DE3535340C2 - - Google Patents

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DE3535340C2
DE3535340C2 DE19853535340 DE3535340A DE3535340C2 DE 3535340 C2 DE3535340 C2 DE 3535340C2 DE 19853535340 DE19853535340 DE 19853535340 DE 3535340 A DE3535340 A DE 3535340A DE 3535340 C2 DE3535340 C2 DE 3535340C2
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Hans Dr.H.C. 3559 Battenberg De Viessmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verteilerstück für die Verbindung der Vor- und Rücklaufanschlüsse eines Heizkreises mit mehreren Heizungskreisen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Verteilerstück der genannten Art ist nach der DE-AS 23 49 605 bekannt, das aus einem zweiteiligen, flach quaderförmigen Gehäuse besteht, dessen beider Kastenteile einfach aufeinander oder an­ einander liegend zugeordnet sind, wobei einerseits von einem Kastenteil sämtliche Heizungskreisvorläufe und vom anderen sämt­ liche Heizungskreisrückläufe seitlich abgehen. Der Heizungs­ kreisvorlaufkasten weist dabei einen Vorlauf- und der Heizungs­ kreisrücklaufkasten einen Rücklaufanschluß auf, von welchen Anschlüssen Leitungen zum Heizungskreisvorlauf- bzw. -rücklauf­ anschluß des Heizkessels führen. Dieses Verteilerstück dient bei Einbaumöglichkeit im Fußboden dazu, sämtliche Heizkörper einer Wohnung an dieses Verteilerstück anzuschließen, das dann selbst an die Steigstränge der Heizungsanlage eines Gebäudes angeschlos­ sen wird, so daß die Steigstränge nicht einzeln zu jedem Heizkör­ per geführt werden müssen, d. h., bei diesen vorbekannten Verteiler­ stücken handelt es sich um Verteiler innerhalb eines Heizungskrei­ ses, und an der Anschlußverteilung unmittelbar am Kessel ändert sich damit nichts.
Heizungsanlagen mit Heizkessel und Heizungskreisen müssen nämlich in verschiedener Hinsicht mit diversen Anschlüssen durch entspre­ chende Leitungen miteinander verknüpft werden, um sie betreiben zu können. Bisher geschieht dies in der Regel durch Anordnung von Leitungssystemen am Heizungskessel, die anlagespezifisch aus einer mehr oder weniger große Anzahl von bspw. Rohrstücken, Ab­ zweigungen, Krümmern od. dgl. durch Anflanschen, Verschrauben oder Verschweißen dem Heizkessel zugeordnet werden, wobei auch der Ein­ bau von Pumpen und Ventilen zu berücksichtigen ist. Für die Anbrin­ gung von Temperaturfühlern müssen ferner am Heizkessel selbst oder in den Leitungen entsprechende Anschlußmöglichkeiten vorgesehen werden. Mit dieser heute in der Regel noch praktizierten Art der Verbindung von Heizkreisen und Heizungskreisen ist insbesondere ein beträchtlicher Montage- und Anschlußaufwand verbunden, da alle Einzelleitungen, soweit sie miteinander unmittelbar verknüpft wer­ den müssen, an den betreffenden Stellen durch Verschweißen bzw. Fittingverbindungen verbunden werden.
Neben dieser bekannten Anschlußart ist bereits ein sogen. Installa­ tionsblock nach der DE-AS 27 34 553 bekannt, der aus zwei Schalen ge­ bildet ist, wobei jede Schale spiegelbildlich entsprechende kanal­ bildende Prägungen aufweist, die beim flüssigkeitsdichten Zusammen­ fügen der beiden Schalen die Strömungskanäle bilden.
Im Grund stellt dieser vorbekannte Installationsblock letztlich nichts anderes dar als die nahezu identische Übertragung der Lei­ tungsführung und -verknüpfung, wie sie unmittelbar am Heizkessel vorliegt, in ein flächenmäßig etwa entsprechend großes, zweischa­ liges und gewissermaßen kissenartiges Blechgebilde, in dem die Leitungsführungen und -verknüpfungen mit identischem Verlauf und identischer Verknüpfung wiederholt sind.
