DE10049156A1 - Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot

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Abstract

Eine Maschine (1) zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Brot in Scheiben weist einen Einlegebereich, in den ein Gutsstrang des zu schneidenden Lebensmittels einlegbar ist, eine Vorschubeinrichtung, mit der der Gutsstrang auf eine Schneideinrichtung (2) vorschiebbar ist, mit deren Schneidorgan Scheiben von dem Gutsstrang abschneidbar sind, und einen Aufnahmebereich (3) für die abgeschnittenen Scheiben auf. Der Aufnahmebereich (3) weist ein Aufnahmeelement auf, mit dem ein Paket von Scheiben abstützbar ist, das ungefähr die Form des ungeschnittenen Gutsstrangs besitzt. Um den Vorgang des Verpackens des Pakets von Scheiben in einen Folienbeutel zu erleichtern und ein vorhergehendes Umsetzen des Pakets auf eine weitere Aufstandsfläche zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmeelement - ausgehend von einer Aufnahmestellung, in der es die abgeschnittenen Scheiben von der Schneideinrichtung (2) aufnimmt - zusammen mit dem Paket von Scheiben in eine Entnahmestellung überführbar ist, in der das Paket von Scheiben zumindest stirnseitig frei zugänglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot, in Scheiben, mit einem Einlegebereich, in den ein Gutsstrang des zu schneidenden Le­ bensmittels einlegbar ist, einer Vorschubeinrichtung, mit der der Gutsstrang auf eine Schneid­ einrichtung vorschiebbar ist, mit deren Schneidorgan Scheiben von dem Gutsstrang abschneidbar sind, und einem Aufnahmebereich für die abgeschnittenen Scheiben, der ein Aufnahmeelement aufweist, mit dem ein Paket von Scheiben abstützbar ist, das ungefähr die Form des ungeschnittenen Gutsstrangs besitzt.
Eine derartige Schneidmaschine ist beispielsweise aus dem Prospekt "Pegasus II" der Firma TREIF-Maschinenbau GmbH bekannt. Die Maschine besitzt eine kompakte Bauform und eignet sich daher insbesondere für die Aufstellung im Regalbereich von Verkaufsräumen für Bäckereiwaren. Derartige Maschinen finden eine zunehmende Verbreitung, da Kunden immer häufiger Brot in frisch aufgeschnittener Form zu kaufen wünschen. Die bekannte Maschine ist mit einem rotatorisch bewegten Sichelmesser ausgestattet, das von dem linear in den Schneid­ bereich vorgeschobenen Brotlaib nacheinander Scheiben abschneidet. Die Scheiben werden auf dem dem Einlegereich in bezug auf die Messerebene gegenüberliegenden Auf­ nahmebereich von einem Aufnahmeblech aufgenommen, auf dem sich die Scheiben sowohl auf einer auf eine Bedienperson zu geneigte Aufstandsfläche des Aufnahmeblechs als auch auf einer rechtwinklig hierzu ausgerichteten unteren Aufkantung desselben abstützen.
Zu Beginn des Schneidvorgangs befindet sich eine in Vorschubrichtung des Brotes ver­ schiebbare Scheibenstütze unmittelbar in der Nähe des Sichelmessers, um die erste abge­ schnittene Scheibe abzustützen. Mit dem Anwachsen des Pakets der abgeschnittenen Schei­ ben verschiebt sich die Scheibenstütze entsprechend von dem Sichelmesser weg.
