DE202005018646U1 - Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes auf einer vertikalen Fläche - Google Patents

Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes auf einer vertikalen Fläche Download PDF

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Abstract

Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes an einer vertikalen Fläche, bestehend aus einem Hohlprofil, wobei das Heizgerätes für das Heizmedium einen Vorlaufanschlussstutzen im oberen und einen Rücklaufanschlussstutzen im unteren Bereich der Rückwand aufweist sowie an mindestens eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung für mindestens einen Kreislauf über einen Wärmeverbraucher angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil, mindestens in Teilbereichen, zwei Heizmedium führende Kammern (1, 2) besitzt, wobei eine Kammer (1) als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung und die andere Kammer (2) als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes an einer vertikalen Fläche, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Heizgeräte, welche an der Wand montiert werden, sind allgemein bekannt und zeichnen sich durch kompakte Abmessungen besonders aus. Sie sind an mindestens eine Vor- und eine Rücklaufleitung für mindestens einen Kreislauf mit einem Heizmedium, in der Regel Wasser, über einen Wärmeverbraucher angeschlossen. Dabei ist es üblich, die Heizgeräte mit Vorrichtungen an ihrer Rückwand direkt an Wandflächen aufzuhängen. Es sind aber auch speziell für derartige Heizgeräte aus der DE 296 15 114 U1 Montagerahmen bekannt, welche wegen der unterschiedlichen Gerätebauarten in der Höhe und/oder in der Breite einstellbar gestaltet sein können und aus Profilen oder Hohlprofilen bestehen. Diese kommen zum Einsatz, wenn beispielsweise die Wand nicht tragfähig genug ist, oder das Heizgerät erst zu einem späteren Zeitpunkt, etwa nach dem Verlegen von Rohrleitungen, montiert werden soll. Dafür besitzen bekannte Montagerahmen zum Beispiel Querverstrebungen mit Aufnahmen oder Anschlüssen, an denen die bauseits erforderlichen Rohrleitungen fixiert werden können.
  • Im Gegensatz zu den speziell für die Wandaufhängung konstruierten Heizgeräten stehen die für die Aufstellung auf dem Boden konzipierten Heizgeräte. Diese besitzen meistens ein höheres Gewicht, bedingt durch einen etwas größeren Inhalt an Heizmedium, aber auch durch die allgemein robustere Bauart mit entsprechender Werkstoffauswahl. Weiterhin ist es charakteristisch bei den für die Aufstellung auf dem Boden konzipierten Heizgeräten, dass die Vor- und Rücklaufanschlüsse auf der Rückseite angeordnet sind. Im oberen Bereich des Heizgerätes befindet sich ein Vorlaufanschluss und im unteren Bereich ein Rücklaufanschluss. Diese Anschlüsse stehen oft sogar hinter der Rückwand des Heizgerä tes, zum Kesselkörper hin zurück, um insgesamt eine kompakte Anordnung zu erreichen, weil im Zentrum der Rückseite der Kesselkörper im Bereich hinter dem Feuerraum bauartbedingt relativ weit nach außen ragt.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes an einer vertikalen Fläche zu schaffen, mit dem insbesondere Heizgeräte mit Vor- und Rücklaufanschlüssen auf der Rückseite einfach und flexibel an Vor- und Rücklaufleitungen für mindestens einen Kreislauf über einen Wärmeverbraucher angeschlossen werden können.
  • Neuerungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gekennzeichnet ist der Montagerahmen dadurch, dass ein Hohlprofil der Rahmenkonstruktion, mindestens in Teilbereichen, zwei Heizmedium führende Kammern besitzt. Dabei ist eine Kammer als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschiussstutzen und mindestens einer Vorlaufleitung und die andere Kammer als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehen. Besonders vorteilhaft zur Darstellung der neuerungsgemäßen Lösung sind Quadrat- oder Rechteckrohre, welche zur Aufteilung in Vor- und Rücklaufkammern, etwa durch Verschweißen, miteinander kombiniert werden und/oder Trennwände im Inneren besitzen.
  • An mindestens zwei Stellen ist das Hohlprofil mit Befestigungsvorrichtungen zur Montage an einer vertikalen Fläche versehen, welche vorzugsweise aus seitlich am Hohlprofil angebrachten Laschen mit Durchbrechungen zum Durchgriff von Befestigungselementen, wie zum Beispiel Schrauben, bestehen.
  • Das Hohlprofil ist mit der als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen und mindestens einer Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer durch seine seitlich offene U-Form im Seiten- und/oder Randbereich des Heizgerätes oder dessen Verkleidung angeordnet und umgreift somit den mittleren Bereich auf dessen Rückseite.