Ausgehend vom Verteilerstück nach der DAS 23 49 605 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verteilerstück für die unmit­ telbare Anordnung am Heizkessel zu schaffen, bei dem die not­ wendigen Verknüpfungen auf engstem Raum konzentriert sind und die Leitungen an die betreffenden Anschlußstellen herangeführt und problemlos angeschlossen werden können, wobei das Verteilerstück als einfache und druckstabile Schweißkonstruktion ausgebildet sein soll, ohne daß dafür die Verwendung von teuren Preßformwerkzeugen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verteilerstück gelöst, welches die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Verteilerstückes er­ gibt sich eine räumlich außerordentlich konzentrierte Zusammenfas­ sung sowohl des Vorlauf- als auch des Rücklaufbereiches unmittelbar hinter dem Heizkessel, wobei Leitungsanschlüsse einfach senk­ recht in die ebenflächigen Wandungen des Kastens einlaufen, der sowohl den Vor- als auch den Rücklaufbereich enthält. Die Innen­ räume stellen dabei nicht etwa fortgeführte Leitungsteile dar, wie das beim Installationsblock nach der vorerwähnten DAS der Fall ist, sondern Anschlußräume, an die problemlos verschiedene Heizungs­ kreise angeschlossen werden können. Trotz der räumlichen Konzentra­ tion besteht dabei, was noch näher erläutert wird, ausreichend Platz, notwendige Ventile vorteilhaft ebenfalls mit in den Kasten integrieren zu können, so daß deren Anordnung im Zuge der an den Kasten angeschlossenen Leitungen entfallen kann.
Beim Anschluß von bspw. Heizungskreisen, denen aber ohne weiteres noch ein weiterer Heizungskreis hinzugefügt werden könnte, hat der ganze Kasten außerordentlich geringe Abmessungen von bspw. nur ca. 400 mm Länge, 120 mm Breite und 60 mm Höhe. Dabei besteht noch ausreichend Platz, um Manometer, sogen. Schwerkraftbremsen für die Rückläufe, Sicherheitsventile und Absperrventile anzuord­ nen. Dies ist nur da­ durch ermöglicht, daß im sich über die gesamte Länge des Kastens erstreckenden Rücklaufinnenraum eine Vorlaufverteilerkammer inte­ griert ist, die durch einen in den Kasten eingesetzten Blechstreifen abgeteilt wird, der längs seiner Ränder mit einerseits der Bodenwand und anderer­ seits den beiden Längswänden des Kastens verschweißt ist. Das ganze Unterteil wird dabei durch einen ent­ sprechend zugeschnittenen Blechzuschnitt gebildet, der zum kastenförmigen Unterteil aufgefaltet wird, in den die Trennwand und ggf. kleine Gehäuse zum Einbau der Schwerkraftbremsen eingeschweißt werden, wonach das Ganze mit einem Deckelteil abgeschlossen wird, das eben­ falls entsprechend präpariert, entsprechende Anschluß­ öffnungen aufweist.
Das erfindungsgemäße Verteilerstück wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Verteilerstück;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verteilerstück;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Ver­ teilerstückes mit dem aufzusetzenden Deckel­ teil;
Fig. 4 die Zuordnung des Verteilerstückes im Rah­ men eines Schaltschemas von insgesamt drei Heizungskreisen und
Fig. 5 den Kastenblechzuschnitt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist das Gehäuse in Form eines quaderförmigen Kastens 1 ausgebildet, wobei im sich über die gesamte Kastenlänge erstreckenden Rücklaufinnenraum 2 eine Vorlaufverteilerkammer 3 (grob kreuzschraffiert) angeordnet ist. Sämtliche An­ schlußöffnungen 6, 7 für den Rücklaufinnenraum 2 und die Vor­ laufverteilerkammer 3 sind in den ebenflächigen Wan­ dungen 5 des Kastens 1 angeordnet.
Wie am deutlichsten aus Fig. 3 erkennbar, besteht der Kasten 1 aus einem Unterteil 5′, das aus einem Blech­ zuschnitt gemäß Fig. 3A gebildet wird, von dem die Längs­ wände 4′ und Stirnwände 4′′ einfach im Sinne der Fig. 3 hochge­ kantet und miteinander verschweißt werden. In dieses schon kastenförmige Unterteil 5′ ist der Blechstreifen 3′ eingesetzt und längs seiner Ränder mit der Bodenwand 4 und den Längswänden 4′ verschweißt. In gleicher Weise sind im Innenraum 2 des Kastens 1 zuströmseitig hinter den Anschluß­ öffnungen 6 zum Innenraum 2 hin verschließbare Rück­ laufkammern 8 angeordnet, die durch entsprechend einge­ setzte kleine Bleche 8′ gebildet werden. Innerhalb der Vorlaufverteilerkammer 3 ist des weiteren eine kleine verschließbare Vorlaufkammer 9 vorgesehen, in die der Heizkesselvorlauf 20 einmündet. Sämtliche Öffnungen sind dabei am Blechzuschnitt gemäß Fig. 3A bereits beim Ausstanzen des Blechzuschnittes mit angebracht und zwar in Form von einfach ausgestanzten Öffnungen oder in Form von ausgehalsten Öffnungsanschlüssen. Das Gleiche gilt für das Deckelteil 5′′, mit dem das ganze Unterteil 5′ flüssigkeitsdicht verschlossen wird.
