DE3535340A1 - Verteilerstueck - Google Patents

Verteilerstueck

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verteilerstück für die Ver­ bindung der Vor- und Rücklaufanschlüsse eines Heizkrei­ ses mit mehreren Heizungskreisen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Heizkreise, nämlich Heizkessel und Heizungskreise müs­ sen in verschiedener Hinsicht mit diversen Anschlüssen durch entsprechende Leitungen miteinander verknüpft werden, um sie betreiben zu können. Bisher geschieht dies in der Regel durch Anordnung von Leitungssystemen am Heizungskessel, die anlagespezifisch aus einer mehr oder weniger großen Anzahl von bspw. Rohrstücken, Ab­ zweigungen, Krümmern od. dgl. durch Anflanschen, Ver­ schrauben oder Verschweißen dem Heizkessel zugeordnet werden, wobei auch der Einbau von Pumpen und Ventilen zu berücksichtigen ist. Für die Anbringung von Tempera­ turfühlern müssen ferner an Heizkessel selbst oder in den Leitungen entsprechende Anschlußmöglichkeiten vor­ gesehen werden. Mit dieser heute in der Regel noch prak­ tizierten Art der Verbindung von Heizkreisen und Hei­ zungskreisen ist insbesondere ein beträchtlicher Monta­ ge- und Anschlußaufwand verbunden, da alle Einzellei­ tungen, soweit sie miteinander unmittelbar verknüpft werden müssen, an den betreffenden Stellen durch Ver­ schweißen bzw. Fittingsverbindungen verbunden werden.
Neben dieser bekannten Anschlußart ist bereits ein sogen. Installationsblock nach der DAS 27 34 553 be­ kannt, der aus zwei Schalen gebildet ist, wobei jede Schale spiegelbildlich entsprechende kanalbildende Prägungen aufweist, die beim flüssigkeitsdichten Zu­ sammenfügen der beiden Schalen die Strömungskanäle bilden. Es liegt auf der Hand, daß man dabei keine sich kreuzenden Kanalführungen und somit keine raum­ sparenden Verläufe von Leitungszweigen vorsehen kann, was insbesondere dann wünschenswert wäre, wenn mehrere Heizungskreise an den Flüssigkeitserhitzer bzw. den Heizkessel angeschlossen werden sollen und ggf. jeder Kreis oder ein einzelner Kreis mit einer Umwälzpumpe auszustatten ist. Obgleich zwar im wesentlichen spie­ gelbildlich gleiche Schalen beim vorbekannten Instal­ lationsblock nach der DAS 27 34 553 vorliegen, können überdies die Schalen sowieso nicht mit dem gleichen Werkzeug gepreßt werden, da sich zwangsläufig an be­ stimmten Einbaustellen für bestimmte Aggregate Formab­ weichungen von der einen zur anderen Schale ergeben. Durch die Formprägungen erhalten die beiden Schalen zwar eine gewisse Steifigkeit, ungeachtet dessen muß jedoch in Rücksicht auf den zu beachtenden Druck im ganzen System eine ausreichende Blechstärke vorgesehen werden, um das Ganze druckstabil und auch geeignet für die Anbringung von Halterungen der Zusatzaggregate zu machen.
Im Grunde stellt der vorbekannte Installationsblock letztlich nichts anderes dar als die nahezu identi­ sche Übertragung der Leitungsführung und-verknüpfung, wie sie unmittelbar am Heizkessel vorliegt, in ein flächenmäßig etwa entsprechend großes, zweischaliges und gewissermaßen kissenartiges Blechgebilde, in dem die Leitungsführungen und -verknüpfungen mit identi­ schem Verlauf und identischer Verknüpfung wiederholt sind.
Ausgehend von der DAS 27 34 553 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verteilerstück zu schaffen, bei dem die notwendigen Verknüpfungen auf engsten Raum kon­ zentriert sind und die Leitungen an die betreffenden Anschlußstellen herangeführt und problemlos angeschlos­ sen werden können, wobei das Verteilerstück als einfa­ che und druckstabile Schweißkonstruktion ausgebildet sein soll, ohne daß dafür die Verwendung von teuren Preßformwerkzeugen erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Verteilerstück der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzei­ chen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Verteiler­ stückes in Form eines quaderförmigen Kastens ergibt sich eine räumlich außerordentlich konzentrierte Zu­ sammenfassung sowohl des Vorlauf- als auch des Rück­ laufbereiches, wobei die Leitungsanschlüsse einfach senkrecht in die ebenflächigen Wandungen des Kastens einlaufen, der sowohl den Vor- als auch den Rücklauf­ bereich enthält. Die Innenräume stellen dabei nicht etwa fortgeführte Leitungsteile dar, wie das beim In­ stallationsblock nach der vorerwähnten DAS der Fall ist, sondern Anschlußräume, an die problemlos verschiedene Heizungskreise angeschlossen werden können. Trotz der räumlichen Konzentration besteht dabei, was noch näher erläutert wird, ausreichend Platz, notwendige Ventile vorteilhaft ebenfalls mit in den Kasten integrieren zu können, so daß deren Anordnung im Zuge der an den Kas­ ten angeschlossenen Leitungen entfallen kann.
