DE1004077B - Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Faeden od. dgl. geknuepftem oder geknotetem Oberteil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Faeden od. dgl. geknuepftem oder geknotetem Oberteil

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DE1004077B
DE1004077B DEB23327A DEB0023327A DE1004077B DE 1004077 B DE1004077 B DE 1004077B DE B23327 A DEB23327 A DE B23327A DE B0023327 A DEB0023327 A DE B0023327A DE 1004077 B DE1004077 B DE 1004077B
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DE
Germany
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sole
knotted
last
cord
footwear
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DEB23327A
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Inventor
Alexey V Bojtschewsky
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ALEXEY V BOJTSCHEWSKY
SIEDLUNG LUDWIGSFELD
Original Assignee
ALEXEY V BOJTSCHEWSKY
SIEDLUNG LUDWIGSFELD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/02Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom
    • A43B1/04Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom braided, knotted, knitted or crocheted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, Schuhe durch Flechten oder Häkeln von Bast oder Bindfaden herzustellen; auch hat man schon vorgeschlagen, aus Bindfaden geflochtene Zöpfe zu Schuhen zusammenzufügen oder zusammenzunähen und die Brandsohlen aus Papierkordeln zusammenzustellen. Weiterhin wurde bereits der Vorschlag gemacht, Schuhoberteile aus Fäden in einem Stück nahtlos von Hand zu knüpfen. Derartig geflochtene oder geknüpfte Schuhe haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht sehr haltbar sind. Auch können sich die Schuhe leicht an den Fersen oder am Knöchel durchscheuern.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zur Bildung des Schuhoberteils eine Schnur entsprechend der Einschlupföffnung des Schuhwerks an den oberen Rand eines Leistens geheftet wird und daß, ausgehend von einem Punkt dieser Schnur auf der einen Seite des Leistens, nach unten, um den Leisten herum verlaufende, auf der anderen Seite des Leistens an der Schnur endende, mit Hilfe einer Nadel maschenartig miteinander verknotete Reihen aus Bindfaden od. dgl. hergestellt werden und daß alsdann an das derart gefertigte Schuhoberteil eine Sohle angenäht wird, die in an .sich bekannter Weise aus einem geflochtenen, entsprechend der normalen Sohlenform zusammengelegten Seil mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt angefertigt ist.
Bei dem Schuhwerk nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird vorzugsweise eine gegeflochtene Sohle verwendet. Die erfindungsgemäßen Schuhe weisen daher insbesondere bei ihrer Verwendung durch Bauarbeiter, Maler, Dachdecker und Dekorateure sowie als Hüttenschuhe gegenüber Lederschuhwerk verschiedene Vorteile auf.
Die Erfindung umfaßt sowohl das Herstellungsverfahren für das Schuhoberteil als auch die Art der Befestigung der aus Bindfaden od. dgl. geflochtenen Sohle. Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung wird der Schuh oder das Material, aus dem er angefertigt wird, imprägniert oder mit entsprechenden Mitteln behandelt, damit keine Feuchtigkeit in den Schuh eindringt und die Sohlen haltbar und wasserdicht werden.
Als Werkstoff für das Schuhoberteil wird Bindfaden oder ein ähnliches geeignetes Material verwendet, das zur Bildung von Mustern bzw. Verzierungen verschieden gefärbt sein kann. Die Sohle besteht aus einem geflochtenen Seil, das durch Biegen, Formgebung und Quernähen zur Sohle verarbeitet wird, um sie am Schuhoberteil in der dargestellten Weise zu befestigen,
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand der Fig. 1 bis 6 der Zeichnung beschrieben.
Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit aus Garn, Fäden od. dgl. geknüpftem . oder geknotetem Oberteil
Anmelder:
Alexey V. Bojtschewsky, München 54,
Siedlung Ludwigsfeld, Opalstr. 12
Alexey V. Bojtschewsky, München,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Herrenschuhes, bei dem das Oberteil schematisch dargestellt ist,
Fig. 2 im vergrößerten Maß-stabe die Bindung bzw. die Fadenlegung bei der Herstellung des Oberteils,
Fig. 3 und 3a zwei Schuhsohlen;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Oberteil in verschiedenen Ansichten und Ausführungen.
Das Oberteil des Schuhes wird aus einzelnen Bindfadenlängen mit Hilfe einer Sacknadel auf dem Leisten 1 geknotet. Es kann selbstverständlich auch mit Hilfe einer entsprechenden Maschine geknotet werden. Der obere, die Schuhöffnung bildende Rand des Oberteils wird mit Hilfe einer Schnur 2 auf dem Leisten abgesteckt, die Schnur 2 verknotet und dann die gleiche Schnur einmal um die Sohle herum von einer Seite zur anderen geführt und wieder am Rand befestigt. Der um die Sohle herumführende Teil ist in den Zeichnungen mit 3 bezeichnet. An ihn wird die erste Knotenreihe 4, 5 angeknüpft.
