DE10045071A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents
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Abstract
Eine herkömmliche Fahrzeuglampe 90 einer bestimmten Bauart hat nur einen konkav gebildeten Reflektor 92 hinter einer transparenten äußeren Linse 93. Es ist schwierig originell ausgestaltete Charakteristiken für jede Fahrzeuglampe 90 für viele verschiedene Fahrzeugarten herzustellen. DOLLAR A Eine Fahrzeuglampe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Reflektor 3, der von der Vorderseite der Fahrzeuglampe 1 gesehen scheinbar in zwei oder mehrere Gebiete bei 3a und 3b unterteilt ist, und zwar durch vorbestimmte Linien. Ein Höhenunterschied von 5 mm oder mehr wird zwischen jedem unterteilten Bereich 3a, 3b, 3c, 31a, 31b oder 31c des Reflektors in der Fahrzeuglampe 1 gebildet. Da der Reflektor 92 eine herkömmliche Fahrzeuglampe 90 durch die durchsichtige äußere Linse 93 von außerhalb der Fahrzeuglampe 90 gesehen werden kann, sieht die Form des Reflektors 92 der Fahrzeuglampe 90 sehr ähnlich zueinander aus, und die herkömmlichen Fahrzeuglampen 90 haben keine originelle Charakteristik und ästhetische Erscheinung. Die Fahrzeuglampe 1 der Erfindung kann jedoch ein innovatives Erscheinungsbild vorsehen, das nicht durch herkömmliche Fahrzeuglampen 90 realisiert werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglampe eingesetzt für die Be
leuchtung in einem Scheinwerfer, Nebelschlußleuchte oder ähnlichem. Insbe
sondere bezieht sich die Erfindung auf eine Fahrzeuglampe, die einen Re
flektor beinhaltet, der in der Lage ist ein Lichterverteilungsmuster zu bilden
und weiter eine äußere Linse aufweist, die einen höheren Grad an Transpa
renz hat als die von herkömmlichen Fahrzeuglampen.
Fig. 5 stellt eine herkömmliche Fahrzeuglampe 90 mit einer Lichtquelle 91
dar, wie zum Beispiel einer Halogenlampe oder einer Metallhalogenid-
Entladungslampe oder ähnlichem, einen Reflektor 92 und einer äußeren Linse
93. Die Lichtquelle 91, der Reflektor 92 und die äußere Linse 93 bilden ein
Lichtverteilungsmuster der Fahrzeuglampe 90. Eine Kappe bzw. Abdeckung
94 der Fig. 5 ist angebracht um direktes Licht ausgesendet von der Licht
quelle 91 abzudecken. Eine Verlängerung 95 wird zur Abdeckung einer Öff
nung, die zwischen dem Reflektor 92 und der äußeren Linse 93 existiert, ge
bildet.
Der Reflektor 92 besteht aus einer Vielzahl von Segmenten 92a, die gebildet
werden durch Aufteilen des Reflektors in Linien, die angenähert parallel sind
zu der vertikalen Linie, die durch die Lichtquelle 91 fällt. Die Form bzw. Ge
stalt des Reflektors 92 ist die einer parabolischen Säule. Die vertikale Quer
schnittsansicht eines jeden Segments 92a ist eine parabolische Linie, deren
Fokus nahe an der Lichtquelle 91 liegt, und eine horizontale Querschnittsan
sicht eines jeden Segmentes 92 ist eine gerade Linie. Die Charakteristik des
Lichtverteilungsmusters der Fahrzeuglampe ist die, das der Beleuchtungswin
kel in der horizontalen Richtung des Reflektors 92 weit ist, während der Be
leuchtungswinkel in der senkrechten Richtung des Reflektors 92 eng bzw.
schmal ist. Demgemäß werden Linsenschnitte bzw. -anschnitte zum Streuen
des Lichts nicht auf der äußeren Linse 93 gebildet, damit die innere Seite der
Fahrzeuglampe durch die äußere Linse 93 gesehen werden kann. Demgemäß
sieht die horizontale Breite der Fahrzeuglampe 90 weit aus. Da die Form des
Reflektors 92 durch die äußere Linse 93 gesehen werden kann, können die
Transparenz und die Helligkeit der Fahrzeuglampe verbessert werden.
