. 2 und 4 gezeigt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die waagrecht verlaufenden Heizrohre 2 eine konvexe Biegung auf, die zur Wand 6 hin durch die äußeren Anlagekanten 7 optisch vervollständigt wird (Fig. 2). Dazu haben die äußeren Anlagekanten 7 ebenfalls eine geringfügige konvexe Biegung, die mit einem lediglich kleinen Absatz den durch die Rohre 2 gegebenen Bogen fortführt. Abgesehen von der geringen Wölbung bilden die Anlagekanten ein nahezu dreieckiges Profil, das mit einer Grundseite an der Wand 6 anliegt. Das Dreiecksprofil ist von einer Schnittfläche 11 unterbrochen, aus der die Rohre 2 heraustreten. Die inneren Anlagekanten 8 sind senkrecht zur Wand 6 ausgerichtet. Die Anlagekanten bilden so eine optische Verblendung, welche die Mittel zur Halterung des Heizkörpers und/oder die Anschlußleitungen nahezu vollständig bedeckt.
In Fig. 3 ist ein Heizkörper 1 kurz vor der Montage an der Wand 6 gezeigt. Zur Aufhängung weist der Heizkörper 1 Haken 12 als Mittel auf, die in an der Wand angebrachten Bolzen 13 eingehängt werden.

Claims (11)

1. Heizkörper zur Anbringung an einer Wand mit mehreren übereinander angeordneten und zumindest nahezu waagrecht verlaufenden Heizrohren, die beidseitig in jeweils ein vertikal verlaufendes Verteilerrohr münden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verteilerrohre (3) Anlagekanten (7, 8) aufweisen, die sich über die gesamte Länge der Verteilerrohre (3) erstrecken und die zumindest nahezu unmittelbar an der Wand (6) anliegen.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten als äußere Anlagekanten (7) an der den Heizrohren (2) abgewandten Außenseite der Verteilerrohre (3) angeordnet sind.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (3) innere Anlagekanten (8) aufweisen, die gleichfalls zumindest nahezu unmittelbar an der Wand (6) anliegen.
4. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (7, 8) eine Verblendung bilden, welche die Mittel zur Halterung (12, 13) des Heizkörpers (1) an der Wand (6) zumindest nahezu vollständig bedeckt.
5. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrecht verlaufenden Heizrohre (2) eine konvexe Biegung aufweisen.
6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anlagekanten (7) die konvexe Biegung der Heizrohre (2) bis an die Wand (6) optisch vervollständigen.
7. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten(7, 8) ein nahezu dreieckiges Profil bilden, das mit einer Grundseite an der Wand (7) anliegt.
8. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Anlagekanten (8) senkrecht zur Wand (6) ausgerichtet sind.
9. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten(7, 8)von Blenden gebildet sind, die an den Verteilerrohren (3) anliegen.
10. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre(3)die Anlagekanten (7, 8) selber ausbilden.
11. Heizkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (7, 8) eine optische Verblendung ausbilden, welche die Mittel zur Halterung des Heizkörpers und/oder die Anschlußleitungen nahezu vollständig bedeckt.
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