Die erste Bindfadenlänge, die verknotet wird, beginnt beispielsweise am oberen Rand der inneren Leistenseite, läuft dann um die Sohle zum oberen Rand der anderen, äußeren Leistenseite und wieder zum inneren Rand zurück, wobei sie die zweite Knotenreihe 6 bildet. Eine Knotenreihe wird jeweils in die Maschen der vorhergehenden Knotenreihe eingeknüpft. Auf diese Weise werden die an der Innen- und Außenseite einander gegenüberliegenden Knotenreihen zusammengereiht, bis sie an der Ferse bzw. am Schuhende zusammentreffen. Die Knotenreihen 7 vorn am Oberteil, die nicht durch die Einschlupföffnung bzw. von der Randschnur 2 unterbrochen sind, werden ununterbrochen um den Leisten geführt. Selbstverständlich wird das Anziehen der Knoten nach Bedarf geregelt, so daß an einzelnen Stellen ein
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dichteres und damit steifes und an den anderen Stellen ein lockeres, elastisches Knoten werk, hauptsächlich an den Biegungen des Oberteils, erreicht wird. Beim Anknüpfen des Bindfadens ist darauf zu achten, daß die Anfänge (Knoten) auf der unteren Seite im Bereich der Sohle des geknoteten Schaftes liegen. Ebenfalls können im Knotenwerk bei den gegenseitigen Verbindungen einzelner Reihen einzelne Maschen ausgelassen oder mehrere Maschen der gegenüberliegenden Reihe mehr gebunden werden, je nach der Stelle bzw. Form des Leistens, auf welchen das Geflecht aufgespannt werden soll.
So kann z. B. die Vorderkappe des Schuhes aus längsgeknüpften Knotenreihen bestehen, deren Zahl zur Spitze hin abnimmt. In den Zeichnungen ist die Arbeitsrichtung beim Knüpfen der Knotenreihen mit Pfeilen angegeben. Fig. 5 stellt ein Oberteil dar, das in der soeben beschriebenen Weise hergestellt wurde, bei dem also die Seitenteile aus einem Stück mit dem als einer Art Brandsohle dienenden Unterteil bestehen.
Das Schuhoberteil kann auch in der sonst bei der Schuhherstellung üblichen Weise ausgebildet sein, also derart, daß das Oberteil nur mit einem schmalen Rand um die Unterseite des Leistens greift, wie Fig. 6 zeigt. Bei den derart hergestellten Oberteilen wird die Sohle nach Fertigstellung des Oberteils an diesem angenäht. Das Oberteil braucht jedoch auch nur bis zum unteren Rand des Leistens zu reichen. In diesem Fall wird beim Knoten jede Knotenreihe einzeln an die vorher auf dem Leisten befestigte Sohle angenäht.
Die Sohle 9 wird aus dickem geflochtenem Seil, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt hergestellt, wobei mit dem Einbiegen des Seiles von außen nach innen begonnen und der etwa entstehende freie Raum in der Sohlenmitte durch einen besonderen Einsatz ausgefüllt wird.
Um die Sohlen und die Oberteile haltbarer und wasserdicht zu machen» werden diese mit geeigneten Mitteln, entweder durch Eintauchen oder Überstreichen imprägniert. Als geeignetes Imprägniermittel wird für das Oberteil eine Mischung von Wachs, Fischöl, Fett, Paraffin od. ä. verwendet, während man zum Überstreichen der Sohle eine Mischung von Harz, Asphalt und Fischöl anwendet; auf der Trittseite der Sohle kann die erwähnte Mischung in dickerer Auflage aufgetragen werden.
Dem Oberteil kann durch verschieden gefärbten Bindfaden ein vielfach buntes Aussehen verliehen werden, was bei der Herstellung von Frauenschuhen, deren Arbeitsverfahren sich von dem oben beschriebenen nicht unterscheidet, mit Erfolg Anwendung findet. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schuhe zeichnen sich durch besondere Leichtigkeit aus und schmiegen sich dem Fuß besonders gut an und lassen sich sehr angenehm tragen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit einem über einem Leisten hergestellten, aus Garn, Fäden od. dgl. geknüpftem oder geknotetem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Oberteils eine Schnur (2) entsprechend der Einschlupföffnung des Schuhwerks an den oberen Rand des Leistens (1) geheftet wird und daß, ausgehend von einem Punkt dieser Schnur auf der einen Seite des Leistens, nach unten, um den Leisten herum verlaufende, auf der anderen Seite des Leistens an der Schnur endende, mit Hilfe einer Nadel maschenartig miteinander verknotete Reihen (4, 5, 6) aus Bindfaden od. dgl. hergestellt werden und daß alsdann an das derart gefertigte Schuhoberteil eine Sohle (9) angenäht wird, die in an sich bekannter Weise aus einem geflochtenen, entsprechend der normalen Sohlenform zusammengelegten Seil mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt angefertigt ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Randschnur (2) ausgehenden Knotenreihen (4, S, 6) jeweils an der Sohle enden oder so weit unter den Leisten reichen, daß eine Art Einschlagrand für das Schuhoberteil gebildet wird (Fig. 6).
3. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Knotenreihen aus einem Fadenstück gebildet werden, das von der Sohle zur Schnur (2) und wieder zur Sohle zurück oder umgekehrt geknotet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh oder das zu seiner Herstellung verwendete Material durch Eintauchen oder Überstreichen in an sich bekannter Weise imprägniert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung des Schuhoberteils eine Mischung von Wachs, Fischöl, Fett, Paraffin od. ä., während zur Imprägnierung der Sohle eine Mischung von Harz, Asphalt und Fischöl verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 972, 666 888, 825, 325 048, 331 114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 838/70 2.57
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE325048C (de) * 1918-08-01 1920-09-08 Carl Heilmeier Schuhzeug aus Papiergarn
DE331114C (de) * 1919-10-14 1920-12-31 John Schulze Schuhoberteil, Schuheinsatz oder Gamasche
DE605825C (de) * 1933-11-02 1934-11-19 Alex Klimsch Schuh mit Oberteil aus Bast und Sohle aus festem Stoff
DE664972C (de) * 1938-09-08 Jacob Klaubauf Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Schuhwerks mit aus Geflecht bestehendem Schaft (Sandalette)
DE666888C (de) * 1937-08-08 1938-10-31 Willy Kuester Verfahren zur Herstellung eines Riemchenschuhoberteils

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