Während des Schneidvorgangs ist der Aufnahmebereich für das Paket von Scheiben mit Hilfe einer schwenkbaren Abdeckhaube, die teils aus durchsichtigem Material besteht, abgedeckt, um zu verhindern, daß Personen unbeabsichtigt mit Körperteilen in den Schneidbereich des Sichelmessers hineingeraten können. Der Einlegebereich für den ungeschnittenen Brotlaib ist selbstverständlich in gleicher Weise unzugänglich abgedeckt. Nach Beendigung des Schneid­ vorgangs wird zunächst die Abdeckhaube nach oben geschwenkt und anschließend - sofern der aufgeschnittene Brotlaib die Länge des Aufnahmeelements nicht vollständig in Anspruch nimmt - die Scheibenstütze über ihre Endstellung beim Abschluß des Schneidvorgangs hin­ aus noch ein Stück weiter in Vorschubrichtung vorgeschoben. Sodann kann die Bedienperson das Scheibenpaket von beiden Stirnseiten her ergreifen und auf einer im oberen Bereich der Maschine befindlichen Abstellfläche ablegen. Dies geschieht deshalb, um über das Scheiben­ paket einen Kunststoffbeutel ziehen zu können, in dem das Scheibenpaket dem Kunden über­ geben und in der Regel auch aufbewahrt wird.
Insbesondere das Ergreifen und Umsetzen des tendenziell labilen Scheibenpakets ist einerseits ein zusätzlicher, d. h. Zeit beanspruchender Arbeitsgang, und andererseits ist damit die Gefahr verbunden, daß das Scheibenpaket während des Transports auseinanderfällt und erst aufwen­ dig wieder sortiert werden muß oder im Fall eines Hinabfallens auf den Fußboden für den Verkauf nicht mehr geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidmaschine vorzuschlagen, bei der der Vorgang einer manuellen Verlagerung des Scheibenpakets von dem Aufnahmeelement zu einer externen, frei zugänglichen Abstellfläche beim Verpacken in einen Beutel vermieden wird.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmeelement - ausgehend von einer Aufnahmestel­ lung, in der es die abgeschnittenen Schreiben von der Schneideinrichtung aufnimmt - zu­ sammen mit dem Paket von Scheiben in eine Entnahmestellung überführbar ist, in der das Paket von Scheiben zumindest stirnseitig frei zugänglich ist.
Die Voraussetzung für ein unproblematisches Verpacken des Scheibenpakets in einen ent­ sprechenden Kunststoffbeutel, nämlich die freie Zugänglichkeit zu dem Paket zumindest an einer Stirnseite, wird bei der Maschine gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß das Paket zusammen mit dem Aufnahmeelement von der Aufnahmestellung in die Entnahmestel­ lung verlagert wird, in der diese freie Zugänglichkeit gegeben ist. Die erfindungsgemäße Ma­ schine vermeidet dabei ganz bewußt die Schaffung der Zugänglichkeit zu dem Scheibenpaket aus einer Richtung, die der Vorschubrichtung entgegengesetzt ist. Eine sehr wichtige Anfor­ derung an derartige Schneidmaschinen besteht nämlich darin, daß sie eine möglichst geringe Breite einnehmen, um innerhalb des Regalbereichs des Verkaufsraums angeordnet werden zu können. In der Regel schließen ich unmittelbar rechts und links neben der Maschine Regale an, die sich über die gesamte Raumhöhe erstrecken. Insbesondere bei Verkaufsräumen in gu­ ten Geschäftslagen ist die optimale Raumausnutzung aufgrund der hohen Raumkosten extrem wichtig. Dadurch daß das Scheibenpaket bei der erfindungsgemäßen Maschine vorzugsweise quer zur Vorschubrichtung, d. h. in der Regel auf den Standplatz einer die Maschine bedie­ nenden Person zu, bewegt wird, kann die Breite und damit der benötigte Aufstellraum sehr gering gehalten werden. Dennoch entfällt aufgrund der in der Entnahmestellung des Aufnah­ meelements sehr guten Zugänglichkeit das aufwendige Versetzen des Scheibenpakets, so daß das Verpacken des Pakets in einen geeigneten Beutel unmittelbar von dem Aufnahmeelement aus erfolgen kann. Hierdurch wird die Bedienung der erfindungsgemäßen Maschine gegen­ über solchen nach dem Stand der Technik deutlich vereinfacht und die Gefahr eines unbeab­ sichtigten Fallenlassens von Scheibenstapeln wesentlich reduziert.
