DE10052522B4 - Elektrofotografische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrofotografische Vorrichtung mit einer Haupteinheit und einer Druckeinheit (4), die in die Haupteinheit austauschbar eingebaut ist, welche elektrofotografische Vorrichtung umfaßt:
einen ersten nichtflüchtigen Speicher (108), der in die Haupteinheit montiert ist;
einen zweiten nichtflüchtigen Speicher (40), der in die Druckeinheit (4) montiert ist; gekennzeichnet durch
einen Controller (101) zum Schreiben eines Zählwertes, der bei jeder spezifischen Einheit der Druckzeit oder bei jeder spezifischen Anzahl von bedruckten Blättern aktualisiert wird, als ersten Zählwert (a) in den ersten nichtflüchtigen Speicher (108) nach jeder Aktualisierung während der Druckverarbeitung, zum Schreibendes ersten Zählwertes (a) als zweiten Zählwert (b) in den zweiten nichtflüchtigen Speicher (40) bei Vollendung der Druckverarbeitung und zum Bewertender Betriebslebensdauer der Druckeinheit (4) auf der Basis des ersten Zählwertes (a) oder des zweiten Zählwertes (b), wobei die Spannungsversorgung des zweiten nichtflüchtigen Speichers (40) während der Druckverarbeitung abgeschaltet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrofotografische Vorrichtung, die als Drucker verwendet wird, und betrifft im besonderen ein Verfahren zum Verwalten der Betriebslebensdauer einer Druckeinheit, die in eine elektrofotografische Vorrichtung austauschbar eingebaut ist.
  • Eine elektrofotografische Vorrichtung ist eine Druckvorrichtung, die das Drucken durch Belichten einer fotoleitenden Trommel mit einem Bild des Druckobjektes, durch Entwickeln des Bildes durch Tonerhaftung und dann durch Übertragen und Fixieren des sichtbar gemachten Bildes auf Papier ausführt. Beim Farbdrucken werden die obigen Schritte für Toner von vier Farben, nämlich Y (gelb), M (magenta), C (cyan) und K (schwarz) ausgeführt.
  • Die oben erwähnten Belichtungs- und Entwicklungsschritte werden durch eine Druckeinheit ausgeführt, die in die elektrofotografische Vorrichtung austauschbar eingebaut ist. Diese Druckeinheit hat eine fotoleitende Trommel usw. und ist deshalb ein Verbrauchsteil. Daher sollte ihre Betriebslebensdauer überwacht werden, und wenn die Druckeinheit das Ende dieser Betriebslebensdauer erreicht, muß sie ersetzt werden.
  • In der Vergangenheit ist die Betriebslebensdauer einer Druckeinheit unter Verwendung von Informationen zur Betriebslebensdauer wie etwa der Anzahl von bedruckten Blättern und der Operationszeit verwaltet worden, die in einem nichtflüchtigen Speicher (wie z. B. einem EEPROM) der Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung gespeichert waren. Sobald die Anzahl von bedruckten Blättern die spezifizierte Zahl erreichte, oder wenn die Operationszeit die spezifizierte Zeit erreichte, wurde am Bedienfeld der Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung eine Austauschmeldung angezeigt, die dem Nutzer den Austausch der Druckeinheit empfahl.
  • Bei der herkömmlichen Verwaltung der Betriebslebensdauer einer Druckeinheit tritt jedoch das folgende Problem auf. Wenn die Druckeinheit durch eine gebrauchte Einheit, die das Ende ihrer Betriebslebensdauer noch nicht erreicht hat, statt durch eine neue Druckeinheit ersetzt wird, kann die Verwaltung der Betriebslebensdauer nicht korrekt erfolgen, da Informationen zur Betriebslebensdauer wie etwa die Anzahl von bedruckten Blättern und die Operationszeit während der Verwendungsperiode unbekannt sind.
  • Dieses Problem tritt auf, weil die Informationen zur Betriebslebensdauer für die Druckeinheit in der Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung gespeichert sind. Genauer gesagt, falls die Druckeinheit selbst die Informationen zur Betriebslebensdauer über die Druckeinheit enthielte, könnte die Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung dann die Verwaltung der Betriebslebensdauer auf der Basis dieser Informationen zur Betriebslebensdauer ausführen.
  • Angesichts dessen ist ein Verfahren zum Verwalten der Betriebslebensdauer vorgeschlagen worden, bei dem ein nichtflüchtiger Speicher in der Druckeinheit installiert wird, die Anzahl von bedruckten Blättern und andere solche Informationen darin gespeichert werden und diese Informationen durch die Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung gelesen werden. Dadurch kann die Verwaltung der Betriebslebensdauer korrekt erfolgen, auch wenn die Druckeinheit durch eine teilweise gebrauchte Einheit ersetzt wird.
  • Unglücklicherweise schreibt die Funktion einer Druckeinheit das Anwenden einer hohen Spannung im Bereich von einigen hundert bis zu einigen tausend Volt während der Operation vor. Demzufolge ist das Problem vorhanden, daß die Signalleitung, die den nichtflüchtigen Speicher der Druckeinheit mit der Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung verbindet, durch Rauschen beeinträchtigt werden kann, das durch die Hochspannungsschaltung erzeugt wird, wodurch eine Fehlfunktion des nichtflüchtigen Speichers verursacht wird. Zum Beispiel kann die Anzahl von bedruckten Blättern falsch gezählt und die falsche Anzahl in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden.
  • Wenn eine Druckeinheit ausgetauscht wird, wird eine Anfangsoperation wie das Einstellen der Druckdichte gewöhnlich so ausgeführt, daß das Drucken den Charakteristiken der Ersatzdruckeinheit entspricht. Um diese Anfangsoperation auszuführen, muß der Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung gemeldet werden, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist. Diese Meldung wird durch den Nutzer ausgeführt, der das Bedienfeld betätigt.
  • Es ist jedoch durchaus möglich, daß der Nutzer das Ausführen dieser Operation vergißt. Falls dies geschieht, wird die Druckdichte nicht eingestellt, auch wenn die Druckeinheit ersetzt worden ist, so daß die Gefahr besteht, daß das Drucken nicht scharf ist und nicht die geeignete Druckdichte aufweist.
  • Aus der US 5 272 503 A ist eine elektrofotografiscshe Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrofotografische Vorrichtung vorzusehen, mit der die Verwaltung der Betriebslebensdauer einer Druckeinheit korrekt ausgeführt werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrofotografische Vorrichtung vorzusehen, der automatisch, ohne irgendeine Nutzeroperation, gemeldet werden kann, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist.
  • Die genannte Aufgabe wird durch eine elektrofotografische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Durch das Schreiben in den zweiten nichtflüchtigen Speicher bei Vollendung der Druckverarbeitung, statt während der Druckverarbeitung, wenn der Druckeinheit gerade eine Hochspannungsenergie zugeführt wird, kann in dem zweiten nichtflüchtigen Speicher der korrekte Zählwert gespeichert werden.
  • Insbesondere wird die Spannungsversorgung des zweiten nichtflüchtigen Speichers wenigstens während des Schreibens in den zweiten nichtflüchtigen Speicher bei Vollendung der Druckverarbeitung angeschaltet.
  • Ferner bestimmt der Controller, ob die Druckeinheit ersetzt worden ist, auf der Basis eines Vergleichs des ersten Zählwertes und des zweiten Zählwertes nach dem Auftreten eines Ereignisses, bei dem die Möglichkeit besteht, daß die Druckeinheit ausgetauscht worden ist.
