-
Die Erfindung betrifft einen Flachheizkörper gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
-
Flachheizkörper weisen zumindest eine
von einem Heizfluid durchströmte
Heizplatte vorzugsweise rechteckiger Konfiguration (auch Heizpaneel
genannt) mit vertikal verlaufenden Konvektionskanälen auf.
Die Heizplatte setzt sich meistens aus zwei profilierten Blechen
derart zusammen, dass ein unterer horizontaler Heizfluidkanal und
ein oberer horizontaler Heizfluidkanal gebildet werden, die durch
vertikale Heizfluidkanäle
miteinander verbunden sind. Am unteren Längsrand ist die Heizplatte
mit einem Vorlaufanschluss und einem Rücklaufanschluss im baugerechten
Abstand versehen.
-
An einer Seitenwand der Heizplatte
befinden sich vertikal verlaufende Konvektionskanäle. Bei zwei
oder drei parallel zueinander verlaufenden Heizplatten liegen die
Konvektionskanäle
zwischen den Heizplatten. Außerdem
ist dem Flachheizkörper meistens
ein Regelventil, insbesondere ein Thermostatventil, zugeordnet, über das
die Raumwärme
beeinflusst werden kann.
-
Um einen derartigen Flachheizkörper unabhängig von
seiner Breite und/oder seiner Höhe
hinsichtlich der Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse mit den
Heizfluidzu- und -rückführungen
verbinden zu können,
sieht die
DE 297 04
526 U1 einen sich unterhalb des Flachheizkörpers erstreckenden
rohrförmigen
Adapter vor. Dieser Adapter verbindet die bauseitige Heizfluidzuführung mit
dem Vorlaufanschluss und die Heizfluidrückführung mit dem Rücklaufanschluss.
Hiermit ist ein erheblicher Investitions- und Montageaufwand verbunden,
zumal stets sichergestellt werden muss, dass der Adapter auch etwa
der halben Breite des Flachheizkörpers
angepasst ist. Dies erfordert zudem einen logistischen Aufwand,
um immer den richtigen Adapter einem Flachheizkörper beizustellen.
-
Darüberhinaus zählt es zum Stand der Technik,
mittig eines Flachheizkörpers
liegende Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse über lange
Verrohrungen hinter einer Heizplatte oder zwischen zwei Heizplatten
mit dem Regelventil zu verbinden. Auch hiermit ist ein hoher Investitions-
und Montageaufwand verbunden.
-
In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu
berücksichtigen,
dass in der Praxis jeder Hersteller von Flachheizkörpern bis
zu etwa sieben Bauhöhen,
zwanzig Baulängen
und verschiedene Typen (einlagig, zweilagig, dreilagig) mit verschiedenen
Abständen
zueinander in seinem Programm hat. Unter Beachtung dieser Varianten
ergibt sich also jeweils ein Programm mit bis zu etwa 400 verschiedenen Ausführungsformen.
Verbunden hiermit ist ein außerordentlich
hoher Fertigungs-, Lager-, Transport- und Logistikaufwand auf der
einen Seite bzw. ein Montage- und Einbauaufwand auf der anderen
Seite.
-
Zum Stand der Technik zählt ferner
ein Flachheizkörper
gemäß der
DE 197 10 069 C2 .
Dieser Flachheizkörper
weist mindestens eine von einem Heizfluid durchströmte, mit
inneren horizontalen und vertikalen Heizfluidkanälen ausgerüstete Heizplatte rechteckiger
Konfiguration mit neben der Heizplatte vertikal verlaufenden Konvektionskanälen auf. Am
unteren Längsrad
besitzt die Heizplatte einen Vorlaufanschluss sowie einen Rücklaufanschluss
für das
Heizfluid. Diese Anschlüsse
sind zu einer Stirnseite der Heizplatte hin versetzt angeordnet.
Des Weiteren ist die Heizplatte durch eine vertikale Fluidtrennstelle
in einen mit dem Vorlaufanschluss verbundenen Vorlaufabschnitt und
in einen mit dem Rücklaufanschluss
verbundenen Rücklaufabschnitt gegliedert.
Im Strömungsweg
des Heizfluids zwischen dem neben der Fluidtrennstelle liegenden
Vorlaufanschluss und dem auf der anderen Seite der Fluidtrennstelle
liegenden Rücklaufanschluss
ist ein Regelventil vorgesehen.
-
Der Erfindung liegt – ausgehend
vom Stand der Technik – die
Aufgabe zugrunde, einen Flachheizkörper zu schaffen, der bezüglich der
Verrohrung eine deutlich geringere Anzahl an Ausführungsformen
ermöglicht,
ohne dass hierbei die variierenden Anforderungen bezüglich der
Verrohrung der Praxis zu kurz kommen.
-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung
mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen
gelöst.
-
In der grundsätzlichen Bauart ist jetzt zumindest
eine Heizplatte eines Flachheizkörpers
im Innern durch eine vertikale Fluidtrennstelle in einen Vorlaufabschnitt
sowie in einen Rücklaufabschnitt gegliedert.