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine ist vorgesehen, daß das Auf­ nahmeelement ein Aufnahmeblech ist, das auf den Standort einer vor der Maschine befindli­ chen Bedienperson zu schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung erlaubt eine einfache und den­ noch sichere Lagerung des Aufnahmeblechs und führt in der Entnahmestellung dazu, daß - zumindest bei Maschinen mit horizontal und parallel zu einer Aufstellwand verlaufender Vor­ schubrichtung - das Scheibenpaket mit seiner Längsachse eine günstige Ausrichtung auf die Bedienperson zu besitzt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht außerdem darin, daß das Aufnahmeblech in der Aufnahmestellung auf den Standort der Bedienperson zu geneigt und mit einer unteren Aufkantung versehen sowie um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist.
Auf diese Weise kann auch die Tiefe einer derartigen Maschine reduziert werden, da die Pro­ jektion einer Aufstandsfläche des Aufnahmeelements in eine horizontale Ebene deutlich klei­ ner ist als die Breite dieser Aufstandsfläche. Trotz einer geringen Bautiefe können mit der Maschine auch große Rundbrote geschnitten werden. Außerdem werden sowohl der unge­ schnittene Brotlaib im Einlegebereich als auch das Paket der abgeschnittenen Scheiben im Aufnahmebereich aufgrund der unteren Aufkantung sicher geführt und abgestützt. Auch auf den Schneidvorgang selbst hat eine derartige Ausführung Vorteile, da stets für eine gute Ab­ stützung des Gutsstrangs gesorgt ist und ein Verrutschen während des Schneidvorgangs vermieden wird.
Die Erfindung weiter ausgestaltend, ist vorgesehen, daß das Aufnahmeblech auf seiner der Schneideinrichtung abgewandten Seite in seiner Breite abnimmt. Diese Ausgestaltung erleich­ tert den Vorgang des Verpackens in den Folienbeutel, da das Aufnahmeblech an der sich ver­ jüngenden Seite zumindest teilweise in den Folienbeutel eingeführt werden kann und daher ein versehentliches Hinunterfallen von Scheiben vermieden wird.
Eine weitere Erleichterung des Einpackvorgangs wird dadurch erzielt, daß das Aufnahme­ blech an seiner der Schneideinrichtung abgewandten Seite mit einem Abschlußblech versehen ist, das in der Aufnahmestellung senkrecht zur Vorschubrichtung und in der Entnahmestel­ lung parallel zu einer Aufstandsfläche für das Paket der Scheiben angeordnet ist. Der Wechsel zwischen den beiden vorgenannten Stellungen des Abschlußblechs sollte vorzugsweise auto­ matisch bei der Überführung des Aufnahmeblechs von der Aufnahme- in die Entnahmestel­ lung erfolgen.
In der Aufnahmestellung wird das Aufnahmeblech durch das Abschlußblech somit nicht in seiner Länge vergrößert, so daß die Breite der Maschine sehr gering ausfallen kann. In der Entnahmestellung wird durch das dann parallel zur Aufstandsfläche des Pakets ausgerichtete Abschlußblech eine Verlängerung des Aufnahmeblechs erreicht, so daß das Aufnahmeblech der Bedienperson regelrecht entgegenkommt und die Handhabung beim Einpackvorgang er­ leichtert, insbesondere wenn das Abschlußblech aufgrund seiner endseitig geringen Größe zumindest teilweise in den Folienbeutel eingeführt werden kann.
Des weiteren ist es im Hinblick auf die Bedienungsfreundlichkeit ganz besonders vorteilhaft, wenn die Überführung des Aufnahmeelements von der Aufnahmestellung in die Entnahme­ stellung mit der Öffnungsbewegung einer Abdeckhaube für den Aufnahmebereich gekoppelt ist. Automatisch wird somit beim Öffnen der Abdeckhaube das Scheibenpaket in eine Lage gebracht, in der es in einen Folienbeutel verpackt werden kann.
