DE2839253C2 - - Google Patents

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DE2839253C2
DE2839253C2 DE2839253A DE2839253A DE2839253C2 DE 2839253 C2 DE2839253 C2 DE 2839253C2 DE 2839253 A DE2839253 A DE 2839253A DE 2839253 A DE2839253 A DE 2839253A DE 2839253 C2 DE2839253 C2 DE 2839253C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hohlspiegelleuchte mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der FR-PS 6 88 535 ist eine derartige Hohlspiegelleuchte mit zwei zueinander koaxialen Reflektorabschnitten bekannt. Beide Reflek­ torabschnitte sind paraboloidförmig ausgebildet und die Licht­ quelle befindet sich im Brennpunkt des inneren Reflektorab­ schnittes, von welchem somit ein achsparalleles Lichtbündel ausge­ strahlt wird. Der äußere Reflektorabschnitt, dessen Brennpunkt in axialer Richtung vor der Licht­ quelle liegt, strahlt ein hohlkonisches Lichtbündel aus. Durch Verschieben des inneren Reflektorabschnittes und der Lichtquelle in axialer Richtung kann der Öffnungswinkel des hohlkonischen Lichtbündels geändert werden. Zwischen dem achsparallelen und dem hohlkonischen Lichtbündel ist ein Winkelbereich vorhanden, in welchem bei idealer Geometrie der Reflektorabschnitte und der Lichtquelle kein Licht abstrahlen würde. Mit anderen Wor­ ten, zwischen dem achsparallelen Lichtbündel und dem hohlkonischen Lichtbündel ist eine ringförmige, dunkle Zone vorhanden. Ins­ besondere bei Einsatz als Signalleuchte im Straßenverkehr sind derartige dunkle Zonen nachteilig, da ein in diesem Winkelbe­ reich sich befindender Verkehrsteilnehmer die Signalleuchte nur sehr schlecht wahrnehmen kann. Auch bei Einsatz als Taschenleuchte ist eine derartige dunkle Zone nachteilig, da in dieser Konturen verfälscht oder aufgelöst werden.
Ferner ist aus der US-PS 31 44 993 eine Hohlspiegelleuchte mit einem Reflektor bekannt, in dessen Brennpunkt der Leuchtkörper einer Glühlampe sich befindet, so daß vom Reflektor paralleles Licht ausgesandt wird. Die Glühlampe ist als eine Linsenglüh­ lampe ausgebildet, um die nicht auf den Reflektor gelangenden Lichtstrahlen zu sammeln und dem parallelen Lichtbündel zu überlagern. Die Intensität der außerhalb des parallelen Licht­ bündels vorhandenen Randstrahlen ist vergleichsweise gering, und eine weitere Auffächerung zur Ausleuchtung eines Nahberei­ ches ist nicht möglich.
Aus der DE-AS 19 25 277 ist eine Leuchte, insbesondere Rück- oder Sicherungsleuchte bekannt, die zwei optische Sammel­ systeme aufweist, von denen das erste ein parabolischer Hohl­ spiegelreflektor zur Abstrahlung eines ersten konischen Lichtbündels ist. Das zweite optische Sammelsystem ist als eine Sammellinse ausgebildet und der Leuchtkörper ist derart zwischen der Sammellinse und deren inneren Brennpunkt angeord­ net, daß ein zweites konisches Lichtbündel entsteht. Wenig­ stens einem dieser Sammelsysteme ist ein zerstreuendes opti­ sches System vorgelagert, um insbesondere in der horizontalen Ebene das ausgesandte Lichtbündel zu zerstreuen. Das durch das vorgelagerte zerstreuende optische System erzeugte Licht weist nur eine vergleichsweise geringe Intensität auf und erstreckt sich in vertikaler Richtung nur über einen verhältnismäßig schmalen Winkelbereich.