Die Größe der beiden
Abschnitte ist hierbei bevorzugt gleich. Sie kann aber auch unterschiedlich
sein. Die Fluidtrennstelle wird dadurch gebildet, dass die beiden
die Heizplatte bildenden Bleche entlang der Fluidtrennstelle fluiddicht
miteinander verbunden werden.
-
Das Heizfluid tritt durch den im
baugerechten Abstand zum Rücklaufanschluss
von insbesondere 50 mm mittig des unteren Längsrands der Heizplatte angeordneten
Vorlaufanschluss in den Vorlaufabschnitt ein, durchströmt den Vorlaufabschnitt
und gelangt zu einem Anschlusskörper
am oberen Längsrand
der Heizplatte. Dieser Anschlusskörper kann L- oder T-förmig bzw.
als geradliniges Rohrstück
ausgebildet sein. Er ist über
eine sich oberhalb der der Heizplatte zugeordneten Konvektionskanäle erstreckende Überführungsleitung
mit einem Regelventil, insbesondere einem Thermostatventil, gekoppelt,
mit dem der Zustrom des Heizfluids zum Rücklaufabschnitt der Heizplatte
gezielt beeinflusst werden kann.
-
Bei zumindest teilweise geöffnetem
Regelventil strömt
das Heizfluid über
den Vorlaufanschluss in den Vorlaufabschnitt, aus dem Vorlaufabschnitt über den
Anschlusskörper
in die Überführungsleitung und
aus dieser über
das Regelventil sowie den Rücklaufabschnitt
in den dem Rücklaufabschnitt
zugeordneten Rücklaufanschluss.
-
Es liegt somit auf der Hand, dass
unabhängig
von der Vielfalt der Typen die bislang aufwendigen Verrohrungen
wegfallen und lediglich auf die Überführungsleitungen
beschränkt
sind. Demzufolge ist nur noch die Länge einer Überführungsleitung als Rohrvariante
zu berücksichtigen.
-
Selbstverständlich kann die Heizplatte
raumseitig mit einer Verkleidung versehen sein, welche die Gestaltung
der Heizplatte, insbesondere die vertikal verlaufende Fluidtrennstelle
verdeckt.
-
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist
es darüberhinaus
möglich,
einen solchen Flachheizkörper
auch über
die unteren und/oder oberen in den Ecken liegenden Anschlusskörper in
ein Heizsystem einzugliedern. Der Vorlaufanschluss und der Rücklaufanschluss
würden
dann einfach gesperrt.
-
Da das Innere der Heizplatte in horizontale und
vertikale Heizfluidkanäle
gegliedert ist, kann es genügen,
nur im Bereich der horizontalen Heizfluidkanäle Fluidtrennstellen vorzusehen.
-
Bei der Variante des Patentanspruchs
2 sieht die Erfindung zwei parallele Heizplatten rechteckiger Konfiguration
unter Einschluss von vertikal verlaufenden Konvektionskanälen vor,
d.h. die Konvektionskanäle
erstrecken sich zwischen den Heizplatten. Die Heizplatten sind durch
T-förmige
Anschlusskörper zueinander
distanziert, die in den oberen und unteren stirnseitigen Eckbereichen
der Heizplatten vorgesehen sind. Die im baugerechten Abstand von
insbesondere 50 mm mittig des unteren Längsrands zwischen den beiden
Heizplatten befindlichen Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse werden
bevorzugt durch L-förmige
Körper
gebildet. Sie können
aber auch aus T-förmigen Körpern bestehen.
-
Von den beiden Heizplatten ist eine
1. Heizplatte durch eine vertikale Fluidtrennstelle in einen Vorlaufabschnitt
und in einen Rücklaufabschnitt
gegliedert. Die andere 2. Heizplatte ist insgesamt als Vorlaufabschnitt
ausgebildet.
-
Zwischen einem stirnseitigen oberen
Anschlusskörper
in einem Eckbereich der beiden Heizplatten und dem Regelventil im
anderen oberen stirnseitigen Eckbereich ist eine Überführungsleitung oberhalb
der Konvektionskanäle
vorgesehen. Von den unteren Anschlusskörpern in den stirnseitigen Eckbereichen
ist der mit dem Vorlaufabschnitt der geteilten 1. Heizplatte und
mit der einteiligen 2. Heizplatte verbundene Anschlusskörper zu
beiden Heizplatten hin offen. Der darüber liegende mit der Überführungsleitung
verbundene Anschlusskörper
ist zu der insgesamt als Vorlaufabschnitt ausgebildeten 2. Heizplatte
hin offen, jedoch zu dem Vorlaufabschnitt der geteilten 1. Heizplatte
hin zu. Die beiden anderen Anschlusskörper sind jeweils zu dem Rücklaufabschnitt
der geteilten 1. Heizplatte offen und zu der insgesamt als Vorlaufabschnitt
gestalteten 2. Heizplatte zu.
-
Das bei geöffnetem Regelventil über den Vorlaufanschluss
in den Vorlaufabschnitt der geteilten 1. Heizplatte einströmende Heizfluid
tritt dann über
den unteren Anschlusskörper
in die 2. Heizplatte ein, von dieser in den oberen Anschlusskörper, der bezüglich des
Vorlaufabschnitts der geteilten 1. Heizplatte geschlossen ist, und
aus diesem in die Überführungsleitung.