Der Bedienkomfort kann weiter gesteigert werden, wenn die Überführung des Aufnahmeele­ ments von der Aufnahmestellung in die Entnahmestellung mit einer Schwenkbewegung einer in Vorschubrichtung verschiebbaren Scheibenstütze gekoppelt ist, die in der Entnahmestel­ lung des Aufnahmeelements außerhalb des Förderquerschnitts der Scheiben angeordnet ist. Das bei Maschinen nach dem Stand der Technik erforderliche separate Weiterschieben der Scheibenstütze, um hierdurch die Zugänglichkeit zu der betreffenden Stirnseite des Scheiben­ pakets zu erreichen, entfällt bei dieser besonders vorteilhaften Ausführung. Vorzugsweise ist mit der Öffnungsbewegung der Abdeckhaube sowohl die Überführung des Aufnahmeele­ ments als auch die Verlagerung der Scheibenstütze gekoppelt, so daß der einzig erforderliche Arbeitsschritt für das Bedienpersonal in dem Öffnen der Abdeckhaube besteht.
Ferner ist noch vorgesehen, daß eine vertikale Projektion des in der Entnahmestellung befind­ lichen Aufnahmeelements innerhalb einer horizontal verschiebbaren Krümelschublade ange­ ordnet ist. Hierdurch wird vermieden, daß Brotkrümel von dem Aufnahmeelement in dessen Entnahmestellung in Bereiche des Fußbodens vor der Schneidmaschine gelangen können.
Bedarfsweise kann das Ein- und Ausfahren der Krümelschublade gleichfalls mit der Schwenkbewegung der Abdeckhaube gekoppelt werden, um den Bedienungskomfort zu op­ timieren.
Schließlich wird gemäß der Erfindung noch vorgeschlagen, daß das Aufnahmeelement mit Hilfe von zwei Kugelgelenken gelagert ist. Die Kugelgelenke erlauben eine Schwenkbarkeit bzw. Drehbarkeit des Aufnahmeelements um mehrere Achsen, wodurch sich die Antriebski­ nematik, insbesondere bei Hebelgetrieben, wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmebereichs sowie der Schneideinrichtung einer Maschine, die sowohl in einem vollständig montierten Zu­ stand als auch in unterschiedlichen Zuständen mit teilweise demontierten Bauteilen gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt den - aus Sicht einer Bedienperson - linken Teil einer insgesamt mit 1 bezeichne­ ten Maschine zum Schneiden von Brot in Scheiben, von der der Übersichtlichkeit halber le­ diglich eine Schneideinrichtung 2, in der sich ein nicht abgebildetes Sichelmesser rotierend bewegt, sowie ein Aufnahmebereich 3 dargestellt sind, der sich - aus Sicht der Bedienperson - links von der Schneideinrichtung 2 befindet, dargestellt sind. Rechts neben der Schneidein­ richtung 2 befindet sich der nicht dargestellte Einlegebereich für die ungeschnittenen Brotlai­ be. Dieser Einlegebereich ist aus dem Stand der Technik bekannt und soll daher an dieser Stelle nicht näher erläutert werden, was gleichfalls für die Schneideinrichtung 2 als solche gilt.