  • Das automatische Bestimmen dessen, ob die Druckeinheit ausgetauscht worden ist, ermöglicht es, die erforderliche Verarbeitung, wenn die Druckeinheit ausgetauscht worden ist, ohne irgendeine Eingabe durch den Nutzer über das Bedienfeld, mit dem Effekt, daß der Austausch vollendet ist, automatisch auszuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die interne Struktur der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blocksteuerdiagramm der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Zählwert der bedruckten Blätter eines Speichers der Haupteinheit 108 und dem Zählwert der bedruckten Blätter eines PU-Speichers 40 in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Zählwert der bedruckten Blätter eines Speichers der Haupteinheit 108 und dem Zählwert der bedruckten Blätter eines PU-Speichers 40 in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Flußdiagramm einer ersten Initialisierung der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 während der Initialisierung zeigt;
  • 7 ist ein Flußdiagramm einer zweiten Initialisierung der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Flußdiagramm einer dritten Initialisierung der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Flußdiagramm der Druckverarbeitung der elektrofotografischen Vorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 während der Druckverarbeitung zeigt;
  • 11 ist ein Flußdiagramm der Druckverarbeitung der elektrofotografischen Vorrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm der elektrofotografischen Vorrichtung, wenn ein Papierstau vorhanden ist und wenn die Abdeckung offen ist;
  • 13 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 zeigt, wenn ein Papierstau vorhanden ist; und
  • 14 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 zeigt, wenn die Abdeckung offen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber der technologische Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die interne Struktur der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine elektrofotografische Vorrichtung 10 hat eine Druckeinheit 4, eine optische Einheit 5, eine Übertragungseinheit 6, eine Fixiereinheit 8 und einen Stapler 9. Die Druckeinheit 4 ist versehen mit einer fotoleitenden Trommel 41, einer Entwicklungsvorrichtung, einem Reiniger und einem Lader (nicht gezeigt), die zum Erzeugen des sichtbaren Bildes erforderlich sind, das auf das Papier übertragen wird.
  • Um das Bild zu erzeugen, das auf Papier übertragen wird, wird zuerst die fotoleitende Trommel 41 durch den Lader gleichförmig geladen, und die fotoleitende Trommel 41 wird durch die optische Einheit 5 auf der Basis von Druckdaten von einem Hostprozessor belichtet, wodurch ein latentes Bild erzeugt wird. Dieses latente Bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung entwickelt, und auf der fotoleitenden Trommel 41 wird ein sichtbares Bild durch Toner gebildet. Dieses sichtbare Bild wird durch die Übertragungseinheit 6, die der fotoleitenden Trommel 41 zugewandt ist, wobei zwischen ihnen der Papiertransportweg liegt, auf Papier übertragen. Die Fixiereinheit 8 hält das Papier zwischen einer Wärmerolle 81 und einer Preßrolle 82, wobei der Toner durch die Wärme und den Druck weich wird und der Toner auf dem Papier fixiert wird.
  • Eine Papierzuführeinheit 20B und eine Einheit zum beidseitigen Drucken 20A, die optionale Vorrichtungen sind, sind im unteren Teil der elektrofotografischen Vorrichtung 10 vorgesehen. Beim Drucken mit der elektrofotografischen Vorrichtung 10 auf Papier wird das Papier, das in der Papierzuführeinheit 20B gestapelt ist, blattweise durch eine Aufnahmerolle 25 zugeführt. Dieses Papier wird durch eine Zuführrolle 26 nach oben transportiert. Das Papier wird durch eine Widerstandsrolle 13 weitertransportiert, und das Tonerbild, das durch die Druckeinheit 4 erzeugt wird, wird übertragen. Das Papier mit seinem übertragenen Tonerbild wird zu der Fixiereinheit 8 transportiert, wo es fixiert wird. Nach diesem Fixieren wird das Papier durch erste und zweite Ausgaberollen 14 und 15 transportiert und an den Stapler 9 ausgegeben.
  • Bei dem Transport des Papiers von der Papierzuführeinheit 20B zu der elektrofotografischen Vorrichtung 10 wird ein Motor im Inneren der Papierzuführeinheit 20B angetrieben und werden die Aufnahmerolle 25 und die Zuführrolle 26 rotiert. Durch diese Rotation der Aufnahmerolle 25 wird das Papier, das in der Papierzuführeinheit 20B gestapelt ist, blattweise herausgeführt und nach oben transportiert. Die Rotation der Zuführrolle 26 transportiert das Papier zu der elektrofotografischen Vorrichtung 10, wo es bedruckt wird.
  • Wenn ein beidseitiges Drucken ausgeführt wird, wird die Papieroberfläche demselben Druckprozeß wie bei dem oben erwähnten einseitigen Drucken ausgesetzt, und das Papier wird durch die ersten und zweiten Ausgaberollen 14 und 15 transportiert, bis das hintere Ende des Papiers ein Gatter 18 passiert. Dieses Gatter 18 ist vorgespannt, so daß es den Transportweg von der Fixiereinheit 8 zu dem Stapler 9 gewöhnlich blockiert.
  • Dieses Gatter 18 wird rotiert, um den Transportweg von der Fixiereinheit 8 zu dem Stapler 9 zu öffnen, und das Papier passiert das Gatter 18. Sobald das hintere Ende des Papiers das Gatter 18 passiert hat, rotiert das Gatter 18 zurück in die Richtung, in der es den Transportweg von der Fixiereinheit 8 zu dem Stapler 9 blockiert. An dem Punkt, wenn das hintere Ende des Papiers das Gatter 18 passiert hat, werden die ersten und zweiten Ausgaberollen 14 und 15 umgekehrt, um das Papier in die entgegengesetzte Richtung zu transportieren. Das Papier durchläuft das Gatter 18 und wird zu der Einheit für beidseitiges Drucken 20A transportiert. Das Papier wird durch eine Rolle für beidseitiges Zuführen 27 und eine Rolle für beidseitiges Aufnehmen 28 zu der Widerstandsrolle 13 transportiert.
  • Das Papier wird dann durch die Widerstandsrolle 13 zurückbefördert, und die Rückseite des Papiers wird durch dieselbe Druckverarbeitung wie bei dem oben erläuterten einseitigen Drucken bedruckt. Sobald das Bedrucken der Rückseite vollendet ist, wird das Papier auf seiner Rückseite durch die Fixiereinheit 8 fixiert und durch die ersten und zweiten Ausgaberollen 14 und 15 an den Stapler 9 ausgegeben. Die Papierzuführeinheit 20B und die Einheit für beidseitiges Drucken 20A sind optionale Vorrichtungen, und der Nutzer der elektrofotografischen Vorrichtung 10 kann Vorrichtungen nach Bedarf hinzufügen.
  • 2 ist ein Steuerblockdiagramm der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 2 steuert eine MPU 101 einer Haupteinheitssteuerschaltung 100 der elektrofotografischen Vorrichtung 10 die verschiedenen Komponenten gemäß einem Programm, das in einem ROM 102 gespeichert ist. Ein RAM 103 speichert die Daten, die bei der Ausführung dieses Programms erforderlich sind. Eine Vielzahl von Sensoren 104-1, 104-2, 104-3, ..., 104-n, die mit einer Sensoreingangsschaltung 104 verbunden sind, sind Elemente, die zum Beispiel detektieren, ob Papier vorhanden ist, ob das Papier den Papiertransportweg durchlaufen hat, ob die Abdeckung offen oder geschlossen ist und ob eine Druckeinheit installiert worden ist. Ein Motor 105 ist mit der MPU 101 über eine Motorantriebsschaltung 106 verbunden. Das Papier wird zum Beispiel durch den Antrieb des Motors 105 gemäß der MPU 101 transportiert. Eine Hochspannungsenergiequelle 107, die durch die MPU 101 gesteuert wird, erzeugt eine hohe Spannung für solche Operationen wie das Vorladen, Entwickeln und Übertragen in der Druckeinheit 4.
