DE1004077B - Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Faeden od. dgl. geknuepftem oder geknotetem Oberteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Faeden od. dgl. geknuepftem oder geknotetem OberteilInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B1/00—Footwear characterised by the material
- A43B1/02—Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom
- A43B1/04—Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom braided, knotted, knitted or crocheted
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, Schuhe durch Flechten oder Häkeln von Bast oder Bindfaden herzustellen; auch
hat man schon vorgeschlagen, aus Bindfaden geflochtene Zöpfe zu Schuhen zusammenzufügen oder
zusammenzunähen und die Brandsohlen aus Papierkordeln zusammenzustellen. Weiterhin wurde bereits
der Vorschlag gemacht, Schuhoberteile aus Fäden in einem Stück nahtlos von Hand zu knüpfen. Derartig
geflochtene oder geknüpfte Schuhe haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht sehr haltbar sind. Auch können
sich die Schuhe leicht an den Fersen oder am Knöchel
durchscheuern.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zur Bildung des Schuhoberteils eine
Schnur entsprechend der Einschlupföffnung des Schuhwerks an den oberen Rand eines Leistens geheftet
wird und daß, ausgehend von einem Punkt dieser Schnur auf der einen Seite des Leistens, nach
unten, um den Leisten herum verlaufende, auf der anderen Seite des Leistens an der Schnur endende, mit
Hilfe einer Nadel maschenartig miteinander verknotete Reihen aus Bindfaden od. dgl. hergestellt
werden und daß alsdann an das derart gefertigte Schuhoberteil eine Sohle angenäht wird, die in an
.sich bekannter Weise aus einem geflochtenen, entsprechend der normalen Sohlenform zusammengelegten
Seil mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt angefertigt ist.
Bei dem Schuhwerk nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird vorzugsweise eine gegeflochtene
Sohle verwendet. Die erfindungsgemäßen Schuhe weisen daher insbesondere bei ihrer Verwendung
durch Bauarbeiter, Maler, Dachdecker und Dekorateure sowie als Hüttenschuhe gegenüber Lederschuhwerk
verschiedene Vorteile auf.
Die Erfindung umfaßt sowohl das Herstellungsverfahren für das Schuhoberteil als auch die Art der Befestigung
der aus Bindfaden od. dgl. geflochtenen Sohle. Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens
nach der Erfindung wird der Schuh oder das Material, aus dem er angefertigt wird, imprägniert
oder mit entsprechenden Mitteln behandelt, damit keine Feuchtigkeit in den Schuh eindringt und die
Sohlen haltbar und wasserdicht werden.
Als Werkstoff für das Schuhoberteil wird Bindfaden oder ein ähnliches geeignetes Material verwendet,
das zur Bildung von Mustern bzw. Verzierungen verschieden gefärbt sein kann. Die Sohle
besteht aus einem geflochtenen Seil, das durch Biegen, Formgebung und Quernähen zur Sohle verarbeitet
wird, um sie am Schuhoberteil in der dargestellten Weise zu befestigen,
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand der Fig. 1 bis 6 der Zeichnung beschrieben.
Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Fäden od. dgl. geknüpftem
. oder geknotetem Oberteil
Anmelder:
Alexey V. Bojtschewsky, München 54,
Siedlung Ludwigsfeld, Opalstr. 12
Siedlung Ludwigsfeld, Opalstr. 12
Alexey V. Bojtschewsky, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Herrenschuhes, bei dem das Oberteil schematisch dargestellt ist,
Fig. 2 im vergrößerten Maß-stabe die Bindung bzw.
die Fadenlegung bei der Herstellung des Oberteils,
Fig. 3 und 3a zwei Schuhsohlen;
Fig. 3 und 3a zwei Schuhsohlen;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Oberteil in verschiedenen
Ansichten und Ausführungen.