Der Aufnahmebereich 3 weist ein Aufnahmeelement für die abgeschnittenen Scheiben in Form eines Aufnahmeblechs 4 auf, das in bezug auf eine horizontale Ebene um ca. 30° auf die Bedienperson zu geneigt und mit einer unteren, rechtwinklig zu einer Aufstandsfläche 5 des Aufnahmeblechs 4 ausgerichteten Abkantung 6 versehen ist, die verhindert, daß die abge­ schnittenen Scheiben von der Aufstandsfläche 5 abrutschen. Des weiteren besitzt das Auf­ nahmeblech 4 an seiner in Vorschubrichtung (Pfeil 7) des Brotes betrachtet hinteren Stirnseite 8 ein Abschlußblech 9, das in der in Fig. 1 dargestellten Aufnahmeposition des Aufnahme­ blechs 4 rechtwinklig zu der Aufstandsfläche 5 abgewinkelt und gelenkig mit dem Aufnah­ meblech 4 verbunden ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine gelenkig um eine horizontale Achse gelagerte Abdeckhaube 10 in einer Schließstellung. Vordere und seitliche Bereiche der Abdeckhaube 10 sind der Übersicht­ lichkeit halber weggelassen, um einen Einblick in den Aufnahmebereich 3 zu gestatten. Es ist jedoch auch möglich, diese Bereiche der Abdeckhaube 10 durchsichtig zu gestalten, um den Aufnahmebereich 3 auch während des Schneidvorgangs beobachten zu können.
In Fig. 2 ist das Aufnahmeblech 4 aus dem Aufnahmebereich 3 der Maschine entfernt, so daß der Blick zum einen auf ein gelochtes unteres Krümelblech 11 sowie zum anderen auf eine Lagerpfanne 12 eines Kugelgelenks sowie auf einen Hebel 13 mit einem mit einem weiteren Kugelgelenk versehenen Lagerauge 14 freigegeben ist. Das Aufnahmeblech 4 ist an seiner unteren rechten Ecke mit einem in den Figuren nicht sichtbaren Kugelkopf versehen, der in die Lagerpfanne 12 eingreift. Außerdem weist das Aufnahmeblech 4 an der mit 15 gekenn­ zeichneten Stelle einen in Richtung seiner Unterseite vorstehenden, gleichfalls in den Figuren nicht sichtbaren Lagerzapfen auf, der in das Lagerauge 14 des Hebels 13 eingreift.
Während in Fig. 2 ein Abdeckblech 16 für den Antrieb des Hebels 13 dargestellt ist, ist dieses Abdeckblech 16 in der Darstellung gemäß Fig. 3 entfernt und erlaubt somit den Blick auf ei­ nen an einer Rückwand befestigten Lagerbock 17, an dem ein dreieckförmiger Lenker 18 drehbar gelagert ist, der wiederum sowohl mit dem Hebel 13 als auch einem weiteren sich nach oben erstreckenden Hebel 19 gelenkig gekoppelt ist.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, führt der Hebel 19 zu einem fest mit der Abdeckhaube 10 verbun­ denen Lagerarm 20, der in der in Fig. 5 in ihrer Öffnungsstellung gezeigten Abdeckhaube 10 eine Verlagerung des Hebels 19 nach unten und somit des Hebels 13 nach vorne bewirkt.
Fig. 6 zeigt die Abdeckhaube 10 und die Hebel 13 und 19 in derselben Position wie in Fig. 5. Der Unterschied besteht darin, daß in Fig. 6 das Aufnahmeblech 4 ebenfalls dargestellt ist, und zwar in der ausgeschwenkten Position, d. h. der Entnahmestellung. Die Aufstandsfläche 5 ist dabei weiterhin unter einem Winkel von ca. 30° zur Horizontalen geneigt, wobei eine Bie­ gelinie 21 zwischen der Aufstandsfläche 5 und der unteren Abkantung 6 gegenüber der Auf­ nahmeposition gemäß Fig. 1 - von der Schneidvorrichtung 2 aus betrachtet - leicht ansteigt, was durch das von der Lagerpfanne 12 und dem damit zusammenwirkenden Kugelkopf an der Unterseite des Abdeckblechs 4 gebildete Kugelgelenk in Verbindung mit dem Kugelgelenk am Ende des Hebels 13 ermöglicht wird. Durch den leicht ansteigenden Verlauf der Biegeli­ nie 21 wird sicher verhindert, daß das Paket der abgeschnittenen Scheiben im Zuge der Schwenkbewegung des Aufnahmeblechs 4 bzw. auch nach der Schwenkbewegung unbeab­ sichtigt nach vorne von dem Abdeckblech 4 herunterrutscht.