  • Die MPU 101 steuert die Druckeinheit 4. Die doppelten Kreise in der Figur sind Verbindungen zwischen der Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung und der Druckeinheit 4. Wenn die Druckeinheit 4 ausgetauscht wird, wird sie von der Haupteinheitssteuerschaltung 100 an den Stellen getrennt, die durch doppelte Kreise gekennzeichnet sind.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein nichtflüchtiger Speicher sowohl in die Haupteinheitssteuerschaltung 100 als auch in die Druckeinheit 4 eingebaut. Genauer gesagt, die Haupteinheitssteuerschaltung 100 ist mit einem nichtflüchtigen Speicher (wie etwa einem EEPROM) 108 versehen, der mit der MPU 101 verbunden ist, und die Druckeinheit 4 ist auch mit einem nichtflüchtigen Spei cher (wie etwa einem EEPROM) 40 versehen. Anschlüsse SCL und SDA in der MPU 101 und den EEPROMs 108 und 40 sind Taktanschlüsse bzw. Datenanschlüsse für die serielle Übertragung von Daten zwischen der MPU 101 und den EEPROMs 108 und 40. Dem EEPROM 40 der Druckeinheit 4 wird eine Energie von 5 Volt über einen Transistor TR (ein Schaltelement) zugeführt. Um eine Fehlfunktion und Beschädigung des EEPROM 40 zu verhindern, steuert die MPU 101 das Schalten des Transistors TR so, daß dem EEPROM 40 während der Druckverarbeitung der Druckeinheit 4 keine Energie zugeführt wird und dem EEPROM 40 Energie nur beim Schreiben und Lesen von Daten zugeführt wird.
  • Wenn die Energie für die elektrofotografische Vorrichtung 10 eingeschaltet wird, setzt eine Rücksetzschaltung 109 die MPU 101 zurück. Die MPU 101 beginnt dann die Ausführung des Programms, das in dem ROM 102 gespeichert ist. Die MPU 101 testet zuerst den ROM 102 und den RAM 103. Die MPU 101 prüft den ROM 102 durch Prüfsumme (Verarbeitung, bei der der gesamte Inhalt des ROM als Zahlenwerte behandelt wird, deren Summe berechnet wird und bestätigt wird, ob diese Summe ein spezifizierter Wert ist oder nicht) oder dergleichen, und der ROM 102 wird geprüft, um festzustellen, ob sein Inhalt zerstört worden ist. Die MPU 101 schreibt und liest auch einen spezifischen Wert für die gesamte Zone des RAM 103 und prüft, ob der geschriebene Wert derselbe wie der gelesene Wert ist. Falls bei der Prüfung des ROM 102 oder des RAM 103 eine Abnormität detektiert werden sollte, gibt die MPU 101 einen Alarm aus und hält die Operation an.
  • Als nächstes wird der EEPROM 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 geprüft. Der EEPROM 108 wird zum Beispiel durch Paritätsprüfung für jedes Byte geprüft. Da alle Daten in dem EEPROM 108 multiplex vorhanden sind und in eine Vielzahl von Zonen von zwei oder mehr Bytes geschrieben sind, wird der EEPROM 108 durch gegenseitigen Vergleich der Werte dieser Daten geprüft. Die Prüfung des EEPROM 108 sollte jede Abnormität aufdecken, und die fehlerhaften Daten werden auf der Basis der Daten von den multiplex vorhandenen Daten korrigiert, von denen angenommen wird, daß sie korrekt sind. Falls eine Korrektur unmöglich ist, werden dann entweder die Daten in dem EEPROM 108 auf die Standardwerte initialisiert, und die Operation der MPU 101 wird fortgesetzt, oder es wird ein Alarm ausgegeben, und die Operation der MPU 101 wird angehalten. Ob die Operation der MPU 101 fortgesetzt oder angehalten wird, wird in Abhängigkeit von der Wichtigkeit der nichtkorrigierbaren Daten bestimmt.
  • Dieselben Prüfungen wie oben werden auch für den EEPROM 40 der Druckeinheit 4 ausgeführt.
  • Nachdem die Energie eingeschaltet worden ist und die oben erläuterte Initialisierungsoperation vollendet worden ist, führt die elektrofotografische Vorrichtung 10 eine Druckverarbeitung auf der Basis eines Druckbefehls von einer Hostvorrichtung aus. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Informationen zur Betriebslebensdauer wie etwa die Anzahl von bedruckten Blättern und die Operationszeit der Druckeinheit 4 sowohl in den EEPROM 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 als auch in den EEPROM 40 der Druckeinheit 4 geschrieben. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun eingehender beschrieben, wobei die Anzahl von bedruckten Blättern als Beispiel verwendet wird.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Zählwert der bedruckten Blätter eines Haupteinheitsspeichers 108 und dem Zählwert der bedruckten Blätter eines PU-Speichers 40 in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 3 kennzeichnen die durchgehenden Linien a die Zählwerte der bedruckten Blätter des EEPROM 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 (im folgenden als Haupteinheitsspeicher bezeichnet), und die gestrichelten Linien b kennzeichnen die Zählwerte des EEPROM 40 der Druckeinheit [printing unit] 4 (im folgenden als PU-Speicher bezeichnet). Ein Überlappen der durchgehenden Linien a und der gestrichelten Linien b in 3 ist für die Zwecke der Figur nur durch einen Linientyp gekennzeichnet. Der Zählwert des EEPROM 108 vor dem Druckstart ist dem Zählwert des PU-Speichers 40 gleich.
  • Das Drucken wird während der Periode ab der Zeit t1 bis t2 ausgeführt. Während dieser Zeit wird der Zählwert a des Haupteinheitsspeichers EEPROM 108 immer dann aktualisiert, wenn ein Blatt bedruckt wird. Indessen wird der Zählwert b des PU-Speichers 40 während des Druckens nicht aktualisiert. Wenn zu der Zeit t2 das Drucken vollendet ist, wird der Zählwert b des PU-Speichers 40 auf den Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 aktualisiert.
  • Es besteht keine Gefahr, daß bei dem PU-Speicher 40 eine Fehlfunktion auftritt, da die MPU 101 das System so steuert, daß dem PU-Speicher 40 während der Druckverarbeitung keine Energie zugeführt wird. Bei Vollendung der Druckverarbeitung der Druckeinheit 4 wird dem PU-Speicher 40 Energie zugeführt und wird der Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 eingeschrieben, so daß der korrekte Zählwert auch auf der Seite des PU-Speichers 40 gespeichert werden kann.
  • Bei der Druckverarbeitung während der Periode ab der Zeit t3 bis t4 wird der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 genau wie oben immer dann aktualisiert, wenn ein Blatt bedruckt wird, und bei Vollendung des Druckens wird der Zählwert a des Haupteinheitsspeichers in den PU-Speicher 40 geschrieben.
  • Danach wird die Abdeckung geöffnet, um die Druckeinheit 4 zu ersetzen, und die Druckeinheit wird zu der Zeit t5 durch eine andere Druckeinheit ersetzt, die teilweise gebraucht ist. Wenn die Abdeckung zu der Zeit t6 geschlossen wird, werden der Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert b des PU-Speichers 40 verglichen.
  • Falls die zwei Zählwerte nicht übereinstimmen und falls deren Differenz über der spezifizierten Anzahl von Blättern liegt, wird bestimmt, daß die Druckeinheit ausgetauscht worden ist, und der Zählwert b des PU-Speichers 40 wird in den Haupteinheitsspeicher 108 geschrieben. Falls diese Differenz im Gegensatz dazu innerhalb der spezifizierten Anzahl von Blättern liegt, wird bestimmt, wie es unten erläutert wird, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist, und der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird in den PU-Speicher 40 geschrieben. Die spezifizierte Anzahl von Blättern ist zum Beispiel die maximale Anzahl von kontinuierlich bedruckten Blättern, die mit der elektrofotografischen Vorrichtung 10 möglich ist, oder eine Anzahl von Blät- tern, die kleiner als diese ist.