Da der Reflektor 92 durch Verbinden einer Vielzahl von Segmenten 92a ge
bildet wird, hat der Reflektor 92 eine longitudinale Linie in jedem verbinden
den Teil des Segmentes 92a. Die longitudinale Linie kann eliminiert werden
durch ungefähres Kontrollieren bzw. Steuern der geraden Linien in der hori
zontalen Schnittansicht der parabolischen Säulenoberfläche. Diese Art eines
Reflektors wird normalerweise als parabolisch, frei gekrümmte Oberfläche
bezeichnet. Da die vorbestimmte Standardform des Lichtverteilungsmusters
nur durch den Reflektor 92 in einer herkömmlichen Fahrzeuglampe 90 gebil
det werden kann, ist es schwierig eine Vielzahl von verschiedene Formen
oder Charakteristiken des Reflektors 92 zu realisieren. Zusätzlich, da die äu
ßere Linse 93 transparent ist, ist es schwierig das Design der äußeren Linse
93 von einer zur anderen zu verändern. Als Ergebnis, sind die Designs von
Fahrzeuglampen ähnlich zueinander geworden.
Die Erfindung hat als Aufgabe die zumindest oben genannten Probleme im
wesentlichen zu lösen. Die Erfindung macht es möglich eine Fahrzeuglampe
vorzusehen, die ein einmaliges Design und Charakteristiken hat. Zusätzlich,
ist die Erfindung äußerst effektiv im Verbessern und Entwickeln des ästheti
schen Designs von Fahrzeuglampen.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Be
schreibung aufgeführt, und zum Teil, werden sie sich aus der Beschreibung
ergeben, oder können aus der Ausübung der Erfindung gelernt werden. Die
Ziele und die anderen Vorteile der Erfindung werden durch den Aufbau, wie
sie insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüche, so
wie in den beigefügten Zeichnungen angedeutet sind, realisiert und ausge
führt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglampe und ähnliches
und löst eines oder mehre der Probleme aufgrund der Einschränkungen und
Nachteilen von herkömmlichen Fahrzeuglampen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeuglampe vorzusehen,
die einen Reflektor hat, der zwei oder mehr Gebiete aufweist, die durch vor
bestimmte Unterteilungslinien geteilt sind und einen Höhenunterschied von
mehr als 5 mm haben, der zwischen jedem Gebiet gebildet wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeuglampe vor
zusehen, die einen Reflektor mit einem innovativen Design hat, welches sehr
unterschiedlich von denen der herkömmlichen Fahrzeuglampen ist. Der Re
flektor dieser Erfindung trägt dazu bei, das Gesamtdesign des Fahrzeugs hin
sichtlich ästhetischer Gesichtspunkte zu verbessern.
Gemäß der Erfindung können die obigen Ziele durch Vorsehen einer Fahr
zeuglampe erreicht werden, die einen Reflektor aufweist, der durch Ansamm
lung einer Vielzahl von parabolischen Säulenoberflächen oder durch frei ge
krümmte (free curved) Oberflächen durch Glätten der Verbindungsteilungslini
en zwischen jeder parabolischen Säulenoberfläche gebildet sind, und einer
transparenten äußeren Linse. Der Reflektor der Fahrzeuglampe scheint in
zwei oder mehrere Gebiete durch vorbestimmte Linien geteilt zu sein, wenn
die Fahrzeuglampe von vorne gesehen wird. Es existiert ein Höhenunter
schied von mehr als 5 mm zwischen jedem Gebiet des Reflektors.
Die beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt sind um ein weiteres Verständ
nis der Erfindung vorzusehen und eingefügt sind sowie ein Teil der Beschrei
bung darstellen, beschreiben Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen
zusammen mit der Beschreibung zum Erklären der Prinzipien der bean
spruchten Erfindung.