  • In einer ersten Ausführungsform ist am Hohlprofil, ausgehend vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form, ein vertikales Teilstück nach unten gerichtet. Dabei dienen das vertikale Teilstück sowie der obere Schenkel als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschluss stutzen und mindestens einer Vorlaufleitung und der untere horizontale Schenkel mit dem nach unten gerichteten vertikalen Teilstück dient als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutren und mindestens einer Rücklaufleitung. Hierbei ist am unteren horizontalen Schenkel mit dem nach unten gerichteten vertikalen Teilstück am freien Ende des Schenkels der Rücklaufanschlussstutzen angeordnet. Auf der dazu im rechten Winkel nach unten versetzten Fläche an der Unterseite des Schenkels ist mindestens ein Anschluss für eine Rücklaufleitung angebracht. Im Endbereich des oberen, horizontalen Schenkels befindet sich der Vorlaufanschlussstutren und an der unteren Stirnseite des vertikalen Teilstückes oder an einer im rechten Winkel zum Vorlaufanschlussstutren versetzten Seitenfläche des vertikalen Teilstückes der U-Form ist im unteren Bereich mindestens ein Anschluss für eine Vorlaufleitung angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist das Hohlprofil mit der als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutren und mindestens einer Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer ebenfalls in einer seitlich offenen U-Form gestaltet. Ausgehend vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form ist auch hierbei ein vertikales Teilstück nach unten gerichtet. Auf diesem Teilstück und/oder im unteren horizontalen Schenkel ist eine parallele Kammer als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutren und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehen. Das vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form ausgehende vertikale Teilstück erstreckt sich zusammen mit der parallelen, als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutren und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehenen Kammer bis etwa in den Bereich der Unterkante des Heizgerätes oder dessen Verkleidung.
  • Alternativ dazu kann die als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutren und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehene Kammer auch nach unten über das parallele, vertikale Teilstück der als Verbindung zur Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer hinaus verlängert sein. Auf mindestens einer vertikalen Seitenfläche ist in der als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehenen Kammer mindestens ein Anschluss für eine Rücklaufleitung angebracht. Im oberen Bereich dieser Kammer befindet sich der Rücklaufanschlussstutzen auf einer im rechten Winkel zu diesem Anschluss versetzten Seitenfläche und im Endbereich des oberen, horizontalen Schenkels ist der Vorlaufanschlussstutzen angebracht. Auf einer im rechten Winkel zum Vorlaufanschlussstutren versetzten Seitenfläche des vertikalen Teilstückes der U-Form, vorzugsweise im unteren Bereich, und/oder des vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form ausgehenden vertikalen Teilstückes, ist dabei mindestens ein Anschluss für eine Vorlaufleitung angeordnet.
  • Generell ist am Montagerahmen im Bereich unterhalb des Rücklaufanschlussstutrens eine an mindestens einem Hohlprofil fixierte Konsole als Stütz- und Auflagefläche für das Heizgerät vorgesehen, welche beispielsweise mit schienenartigen Bodenteilen eines Heizgerätes korrespondiert. Besonders wenn sehr schwere Heizgeräte am Montagerahmen aufgehängt werden sollen oder wenn die Wand nur eine geringe Tragfähigkeit aufweist, kann der vorstehend beschriebene Montagerahmen bei Bedarf durch eine Vorrichtung zur Verlängerung der Anordnung nach unten ergänzt werden. Damit wird die Last zum Großteil auf den Bodenbereich unterhalb des Heizgerätes abgetragen. Im Bereich der Heizmedium führenden Kammern kann das Hohlprofil sehr einfach mit einer Wärmeisolierung versehen werden und/oder mit der umgebenden Wärmeisolierung des Heizgerätes eingefasst werden.
  • Mit der neuerungsgemäßen Anordnung wird ein Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes an einer vertikalen Fläche geschaffen, mit dem insbesondere Heizgeräte mit Vor- und Rücklaufanschlüssen auf der Rückseite einfach und flexibel an Vor- und Rücklaufleitungen für mindestens einen Kreislauf über einen Wärmeverbraucher angeschlossen werden können. Es ergibt sich insgesamt eine kompakte Anordnung, da sich die Anschlussverrohrung im wandnahen Bereich direkt hinter dem Heizgerät befindet und sich mit einer zur Wand hin verlängerten Verkleidung einfach verdecken bzw. integrieren lässt. Der Raum hinter dem Heizgerät wird optimal ausgenutzt, weil der seitlich auskragende U-förmige Vorlaufkanal die Auswölbung des Heizgerätes im mittleren Bereich der Rückseite Platz sparend umgreift.