  • Da die Druckeinheit ausgetauscht worden ist, ist es zu der Zeit t6 sehr wahrscheinlich, daß sich der Zählwert des PU-Speichers 40 der anderen Ersatzdruckeinheit von dem Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 sehr unterscheiden wird. Genauer gesagt, die Differenz zwischen dem Zählwert des PU-Speichers 40 und dem Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird über der obengenannten spezifizierten Anzahl von Blättern liegen, so daß in diesem Fall der Zählwert b des PU-Speichers 40 in den Haupteinheitsspeicher 108 geschrieben wird.
  • Wenn die Zählwerte der zwei Speicher somit verglichen werden, wenn die Abdeckung geöffnet ist, und die Differenz zwischen ihnen über der spezifizierten Anzahl von Blättern liegt, wird bestimmt, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist. Der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird auf den Zählwert des PU-Speichers 40 aktualisiert.
  • Die Druckverarbeitung beginnt zu der Zeit t7. Der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird, genau wie oben beschrieben, immer dann aktualisiert, wenn ein Blatt bedruckt wird. Dann wird die Energie zu der Zeit t8 vor der Vollendung der Druckverarbeitung zwingend ausgeschaltet. Da der Vergleich und das Aktualisieren der Zählwerte am Ende der Druckverarbeitung nicht ausgeführt worden sind, wenn dies geschieht, bleiben die Zählwerte der zwei Speicher unangepaßt.
  • Wenn die Energie zu der Zeit t9 wieder eingeschaltet wird, werden der Vergleich und das Aktualisieren der Zählwerte ausgeführt. In diesem Fall liegt die Differenz zwischen den zwei Zählwerten innerhalb der obengenannten spezifizierten Anzahl von Blättern. Denn die Druckeinheit 4 ist nicht ausgetauscht worden, so daß die maximale Differenz zwischen den zwei Zählwerten in die Anzahl von kontinuierlich bedruckten Blättern fällt. Zu der Zeit t9 wird deshalb der Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 in den PU-Speicher 40 geschrieben. Genauer gesagt, der Zählwert b des PU-Speichers 40 wird auf den Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 aktualisiert.
  • Danach wird die Abdeckung geöffnet, um die Druckeinheit auszutauschen, und die Druckeinheit 4 wird zu der Zeit t10 durch eine neue Ersatzdruckeinheit ersetzt. Wenn die Abdeckung zu der Zeit t11 geschlossen wird, wird der Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 mit dem Zählwert b des PU-Speichers 40 verglichen. Da eine neue Druckeinheit installiert worden ist, ist der Zählwert des PU-Speichers 40 Null. Deshalb liegt die Differenz zwischen dem Zählwert b des PU-Speichers 40 und dem Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 über der obengenannten spezifizierten Anzahl von Blättern, so daß in diesem Fall der Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 auf den Zählwert b des PU-Speichers 40 aktualisiert wird.
  • So wird in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 mit dem Zählwert des PU-Speichers 40 verglichen, wenn die Energie ein ist und die Abdeckung offen ist. Falls die Differenz zwischen diesen Werten innerhalb der spezifizierten Anzahl von Blättern liegt, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist, und der Zählwert des PU-Speichers 40 wird auf den Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 aktualisiert. Falls diese Differenz andererseits über der spezifizierten Anzahl von Blättern liegt, wird bestimmt, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist, und der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird auf den Zählwert des PU-Speichers 40 aktualisiert. Genauer gesagt, ob die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, kann auf der Basis der Differenz zwischen dem Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 und dem Zählwert des PU-Speichers 40 automatisch bestimmt werden.
  • Da ferner der Zählwert zu einer Zeit außerhalb der Druckverarbeitung in den PU-Speicher 40 geschrieben wird und dem PU-Speicher 40 während der Druckverarbeitung keine Energie zugeführt wird, um eine Fehlfunktion zu verhindern, ist in dem PU-Speicher 40 immer der korrekte Zählwert gespeichert. Sobald der Zählwert des PU-Speichers 40 oder der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 (die zwei sind unter normalen Umständen gleich) einen festgelegten Wert erreicht, bestimmt die MPU 101, daß die Druckeinheit 4 das Ende ihrer Betriebslebensdauer erreicht hat. Eine Meldung, die den Austausch der Druckeinheit 4 empfiehlt, wird am Bedienfeld angezeigt.
  • Ob die Druckeinheit 4 ausgetauscht worden ist, kann auch anhand der folgenden Kriterien bestimmt werden.
    • (1) Wert des Haupteinheitsspeichers 108 < Wert des PU-Speichers 40: Austausch ist erfolgt
    • (2) Wert des Haupteinheitsspeichers 108 ≥ Wert des PU-Speichers 40: Austausch ist erfolgt
    • (3) Anders: Austausch ist nicht erfolgt.
  • Der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert des PU-Speichers 40 werden während des Druckens verschieden sein, aber der Wert des PU-Speichers 40 überschreitet nie den des Haupteinheitsspeichers 108. Wenn der Ersatz eine gebrauchte Druckeinheit 4 ist, tritt Szenario (1) ein, so daß bestimmt wird, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist.
  • Ferner werden sich die Druckwerte der zwei Speicher durch die Anzahl von kontinuierlich bedruckten Blättern während des Druckens unterscheiden, aber diese Differenz liegt nie über der maximal möglichen Anzahl von kontinuierlich bedruckten Blättern a (wie z. B. 500 Blätter). Deshalb wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, falls die Differenz so wie bei Szenario (2) größer als α ist.
  • Bei Szenario (3) ist der Wert des Haupteinheitsspeichers 108 größer als der Wert des PU-Speichers 40 und ihre Differenz ist nicht größer als α. In diesem Fall kann nicht bestimmt werden, ob die Differenz der Werte der zwei Speicher das Resultat des Ausschaltens der Energie während des kontinuierlichen Druckens oder das Resultat des Austausches der Druckeinheit 4 ist, so daß bestimmt wird, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist.
  • Der Wert von α kann auch kleiner als die maximal mögliche Anzahl von kontinuierlich bedruckten Blättern sein. Zum Beispiel kann er die Anzahl von Blättern sein, die gewöhnlich kontinuierlich bedruckt werden (einige Dutzend Blätter). Ferner kann die Anzahl von Blättern, die bei den vergangenen N Malen kontinuierlich bedruckt wurden, in einer separaten Zone des Haupteinheitsspeichers 108 gespeichert werden, und deren maximale Anzahl kann als α festgelegt werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Zählwert der bedruckten Blätter eines Haupteinheitsspeichers 108 und dem Zählwert der bedruckten Blätter eines PU-Speichers 40 in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser zweiten Ausführungsform speichert der Haupteinheitsspeicher 108 den Zählwert bis zur Vollendung der vorhergehenden Druckverarbeitung (im folgen den als Zählwert des vorhergehenden Druckens bezeichnet) zusätzlich zu dem Zählwert, der immer dann aktualisiert wird, wenn ein Blatt während der Druckverarbeitung bedruckt wird (im folgenden als gegenwärtiger Zählwert bezeichnet). Der Zählwert des vorhergehenden Druckens des Haupteinheitsspeichers 108 wird mit dem Zählwert des PU-Speichers 40 verglichen. In 4 kennzeichnen die durchgehenden Linien c gegenwärtige Zählwerte des Haupteinheitsspeichers 108, kennzeichnen die Strichpunktlinien d Zählwerte des vorhergehenden Druckens des Haupteinheitsspeichers 108 und kennzeichnen die gestrichelten Linien e die Zählwerte des PU-Speichers 40. Ein Überlappen der durchgehenden Linien c, der Strichpunktlinien d und der gestrichelten Linien e in 3 ist für die Zwecke der Figur nur durch einen Linientyp gekennzeichnet. Der gegenwärtige Zählwert und der Zählwert des vorhergehenden Druckens des Haupteinheitsspeichers 108 sind vor Beginn des Druckens dem Zählwert des PU-Speichers 40 gleich.