Schließlich lehrt die DE-PS 26 47 889 eine Signalleuchte, insbesondere Rück- oder Sicherungsleuchte, deren parabolischer Hohlspiegelreflektor auf der reflektierenden Oberfläche Erhö­ hungen und/oder Vertiefungen aufweist. Die mittlere Höhe dieser Erhöhungen und/oder Vertiefungen beträgt 3 bis 12% des mittleren kleinsten Basisdurchmessers und ist kleiner als die Hälfte des größten Abstandes zweier Punkte des Leuchtkör­ pers. Durch diese Maßnahmen wird eine gewisse Streuung der Lichtverteilung innerhalb des Lichtbündels erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlspiegel­ leuchte, die ein achsparalleles Lichtbündel hoher Lichtstärke und ein ringförmiges divergentes (hohlkonisches) Lichtbündel erzeugt, derartig auszubilden, daß das Auftreten von dunklen Zonen zwischen diesen beiden Lichtbündeln vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Hohlspiegelleuchte mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die beanspruchte Hohlspiegelleuchte zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus und ergibt eine aus zwei Lichtbün­ deln zusammengesetzte Lichtverteilungskurve, die unmittelbar aneinander anschließen und deren Winkelbereiche sowie Lichtin­ tensität weitgehend unabhängig voneinander vorgebbar sind, wobei dunkle Zonen zwischen den Lichtbündeln vermieden werden. Durch eine zweckmäßige Dimensionierung der Erhöhungen und/ oder Vertiefungen bzw. der genannten Rillen kann eine den jeweili­ gen Anforderungen entsprechende Ablenkung der Lichtstrahlen in den Winkelbereich zwischen dem achsparallelen und dem hohlkoni­ schen Lichtbündel erzielt werden.
Eine besondere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle einerseits und die einstückig ausgebildeten Reflektorabschnitte andererseits gegeneinander in axialer Richtung derart verstellbar angeord­ net sind, daß sich die Lichtquelle wahlweise in dem einen oder in den anderen Brennpunkt oder in Stellungen zwischen diesen befin­ det. Mit einer derartigen Hohlspiegelleuchte kann die Licht­ verteilung in der gewünschten Weise eingestellt werden. Wird die Hohlspiegelleuchte als Baustellenleuchte eingesetzt, so kann die Einstellung derart vorgegeben werden, daß beispiels­ weise auf einer geraden Strecke einer Autobahn bereits aus einer großen Entfernung eine gute Sichtbarkeit gegeben ist. Andererseits kann aber auch die Einstellung dahingehend geän­ dert werden, daß beispielsweise für kurvenreiche Landstraßen sie bereits unter einem vergrößerten seitlichen Blickwinkel sichtbar ist. Die derart ausgebildete Leuchte kann nicht nur als eine Signalleuchte sondern darüber hinaus auch als Taschenleuchte zum Einsatz gelangen, wobei entweder mit dem parallelen Lichtbündel in die Ferne geleuchtet werden kann oder aber auch eine größe Fläche in der Nähe ausgeleuchtet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Lichtverteilungskurve,
Fig. 2 schematisch einen axialen Schnitt durch eine Hohl­ spiegelleuchte mit zwei Reflektorabschnitten,
Fig. 3 vergrößert einen Teil des Reflektorabschnittes gemäß Fig. 2, wobei sich die Lichtquelle im Brennpunkt des inneren Reflektorabschnittes befindet,
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine Hohlspiegelleuchte mit Rillen in einer Abdeckscheibe als lichtstreuende Mittel,
Fig. 4a, 4b Ausführungsvarianten der Rillen gemäß Fig. 4,
Fig. 5 die Hohlspiegelleuchte gemäß Fig. 2, wobei sich jedoch die Lichtquelle im Brennpunkt des äußeren Reflektorab­ schnittes befindet,
Fig. 6 bis 11 Ausführungsformen der Hohlspiegelleuchte mit unterschiedlich ausgestalteten Reflektorab­ schnitten.