  • Bei der Installation einer Heizungsanlage erfolgt in der Rohbauphase zunächst das Anbringen des Montagerahmens an einer Wand und die Herstellung der bauseitigen Anschlüsse mit den erforderlichen Rohrleitungen am Montagerahmen. Erst danach, zum Beispiel wenn ein Gebäude gegen die Gefahr eines Diebstahls gesichert werden kann oder wenn andere Rohbauarbeiten erledigt sind, wird das Heizgerät in den Montagerahmen eingehängt und über die Vor- und Rücklaufanschlussstutzen fixiert.
  • Es ist bei Verwendung des neuerungsgemäßen Montagerahmens möglich, Heizgeräte mit einem oberen Vor- und einem unteren Rücklaufanschluss ohne jegliche konstruktiven Anderungen sowohl für auf dem Boden stehende Konfigurationen, beispielsweise mit Warmwasserspeichern, als auch für an der Wand hängende Anordnungen einzusetzen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. Es zeigt einen Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes an einer vertikalen Fläche:
  • 1: in einer ersten Variante mit seitlichen Vor- und Rücklaufanschlüssen in der Vorderansicht,
  • 2: in einer ersten Variante mit seitlichen Vor- und Rücklaufanschlüssen in der Seitenansicht und
  • 3: in einer zweiten Variante mit nach unten gerichteten Vor- und Rücklaufanschlüssen in der Rückansicht.
  • Der Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes an einer vertikalen Fläche besteht im Wesentlichen aus einem Hohlprofil, welches zwei Heizmedium führende Kammern 1, 2 besitzt. Die eine Kammer 1 dient als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen 3 im oberen Endbereich der Anordnung und mindestens einem Anschluss 4 für eine Vorlaufleitung und die andere Kammer 2 als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen 5 und mindestens einem Anschluss 6 für eine Rücklaufleitung.
  • Das Hohlprofil ist mit mehreren Befestigungsvorrichtungen zur Montage an einer vertikalen Fläche versehen, welche aus seitlich am Hohlprofil angebrachten Laschen 7 mit Durchbrechungen 8 zum Durchgriff von Befestigungselementen bestehen.
  • Gemäß 1 und 2 ist das Hohlprofil mit der Kammer 1 in einer seitlich offenen U-Form gestaltet. Dabei dienen das vertikale Teilstück sowie der obere Schenkel als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen 3 und dem Anschluss 4 für die Vorlaufleitung, welcher an der unteren Stirnseite des vertikalen Teilstückes der U-Form angeordnet ist. Die Kammer 2 im unteren horizontalen Schenkel stellt die Verbindung zwischen dem am freien Ende des Schenkels angeordneten Rücklaufanschlussstutzen 5 und dem Anschluss 6 für die Rücklaufleitung dar. Dieser ist auf der dazu im rechten Winkel nach unten versetzten Fläche an der Unterseite des Schenkels angebracht und dem Anschluss 4 für die Vorlaufleitung in der benachbarten Kammer 1 zugeordnet.
  • Gemäß 3 besitzt das Hohlprofil ebenfalls eine seitlich offene U-Form und bildet die vorlaufseitige Kammer 1 mitsamt dem unteren horizontalen Schenkel und einem von diesem ausgehenden, vertikal nach unten gerichteten Teilstück. Auf diesem vertikalen Teilstück ist zusätzlich eine parallele Kammer 2 als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen 5 im oberen Bereich dieser Kammer 2 und den beiden Anschlüssen 6 für Rücklaufleitungen vorgesehen. Die Kammer 2 erstreckt sich bis etwa in den Bereich der Unterkante des Heizgerätes oder dessen Verkleidung, so dass die Anschlüsse 6 für Rücklaufleitungen auf der vertikalen Seitenfläche seitlich gut zugänglich sind. Im Endbereich des oberen, horizontalen Schenkels mit der Kammer 1 ist auch hierbei der Vorlaufanschlussstutzen 3 angebracht. Auf der im rechten Winkel zu diesem versetzten, nach außen zeigenden Seitenfläche des vertikalen Teilstückes der U-Form sind zwei Anschlüsse 4 für Vorlaufleitungen angeordnet.
  • Im Bereich unterhalb des Rücklaufanschlussstutzens 5 ist eine an mindestens einem Hohlprofil fixierte Konsole 9 als Stütz- und Auflagefläche für das Heizgerät vorgesehen.

Claims (15)

  1. Montagerahmen zur Befestigung eines Heizgerätes an einer vertikalen Fläche, bestehend aus einem Hohlprofil, wobei das Heizgerätes für das Heizmedium einen Vorlaufanschlussstutzen im oberen und einen Rücklaufanschlussstutzen im unteren Bereich der Rückwand aufweist sowie an mindestens eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung für mindestens einen Kreislauf über einen Wärmeverbraucher angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil, mindestens in Teilbereichen, zwei Heizmedium führende Kammern (1, 2) besitzt, wobei eine Kammer (1) als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung und die andere Kammer (2) als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehen ist.