Der vom nicht dargestellten Heizkessel kommende Heizkesselvor­ lauf 20 tritt durch die ausgehalste Anschlußöffnung 7 in die Vorlaufverteilerkammer 3 ein und gelangt durch Anschlußöffnungen 23′, 25′ in die Vorlaufleitung 23 des Heizungskreises I, dem ein Mischventil 11 im gezeigten Beispiel vorgeschaltet ist, und durch die Vorlaufleitung 25 in den ungeregelten Heizungskreis II (siehe Fig. 4). Die Rückläufe dieser beiden Heizungskreise I, II sind mit 22 und 24 bezeichnet.
Ferner ist am Kasten 1, wie in Fig. 4 verdeutlicht, ein weiterer Heizungs­ kreis III angeschlossen, der einen Brauchwasserkreis mit in dessen Vorlaufleitung 26 eingeschalteter Speicher­ pumpe 12 darstellt. Diese Vorlaufleitung 26 mündet nun nicht unmittelbar in die Vorlaufverteilerkammer 3, son­ dern in einer separaten kleinen Vorlaufkammer 9, in de­ ren Trennwand 9′ eine Ventilsitzzuströmöffnung 28′ an­ geordnet ist, die mit einer ausgehalsten Öffnung 28 im Boden 4 des Kastens 1 fluchtet. In dieser Öffnung 28 ist ein Absperrventil geeigneter Art angeordnet (nicht dargestellt), dessen Ventilverschlußkörper mit der Öff­ nung 28′ zusammenwirkt. Bei gewünschter Beaufschlagung des Heizungskreises III wird dieses Ventil geöffnet. Der Rücklauf dieses Heizungskreises III ist mit 27 bezeichnet. Trotz der Anordnung der Vorlaufverteilerkammer 3 im sich über die gesamte Länge des Kastens 1 erstreckenden Rück­ laufinnenraum 2 bietet dieser noch soviel Platz, daß in diesem, wie dargestellt, noch kleine verschließbare Rücklaufkammern 8 angeordnet werden können, die mit­ tels sogen. Schwerkraftbremsen (unter Federkraft ste­ hende Ventile / nicht dargestellt) verschlossen sind, sich aber bei entsprechendem Rücklaufdruck selbsttätig öffnen. Diese Ventile sitzen in entsprechend ausgehal­ sten Öffnungen 29 und 30 des Deckelteiles 5′′ und wir­ ken mit den Ausströmöffnungen in den die Rücklaufkammern 8 vom Rücklaufinnenraum 2 abtrennenden Blechen 8′ zusammen. In die gemäß Fig. 1 obere Rücklaufkammer 8 mündet der Rücklauf 24 des Heizungskreises II ein, während der Rücklauf 22′, vom Mischventil 11 kommend, und der Rück­ lauf des Heizungskreises III in die untere Rücklaufkam­ mer 8 einmünden, die ggf. durch ein kleines Blech 8′′ (siehe Fig. 2) in zwei Kammern geteilt sein kann. Sämtliche aus den Kammern 8 in den Rücklaufinnenraum 2 eintretenden Rücklaufströme verlassen den Rücklaufinnenraum 2 durch eine gemeinsame Anschlußöffnung 6, an der die zum Heizkessel führende Rücklaufleitung 21 ange­ schlossen ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist trotz der Anordnung der Kammern 3, 8, 9 und der zugehörigen Anschlußöffnungen 6, 7 im Kasten 1 immer noch ausreichend Platz vorhanden, eine kleine Öffnung 10 für den Anschluß 13 eines Mano­ meters vorzusehen und des weiteren im Deckelteil eine Anschlußöffnung 10′ für den Anschluß 14 eines Sicher­ heitsventiles.

Claims (3)

1. Verteilerstück für die Verbindung der Vor- und Rück­ laufanschlüsse eines Heizkreises mit mehreren Hei­ zungskreisen, bestehend aus einem quaderförmigen Kasten mit Vorlauf-, Rücklauf- und Heizkreisvertei­ leranschlüssen in den Kastenwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß im sich über die gesamte Länge des Kastens (1) erstreckenden Rücklaufinnenraum (2) mittels eines rechteckigen Blechstreifens (3′) eine Vorlaufver­ teilerkammer (3) abgeteilt wird, wobei der Blech­ streifen (3′) U-förmig ausgebildet ist und an den Schenkelenden mit der Bodenwand (4) und an den ver­ bleibenden Seitenkanten mit den Längswänden (4′) des Kastens (1) verschweißt ist.
2. Verteilerstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) aus einem den Innenraum (2) und die Vorlaufverteilerkammer (3) enthaltenden Unterteil (5′) gebildet und dieser mit einem Deckelteil (5′′) abgeschlossen ist.
3. Verteilerstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Vorlaufverteilerkammer (3) minde­ stens eine verschließbare Vorlaufkammer (9) angeord­ net ist.
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