Fig. 1 zeigt eine Lichtverteilungskurve einer Hohlspiegel­ leuchte, die nachfolgend an Hand von Fig. 2 näher erläutert wird. Das Licht wird entlang der Leuchtenachse 12 ausge­ strahlt, und die Lichtstärke 72 ist in Polarkoordinaten in Abhängigkeit vom Winkel zur Leuchtenachse 12 aufgetragen, wobei eine Lichtquelle im Punkt 70 sich befinden soll. Es wird ein relativ starkes Lichtbündel 74 mit einem halben Öffnungswin­ kel von etwa 5° ausgestrahlt, an welches seitlich ein Bereich 76, entsprechend einem halben Öffnungswinkel von etwa 20°, anschließt. Im Bereich 76 strahlt die Hohlspiegelleuchte ein ringförmiges divergentes (hohlkonisches) Lichtbündel aus, das unmittelbar an das im wesentlichen achsparallele Lichtbündel 74 anschließt. Die Größe des Bereiches 76, die Inten­ sität des Lichtes in diesem Bereich sowie der Übergang zum achs­ parallelen Lichtbündel 74 sind bei der beanspruchten Hohlspiegelleuchte den jeweiligen Anforderungen entspre­ chend festlegbar. Wird die Hohlspiegelleuchte als Signalleuch­ te eingesetzt, so wird infolge der Ausbuchtung der Lichtver­ teilungskurve im Bereich 76 einen gute seitliche Sichtbarkeit erreicht. Die Lichtstärke der Hohlspiegelleuchte nimmt mit zunehmendem Winkel zur Leuchtenachse ab.
Fig. 2 zeigt einen axialen Längsschnitt durch die Hohlspiegel­ leuchte mit den beiden koaxialen Reflektorabschnitten 10 und 30 mit den Brennpunkten F 1 bzw. F 2. Ein Leuchtkörper 60 einer Glühlampe 61 befindet sich im Brennpunkt F 2 des der Scheitelöffnung 31 benachbarten (inneren) Reflektorab­ schnittes 30, der einen kleineren Parameter als der Reflektorabschnitt 10 aufweist. Der Leuchtkörper 60 weist eine endliche Ausdehnung auf. Der innere Reflektorabschnitt 30 weist auf seiner Oberfläche lichtstreuende Mittel auf, die als Erhebungen und/oder Vertiefungen ausgebildet sind und nachfolgend der Einfachheit halber als Wölbungen 42 bezeichnet werden. Infolge dieser lichtstreuenden Mittel bzw. Wölbungen 42 werden die vom Reflektorabschnitt 30 reflektierten Licht­ strahlen, die normalerweise parallel ausgestrahlt würden, als ein vollkonisches Lichtbündel 16 mit dem Öffnungswinkel Omega 1 ausgestrahlt. Entsprechend der Ausbildung und Anordnung der Wölbungen 42 kann das Licht des vollkonischen Lichtbündels 16 derart verteilt werden, daß die Lichtstärke vom Rand bis zur Leuchtenachse 12 anwächst. Der der Lichtaustrittsöffnung 22 benachbarte (äußere) Reflektorabschnitt 10 strahlt ein hohlkonisches Lichtbündel 14 mit dem äußeren Öff­ nungswinkel Omega 2 aus. Mittels der Wölbungen 42 wird das an sich parallele Lichtbündel vom Reflektorabschnitt 30 aufgefä­ chert, und ein dunkler Bereich zwischen den Lichtbündeln wird vermieden. Von der Leuchtenachse 12 aus schließt das hohlkoni­ sche Lichtbündel 14 unmittelbar an, wobei in einem Übergangs­ bereich sich die beiden Lichtbündel überlagern können. Das hohlkonische Lichtbündel erzeugt die oben an Hand von Fig. 1 erläuterte Ausbuchtung, wobei entsprechend der Dimensionierung des äußeren Reflektorabschnittes 10 der Öffnungswinkel die Intensität und auch der Übergangsbereich den Erfordernissen entsprechend vorgegeben werden. Die Glühlampe 61 ist in ein Fassungsteil 66 eingeschraubt und ragt durch die Scheitelöffnung 31 in die