  2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil an mindestens zwei Stellen mit Befestigungsvorrichtungen zur Montage an einer vertikalen Fläche versehen ist.
  3. Montagerahmen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen aus seitlich am Hohlprofil angebrachten Laschen (7) mit Durchbrechungen (8) zum Durchgriff von Befestigungselementen bestehen.
  4. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil mit der als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer (1) durch seine seitlich offene U-Form im Seiten- und/oder Randbereich des Heizgerätes oder dessen Verkleidung angeordnet ist und das Zentrum von dessen Rückseite umgreift.
  5. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil mit der als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer (1) in einer seitlich offenen U-Form gestaltet ist, dass ausgehend vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form ein vertikales Teilstück nach unten gerichtet ist, dass dabei das vertikale Teilstück sowie der obere Schenkel als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung dienen und dass der untere horizontale Schenkel mit dem nach unten gerichteten vertikalen Teilstück als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung dienen.
  6. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung dienenden unteren horizontalen Schenkel mit dem nach unten gerichteten vertikalen Teilstück am freien Ende des Schenkels der Rücklaufanschlussstutzen (5) angeordnet ist und dass auf der dazu im rechten Winkel nach unten versetzten Fläche an der Unterseite des Schenkels mindestens ein Anschluss (6) für eine Rücklaufleitung angebracht ist.
  7. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich des oberen, horizontalen Schenkels der als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer (1) der Vorlaufanschlussstutzen (3) angebracht ist, und dass an der unteren Stirnseite des vertikalen Teilstückes oder an einer im rechten Winkel zum Vorlaufanschlussstutzen (3) versetzten Seitenfläche des vertikalen Teilstückes der U-Form mindestens ein Anschluss (4) für eine Vorlaufleitung angeordnet ist.
  8. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil mit der als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer (1) in einer seitlich offenen U-Form gestaltet ist, dass ausgehend vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form ein vertikales Teilstück nach unten gerichtet ist und dass auf diesem Teilstück und/oder im unteren horizontalen Schenkel eine parallele Kammer (2) als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehen ist.
  9. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form ausgehende vertikale Teilstück zusammen mit der parallelen, als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehenen Kammer (2) bis etwa in den Bereich der Unterkante des Heizgerätes oder dessen Verkleidung erstreckt.
  10. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehene Kammer (2) nach unten über das parallele, vertikale Teilstück der als Verbindung zur Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer (1) hinaus verlängert ist.
  11. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer vertikalen Seitenfläche in der als Verbindung zwischen dem Rücklaufanschlussstutzen (5) und mindestens einer Rücklaufleitung vorgesehenen Kammer (2) mindestens ein Anschluss (6) für eine Rücklaufleitung angebracht ist, und dass im oberen Bereich dieser Kammer (2) der Rücklaufanschlussstutzen (5) auf einer im rechten Winkel zu diesem Anschluss (6) versetzten Seitenfläche angeordnet ist.
  12. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich des oberen, horizontalen Schenkels der als Verbindung zwischen dem Vorlaufanschlussstutzen (3) und mindestens einer Vorlaufleitung vorgesehenen Kammer (1) der Vorfaufanschlussstutzen (3) angebracht ist, und dass auf einer im rechten Winkel zum Vorlaufanschlussstutzen (3) versetzten Seitenfläche des vertikalen Teilstückes der U-Form und/oder des vom unteren horizontalen Schenkel der U-Form ausgehenden vertikalen Teilstückes mindestens ein Anschluss (4) für eine Vorlaufleitung angeordnet ist.
  13. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich unterhalb des Rücklaufanschlussstutzens (5) eine an mindestens einem Hohlprofil fixierte Konsole (9) als Stütz- und Auflagefläche für das Heizgerät vorgesehen ist.
  14. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verlängerung der Anordnung und Lastabtragung auf den Bodenbereich unterhalb des Heizgerätes.
  15. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Wärmeisolierung des Hohlprofils im Bereich der Heizmedium führenden Kammern (1, 2).
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EP1918648A2 (de) * 2006-10-31 2008-05-07 Comfort-Sinusverteiler GmbH Kaskadeneinheit für eine Heizungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1918648A2 (de) * 2006-10-31 2008-05-07 Comfort-Sinusverteiler GmbH Kaskadeneinheit für eine Heizungsanlage
EP1918648A3 (de) * 2006-10-31 2009-06-17 Comfort-Sinusverteiler GmbH Kaskadeneinheit für eine Heizungsanlage

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