Aus der Überführungsleitung
gelangt das Heizfluid dann über
das Regelventil in den Rücklaufabschnitt
der geteilten 1. Heizplatte und dann in den Rücklaufanschluss.
-
Bei dieser Ausführungsform ist die ungeteilte 2.
Heizplatte bevorzugt dem zu beheizenden Raum zugewandt. Sie kann
gegebenenfalls noch mit einer Verkleidung versehen sein. Denkbar
ist aber auch die umgekehrte Anordnung. Auch hierbei kann dann der geteilten
1. Heizplatte eine Verkleidung vorgelagert sein.
-
Statt der L-förmigen Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse können auch
T-förmige
Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse vorgesehen
sein. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, dass der Rücklaufanschluss
zu der ungeteilten 2. Heizplatte hin geschlossen ist.
-
Eine weitere Variante ist in den
Merkmalen des Patentanspruchs 3 gekennzeichnet. Hierbei sind beide
Heizplatten durch vertikale Fluidtrennstellen jeweils in einen Vorlaufabschnitt
und in einen Rücklaufabschnitt
gegliedert. Alle Anschlusskörper
in den Eckbereichen der Heizplatten sind jeweils beidseitig mit
den Vorlaufabschnitten bzw. den Rücklaufabschnitten fluidleitend
verbunden. Der die Vorlaufabschnitte verbindende obere Anschlusskörper ist
dann über
eine Übertührungsleitung
mit dem Regelventil verbunden, und zwar oberhalb der Konvektionskanäle.
-
Die Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse können L-förmig oder
T-förmig
gestaltet sein.
-
Eine andere Variante, die durch die
Merkmale des Patentanspruchs 4 gekennzeichnet ist, sieht in mindestens
einlagiger Ausführung
eine Heizplatte vor, bei welcher der Vorlaufabschnitt und der Rücklaufabschnitt
in Teilheizplatten ausgebildet sind. Hierbei ist der Vorlaufabschnitt
mit dem Rücklaufabschnitt
durch die Fluidtrennstelle überbrückende Koppelglieder
am oberen Längsrand
und am unteren Längsrand
verbunden. Das fluiddicht ausgebildete untere Koppelglied ist zwischen
dem der 1. Teilheizplatte zugeordneten Vorlaufanschluss und dem
der 2. Teilheizplatte zugeordneten Rücklaufanschluss vorgesehen.
Die Gestaltung des Koppelglieds ist variabel. Es sind Schraub-,
Steck-, Klemm- oder Lötverbindungen
denkbar. Das obere Koppelglied ist Bestandteil der Überführungsleitung
zwischen einem der Fluidtrennstelle benachbarten Anschlusskörper der
1. Teilheizplatte und dem Regelventil in dem der 1. Teilheizplatte
abgewandten oberen stirnseitigen Eckbereich der 2. Teilheizplatte.
-
Auch bei dieser Ausführungsform
strömt
das Heizfluid über
den Vorlaufanschluss in den Vorlaufabschnitt der 1. Teilheizplatte
und gelangt von hier über
den der Fluidtrennstelle benachbarten Anschlusskörper in das obere Koppelglied
als Bestandteil der Überführungsleitung
und aus dieser zum Regelventil. Von hier strömt das Heizfluid durch den Rücklaufabschnitt
in der 2. Teilheizplatte zum Rücklaufanschluss.
-
Sind zwei nebeneinander liegende
Heizplatten vorgesehen, so sind die 1. Teilheizplatten beider Heizplatten
jeweils mit dem Vorlaufanschluss und die 2. Teilheizplatten mit
dem Rücklaufanschluss
verbunden. Die in den stirnseitigen Eckbereichen liegenden Anschlusskörper der
1. Teilheizplatten sind bevorzugt in beiden Fällen zu den Vorlaufabschnitten
hin geschlossen. Dasselbe trifft auf die Anschlusskörper im
unteren stirnseitigen Eckbereich der 2. Teilheizplatten sowie den
Anschlusskörpern
benachbart des oberen Koppelglieds der 2. Teilheizplatten zu.
-
Im Rahmen der Ausführungsform
des Patentanspruchs 5 sind wiederum Teilheizplatten mit jeweils
einem Vorlaufabschnitt und einem Rücklaufabschnitt vorgesehen,
die durch obere und untere Koppelglieder miteinander verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform
befindet sich jedoch das Regelventil am oberen Koppelglied. Die
stirnseitigen oberen und unteren Anschlusskörper der Vorlaufabschnitte sind
zu diesen hin geschlossen. Ebenfalls geschlossen sind die stirnseitigen
oberen und unteren Anschlusskörper
der Rücklaufabschnitte.
-
Das untere Koppelglied ist fluiddicht
gestaltet.