Hohlspiegelleuchte. Eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe 50 ist an der Lichtaustrittsöffnung 22 des Hohlspiegelreflektors angeordnet und mit T ist die Trennungslinie zwischen den bei­ den Reflektorabschnitten 10 und 30 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt vergrößert und in einem Ausschnitt den inneren Reflektor­ abschnitt 30 zusammen mit der Glühlampe 61, welche einen Flanschsockel 59 aufweist. Die Wölbung 42 ist stark vergrößert dargestellt und besitzt einen kleinsten Basisdurchmesser B, eine Höhe h sowie einen Krümmungsradius r. Im Brennpunkt F 2, der hier in seiner räumlichen Ausdehnung durch einen Kreis angedeutet ist, befindet sich die Lichtquelle 60, welche zum gedachten Scheitelpunkt 33 des Reflektorabschnittes 30 einen Abstand S aufweist. Die Lichtquelle 60 ist in gewohnter Weise als eine Glühwendel ausgebildet, und die Endpunkte der Wendel weisen einen Abstand b zueinander auf, welcher somit den größten Ab­ stand zweier Punkte der Lichtquelle 60 darstellt. Bei einer gekrümmten Wendel kann der größte Abstand zweier Punkte dem Abstand vom Scheitelpunkt der Glühwendel bis zu einem der Endpunkte entsprechen. Die Wölbungen und die Glühwendel sind aufeinander abgestimmt, um einen kontinuierlichen Übergang zu erreichen. Die Wölbungen können eine kreisförmige, ovale oder elliptische Basisfläche aufweisen. Ist die mittlere Höhe h aller Wölbungen zwischen 3 bis 20% ihres mittleren kleinsten Basisdurchmessers B und ist ferner der größte Abstand b zweier Punkte der Lichtquelle 60 mindestens doppelt so groß wie die mittlere Höhe h der Wölbungen 42, so entsteht ein vollkonisches Lichtbündel, dessen Intensität vom Rand zur Leuchtenachse 12 hin zunimmt. Die Wölbungen 42 können als Kugelkalotten oder als Ellipsoide oder ellipsoidartige Flächen ausgebildet sein, wobei der Grundriß der Basis kreisförmig, oval oder elliptisch ist. Ferner können die Wölbungen auch als zur Leuchtenachse 12 koaxiale Ringe ausgebildet sein, wie nachfolgend noch an Hand von Fig. 11 zu erläutern ist. Die Oberflächenstruktur der Wölbungen soll zumindest näherungsweise glatt sein, damit kein diffuses Licht, sondern ein vollkonisches Lichtbündel mit definier­ tem Öffnungswinkel, ausgesandt wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Hohlspiegelleuchte, bei welcher die lichtstreuenden Mittel als Rillen 54 in der Ab­ deckscheibe 50 ausgebildet sind. Die beiden Reflektorabschnitte 10, 30 weisen im wesentlichen glatte reflektierende Oberflä­ chen auf. Die Rillen 54 sind als zur Leuchtenachse 12 konzen­ trische Ringe ausgebildet, mittels welchen die vom inneren Reflektor­ abschnitt 30 parallel abgestrahlten Lichtstrahlen in ein vollkoni­ sches Lichtbündel 16 mit dem Öffnungswinkel Omega 1 der äußer­ sten Strahlen abgelenkt werden. Der Öffnungswinkel Omega 1 beträgt beispiels­ weise 40° und es ist ersichtlich, daß somit eine Ergänzung und teilweise eine Überlagerung zum hohlkonischen Lichtbündel 14 des äußeren Reflektorabschnittes 10 gegeben ist.
Fig. 4a zeigt vergrößert eine Ausführungsvariante der oben erläuterten Rillen, welche nunmehr zwischen den geneigten Flanken 32 planparallele Teile 34 aufweist, an welchen auf­ treffendes Licht keine Richtungsänderung erfährt.