Beim Anschluß von bspw. drei Heizungskreisen, denen aber ohne weiteres noch ein weiterer Heizungskreis hin­ zugefügt werden könnte, hat der ganze Kasten außeror­ dentlich geringe Abmessungen von bspw. nur ca. 400 mm Länge, 120 mm Breite und 60 mm Höhe. Dabei besteht noch ausreichend Platz, um Manometer, sogen. Schwerkraft­ bremsen für die Rückläufe, Sicherheitsventile und Ab­ sperrventile anzuordnen, was im einzelnen noch näher erläutert wird. Dies ist nur dadurch ermöglicht, daß im sich über die gesamte Kastenlänge erstreckenden Rücklaufinnenraum gleichzeitig eine Vorlaufverteiler­ kammer mit angeordnet ist, die durch eine in das Unter­ teil eingesetzte Trennwand gebildet wird, die längs ihrer Ränder mit einerseits der Bodenwand und anderer­ seits den beiden Seitenwänden des Kastens verschweißt ist. Das ganze Unterteil wird dabei durch einen ent­ sprechend zugeschnittenen Blechzuschnitt gebildet, der zum kastenförmigen Unterteil aufgefaltet wird, in den die Trennwand und ggf. kleine Gehäuse zum Einbau der Schwerkraftbremsen eingeschweißt werden, wonach das Ganze mit einem Deckelteil abgeschlossen wird, das eben­ falls entsprechend präpariert, entsprechende Anschluß­ öffnungen aufweist.
Das erfindungsgemäße Verteilerstück wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Verteilerstück;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verteilerstück;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Ver­ teilerstückes mit dem aufzusetzenden Deckel­ teil;
Fig. 4 die Zuordnung des Verteilerstückes im Rah­ men eines Schaltschemas von insgesamt drei Heizungskreisen und
Fig. 5 den Kastenblechzuschnitt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist das Gehäuse in Form eines quaderförmigen Kastens 1 ausgebildet, wobei im sich über die gesamte Kastenlänge erstreckenden Rücklaufinnenraum 2 eine Vorlaufverteilerkammer 3 (grob kreuzschraffiert) angeordnet ist. Sämtliche An­ schlußöffnungen 6, 7 für den Innenraum 2 und die Vor­ laufverteilerkammer 3 sind in den ebenflächigen Wan­ dungen 5 des Kastens 1 angeordnet.
Wie am deutlichsten aus Fig. 3 erkennbar, besteht der Kasten 1 aus einem Unterteil 5′, das aus einem Blech­ zuschnitt gemäß Fig. 3 A gebildet wird, von dem die Seitenwände 4′, 4′′ einfach im Sinne der Fig. 3 hochge­ kantet und miteinander verschweißt werden. In dieses schon kastenförmige Unterteil 5′ ist die Trennwand 3′ eingesetzt und längs ihrer Ränder mit der Bodenwand 4 und den Seitenwänden 4′ verschweißt. In gleicher Weise sind im Innenraum 2 des Kastens 1 zuströmseitig hinter den Rücklaufanschluß­ öffnungen 6 zum Innenraum 2 hin verschließbare Rück­ laufkammern 8 angeordnet, die durch entsprechend einge­ setzte kleine Bleche 8′ gebildet werden. Innerhalb der Vorlaufverteilerkammer 3 ist desweiteren eine kleine verschließbare Vorlaufkammer 9 vorgesehen, in die der Heizkesselvorlauf 20 einmündet. Sämtliche Öffnungen sind dabei am Blechzuschnitt gemäß Fig. 3 A bereits beim Ausstanzen des Blechzuschnittes mit angebracht und zwar in Form von einfach ausgestanzten Öffnungen oder in Form von ausgehalsten Öffnungsanschlüssen. Das Gleiche gilt für das Deckelteil 5′′, mit dem das ganze Unterteil 5′ flüssigkeitsdicht verschlossen wird.