-
Das Heizfluid strömt durch den Vorlaufanschluss
in den Vorlaufabschnitt der 1. Teilheizplatte. Von dieser gelangt
es in den der Fluidtrennstelle benachbarten oberen Anschlusskörper und
hierüber in
das Koppelglied sowie das Regelventil. Aus dem der Fluidtrennstelle
benachbarten Anschlusskörper an
der 2. Teilheizplatte strömt
das Heizfluid dann in den Rücklaufabschnitt
und aus diesem in den Rücklaufanschluss.
-
Bei dieser Ausführungsform können ebenfalls
mehrlagige Heizplatten vorgesehen sein.
-
Was die mittig liegenden Vorlauf-
und Rücklaufanschlüsse aller
Ausführungsformen
anbelangt, so können
diese zu Baugruppen zusammengefasst sein, welche die Montage wesentlich
erleichtern.
-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 im
Schema in der Perspektive einen Flachheizkörper vom Raum her gesehen;
-
2 einen
vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie II-II;
-
3 eine
Ansicht auf den Flachheizkörper der 1 in Richtung des Pfeils
III ohne Konvektionskanäle;
-
4 im
Schema in der Perspektive einen Flachheizkörper gemäß einer zweiten Ausführungsform;
-
5 im
Schema in der Perspektive einen Flachheizkörper gemäß einer dritten Ausführungsform;
-
6 im
Schema in der Perspektive einen Flachheizkörper entsprechend einer vierten
Ausführungsform;
-
7 einen
vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 6 entlang der Linie VII-VII;
-
8 eine
Rückansicht
auf einen Flachheizkörper
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
und
-
9 eine
Rückansicht
auf einen Flachheizkörper
gemäß einer
sechsten Ausführungsform.
-
Mit 1 ist in den 1 bis 3 ein Flachheizkörper bezeichnet, der eine von
einem Heizfluid durchströmte
Heizplatte 2 rechteckiger Konfiguration mit vertikal verlaufenden
Konvektionskanälen 3 aufweist. Die
Konvektionskanäle 3 sind
nur in der 2 veranschaulicht.
Sie werden z.B. durch rechteckig gefaltete Rippenbänder gebildet.
-
Die Heizplatte 2 ist im
Innern durch eine sich vertikal erstreckende Fluidtrennstelle 4 in
einen Vorlaufabschnitt 5 und in einen Rücklaufabschnitt 6 gegliedert.
Wie hierbei die 2 und 3 erkennen lassen, sind sowohl
der Vorlaufabschnitt 5 als auch der Rücklaufabschnitt 6 durch
eine entsprechende Prägung
zweier randseitig und entlang der Fluidtrennstelle 4 fluiddicht
miteinander verbundener Blechplatten 7 in das Heizfluid
führende
untere und obere Heizfluidkanäle 8, 9; 10, 11 sowie
die unteren und oberen Heizfluidkanäle 8, 9; 10, 11 verbindende
vertikale Heizfluidkanäle 12, 13 unterteilt.
-
Mittig des unteren Längsrands 14 der
Heizplatte 2 befinden sich ein Vorlaufanschluss 15 und ein
Rücklaufanschluss 16 für das Heizfluid
im baugerechten Abstand von etwa 50 mm. Beide Anschlüsse 15, 16 sind
L-förmig konfiguriert
und setzen sich jeweils aus einem kugelförmigen Mittelteil 17 und
zwei Anschlussstutzen 18, 19 zusammen. Die Anschlussstutzen 18 sind
in nicht näher
veranschaulichter Weise mit dem durch die Pfeile V und R gekennzeichneten
Vorlauf und Rücklauf
des Heizfluids verbunden. Die Anschlussstutzen 19 stehen
mit dem Vorlaufabschnitt 5 und dem Rücklaufabschnitt 6 fluidführend in Verbindung.
-
In den vier Eckbereichen 20–23 der
Heizplatte 2 befinden sich L-förmig konfigurierte Anschlusskörper 24–27,
die, wie der Vorlaufanschluss 15 und der Rücklaufanschluss 16,
aus einem kugelförmigen Mittelteil 28 und
Anschlussstutzen 29, 30 bestehen.
-
Der dem Vorlaufabschnitt 5 zugeordnete
untere stirnseitige Anschlusskörper 24 ist
bezüglich
des mit der Heizplatte 2 verbundenen Anschlussstutzens 30 gesperrt.
Beim Ausführungsbeispiel
ist auch der andere Anschlussstutzen 29 verschlossen.
-
Desgleichen ist der untere stirnseitige
Anschlusskörper 27,
der dem Rücklaufabschnitt 6 zugeordnet
ist, bezüglich
des mit der Heizplatte 2 verbundenen Anschlussstutzens 30 sowie
des Anschlussstutzens 29 verschlossen.
-
Im oberen stirnseitigen Eckbereich 21 des Vorlaufabschnitts 5 befindet
sich ein Anschlusskörper 25,
dessen kugelförmiger
Mittelteil 28 über
eine Überführungsleitung 31,
die sich oberhalb der Konvektionskanäle 3 erstreckt, mit
dem kugelförmigen Mittelteil 28 des
Anschlussstutzens 26 im oberen stirnseitigen Eckbereich 22 des
Rücklaufabschnitts 6 verbunden
ist, an den auch ein Regelventil 32 angeschlossen ist.