Das Oberteil des Schuhes wird aus einzelnen Bindfadenlängen mit Hilfe einer Sacknadel auf dem
Leisten 1 geknotet. Es kann selbstverständlich auch mit Hilfe einer entsprechenden Maschine geknotet
werden. Der obere, die Schuhöffnung bildende Rand des Oberteils wird mit Hilfe einer Schnur 2 auf dem
Leisten abgesteckt, die Schnur 2 verknotet und dann die gleiche Schnur einmal um die Sohle herum von
einer Seite zur anderen geführt und wieder am Rand befestigt. Der um die Sohle herumführende Teil ist in
den Zeichnungen mit 3 bezeichnet. An ihn wird die erste Knotenreihe 4, 5 angeknüpft.
Die erste Bindfadenlänge, die verknotet wird, beginnt beispielsweise am oberen Rand der inneren
Leistenseite, läuft dann um die Sohle zum oberen Rand der anderen, äußeren Leistenseite und wieder
zum inneren Rand zurück, wobei sie die zweite Knotenreihe 6 bildet. Eine Knotenreihe wird jeweils
in die Maschen der vorhergehenden Knotenreihe eingeknüpft. Auf diese Weise werden die an der Innen-
und Außenseite einander gegenüberliegenden Knotenreihen zusammengereiht, bis sie an der Ferse bzw.
am Schuhende zusammentreffen. Die Knotenreihen 7 vorn am Oberteil, die nicht durch die Einschlupföffnung
bzw. von der Randschnur 2 unterbrochen sind, werden ununterbrochen um den Leisten geführt.
Selbstverständlich wird das Anziehen der Knoten nach Bedarf geregelt, so daß an einzelnen Stellen ein
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dichteres und damit steifes und an den anderen Stellen ein lockeres, elastisches Knoten werk, hauptsächlich
an den Biegungen des Oberteils, erreicht wird. Beim Anknüpfen des Bindfadens ist darauf zu
achten, daß die Anfänge (Knoten) auf der unteren Seite im Bereich der Sohle des geknoteten Schaftes
liegen. Ebenfalls können im Knotenwerk bei den gegenseitigen Verbindungen einzelner Reihen einzelne
Maschen ausgelassen oder mehrere Maschen der gegenüberliegenden Reihe mehr gebunden werden, je
nach der Stelle bzw. Form des Leistens, auf welchen das Geflecht aufgespannt werden soll.
So kann z. B. die Vorderkappe des Schuhes aus längsgeknüpften Knotenreihen bestehen, deren Zahl
zur Spitze hin abnimmt. In den Zeichnungen ist die Arbeitsrichtung beim Knüpfen der Knotenreihen mit
Pfeilen angegeben. Fig. 5 stellt ein Oberteil dar, das in der soeben beschriebenen Weise hergestellt wurde,
bei dem also die Seitenteile aus einem Stück mit dem als einer Art Brandsohle dienenden Unterteil bestehen.
Das Schuhoberteil kann auch in der sonst bei der Schuhherstellung üblichen Weise ausgebildet sein,
also derart, daß das Oberteil nur mit einem schmalen Rand um die Unterseite des Leistens greift, wie
Fig. 6 zeigt. Bei den derart hergestellten Oberteilen wird die Sohle nach Fertigstellung des Oberteils an
diesem angenäht. Das Oberteil braucht jedoch auch nur bis zum unteren Rand des Leistens zu reichen. In
diesem Fall wird beim Knoten jede Knotenreihe einzeln an die vorher auf dem Leisten befestigte Sohle
angenäht.
Die Sohle 9 wird aus dickem geflochtenem Seil, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt hergestellt,
wobei mit dem Einbiegen des Seiles von außen nach innen begonnen und der etwa entstehende freie Raum
in der Sohlenmitte durch einen besonderen Einsatz ausgefüllt wird.