Fig. 1 ist eine teilweise Schnittansicht eines ersten Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine teilweise Schnitt- und Frontalansicht einer herkömmlichen
Lampe.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS
BEISPIELE
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Fahrzeuglampe 1 in der Fig. 1
und 2 umfaßt, ähnlich zu einer herkömmlichen Fahrzeuglampe, eine Glühbir
ne 2, als Lichtquelle, einen Reflektor 3, der durch Zusammenfügen einer Viel
zahl von parabolischen Säulenoberflächen oder gebildet durch parabolische
frei gekrümmte Oberflächen gebildet ist, und einer äußeren Linse 4. Ähnlich
zu herkömmlichen Fahrzeuglampen, werden die Charakteristiken des Licht
verteilungsmusters durch den Reflektor 3 gebildet. Demgemäß, wird die äuße
re Linse 4 auf geeignete Weise gestaltet, um eine gekrümmte Oberfläche in
Einklang mit dem Design des Fahrzeugs zu haben. Zusätzlich, ähnlich zu der
herkömmlichen äußeren Linse, hat die äußere Linse der Erfindung keinen we
sentlichen Effekt auf das Bilden der Charakteristika des Lichtverteilungsmu
sters. Weiterhin, da die äußere Linse transparent ist und keine Lichtdiffusi
onsschnitte hat, kann die innere Seite der Fahrzeuglampe durch die äußere
Linse von außerhalb der Fahrzeuglampe gesehen werden.
Der Reflektor 3 kann wahlweise in zwei oder mehr Gebiete durch geeignet
vorbestimmte Trennungslinien unterteilt werden. Fig. 1 und 2 zeigen das
Reflektor 3 in zwei Teile 3a und 3b geteilt ist. Wie oben beschrieben, kann
das Design der Reflektorunterteilung in Gebiete grundsätzlich frei bestimmt
werden. Wenn es verlangt wird, daß das Abblendlichtverteilungsmuster durch
die Fahrzeuglampe 1 gebildet wird, werden Gebiete SD1 und SD2 in der Fig.
1, welches Gebiete sind die zwischen ±15° zu der horizontalen Mittellinie
des Reflektors 3 liegen und eine Breite von 50 mm oder mehr haben, nicht in
Gebiete unterteilt. Die Gebiete SD1 und SD2, die als Ellbogen bezeichnet
werden, werden dazu benutzt ein Abblendlichtverteilungsmuster (passing by
light distribution pattern) zu bilden, und werden weiter dazu eingesetzt die ge
eigneten Mengen von "oberen Licht" nur auf die Seite des Straßenrandes ei
ner Straße zu leuchten. Um Fahrzeuge für linksseitigen und rechtsseitigen
Verkehr vorzusehen, wird verlangt, daß beide zwei Gebiete SD1 und SD2 auf
dem Reflektor der Fahrzeuglampe 1 gebildet werden. Die Gebiete 3a und 3b
werden als teilweise reflektierende Oberfläche oder parabolisch frei ge
krümmte Oberflächen gebildet, durch Ansammlung einer Vielzahl von parabo
lischen Säulenoberflächen. Wenn der Fokusierabstand des Gebietes 3a kür
zer ist als der des Gebiets 3b, wird ein Höhenunterschied D zwischen Gebie
ten 3a und 3b gebildet. Der Betrag des Höhenunterschieds D ist vorzugsweise
5 mm oder mehr. Wenn der Betrag des Höhenunterschiedes D 5 mm oder
kleiner ist, ist es schwer klar die Form der Gebiete 3a und 3b zu erkennen,
und die geeignete Funktion oder Effekte durch die Gebiete 3a und 3b können
nicht realisiert werden. Die Charakteristik des Lichtverteilungsmusters der
Fahrzeuglampe 1 wird durch die Gebiete 3a und 3b gebildet, welche eine Re
flektionsoberfläche sind, die durch Ansammlung einer Vielzahl von paraboli
schen Säulenoberflächen oder parabolischen frei gekrümmten Oberflächen
gebildet ist.