Die Anschlussstutzen 30 dieser beiden Anschlusskörper 25, 26,
welche an die Heizplatte 2 angeschlossen sind, sind mit
dem Vorlaufabschnitt 5 bzw. dem Rücklaufabschnitt 6 fluidleitend
verbunden. Der Anschlussstutzen 29 des Anschlusskörpers 25 ist
verschlossen.
-
Bei geöffnetem Regelventil 32 strömt das Heizfluid
aus dem Vorlauf V über
den Vorlaufanschluss 15 in den Vorlaufabschnitt 5 und
von diesem in den dem Vorlaufabschnitt 5 zugeordneten oberen
stirnseitigen Anschlusskörper 25.
Aus dem Anschlusskörper 25 gelangt
das Heizfluid durch die Überführungsleitung
31 zum
oberen stirnseitigen Anschlusskörper 26 des
Rücklaufabschnitts 6 und
damit zum Regelventil 32. Aus dem Regelventil 32 tritt
das Heizfluid entsprechend den eingezeichneten Pfeilen über den
Rücklaufabschnitt 6 und
den Rücklaufanschluss 16 in
den Rücklauf
R aus.
-
Der Flachheizkörper 1a gemäß der 4 umfasst zwei Heizplatten 2a, 2b rechteckiger
Konfiguration unter Einschluss von nicht näher dargestellten vertikal
verlaufenden Konvektionskanälen
entsprechend der Ausführungsform
der 1 bis 3 oder der nachfolgend noch
erläuterten
Ausführungsform gemäß den 6 und 7. Die parallel nebeneinander vorgesehenen
Heizplatten 2a, 2b sind durch T-förmige Anschlusskörper 33–36 miteinander
verbunden und zueinander distanziert, die jeweils aus einem kugelförmigen Mittelteil 37 und
drei Anschlussstutzen 38–40 bestehen
und in den Eckbereichen 20–23 angeordnet
sind.
-
Die der Wand eines Raums zugewandte
1. Heizplatte 2a ist durch eine vertikal verlaufende Fluidtrennstelle 4a in
einen Vorlaufabschnitt 5a und in einen Rücklaufabschnitt 6a gegliedert.
Die raumseitige 2. Heizplatte 2b umfasst insgesamt
einen Vorlaufabschnitt 41.
-
Die mittig der unteren Längsränder 14a, 14b der
beiden Heizplatten 2a, 2b vorgesehenen Vorlauf- und
Rücklaufanschlüsse 15a, 16a sind
L-förmig
konfiguriert. Sie befinden sich in einem baugerechten Abstand von
50 mm. Sie setzen sich wie bei der Bauart der 1 bis 3 aus
einem kugelförmigen
Mittelteil 17 und zwei Anschlussstutzen 18, 19 zusammen, von
denen die Anschlussstutzen 18 mit dem Vorlauf V und dem
Rücklauf
R und die Anschlussstutzen 19 mit dem Vorlaufabschnitt 5a und
dem Rücklaufabschnitt 6a fluidleitend
verbunden sind.
-
Der zwischen dem Vorlaufabschnitt 5a der geteilten 1.
Heizplatte 2a und der einteiligen 2. Heizplatte 2b liegende
untere Anschlusskörper 33 ist
fluidleitend mit dem Vorlaufabschnitt 5a und der insgesamt
als Vorlaufabschnitt 41 ausgebildeten 2. Heizplatte 2b verbunden.
Der darüber
liegende Anschlusskörper 34 ist
gegenüber
dem Vorlaufabschnitt 5a der 1. Heizplatte 2a geschlossen,
jedoch mit dem Vorlaufabschnitt 41 der 2. Heizplatte 2b fluidleitend verbunden.
-
Ferner ist zu sehen, dass dieser
Anschlusskörper 34 über eine
sich oberhalb der nicht näher
veranschaulichten Konvektionskanäle
(ähnlich 2 oder 7) erstreckende Überführungsleitung 31a mit dem
oberen Anschlusskörper 35 verbunden
ist, der zwischen dem Rücklaufabschnitt 6a der 1.
Heizplatte 2a und der 2. Heizplatte 2b vorgesehen
ist. An diesem Anschlusskörper 35 ist
auch das Regelventil 32 vorgesehen. Der darunter liegende
Anschlusskörper 36 ist
gegenüber
der 2. Heizplatte 2b geschlossen, jedoch gegenüber dem
Rücklaufabschnitt 6a der 1. Heizplatte 2a offen.
-
Beide unteren Anschlusskörper 33, 36 sind hinsichtlich
der Anschlussstutzen 38 geschlossen.
-
Wie die eingezeichneten Pfeile in 4 erkennen lassen, strömt bei geöffnetem
Regelventil 32 das Heizfluid über den Vorlaufanschluss 15a in
den Vorlaufabschnitt 5a der 1. Heizplatte 2a und
aus dieser über
den unteren stirnseitigen Anschlusskörper 33 in den Vorlaufabschnitt 41 der 2.