  • Das Drucken wird während der Periode ab der Zeit t1 bis t2 ausgeführt. Während dieser Zeit wird der gegenwärtige Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 immer dann aktualisiert, wenn ein Blatt bedruckt wird. Indessen werden der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 während des Druckens nicht aktualisiert. Zu der Zeit t2, wenn das Drucken vollendet ist, werden der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 auf den gegenwärtigen Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 aktualisiert. Genauer gesagt, der gegenwärtige Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 wird in den PU-Speicher 40 und in die Zone des vorhergehenden Zählwertes des Haupteinheitsspeichers 108 geschrieben.
  • Bei der Druckverarbeitung während der Periode ab der Zeit t3 bis t4 wird der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 genau wie oben immer dann aktualisiert, wenn ein Blatt bedruckt wird, und bei Vollendung des Druckens zu der Zeit t4 werden der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 auf den gegenwärtigen Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 aktualisiert.
  • Danach wird die Abdeckung geöffnet, um die Druckeinheit 4 zu ersetzen, und die Druckeinheit 4 wird zu der Zeit t5 durch eine andere Druckeinheit ersetzt, die teilweise gebraucht ist. Wenn die Abdeckung zu der Zeit t6 geschlossen wird, werden der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 verglichen. Da die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, unterscheidet sich der Zählwert e des PU-Speichers 40 der Ersatzdruckeinheit von dem Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108. In diesem Fall wird bestimmt, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist. Der gegenwärtige Zählwert c und der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 werden dann auf den Zählwert e des PU-Speichers 40 aktualisiert. Genauer gesagt, der Zählwert e des PU-Speichers 40 wird in die Zone des gegenwärtigen Zählwertes c und in die Zone des Zählwertes des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 geschrieben.
  • Wenn die Abdeckung geschlossen ist, werden somit der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 verglichen, und es wird bestimmt, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist, falls sich die zwei Zählwerte unterscheiden. Der gegenwärtige Zählwert und der Zählwert des vorhergehenden Druckens des Haupteinheitsspeichers 108 werden auf den Zählwert des PU-Speichers 40 aktualisiert. Falls andererseits die zwei Zählwerte übereinstimmen, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist, wie es unten erläutert wird.
  • Die Energie wird zu der Zeit t7 ausgeschaltet, wonach die Druckeinheit ersetzt wird. Deshalb verändert sich der Zählwert des PU-Speichers 40 an diesem Punkt. Die Energie wird dann zu der Zeit t8 wieder eingeschaltet. Wenn die Energie eingeschaltet ist, werden der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 verglichen. In diesem Fall unterscheiden sich die zwei Zählwerte, so daß bestimmt wird, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist, und der gegenwärtige Zählwert c und der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 werden auf den Zählwert e des PU-Speichers 40 der Ersatzdruckeinheit 4 aktualisiert.
  • Die Druckverarbeitung beginnt zu der Zeit t9. Der gegenwärtige Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 wird dann aktualisiert, wenn ein Blatt bedruckt wird. Der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 werden während des Druckens nicht aktualisiert. Die Energie wird zu der Zeit t10 ausgeschaltet. In diesem Fall werden der Zählwert des vorhergehenden Druckens des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert des PU-Speichers 40 bei Vollendung der Druckverarbeitung nicht aktualisiert.
  • Falls die Energie in diesem Zustand zu der Zeit t11 eingeschaltet wird, wird zuerst der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 mit dem Zählwert e des PU-Speichers 40 verglichen. Da die Druckeinheit 4 zwischen der Zeit t10 und der Zeit t11 nicht ersetzt wurde, stimmen die zwei Zählwerte überein. Diese Übereinstimmung der zwei Zählwerte macht es möglich zu bestimmen, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist.
  • Der gegenwärtige Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 wird dann mit dem Zählwert e des PU-Speichers 40 verglichen. In diesem Fall unterscheiden sich die zwei Zählwerte voneinander, und der gegenwärtige Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 ist der korrekte Zählwert. Deshalb wird der Zählwert e des PU-Speichers 40 auf den gegenwärtigen Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 aktualisiert. Der Zählwert des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 wird auch auf den gegenwärtigen Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 aktualisiert.
  • Somit werden in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert des PU-Speichers 40 verglichen, wenn die Energie ein ist und die Abdeckung offen ist. Falls sich die zwei Zählwerte unterscheiden, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist. Der Zählwert e des PU-Speichers 40 wird dann in die Zone des gegenwärtigen Zählwertes c und in die Zone des Zählwertes des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 geschrieben.
  • Falls die zwei Zählwerte übereinstimmen, wird indessen bestimmt, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist. Falls sich der gegenwärtige Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 und der Zählwert e des PU-Speichers 40 unterscheiden, wird dann der gegenwärtige Zählwert c des Haupteinheitsspeichers 108 in die Zone des Zählwertes des vorhergehenden Druckens d des Haupteinheitsspeichers 108 und in den PU-Speicher 40 geschrieben.
  • Deshalb kann auch in dieser zweiten Ausführungsform auf der Basis der Differenz zwischen dem Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 und dem Zählwert des PU-Speichers 40 automatisch bestimmt werden, ob die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist.
  • Ferner wurde in der obigen ersten Ausführungsform bestimmt, daß die Druckeinheit nicht ersetzt worden ist, falls es sich ergab, daß die Differenz zwischen dem Zählwert a des Haupteinheitsspeichers 108 und dem Zählwert b des PU-Speichers 40 der Ersatzdruckeinheit kleiner als die spezifizierte Anzahl von Blättern oder dieser gleich war, aber ob die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, kann bei dieser zweiten Ausführungsform einfach dadurch bestimmt werden, ob eine Differenz zwischen den Zählwerten vorhanden ist oder nicht, ungeachtet der Größe dieser Differenz.
  • Da der Zählwert ferner zu einer Zeit außerhalb der Druckverarbeitung in den PU-Speicher 40 geschrieben wird, genau wie oben, und dem PU-Speicher 40 während der Druckverarbeitung keine Energie zugeführt wird, um eine Fehlfunktion zu verhindern, ist in dem PU-Speicher 40 immer der korrekte Zählwert gespeichert.
  • 5 ist ein Flußdiagramm einer ersten Initialisierung (Energie ein) der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn die Energie eingeschaltet ist, wird zuerst die Haupteinheitssteuerschaltung 100 bei Schritt S101 initialisiert (zurückgesetzt). Bei Schritt S102 wird der oben erwähnte Test an dem ROM 102 und dem RAM 103 ausgeführt. Dann wird bei Schritt S103 der Haupteinheitsspeicher 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 getestet. Bei Schritt S104 wird dem PU-Speicher 40 der Druckeinheit 4 Energie zugeführt. Die Verarbeitung nach Schritt S104 ist der Operation gleich, wenn die Abdeckung geöffnet wird.