Der Fig. 6 läßt sich des weiteren entnehmen, daß das Abschlußblech 9 nunmehr in einer Ebe­ ne mit der Aufstandsfläche 5 angeordnet wird und somit eine Art Verlängerung der Auf­ standsfläche 5 bildet. Die Verlagerung des Abschlußblechs zwischen den abgebildeten beiden Stellungen erfolgt automatisch beim Ausschwenken des Aufnahmeblechs mit Hilfe einer nicht dargestellten Seilzugmechanik. Da das Abschlußblech 9 weder über die Verlängerung der Biegelinie 21 noch über die Verlängerung einer rückwärtigen, angeschrägten Kante 22 des Aufnahmeblechs 4 vorsteht, läßt sich das Abschlußblech 9 einfach in einen Folienbeutel ein­ führen und dient somit als zusätzliche Führung beim Hineinrutschen des Scheibenpakets in den Beutel. Der Verpackungsvorgang wird des weiteren durch die in Richtung auf das Ab­ schlußblech 9 abnehmende Höhe der unteren Abkantung 6 begünstigt.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen die Funktionsweise einer Scheibenstütze 23, die mit Hilfe ei­ ner Lagerhülse 24 axial verschiebbar auf einer parallel zu der Vorschubrichtung verlaufenden Führungsstange 25 gelagert ist. Während die Scheibenstütze 23 zu Beginn des Schneidvor­ gangs unmittelbar hinter einer Ablauframpe 26 angeordnet ist, die sich in Vorschubrichtung betrachtet an einen Schneidspalt 27 für den Durchtritt des Sichelmessers anschließt, ist die Scheibensütze 23 in den Fig. 3 und 4 in einer axial in Vorschubrichtung verschobenen Stel­ lung nach Abschluß des Schneidvorgangs gezeigt.
Mit einer Lagerausnehmung 28 ist die Scheibenstütze 23 axial verschiebbar an einer weiteren Führungsstange 29 gekoppelt, die parallel zu der Führungsstange 25 verläuft und über einen Lagerarm 30 starr mit einer Seitenwand 31 des Entnahmebereichs 3 gekoppelt ist.
Auf der starr gelagerten Führungsstange 29 ist an beiden Enden jeweils eine Schwinge 32 schwenkbar gelagert, an deren einem Ende jeweils die Führungsstange 25 befestigt ist. Die jeweils anderen Enden sind gelenkig mit einem Gelenkhebel 33 verbunden, der an seinem gegenüberliegenden Ende gelenkig an einen fest mit der Abdeckhaube 10 verbundenen La­ gerarm 34 angeschlossen ist. Infolge einer Schwenkbewegung der Abdeckhaube 10 von der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung in die in Fig. 4 dargestellte Öffnungsstellung verursacht der Gelenkhebel 33 eine Verdrehung der Schwinge 32 von einer zum Lagerarm 30 parallelen Stellung (Fig. 3) in eine hierzu ungefähr orthogonale Stellung (Fig. 4), wodurch die Füh­ rungsstange 25 um die Führungsstange 29 entsprechend verdreht wird und damit die um die Führungsstange 29 drehbar gelagerte Scheibenstütze 23 um denselben Winkel mit nach oben schwenkt, und zwar in die in Fig. 4 dargestellte Position.