Heizplatte 2b. Von hier strömt das Heizfluid in den oberen
stirnseitigen Anschlusskörper 34 zwischen
dem Vorlaufabschnitt 5a der 1. Heizplatte 2a und
der 2. Heizplatte 2b. Aus diesem Anschlusskörper 34 gelangt
das Heizfluid über
die Überführungsleitung 31a zum
Regelventil 32 und fließt dann von hier über den
Rücklaufabschnitt 6a der
1. Heizplatte 2a und den Rücklaufanschluss 16a in
den Rücklauf
R.
-
Ansonsten entspricht die konstruktive
Gestaltung der beiden Heizplatten 2a, 2b derjenigen
der 1 bis 3.
-
Die in der 5 veranschaulichte Ausführungsform
eines Flachheizkörpers 1b unterscheidet sich
von derjenigen der 4 darin,
dass beide Heizplatten 2c, 2d durch vertikal verlaufende
Fluidtrennstellen 4b jeweils in einen Vorlaufabschnitt 5a und
in einen Rücklaufabschnitt 6a gegliedert
sind. Ferner sind der Vorlaufanschluss 15b und der Rücklaufanschluss 16b T-förmig konfiguriert.
Die Anschlussstutzen 18 sind mit dem Vorlauf V und dem
Rücklauf R
verbunden, während
die Anschlussstutzen 19 einerseits mit dem Vorlaufabschnitt 5a und
andererseits mit dem Rücklaufabschnitt 6a der
beiden Heizplatten 2c, 2d fluidleitend verbunden
sind.
-
Die T-förmigen Anschlusskörper 33, 36 in den
unteren stirnseitigen Eckbereichen 20, 23 sind hinsichtlich
aller drei Anschlussstutzen 38, 39, 40 geschlossen.
Es können
die mit den Vorlaufabschnitten 5a und den Rücklaufabschnitten 6a verbundenen
Anschlussstutzen 39, 40 aber auch offen gestaltet
sein.
-
Der obere T-förmige Anschlusskörper 34 zwischen
den beiden Vorlaufabschnitten 5a ist hinsichtlich beider
mit den Vorlaufabschnitten 5a verbundener Anschlussstutzen 39, 40 offen
ausgebildet. Der Anschlussstutzen 38 ist geschlossen. Von
diesem Anschlusskörper 34 aus
erstreckt sich oberhalb der nicht näher veranschaulichten Konvektionskanäle 3 (siehe 2 und 7) eine Überführungsleitung 31b bis
zu dem die beiden Rücklaufabschnitte 6a verbindenden
Anschlusskörper 35.
Dessen Anschlussstutzen 39, 40 sind ebenfalls
fluidleitend mit den Rücklaufabschnitten 6a verbunden.
An diesem Anschlusskörper 38 ist
ein Regelventil 32 vorgesehen.
-
Bei geöffnetem Regelventil 32 strömt das Heizfluid
gemäß den eingezeichneten
Pfeilen aus dem Vorlauf V über
den Vorlaufanschluss 15b in beide Vorlaufabschnitte 5a.
Aus den Vorlaufabschnitten 5a tritt das Heizfluid in den
oberen stirnseitigen Anschlusskörper 34 ein
und gelangt von diesem durch die Überführungsleitung 31b zum
Regelventil 32. Von hier aus tritt das Heizfluid in die
Rücklaufabschnitte 6a über und
gelangt dann über
den Rücklaufanschluss 16b in
den Rücklauf
R.
-
Die Ausführungsform eines Flachheizkörpers 1c gemäß den 6 und 7 entspricht prinzipiell derjenigen der 5. Der Unterschied liegt
nur in der konfigurativen Gestaltung des Vorlaufanschlusses 15c und
des Rücklaufanschlusses 16c.
Diese sind nunmehr L-förmig
gestaltet. Ihre Anschlussstutzen 19 sind wie bei der Ausführungsform
der 1 bis 3 nur mit dem Vorlaufabschnitt 5a und
dem Rücklaufabschnitt 6a der 1.
Heizplatte 2c fluidleitend verbunden.
-
Bei geöffnetem Regelventil 32 tritt
das Heizfluid aus dem Vorlauf V in den Vorlaufanschluss 15c über und
gelangt aus dem Vorlaufanschluss 15c in den Vorlaufanschluss 5a der
ersten Heizplatte 2c. Aus diesem Vorlaufabschnitt 5a kann
das Heizfluid über
den unteren Anschlusskörper 33 auch
in den Vorlaufabschnitt 5a der zweiten Heizplatte 2d übertreten.
Aus den beiden Vorlaufabschnitten 5a gelangt das Heizfluid über den
oberen Anschlusskörper 34 und
die oberhalb der Konvektionskanäle 3 verlaufende Überführungsleitung 31b zu
dem mit dem Regelventil 32 versehenen Anschlusskörper 35.
Aus diesem tritt das Heizfluid in die Rücklaufabschnitte 6a beider
Heizplatten 2c, 2d ein und gelangt aus diesen Rücklaufabschnitten 6a über den
Rücklaufanschluss 16c in
den Rücklauf
R.