  • Der PU-Speicher 40 wird bei Schritt S105 getestet. Bei Schritt S106 werden die Zählwerte des Haupteinheitsspeichers 108 und des PU-Speichers 40 verglichen. Genauer gesagt, wenn die obige erste Ausführungsform zum Einsatz kommt, wird bestimmt, ob die Differenz zwischen dem Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 und dem Zählwert des PU-Speichers 40 die spezifizierte Anzahl von Blättern überschreitet oder nicht. Falls diese Differenz die spezifizierte Anzahl von Blättern überschreitet, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, und bei Schritt S107 wird ein PU-Austausch-Detektionsflag auf "1" gesetzt. Falls die Differenz kleiner als die spezifizierte Anzahl von Blättern oder dieser gleich ist, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist, und bei Schritt S108 wird das PU-Austausch-Detektionsflag auf "0" gestellt. Alternativ wird gemäß den oben erwähnten Kriterien (1), (2) und (3) eine Bewertung vorgenommen, und das Flag wird auf "1" gesetzt, falls bestimmt wird, daß die Druckeinheit ersetzt worden ist, aber das Flag wird auf "0" gestellt, falls bestimmt wird, daß die Druckeinheit nicht ersetzt worden ist.
  • Wenn die obige zweite Ausführungsform auf Schritt S106 angewendet wird, wird bestimmt, ob der Zählwert des vorhergehenden Druckens des Haupteinheitsspeichers 108 mit dem Zählwert des PU-Speichers 40 übereinstimmt. Falls sie nicht übereinstimmen, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, und bei Schritt S107 wird das PU-Austausch-Detektionsflag auf "1" gesetzt. Falls sie übereinstimmen, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 nicht ersetzt worden ist, und bei Schritt S108 wird das PU-Austausch-Detektionsflag auf "0" gestellt.
  • Bei Vollendung des Zählwertvergleichs (Schritt S106) und der PU-Austausch-Detektionsflag-Verarbeitung (Schritt S107) wird bei Schritt S109 die Energie für den PU-Speicher 40 ausgeschaltet. Bei Schritt S110 wird die Anfangseinstellung begonnen. Diese Anfangseinstellung enthält solch eine Verarbeitung wie das Rotieren des Motors 105 und das Zuführen von Hochspannungsenergie zu der Druckeinheit 4. Diese Anfangseinstellung wird innerhalb einer Zeit T1 vollendet. Wenn die Zeit T1 ab Beginn der Anfangseinstellung abgelaufen ist (Schritt S111), wird deshalb bestimmt, daß die Anfangseinstellung vollendet worden ist (Schritt S112).
  • Wenn die Anfangseinstellung vollendet ist, wird bei Schritt S113 der Wert des PU-Austausch-Detektionsflags ("1" oder "0") ermittelt, und falls das Flag "1" ist, wird bestimmt, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, so daß eine Druckdichtekorrekturverarbeitung bei Schritt S114 ausgeführt wird. Bei dieser Druckdichtekorrekturverarbeitung wird die Druckdichte bei einem Testdrucken gemessen, und die Lichtmenge, die in der optischen Einheit 5 erzeugt wird, die Belichtungszeit usw. werden so eingestellt, daß diese gemes sene Dichte in einen vorbestimmten spezifischen Dichtebereich fällt.
  • Bei Vollendung der Druckdichtekorrekturverarbeitung, oder wenn das Flag "0" ist, wird die Druckverarbeitung auf der Basis eines Druckbefehls von einer Hostvorrichtung ausgeführt.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 während der Initialisierung zeigt. Die Periode ➀, nachdem die Energie für die Vorrichtung eingeschaltet worden ist, ist die Verarbeitungsperiode für die Schritte S101 bis S103 in dem Verarbeitungsflußdiagramm von 5. Die Periode 4 ist die Periode, bei der dem PU-Speicher 40 Energie zugeführt wird, und die Verarbeitungsperiode für die Schritte S104 bis S109. Die Periode ➂ ist die Periode, bei der die Anfangseinstellung und die Druckdichtekorrekturverarbeitung der Schritte S110 bis S114 ausgeführt werden. In dieser Periode wird der Motor angetrieben und wird die Hochspannungsenergie der Druckeinheit 4 zugeführt, so daß dann, falls die Energie für den PU-Speicher 40 ein ist, die Gefahr besteht, daß ein Rauschen beigemischt wird und ein unerwarteter Schreibfehler auftritt. Deshalb ist die Energie für den PU-Speicher 40 während dieser Periode aus. Die Periode ➃ ist eine Druckbefehlsbereitschaftsperiode, und sowohl der Motorantrieb als auch die Zufuhr der Hochspannungsenergie werden angehalten. Die Zeitlage der Zufuhr von Energie zu dem PU-Speicher 40 während der Initialisierung in den 7 und 8 (die unten erläutert sind) ist dieselbe wie in 6.
  • 7 ist ein Flußdiagramm einer zweiten Initialisierung der elektrofotografischen Vorrichtung 10 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schritte S201 bis S206 in 7 sind dieselben wie die Schritte S101 bis S106 in 5 und werden deshalb nicht noch einmal beschrieben.
  • Falls bei dem Zählwertvergleich von Schritt S206 bestimmt wird, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, wird dann ein PU-Austausch-Anforderungsflag gelöscht (Schritt 5207). Das PU-Austausch-Anforderungsflag wird zum Anzeigen einer Austauschmeldung an dem Bedienfeld der Haupteinheit der elektrofotografischen Vorrichtung 10 verwendet, wenn die Anzahl von Blättern, die durch die Druckeinheit 4 bedruckt wurden, eine festgelegte Zahl erreicht. Falls bestimmt wird, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, wird dann das PU-Austausch-Anforderungsflag gelöscht, um die Anzeige der Austauschmeldung zu unterdrücken.
  • Die Schritte S208 bis S211. sind dieselben wie die Schritte S109 bis S112 von 5 und werden deshalb nicht noch einmal beschrieben. Die Druckdichtekorrekturverarbeitung kann bei Vollendung der Anfangseinstellung bei Schritt S211 automatisch ausgeführt werden.
  • 8 ist ein Flußdiagramm einer dritten Initialisierung der elektrofotografischen Vorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 8 sind die Schritte S301 bis S310 dieselben wie die Schritte S101 bis S110 in 5 und werden deshalb nicht noch einmal beschrieben. Wenn die Anfangseinstellung bei Schritt S310 begonnen wird, wird der Wert des PU-Austausch-Detektionsflags ("1" oder "0") bei Schritt S311 ermittelt, und falls das Flag "0" ist, wird dann wie bei Schritt S111 von 5 die Anfangseinstellung vollendet (Schritt S314), nachdem die Zeit T1 für die gewöhnliche Anfangseinstellung abgelaufen ist (Schritt S312): Falls das Flag indessen "1" ist, wird die Anfangseinstellung nach Ablauf der Zeit T2 vollendet (Schritt S314), die länger als die Zeit T1 ist (Schritt S313).
  • Falls das Flag "1" ist, das heißt, falls bestimmt wird, daß die Druckeinheit 4 ersetzt worden ist, muß als Zeit für die Anfangseinstellung genügend Zeit gewährleistet sein, damit der Toner aus der Tonerpatrone in die Druckeinheit fallen kann. Falls das Flag "1" ist, wird deshalb dann die Zeit T2, die länger als die Zeit T1 ist, als Zeit für die Anfangseinstellung festgelegt.
  • 9 ist ein Flußdiagramm der Druckverarbeitung der elektrofotografischen Vorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Falls in 9 eine Druckstartanforderung (Druckbefehl) von einer Hostvorrichtung bei Schritt S401 empfangen wird, wird bei Schritt S402 bestimmt, ob die Druckverarbeitung schon im Gange ist, das heißt, ob gerade ein kontinuierliches Drucken ausgeführt wird. Bei der Druckanlaufverarbeitung wird zum Beispiel die Druckeinheit 4 angetrieben und die Fixiereinheit 8 erhitzt.