Um die Sohlen und die Oberteile haltbarer und wasserdicht zu machen» werden diese mit geeigneten
Mitteln, entweder durch Eintauchen oder Überstreichen imprägniert. Als geeignetes Imprägniermittel
wird für das Oberteil eine Mischung von Wachs, Fischöl, Fett, Paraffin od. ä. verwendet,
während man zum Überstreichen der Sohle eine Mischung von Harz, Asphalt und Fischöl anwendet;
auf der Trittseite der Sohle kann die erwähnte Mischung in dickerer Auflage aufgetragen werden.
Dem Oberteil kann durch verschieden gefärbten Bindfaden ein vielfach buntes Aussehen verliehen
werden, was bei der Herstellung von Frauenschuhen, deren Arbeitsverfahren sich von dem oben beschriebenen nicht unterscheidet, mit Erfolg Anwendung findet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schuhe zeichnen sich durch besondere Leichtigkeit
aus und schmiegen sich dem Fuß besonders gut an und lassen sich sehr angenehm tragen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit einem über einem Leisten hergestellten, aus
Garn, Fäden od. dgl. geknüpftem oder geknotetem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
des Oberteils eine Schnur (2) entsprechend der Einschlupföffnung des Schuhwerks an den oberen
Rand des Leistens (1) geheftet wird und daß, ausgehend von einem Punkt dieser Schnur auf der
einen Seite des Leistens, nach unten, um den Leisten herum verlaufende, auf der anderen Seite
des Leistens an der Schnur endende, mit Hilfe einer Nadel maschenartig miteinander verknotete
Reihen (4, 5, 6) aus Bindfaden od. dgl. hergestellt
werden und daß alsdann an das derart gefertigte Schuhoberteil eine Sohle (9) angenäht wird, die
in an sich bekannter Weise aus einem geflochtenen, entsprechend der normalen Sohlenform zusammengelegten
Seil mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt angefertigt ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
von der Randschnur (2) ausgehenden Knotenreihen (4, S, 6) jeweils an der Sohle enden oder
so weit unter den Leisten reichen, daß eine Art Einschlagrand für das Schuhoberteil gebildet wird
(Fig. 6).
3. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Knotenreihen aus einem Fadenstück gebildet
werden, das von der Sohle zur Schnur (2) und wieder zur Sohle zurück oder umgekehrt geknotet
wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schuh oder das zu seiner Herstellung verwendete Material durch Eintauchen
oder Überstreichen in an sich bekannter Weise imprägniert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung des Schuhoberteils
eine Mischung von Wachs, Fischöl, Fett, Paraffin od. ä., während zur Imprägnierung der
Sohle eine Mischung von Harz, Asphalt und Fischöl verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 972, 666 888,
825, 325 048, 331 114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23327A DE1004077B (de) | 1952-12-11 | 1952-12-11 | Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Faeden od. dgl. geknuepftem oder geknotetem Oberteil |
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DEB23327A DE1004077B (de) | 1952-12-11 | 1952-12-11 | Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Faeden od. dgl. geknuepftem oder geknotetem Oberteil |
Publications (1)
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DE1004077B true DE1004077B (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=6961157
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DEB23327A Pending DE1004077B (de) | 1952-12-11 | 1952-12-11 | Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Faeden od. dgl. geknuepftem oder geknotetem Oberteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1004077B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE325048C (de) * | 1918-08-01 | 1920-09-08 | Carl Heilmeier | Schuhzeug aus Papiergarn |
DE331114C (de) * | 1919-10-14 | 1920-12-31 | John Schulze | Schuhoberteil, Schuheinsatz oder Gamasche |
DE605825C (de) * | 1933-11-02 | 1934-11-19 | Alex Klimsch | Schuh mit Oberteil aus Bast und Sohle aus festem Stoff |
DE664972C (de) * | 1938-09-08 | Jacob Klaubauf | Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Schuhwerks mit aus Geflecht bestehendem Schaft (Sandalette) | |
DE666888C (de) * | 1937-08-08 | 1938-10-31 | Willy Kuester | Verfahren zur Herstellung eines Riemchenschuhoberteils |
-
1952
- 1952-12-11 DE DEB23327A patent/DE1004077B/de active Pending
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