Fig. 7 zeigt im Vergleich zu Fig. 6 die vollständige Abdeckhaube 10 in ihrer Öffnungsstel­ lung, das Aufnahmeblech 4 in dessen Entnahmestellung mit abgeklapptem Abschlußblech 9 und die Scheibenstütze 23 in einer nach oben herausgeschwenkten Stellung, in der sie beim Verpacken des Scheibenstapels in einen Folienbeutel in keiner Weise mehr hinderlich ist. Mit Hilfe des Abdeckblechs 16 sind sämtliche Gelenke im Bereich des hinteren Endes des Hebels 13 und 19 sowie des Dreieckslenkers 18 und des Lagerbocks 17 geschützt angeordnet. Der Hebel 13 durchdringt das Abdeckblech 16 im Bereich eines vertikalen Schlitzes 35 (Fig. 2), der aus Gründen einer besseren Abschirmung gegenüber eindringenden Krümeln von den Rändern her mit zwei Bürsten 36 verschlossen ist. Gleiches gilt für den Durchtrittsschlitz 37 für den Hebel 19.
Schließlich ist in Fig. 8 noch dargestellt, wie eine Krümelschublade 38 so weit aus dem Auf­ nahmebereich 3 der Maschine 1 nach vorne auf die Bedienperson zu herausnehmbar ist, daß die Projektion des Aufnahmeblechs 4 in eine horizontale Ebene nicht über die Krümelschub­ lade 38 vorsteht. Hierdurch wird verhindert, daß während des Ausschwenkens des Aufnah­ meblechs 4 oder beim Verpackungsvorgang Krümel in den Bodenbereich vor der Maschine 1 gelangen können.

Claims (9)

1. Maschine (1) zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot, in Schei­ ben, mit einem Einlegebereich, in den ein Gutsstrang des zu schneidenden Lebens­ mittels einlegbar ist, einer Vorschubeinrichtung, mit der der Gutsstrang auf eine Schneideinrichtung (2) vorschiebbar ist, mit deren Schneidorgan Scheiben von dem Gutsstrang abschneidbar sind, und einem Aufnahmebereich (3) für die abgeschnitte­ nen Scheiben, der ein Aufnahmeelement aufweist, mit dem ein Paket von Scheiben abstützbar ist, das ungefähr die Form des ungeschnittenen Gutsstrangs besitzt, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement, ausgehend von einer Aufnahme­ stellung, in der es die abgeschnittenen Scheiben von der Schneideinrichtung (2) auf­ nimmt, zusammen mit dem Paket von Scheiben in eine Entnahmestellung überführ­ bar ist, in der das Paket von Scheiben zumindest stirnseitig frei zugänglich ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement ein Aufnahmeblech (4) ist, das auf den Standort einer vor der Maschine (1) befindlichen . Bedienperson zu schwenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeblech (4) in der Aufnahmestellung auf den Standort der Bedienperson zu geneigt und mit einer unteren Abkantung (6) versehen sowie um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeblech (4) auf seiner der Schneideinrichtung (2) abgewandten Seite in seiner Breite abnimmt.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeblech (4) an seiner der Schneideinrichtung (2) abgewandten Seite mit einem Abschlußblech (9) versehen ist, das in der Aufnahmestellung senkrecht zur Vorschubrichtung und in der Entnahmestellung parallel zu einer Aufstandsfläche (5) für das Paket der Schei­ ben angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ führung des Aufnahmeelements von der Aufnahmestellung in die Entnahmestellung mit der Öffnungsbewegung einer Abdeckhaube (10) für den Aufnahmebereich (3) gekoppelt ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ führung des Aufnahmeelements von der Aufnahmestellung in die Entnahmestellung mit einer Schwenkbewegung einer in Vorschubrichtung (7) verschiebbaren Schei­ benstütze (23) gekoppelt ist, die in der Entnahmestellung des Aufnahmeelements au­ ßerhalb des Förderquerschnitts der Scheiben angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine ver­ tikale Projektion des in der Entnahmestellung befindlichen Aufnahmeelements in­ nerhalb einer horizontal verschiebbaren Krümelschublade (38) angeordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf­ nahmeelement mit Hilfe von zwei Kugelgelenken gelagert ist.
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