-
Die Anschlussstutzen 38 der
Anschlusskörper 33, 34 und 36 sowie
die Anschlussstutzen 39, 40 des Anschlusskörpers 36 sind
geschlossen.
-
Bei dem Flachheizkörper 1d der 8 ist eine Heizplatte 2e in
voneinander getrennte, einen Vorlaufabschnitt 5b und einen
Rücklaufabschnitt 6b bildende
Teilheizplatten 42, 43 gegliedert. Die Teilheizplatten 42, 43 sind
durch die Fluidtrennstelle 4c überbrückende Koppelglieder 44, 45 am
oberen Längsrand 46 und
am unteren Längsrand 14c verbunden.
Während
das untere Koppelglied 45 fluiddicht ausgebildet und zwischen
dem Vorlaufanschluss 15d und dem Rücklaufanschluss 16d diese
distanzierend angeordnet ist, bildet das obere Koppelglied 44 Bestandteil
einer Überführungsleitung 31c zwischen
einem der Fluidtrennstelle 4c benachbarten Anschlusskörper 47 an
der den Vorlaufabschnitt 5b enthaltenden Teilheizplatte 42 und
einem Anschlusskörper 48 an
der den Rücklaufabschnitt 6b enthaltenden 2.
Teilheizplatte 43. Dieser Anschlusskörper 48 ist auch mit
einem Regelventil 32 versehen. In den anderen drei Eckbereichen 20, 21 und 23 der
Teilheizplatten 42, 43 sind Anschlusskörper 49, 50, 51 vorgesehen,
die hinsichtlich aller Anschlussstutzen 52, 53 geschlossen
sind.
-
Die beiden Koppelglieder 44, 45 sind
durch Rohr-Schraubverbindungen gebildet.
-
Bei geöffnetem Regelventil 32 tritt
das Heizfluid aus dem Vorlauf V in den Vorlaufanschluss 15d ein
und gelangt aus diesem in den unteren horizontalen Heizfluidkanal 54 des
Vorlaufabschnitts 5b, fließt über die vertikalen Heizfluidkanäle 55 in
den oberen horizontalen Heizfluidkanal 56 und tritt hier
in den Anschlusskörper 47 ein.
Aus dem Anschlusskörper 47 gelangt
es über
das obere Koppelglied 44 als Bestandteil der Überführungsleitung 31c zum
Regelventil 32, von wo es dann über den oberen horizontalen
Heizfluidkanal 57, die vertikalen Heizfluidkanäle 58 und
den unteren horizontalen Heizfluidkanal 59 des Rücklaufabschnitts 6b in
den Rücklaufanschluss 16d eintritt,
aus dem es dem Rücklauf
R zugeführt wird.
-
Der Unterschied der Ausführungsform
der 9 eines Flachheizkörpers 1e zu
derjenigen der 8 besteht
darin, dass das Regelventil 32 dem oberen Koppelglied 44a zwischen
den beiden den Vorlaufabschnitt 5b und den Rücklaufabschnitt 6b enthaltenden
Teilheizplatten 42, 43 zugeordnet ist.
-
Bei dieser Ausführungsform sind die in den stirnseitigen
Eckbereichen 20–23 der
Teilheizplatten 42, 43 angeordneten Anschlusskörper 48–51 hinsichtlich
aller Anschlussstutzen 52, 53 verschlossen. Der
untere Vorlaufanschluss 15d wird mit dem Rücklaufanschluss 16d durch
ein fluiddichtes Koppelglied 45a bauabstandsgerecht verbunden.
Die der Fluidtrennstelle 4d benachbarten oberen Anschlusskörper 47, 58 der
mit dem Vorlaufabschnitt 5b versehenen 1. Teilheizplatte 42 und
der mit dem Rücklaufabschnitt 6b versehenen 2.
-
Teilheizplatte 43 sind durch
das Koppelglied 44a als Bestandteil einer Überführungsleitung 31d fluidleitend
verbunden.
-
Bei geöffnetem Regelventil 32 gelangt
das Heizfluid aus dem Vorlauf V zum Vorlaufanschluss 15d und
aus diesem über
den unteren horizontalen Heizfluidkanal 54 in die vertikalen
Heizfluidkanäle 55. Von
hier tritt es in den oberen horizontalen Heizfluidkanal 56 ein
und gelangt dann zu dem der Fluidtrennstelle 4d benachbarten
Anschlusskörper 47. Über das
Koppelglied 44a gelangt das Heizfluid zu dem dem Rücklaufabschnitt 6b zugeordneten,
der Fluidtrennstelle 4d benachbarten Anschlusskörper 61 und
tritt aus diesem in den oberen horizontalen Heizfluidkanal 57 des
Rücklaufabschnitts 6b ein.
Von hier aus gelangt das Heizfluid über die vertikalen Heizfluidkanäle 58 in
den unteren horizontalen Heizfluidkanal 59 und gelangt
aus diesem über
den Rücklaufanschluss 16d zum
Rücklauf
R.