Der vom nicht dargestellten Heizkessel kommende Vor­ lauf 20 tritt durch die ausgehalste Anschlußöffnung 7 in die Vorlaufverteilerkammer ein und gelangt durch Anschlußöffnungen 23′, 25′ in die Vorlaufleitungen in den Heizkreis I, dem ein Mischventil 11 im gezeigten Beispiel vorgeschaltet ist, und in den ungeregelten Heizungskreis II (siehe Fig. 4). Ferner ist am Kasten 1, wie in Fig. 4 verdeutlicht, ein weiterer Heizungs­ kreis III angeschlossen, der einen Brauchwasserkreis mit in der Vorlaufleitung 26 eingeschalteter Speicher­ pumpe 12 darstellt. Diese Vorlaufleitung 27 mündet nun nicht unmittelbar in der Vorlaufverteilerkammer 3, son­ dern in einer separaten kleinen Vorlaufkammer 9, in de­ ren Trennwand 9′ eine Ventilsitzzuströmöffnung 28′ an­ geordnet ist, die mit einer ausgehalsten Öffnung 28 im Boden 4 des Kastens 1 fluchtet. In dieser Öffnung 28 ist ein Absperrventil geeigneter Art angeordnet (nicht dargestellt), dessen Ventilverschlußkörper mit der Öff­ nung 28′ zusammenwirkt. Bei gewünschter Beaufschlagung des Heizungskreises III wird dieses Ventil geöffnet.
Trotz der Anordnung der Verteilerkammer 3 im sich über die gesamte Länge des Kastens 1 erstreckenden Rück­ laufinnenraum 2 bietet dieser noch soviel Platz, daß in diesem, wie dargestellt, noch kleine verschließbare Rücklaufkammern 8 angeordnet werden können, die mit­ tels sogen. Schwerkraftbremsen (unter Federkraft ste­ hende Ventile/nicht dargestellt) verschlossen sind, sich aber bei entsprechendem Rücklaufdruck selbsttätig öffnen. Diese Ventile sitzen in entsprechend ausgehal­ sten Öffnungen 29 und 30 des Deckelteiles 5′′ und wir­ ken mit den Ausströmöffnungen in den die Kammern 8 vom Innenraum 2 abtrennenden Wänden 8′ zusammen. In die gemäß Fig. 1 obere Rücklaufkammer 8 mündet der Rücklauf 24 des Heizungskreises II ein, während der Rücklauf 22′, vom Mischventil 11 kommend, und der Rück­ lauf des Heizungskreises III in die untere Rücklaufkam­ mer 8′ einmünden, die ggf. durch eine kleine Trennwand 8′′ (siehe Fig. 2) in zwei Kammern geteilt sein kann. Sämtliche aus den Kammern 8 in den Rücklaufinnenraum 2 eintretenden Rücklaufströme verlassen die Rücklaufin­ nenkammer 2 durch eine gemeinsame Anschlußöffnung 6, an der die zum Heizkessel führende Rücklaufleitung 21 ange­ schlossen ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist trotz der Anordnung der Kammern 3, 8, 9 und der zugehörigen Anschlußöffnungen 6, 7 am Kasten 1 immer noch ausreichend Platz vorhanden, eine kleine Öffnung 10 für den Anschluß 13 eines Mano­ meters vorzusehen und desweiteren im Deckelteil eine Anschlußöffnung 10′ für den Anschluß 14 eines Sicher­ heitsventiles.

Claims (7)

1. Verteilerstück für die Verbindung der Vor- und Rück­ laufanschlüsse eines Heizkreises mit mehreren Hei­ zungskreisen, bestehend aus einem Gehäuse mit An­ schlüssen, in dem die Leitungsverknüpfungen zusammen­ gefaßt angeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse in Form eines quaderförmigen Kastens (1) ausgebildet und im sich über die gesamte Kastenlänge erstreckenden Rück­ laufinnenraum (2) eine Vorlaufverteilerkammer (3) an­ geordnet ist und die Anschlußöffnungen (6, 7) für den Innenraum (2) und die Vorlaufverteilerkammer (3) in den ebenflächigen Wandungen (5) des Kastens (1) ange­ ordnet sind.
2. Verteilerstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) aus einem den Innenraum (2) und die Verteilerkammer (3) enthaltenden Unterteil (5′) gebildet und dieser mit einem Deckelteil (5′′) abgeschlossen ist.
3. Verteilerstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufver­ teilerkammer (3) durch eine in das Unterteil (5′) eingesetzte Trennwand (3′) gebildet und diese längs ihrer Ränder mit der Bodenwand (4) und den beiden Seitenwänden (4′) des Unterteiles (5′) verschweißt ist.
4. Verteilerstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (2) des Kastens (1) zuströmseitig hin­ ter den Rücklaufanschlußöffnungen (6) zum Innenraum (2) hin verschließbare Rücklaufkammern (8) angeord­ net sind.
5. Verteilerstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Vorlaufverteilerkammer (3) minde­ stens eine verschließbare Vorlaufkammer (9) angeord­ net ist.
6. Verteilerstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Anschlußöffnungen (6, 7) als aus den Wandungen (5) des Kastens (1) ausgehalste, mit Innengewinde versehene Anschlüsse ausgebildet sind.
7. Verteilerstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen (5) des Kastens (1) Armaturan­ schlußöffnungen (10) angeordnet sind.
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