Fig. 4b zeigt eine Ausführungsvariante der Rillen, die kreisförmig oder auch parabolisch gekrümmte Flächen 36 aufweisen, um innerhalb des Lichtbündels 16 eine möglichst homogene Licht­ verteilung zu erhalten. Ferner können auch andere lichtstreu­ ende Mittel, beispielsweise ringförmige Linsen oder derglei­ chen, vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt die Hohlspiegelleuchte gemäß Fig. 2, wobei jedoch die Lichtquelle 60 im Brennpunkt F 1 des äußeren Reflektorab­ schnittes 10 angeordnet ist. Von der glatten reflektierenden Oberfläche des Reflektorabschnittes 10 wird ein eng gebündel­ tes und im wesentlichen achsparalleles Lichtbündel 13 abgestrahlt. Die Reflektorabschnitte 10 und 30 sind einstückig miteinander verbunden, und die Lichtquelle 60 ist bezüglich der Reflektorabschnitte 10, 30 in Richtung der Längsachse 12 kontinuierlich verschiebbar mittels einer Halterung oder der­ gleichen angeordnet. Die Lichtquelle 60 kann somit wahlweise im Brennpunkt F 1 gemäß Fig. 5 oder im Brennpunkt F 2 gemäß Fig. 2, oder aber auch in Zwischenstellungen ange­ ordnet sein.
In Fig. 6 sind die beiden Reflektorabschnitte 10, 30 entspre­ chend Fig. 2 bzw. Fig. 5 dargestellt, wobei zusätzlich die Lichterfassungswinkel eingetragen sind. Durch den Brennpunkt F 1 des äußeren Reflektorabschnittes 10 ist senkrecht zur Leuchtenachse 12 eine Ebene SF 1 eingetragen, mit der eine Gerade 28 einen Winkel Alpha 1 von etwa 31° einschließt. Die Gerade 28 ver­ läuft vom Brennpunkt F 1 durch die äußere Kante 23 des Reflek­ torabschnittes 10. Eine durch den Brennpunkt F 1 und die innere Kante 26 des Reflektorabschnittes 10 verlaufende Gerade 29 schließt mit der Ebene SF 1 einen Winkel Beta 1 von etwa 21° ein. Vom Brennpunkt F 1 ausgehende Lichtstrahlen werden somit vom äußeren Reflektorabschnitt 10 über einen Gesamtwinkelbereich von 52° erfaßt. Eine durch den Brennpunkt F 2 des inneren Reflektorab­ schnittes 30 verlaufende Ebene SF 2 schließt mit einer Geraden 20, die durch die Kante 26 verläuft, einen Winkel Alpha 2 und mit einer Geraden 21, welche durch die innere Kante 18 des Reflektorabschnittes 30 gelegt ist, einen Winkel Beta 2 ein. Vom inneren Reflektorabschnitt 30 wird ein Winkelbereich von 38° er­ faßt und zwar entsprechend der Winkelsumme aus Alpha 2 von 5° und Beta 2 von 33°. Der gegenseitige Abstand der Brennpunkte F 1 und F 2 beträgt etwa 30% des Parameters des äußeren Reflektorab­ schnittes 10, wobei mit dem Parameter der doppelte Abstand des Brennpunktes vom gedachten Scheitelpunkt des parabolischen Reflektorab­ schnittes 10 definiert ist. Der Parameter des inneren Reflektorab­ schnittes 30 beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 80% des Parameters des äußeren Reflektorab­ schnittes 10.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Hohl­ spiegelleuchte, bei welcher der Reflektorabschnitt 10, zu welchem der Brennpunkt F 1 gehört, der Scheitelöffnung 31 be­ nachbart angeordnet ist und der Reflektorabschnitt 30, zu welchem der Brennpunkt F 2 gehört, der Lichtaustrittsöffnung 22 benachbart ist. Im Vergleich mit den zuvor erläuterten Aus­ führungsformen ist die Anordnung der Reflektorabschnitte 10 und 30 in bezug auf die Lichtaustrittsöffnung 22 und die Scheitelöffnung 31 vertauscht. Der nunmehr innere Reflektor­ abschnitt 10 weist einen größeren Parameter auf als der nun­ mehr äußere Reflektorabschnitt 30. Befindet sich die Licht­ quelle im Brennpunkt F 2 des Reflektorabschnittes 30, so wird dessen an sich achsparallele Lichtbündel mittels der licht­ lenkenden Mittel 42 zu dem hohlkonischen Lichtbündel des Reflektorabschnittes 10 abgelenkt. Der innere Bereich des hohlkonischen Lichtbündels vom Reflektorabschnitt 10 wird durch das vollkonische Lichtbündel des bei dieser Ausführungs­ form äußeren Reflektorabschnittes 30 ausgeleuchtet.