-
- 1
- Flachheizkörper
- 1a
- Flachheizkörper
- 1b
- Flachheizkörper
- 1c
- Flachheizkörper
- 1d
- Flachheizkörper
- 1e
- Flachheizkörper
- 2
- Heizplatte
- 2a
- Heizplatte
v. 1a
- 2b
- Heizplatte
v. 1b
- 2c
- Heizplatte
v. 1c
- 2d
- Heizplatte
v. 1d
- 2e
- Heizplatte
v. 1e
- 3
- Konvektionskanäle
- 4
- Fluidtrennstelle
v. 2
- 4a
- Fluidtrennstelle
v. 2a
- 4b
- Fluidtrennstelle
v. 2c, 2d
- 4c
- Fluidtrennstelle
v. 2e
- 4d
- Fluidtrennstelle
v. 2e
- 5
- Vorlaufabschnitt
in 2
- 5a
- Vorlaufabschnitt
in 2a, 2c, 2d
- 5b
- Vorlaufabschnitt
in 2e
- 6
- Rücklaufabschnitt
in 2
- 6a
- Rücklaufabschnitt
in 2a, 2c, 2d
- 6b
- Rücklaufabschnitt
in 2e
- 7
- Blechplatten
- 8
- unterer
Heizfluidkanal v. 5
- 9
- oberer
Heizfluidkanal v. 5
- 10
- unterer
Heizfluidkanal v. 6
- 11
- oberer
Heizfluidkanal v. 6
- 12
- vertikale
Heizfluidkanäle
v. 5
- 13
- vertikale
Heizfluidkanäle
v. 6
- 14
- unterer
Längsrand
v. 2
- 14a
- unterer
Längsrand
v. 2a 2b
- 14b
- unterer
Längsrand
v. 2b
- 14c
- unterer
Längsrand
v. 2e
- 15
- Vorlaufanschluss
v. 1
- 15a
- Vorlaufanschluss
v. 1a
- 15b
- Vorlaufanschluss
v. 1b
- 15c
- Vorlaufanschluss
v. 1c
- 15d
- Vorlaufanschluss
v. 1d, 1e
- 16
- Rücklaufanschluss
v. 1
- 16a
- Rücklaufanschluss
v. 1a
- 16b
- Rücklaufanschluss
v. 1b
- 16c
- Rücklaufanschluss
v. 1c
- 16d
- Rücklaufanschluss
v. 1d, 1e
- 17
- Mittelteil
v. 15 u. 16
- 18
- Anschlussstutzen
v. 15, 16
- 19
- Anschlussstutzen
v. 15 ,16
- 20
- Eckbereich
v. 2, 2a–e
- 21
- Eckbereich
v. 2, 2a–e
- 22
- Eckbereich
v. 2, 2a–e
- 23
- Eckbereich
v. 2, 2a–e
- 24
- Anschlusskörper in 20
- 25
- Anschlusskörper in 21
- 26
- Anschlusskörper in 22
- 27
- Anschlusskörper in 23
- 28
- Mittelteil
v. 24–27
- 29
- Anschlussstutzen
v. 24–27
- 30
- Anschlussstutzen
v. 24–27
- 31
- Überführungsleitung
v. 1
- 31a
- Überführungsleitung
v. 1a
- 31b
- Überführungsleitung
v. 1b, 1c
- 31c
- Überführungsleitung
v. 1d
- 31d
- Überführungsleitung
v. 1e
- 32
- Regelventil
- 33
- Anschlusskörper zwischen 1a und 2a
- 34
- Anschlusskörper zwischen 1a und 2a
- 35
- Anschlusskörper zwischen 1a und 2a
- 36
- Anschlusskörper zwischen 1a und 2a
- 37
- Mittelteil
v. 33–36
- 38
- Anschlussstutzen
v. 33–36
- 39
- Anschlussstutzen
v. 33–36
- 40
- Anschlussstutzen
v. 33–36
- 41
- Vorlaufabschnitt
v. 2b
- 42
- 1.
Teilheizplatte
- 43
- 2.
Teilheizplatte
- 44
- Koppelglied
zwischen 42 und 43
- 44a
- Koppelglied
zwischen 42 und 43
- 45
- Koppelglied
zwischen 42 und 43
- 45a
- Koppelglied
zwischen 42 und 43
- 46
- oberer
Längsrand
v. 2e
- 47
- Anschlusskörper v. 42
- 48
- Anschlusskörper v. 43
- 49
- Anschlusskörper v. 42
- 50
- Anschlusskörper v. 42
- 51
- Anschlusskörper v. 43
- 52
- Anschlussstutzen
v. 50
- 53
- Anschlussstutzen
v. 50
- 54
- unterer
horizontaler Heizfluidkana in 42
- 55
- vertikale
Heizfluidkanäle
in 42
- 56
- oberer
horizontaler Heizfluidkanal in 42
- 57
- oberer
horizontaler Heizfluidkanal in 43
- 58
- vertikale
Heizfluidkanäle
in 43
- 59
- unterer
horizontaler Heizfluidkanal in 43
- 60
- oberer
Längsrand
v. 2
- 61
- Anschlusskörper v. 43
- V
- Vorlauf
- R
- Rücklauf