  • Bei Schritt S404 wird das Papier aus der Papierzuführeinheit aufgenommen. Wenn dann bei Schritt S405 begonnen wird, das Papier zu befördern, wird der Zählwert bei Schritt S406 in den Haupteinheitsspeicher 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 geschrieben. Genauer gesagt, der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird um Eins inkrementiert.
  • Falls bei Schritt S407 eine andere Druckstartanforderung vorliegt, werden dann die obigen Schritte S404 bis S406 wiederholt, und der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird immer dann um Eins inkrementiert, wenn ein Blatt Papier transportiert wird.
  • Falls das Drucken bei Schritt S408 vollendet ist, wird dann bei Schritt S409 dem PU-Speicher 40 der Druckeinheit 4 Energie zugeführt, und der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 wird bei Schritt S410 in den PU-Speicher 40 geschrieben. Danach wird die Zufuhr von Energie zu dem PU-Speicher 40 angehalten.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 während der Druckverarbeitung zeigt. Unter Bezugnahme auf das Verarbeitungsflußdiagramm von 9 bleibt die Energie für die Vorrichtung ein. Die Periode ➀ ist eine Druckbereitschaftsperiode. Die Periode ➁ ist die Periode des Druckzustandes und entspricht der Verarbeitungsperiode der Schritte S403 bis S408. In dieser Periode wird der Motor angetrieben und wird die Hochspannungsenergie der Druckeinheit 4 zugeführt. Wenn das Drucken vollendet ist, werden der Motorantrieb und die Zufuhr der Hochspannungsenergie angehalten. Die Periode ist die Verarbeitungsperiode der Schritte S409 bis S411 nach Vollendung des Druckens. Deshalb wird die Zufuhr von Energie zu dem PU-Speicher 40 hier wieder angehalten, während der Motor angetrieben wird und die Hochspannungsenergie zugeführt wird, wodurch eine Fehlfunktion des PU-Speichers 40 verhindert wird. Die Zeitlage der Zufuhr von Energie zu dem PU-Speicher 40 während der Initialisierung in 11 ist dieselbe wie in 10.
  • 11 ist ein Flußdiagramm der Druckverarbeitung der elektrofotografischen Vorrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schritte S501 bis S511 in 11 sind dieselben wie die Schritte S401 bis S411 in 9 und werden deshalb nicht noch einmal beschrieben. Bei Schritt S506 wird der Zählwert jedoch in die Zone des gegenwärtigen Zählwertes des Haupteinheitsspeichers 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 geschrieben. Genauer gesagt, der Zählwert in der Zone des gegenwärtigen Zählwertes des Haupteinheitsspeichers 108 wird um Eins inkrementiert.
  • Dann wird der Zählwert bei Schritt S512 in die Zone des Zählwertes des vorhergehenden Druckens des Haupteinheitsspeichers 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 geschrieben. Genauer gesagt, der Zählwert des vorhergehenden Drukkens wird auf den gegenwärtigen Zählwert aktualisiert.
  • 12 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm der elektrofotografischen Vorrichtung, wenn ein Papierstau vorhanden ist und wenn die Abdeckung offen ist. Wenn ein Papierstau auftritt, wird bei Schritt S601 die Rotation des Motors angehalten und das Drucken unterbrochen. Bei Schritt S602 wird die Energie für den PU-Speicher 40 der Druckeinheit 4 eingeschaltet (Energie wird zugeführt). Bei Schritt S603 wird der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 der Haupteinheitssteuerschaltung 100 (in der zweiten Ausführungsform der gegenwärtige Zählwert) in den PU-Speicher 40 geschrieben. Bei Schritt S604 wird die Energie für den PU-Speicher 40 ausgeschaltet (Energiezufuhr wird angehalten). Bei Schritt S605 wird bestimmt, ob die Abdeckung offen ist oder nicht. Das gestaute Papier kann aus dem Inneren der Vorrichtung nur entfernt werden, wenn die Abdeckung offen ist. Falls eine offene Abdeckung detektiert wird, wird dann bei Schritt S606 bestimmt, ob Papier in der Vorrichtung verblieben ist. Wenn das Papier aus der Vorrichtung entfernt ist, wird bei Schritt S607 bestimmt, ob die Druckeinheit 4 installiert worden ist. Denn wenn die Abdeckung offen ist, besteht die Möglichkeit, daß die Druckeinheit 4 entfernt worden ist. Falls festgestellt wird, daß die Druckeinheit 4 installiert ist, wird bei Schritt S608 bestimmt, ob die Abdeckung geschlossen worden ist. Falls die Abdeckung geschlossen worden ist, wird dann eine der Initialisierungsoperationen der oben erläuterten 5 bis 7 ausgeführt.
  • Falls die Abdeckung geöffnet ist, wird ungeachtet dessen, ob ein Papierstau vorhanden ist, bei Schritt S609 der Motor angehalten und das Drucken unterbrochen. Danach wird die Verarbeitung der oben erwähnten Schritte S606 bis S608 ausgeführt und deshalb nicht noch einmal beschrieben.
  • 13 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 zeigt, wenn ein Papierstau vorhanden ist. Unter Bezugnahme auf das Verarbeitungsflußdiagramm von 12 ist die Periode ➀ eine Druckbereitschaftsperiode. Die Periode ➁ ist die Periode des Druckzustandes und entspricht der Verarbeitungsperiode der Schritte S403 bis S408 in 9. In dieser Periode wird der Motor angetrieben und wird die Hochspannungsenergie der Druckeinheit 4 zugeführt. Falls ein Papierstau auftritt, werden bei Schritt S601 der Motorantrieb und die Zufuhr der Hochspan nungsenergie angehalten. Die Periode ➂ ist eine Periode, bei der dem PU-Speicher 40 Energie zugeführt wird, und die Verarbeitungsperiode der Schritte S602 bis S604. Deshalb wird die Zufuhr von Energie zu dem PU-Speicher 40 hier wieder angehalten, während der Motor angetrieben wird und die Hochspannungsenergie zugeführt wird, wodurch eine Fehlfunktion des PU-Speichers 40 verhindert wird. Die Periode ist eine Verarbeitungsperiode zur Wiederherstellung nach dem Papierstau, die den Schritten S605 bis S608 entspricht.
  • 14 ist ein Diagramm, das die Zeitlage der Energiezufuhr zu dem PU-Speicher 40 zeigt, wenn die Abdeckung offen ist. Unter Bezugnahme auf das Verarbeitungsflußdiagramm von 12 ist die Periode ➀ eine Druckbereitschaftsperiode. Die Periode ➁ ist die Periode des Druckzustandes und entspricht der Verarbeitungsperiode der Schritte S403 bis S408 in 9. In dieser Periode wird der Motor angetrieben und wird die Hochspannungsenergie der Druckeinheit 4 zugeführt. Falls die Abdeckung während des Drukkens geöffnet wird, werden der Motorantrieb und die Zufuhr der Hochspannungsenergie angehalten. Die Periode ➂ ist eine Periode, bei der dem PU-Speicher 40 Energie zugeführt wird, und sie ist die Verarbeitungsperiode der Schritte S409 bis S411, nachdem das Drucken vollendet ist. Deshalb wird die Zufuhr der Energie zu dem PU-Speicher 40 hier wieder angehalten, während der Motor angetrieben wird und die Hochspannungsenergie zugeführt wird, wodurch eine Fehlfunktion des PU-Speichers 40 verhindert wird. Die Periode ➂ ist eine Periode, bei der die Abdeckung offen ist, und da die Möglichkeit besteht, daß die Druckeinheit 4 entfernt werden wird, gibt es Fälle, wo das Schreiben in den PU-Speicher 40 unmöglich ist, so daß dem PU-Speicher 40 während dieser Periode keine Energie zugeführt wird.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde der Zählwert des Haupteinheitsspeichers 108 der Haupt einheitssteuerschaltung 100 (der gegenwärtige Zählwert) immer dann, wenn ein Blatt bedruckt wurde, um Eins inkrementiert, aber der Zählwert kann statt dessen immer um eine gewisse Anzahl von Blättern inkrementiert werden, wenn jene Anzahl von Blättern bedruckt ist.