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform mit lichtlenkenden Mitteln in einem Ringbereich 52 in der Abdeckscheibe 22 für das hohl­ konische Lichtbündel, welches von dem äußeren Reflektorab­ schnitt 10 reflektiert wird. Diese lichtlenkenden Mittel sind, wie in Verbindung mit der Vergrößerung gemäß Fig. 8a ersicht­ lich, als Rillen 53 ausgebildet, welche ringförmig um die Leuchtenachse 12 in der Abdeckscheibe 50 angeordnet sind. Die Flanken 55 und 56 der Rillen 53 bilden mit der Ebene der Ab­ deckscheibe 50 einen Winkel Gamma von 3° bis 20°, vorzugsweise zwischen 5° bis 12°. Die Rillen 53 oder auch andere entspre­ chende lichtlenkende Mittel werden an der Innenseite der Ab­ deckscheibe 50 angeordnet, um eine Verschmutzung zu vermeiden. Die lichtlenkenden Mittel befinden sich nur in dem relativ schmalen Ringbereich 52 vor dem äußeren Reflektorabschnitt 10. Wird nun die Lichtquelle in den Brennpunkt F 1 des äußeren Reflektorabschnittes 10 gebracht, so wird folglich auch nur ein Teil des dann parallel ausgestrahlten Lichtes durch diese lichtlenkenden Mittel gestreut. Es wird also nur ein vorgeb­ barer Teil des parallelen Lichtbündels, das das Fernlicht bildet, gestreut, wodurch die Reichweite des parallelen Strahlenbündels nur geringfügig beeinträchtigt wird; das Lichtbündel insgesamt weist hingegen eine weithin homogene, gleichmäßige Lichtverteilung auf.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher im Gegensatz zu Fig. 8 die lichtstreuenden Mittel nicht in der Abdeckscheibe, sondern im Reflektorabschnitt 10 als Erhöhungen und/oder Vertiefungen bzw. Wölbungen 43 ausgebildet sind. Die Wölbungen 43 sind im Vergleich zu den Wölbungen 42 des Reflektorab­ schnittes 30 nur sehr schwach ausgebildet und dienen somit zur Homogenisierung bzw. Vergleichmäßigung der Lichtverteilung des je nach Stellung der Lichtquelle parallelen bzw. hohlkonischen Lichtbündels.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 entspricht im wesentlichen der von Fig. 8. Die Lichtquelle 60, einer Linsenglühlampe 64 befindet sich im Brennpunkt F 2 des inneren Reflektorabschnittes 30. Wie bei allen Ausführungsformen der vorgeschlagenen Hohlspie­ gelleuchte besitzt der Brennpunkt F 2 ebenso wie die Lichtquel­ le 60 eine endliche räumliche Ausdehnung. Die vom äußeren Reflektorab­ schnitt 10 reflektierten Lichtstrahlen gelangen als das hohl­ konische Lichtbündel zur Abdeckscheibe 50, wobei ein Teil mittels der lichtstreuenden Mittel 52 vergleichmäßigt wird. Durch die Sammellinse 62 werden auch die Lichtstrahlen bebün­ delt, die ansonsten durch die Lichtaustrittsöffnung ungebün­ delt austreten würden. Die mittels der Sammellinse 62 gebün­ delten Lichtstrahlen werden den Lichtbündeln der Reflektorab­ schnitte 10 und 30 überlagert, wodurch eine gute Vergleichmäßi­ gung und eine Verstärkung der Ausleuchtung erreicht wird. Die Fassung 66 enthält einen verjüngten Teil 68, der durch die Öffnung 31 des Reflektorabschnittes geschoben werden kann, um die Lichtquelle 60 in den Brennpunkt F 1 verschieben zu können.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die licht­ lenkenden Mittel des inneren Reflektorabschnittes 30 als gewölbte Ringe 41 ausgebildet sind. Diese Ringe 41 sind koaxial zur Leuchtenachse 12 angeordnet.