Fig. 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Fahrzeuglampe 1 der Erfin
dung. Die Fahrzeuglampe 1 für einen Scheinwerfer mit einem Abblendlicht
verteilungsmuster benötigt eine Kappe 5 und eine Verlängerung 6. Die Kappe
5 wird eingesetzt um direktes Licht von einer Glühbirne 2 abzuschirmen und
die Verlängerung 6 wird eingesetzt um die Öffnung bzw. Spalt zwischen dem
Reflektor 3 und der äußeren Linse 4 abzudecken. Die Kappe 5 und die Ver
längerung 6 werden zur Verbesserung der Qualität der Fahrzeuglampe einge
setzt.
Ziel dieser Erfindung ist es, eine Fahrzeuglampe 1 mit einem innovativen De
sign vorzusehen, welches unterschiedlich ist von dem einer herkömmlichen
Fahrzeuglampe. Die Kappe 5 und die Verlängerung 6 sind vorzugsweise so
ausgestaltet, daß sie mit dem Design des Reflektors 3 in Einklang sind um
das Ziel zu verwirklichen.
Fig. 4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Fahrzeuglampe der Erfin
dung. Ein Reflektor 31 ist in Gebiete 31a, 31b und 31c in diesem Ausfüh
rungsbeispiel unterteilt. Ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel werden
Höhenunterschiede D zwischen den Gebieten 31a, 31b und 31c des Reflek
tors gebildet.
Obwohl jedes der Gebiete 31a bis 31c als eine Teilreflektionsoberfläche aus
gebildet werden kann, wird das Gebiet 31c an dem Teil, das nicht von Licht
von der Glühbirne 2 erreicht werden kann, gebildet und wird bemalt oder mit
einem nicht reflektierenden Material behaftet damit das Gebiet 31c kein Licht
abgibt. Der Unterschied zwischen den Designs der Gebiete 31a und 31b wird
hauptsächlich gemacht, um so ein innovatives Design der Fahrzeuglampe
vorzusehen. Weiterhin wird der Höhenunterschied D bemalt oder mit einem
nicht reflektierenden Material belegt, damit kein Licht abgegeben wird.
Die Erfindung sieht eine Fahrzeuglampe mit einem innovativen Design vor,
welches nicht in herkömmlichen Lampen zu finden ist, und eine eigene origi
nelle Charakteristik hat. Die Fahrzeuglampe dieser Erfindung umfaßt einen
Reflektor, welcher zwei oder mehrere Gebiete aufweist, die durch vorbe
stimmte Teilungslinien und einem Höhenunterschied von 5 mm oder mehr, der
zwischen jedem geteilten Gebiet gebildet wird, geteilt sind. Die Fahrzeuglam
pe dieser Erfindung trägt dazu bei, das gesamte Design des Fahrzeugs hin
sichtlich ästhetischer Aspekte zu verbessern. Außerdem wird das Design des
Reflektors durch die vorbestimmten Teilungslinien gebildet, um so verschie
dene Arten von Fahrzeuglampendesigns zu realisieren.
Es wird für den Fachmann ersichtlich sein, daß verschiedene Modifikationen
und Variationen zu den Ausführungsbeispielen der Fahrzeuglampe ausgeführt
werden können ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist
beabsichtigt, daß die Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Er
findung abdeckt, solange sie sich innerhalb des Rahmens der beigefügten
Ansprüche und deren Äquivalente befinden.