  • Ferner wurden in den Ausführungsformen der vorliegenden
  • Erfindung die Zählwerte der zwei EEPROMs 40, 108 unter der Annahme verglichen, daß die Druckeinheit 4 ersetzt wurde, wenn die Abdeckung geöffnet und geschlossen wurde, falls aber die elektrofotograffische Vorrichtung mit einem Sensor zum direkten Detektieren dessen versehen ist, daß die Druckeinheit entfernt worden ist, brauchen dann die Zählwerte nicht verglichen zu werden, wenn diese Entfernung detektiert worden ist.
  • Ferner basierten in den Ausführungsformen der vorlie genden Erfindung die Zählwerte, die in den Haupteinheitsspeicher 108 und den PU-Speicher 40 geschrieben werden, auf der Anzahl von bedruckten Blättern, aber statt dessen können Zählwerte geschrieben werden, die der Druckzeit entsprechen. In diesem Fall wird der Zählwert, der in den Haupteinheitsspeicher (EEPROM) 108 geschrieben wird, bei jeder spezifischen Einheit der Druckzeit aktualisiert.
  • Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt, und er erstreckt sich auf Erfindungen, die in den Ansprüchen beschrieben sind, und auf deren Äquivalente.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein nichtflüchtiger Speicher zum Speichern eines Zählwertes zum Verwalten der Betriebslebensdauer einer Druckeinheit sowohl in der Haupteinheit als auch in der Druckeinheit der elektrofotografischen Vorrichtung installiert. Dann wird der Zählwert in den Speicher auf der Seite der Druckeinheit (PU) geschrieben (PU-Speicher), wenn die Druckverarbeitung nicht im Gange ist, und dem PU-Speicher wird während der Druckverarbeitung keine Energie zugeführt, so daß in dem PU-Speicher immer der korrekte Zählwert gespeichert ist. Deshalb kann die Betriebslebensdauer der Druckeinheit korrekt bewertet werden.
  • Ob die Druckeinheit ersetzt worden ist oder nicht, kann ferner durch Vergleichen des Zählwertes des Speichers auf der Haupteinheitsseite (Haupteinheitsspeicher) mit dem Zählwert des PU-Speichers bestimmt werden. Selbst wenn der Nutzer beim Verwenden des Bedienfeldes zur Eingabe dessen, daß der Austausch der Druckeinheit vollendet ist, versagt, kann deshalb die erforderliche Verarbeitung, wenn eine Druckeinheit ausgetauscht wird, automatisch ausgeführt werden.

Claims (14)

  1. Elektrofotografische Vorrichtung mit einer Haupteinheit und einer Druckeinheit (4), die in die Haupteinheit austauschbar eingebaut ist, welche elektrofotografische Vorrichtung umfaßt: einen ersten nichtflüchtigen Speicher (108), der in die Haupteinheit montiert ist; einen zweiten nichtflüchtigen Speicher (40), der in die Druckeinheit (4) montiert ist; gekennzeichnet durch einen Controller (101) zum Schreiben eines Zählwertes, der bei jeder spezifischen Einheit der Druckzeit oder bei jeder spezifischen Anzahl von bedruckten Blättern aktualisiert wird, als ersten Zählwert (a) in den ersten nichtflüchtigen Speicher (108) nach jeder Aktualisierung während der Druckverarbeitung, zum Schreibendes ersten Zählwertes (a) als zweiten Zählwert (b) in den zweiten nichtflüchtigen Speicher (40) bei Vollendung der Druckverarbeitung und zum Bewertender Betriebslebensdauer der Druckeinheit (4) auf der Basis des ersten Zählwertes (a) oder des zweiten Zählwertes (b), wobei die Spannungsversorgung des zweiten nichtflüchtigen Speichers (40) während der Druckverarbeitung abgeschaltet wird.
  2. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spannungsversorgung des zweiten nichtflüchtigen Speichers (40) wenigstens während des Schreibens in den zweiten nichtflüchtigen Speicher (40) bei Vollendung der Druckverarbeitung angeschaltet wird.
  3. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Controller (101) auf der Basis eines Vergleichs des ersten Zählwertes (a) und des zweiten Zählwertes (b) nach dem Auftreten eines Ereignisses, bei dem die Möglichkeit besteht, daß die Druckeinheit (4) ausgetauscht worden ist, bestimmt, ob die Druckeinheit (4) ausgetauscht worden ist.
  4. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Ereignis dann ist, wenn die Abdeckung zum Austauschen der Druckeinheit (4) geöffnet und geschlossen worden ist, und/oder dann, wenn die Druckeinheit (4) entfernt und wieder installiert worden ist.
  5. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Controller (101) bestimmt, daß die Druckeinheit (4) ausgetauscht worden ist, wenn die Differenz zwischen dem ersten Zählwert (a) und dem zweiten Zählwert (b) über einem spezifischen Wert α liegt.
  6. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Controller (101) bestimmt, daß die Druckeinheit (4) ausgetauscht worden ist, wenn der erste Zählwert (a) kleiner als der zweite Zählwert (b) ist und wenn der erste Zählwert (a) um einen spezifischen Wert α größer als der zweite Zählwert (b) ist.
  7. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der spezifische Wert α die maximal mögliche Anzahl von kontinuierlich bedruckten Blättern ist, oder die Druckzeit, die dieser Anzahl entspricht, oder ein Wert, der kleiner als diese ist.
  8. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der spezifische Wert α der größere von der Anzahl von kontinuierlich bedruckten Blättern und der Druckzeit bei den vergangenen N Malen des Druckens ist, wobei N eine natürliche Zahl ist.
  9. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Controller (101) den ersten Zählwert (a) als zweiten Zählwert (b) in den zweiten nichtflüchtigen Speicher (40) schreibt, wenn sich der erste Zählwert (a) von dem zweiten Zählwert (b) unterscheidet und bestimmt worden ist, daß die Druckeinheit (4) nicht ausgetauscht worden ist.
  10. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Controller (101) den ersten Zählwert (c) als dritten Zählwert (d) in den ersten nichtflüchtigen Speicher (108) bei Vollendung der Druckverarbeitung schreibt und auf der Basis eines Vergleichs des dritten Zählwertes (d) und des zweiten Zählwertes (b) bestimmt, ob die Druckeinheit (4) ausgetauscht worden ist.
  11. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Controller (101) bestimmt, daß die Druckeinheit (4) ausgetauscht worden ist, wenn zwischen dem dritten Zählwert (d) und dem zweiten Zählwert (b) eine Differenz vorhanden ist.
  12. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Controller (101) den zweiten Zählwert (b) der Druckeinheit (4) als ersten Zählwert (c) in den ersten nichtflüchtigen Speicher (108) schreibt, wenn er bestimmt hat, daß die Druckeinheit (4) ausgetauscht worden ist.
  13. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Controller (101) eine nach dem Austausch der Druckeinheit (4) erforderliche Verarbeitung ausführt.
  14. Elektrofotografische Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die nach dem Austausch der Druckeinheit (4) erforderliche Verarbeitung eine Druckdichtekorrektur und/oder eine Verlängerung der Zeit für die Anfangseinstellung der Vorrichtung ist.
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