Claims (9)

1. Hohlspiegelleuchte mit einem Reflektor, der aus zwei koaxialen, im wesentlichen paraboloidförmigen Reflektorab­ schnitten (10, 30) besteht, nämlich einem Reflektorabschnitt (10) mit größerem Parameter und einem Brennpunkt (F 1) sowie einem Reflektorabschnitt (30) mit kleinerem Parameter und einem Brennpunkt (F 2), und mit einer im wesentlichen punkt­ förmigen Lichtquelle (60), die vorzugsweise im Brennpunkt (F 2) des Reflektorabschnitts (30) mit dem kleineren Para­ meter angeordnet ist und die gegebenenfalls in axialer Richtung relativ zum anderen Brennpunkt (F 1) verstellbar ist, so daß vorzugsweise der eine Reflektorabschnitt ein achsparalleles Lichtbündel (13) und der andere Reflektor­ abschnitt ein ringförmiges divergentes (hohlkonisches) Lichtbündel (14) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zumindest des Reflektorabschnitts (30) mit dem kleineren Parameter licht­ lenkende Mittel (41, 42, 54) angeordnet sind, durch welche Lichtstrahlen des genannten Reflektorabschnitts (30) in den Winkelbereich zwischen dem achsparallelen Lichtbündel (13) und dem hohlkonischen Lichtbündel (14) angelenkt werden (Fig. 2, 4, 11).
2. Hohlspiegelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtlenkende Mittel in der Oberfläche zumindest des einen Reflektorabschnitts (10, 30) Erhöhungen und/oder Vertie­ fungen (41, 42) angeordnet sind (Fig. 2, 3, 5 bis 11).
3. Hohlspiegelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtlenkende Mittel in einer am Reflektorrand ange­ ordneten Abdeckscheibe (50) Rillen (52, 54) ausgebildet sind (Fig. 4, 8, 10, 11).
4. Hohlspiegelleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen und/oder Vertiefungen eine mittlere Höhe (h) zwischen 3% bis 20% ihres mittleren kleinsten Basisdurch­ messers (B) aufweisen, wobei der größte Abstand (b) zweier Punkte der Lichtquelle (60) mindestens doppelt so groß ist wie die mittlere Höhe (h) der Erhöhungen und/oder Vertiefungen (41, 42) (Fig. 3).
5. Hohlspiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die im inneren Reflektorabschnitt (30) zugeordneten lichtlenkenden Mittel (41, 42, 54), welche das Licht des achsparallelen Lichtbündels (13) ablenken, eine glatte Oberflächenstruktur aufweisen (Fig. 3, 4a, 4b).
6. Hohlspiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß dem äußeren Reflektorabschnitt (10) lichtlenkende Mittel (43, 52) zugeordnet sind (Fig. 8 bis 11).
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtlenkenden Mittel als Rillen (53) in einem Ringbereich (52) der Abdeckscheibe (50) ausgebildet sind, auf den das vom äußeren Reflektorabschnitt (10) reflektierte Licht bei Lage der Lichtquelle (60) im Brennpunkt (F 2) des inneren Reflektor­ abschnittes (30) als hohlkonisches Lichtbündel (14) auftrifft (Fig. 8, 8a).
8. Hohlspiegelleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (53) einen dreieckförmigen Querschnitt aufwei­ sen, wobei die Flächen (55, 56) der Rillen (53) mit der Fläche (57) der Abdeckscheibe (50) einen Winkel (γ) von 3° bis 20° einschließen (Fig. 8a).
9. Hohlspiegelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (60) einerseits und die einstückig ausgebildeten Reflektorabschnitte (10, 30) andererseits gegeneinander in axialer Richtung derart kontinu­ ierlich verstellbar angeordnet sind, daß sich die Lichtquelle (60) wahlweise in dem einen oder in dem anderen Brennpunkt (F 1, F 2) oder in Stellungen zwischen diesen befindet (Fig. 2, 5).
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