Claims (6)
1. Eine Fahrzeuglampe (1), die folgendes aufweist:
eine Glühbirne (2) als eine Lichtquelle;
eine äußere Linse (4), die transparent ist; und
einen Reflektor (3), der als eine Oberfläche durch Zusammenfügen ei ner Vielzahl von parabolischen Säulenoberflächen oder als eine parabolische frei gekrümmte Oberfläche durch Glätten der Verbindungslinien der zusam mengefügten parabolischen Säulenoberflächen gebildet ist, und wobei der Reflektor (3) von der Vorderseite der Fahrzeuglampe (1) gesehen scheinbar in zwei oder mehrere Gebiete (3a und 3b) geteilt ist, und zwar durch vorbe stimmte Teilungslinien, und ein Höhenunterschied (D) von 5 mm oder mehr sich zwischen jedem Gebiet (3a und 3b) befindet.
eine Glühbirne (2) als eine Lichtquelle;
eine äußere Linse (4), die transparent ist; und
einen Reflektor (3), der als eine Oberfläche durch Zusammenfügen ei ner Vielzahl von parabolischen Säulenoberflächen oder als eine parabolische frei gekrümmte Oberfläche durch Glätten der Verbindungslinien der zusam mengefügten parabolischen Säulenoberflächen gebildet ist, und wobei der Reflektor (3) von der Vorderseite der Fahrzeuglampe (1) gesehen scheinbar in zwei oder mehrere Gebiete (3a und 3b) geteilt ist, und zwar durch vorbe stimmte Teilungslinien, und ein Höhenunterschied (D) von 5 mm oder mehr sich zwischen jedem Gebiet (3a und 3b) befindet.
2. Die Fahrzeuglampe (1) nach Anspruch 1, wobei die Gebiete (SD1 und
SD2) die sich zwischen ±15° zu der waagerechten Linie durch die Mitte des
Reflektors (3) befinden, und die eine Breite von 50 mm oder mehr haben,
nicht in Gebiete unterteilt werden.
3. Die Fahrzeuglampe (1) nach Anspruch 1, wobei eine Verlängerung (6)
den Raum zwischen dem Reflektor (3) und der äußeren Linse (4) abdeckt.
4. Die Fahrzeuglampe (1) nach Anspruch 1, wobei eine Kappe (5), die die
Glühbirne (2) abdeckt, so ausgestaltet ist, daß sie mit den Teilungslinien des
Reflektors (3) in Einklang ist.
5. Eine Fahrzeuglampe (1) die folgendes aufweist:
eine Glühbirne (2) als eine Lichtquelle;
eine äußere Linse (4), die transparent ist;
eine Verlängerung (6);
eine Kappe (5); und
ein Reflektor (3), der aus einer Oberfläche, die durch Zusammenfügen einer Vielzahl von parabolischen Säulenoberflächen gebildet wird oder aus einer parabolischen frei gekrümmten Oberfläche durch Glätten der Verbin dungslinien der zusammengefügten parabolischen Säulenoberflächen gebildet wird, und der Reflektor (3) von der Vorderseite der Fahrzeuglampe (1) gese hen scheinbar in zwei oder mehr Gebiete (31a, 31b und 31c) durch vorbe stimmte Teilungslinien unterteilt ist und ein Höhenunterschied (D) von 5 mm oder mehr sich zwischen jedem Gebiet (31a, 31b und 31c) befindet.
eine Glühbirne (2) als eine Lichtquelle;
eine äußere Linse (4), die transparent ist;
eine Verlängerung (6);
eine Kappe (5); und
ein Reflektor (3), der aus einer Oberfläche, die durch Zusammenfügen einer Vielzahl von parabolischen Säulenoberflächen gebildet wird oder aus einer parabolischen frei gekrümmten Oberfläche durch Glätten der Verbin dungslinien der zusammengefügten parabolischen Säulenoberflächen gebildet wird, und der Reflektor (3) von der Vorderseite der Fahrzeuglampe (1) gese hen scheinbar in zwei oder mehr Gebiete (31a, 31b und 31c) durch vorbe stimmte Teilungslinien unterteilt ist und ein Höhenunterschied (D) von 5 mm oder mehr sich zwischen jedem Gebiet (31a, 31b und 31c) befindet.
6. Die Fahrzeuglampe (1) nach Anspruch 5, wobei zumindest einer der
Höhenunterschiede (D), die auf dem Reflektor (3) gebildet werden, die Ver
längerung (6) oder die Kappe (5) bemalt ist oder mit einem farblichen Material
belegt ist.
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