DE10039210A1 - Radialkolbenpumpe mit zweiteiligem Federträger - Google Patents
Radialkolbenpumpe mit zweiteiligem FederträgerInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe (1) mit einer Exzenterwelle (3) zum Antreiben mehrerer in einem Pumpengehäuse (2) aufgenommener Fördereinheiten (5). Die Fördereinheiten (5) umfassen jeweils einen Kolben (6), einen Zylinder (8), eine Rückstellfeder (11) und einen Federträger (12). Der Federträger (12) ist dabei zwischen dem Kolben (6) und der Rückstellfeder (11) angeordnet, um eine Rückstellung des Kolbens (6) in eine Ausgangsposition zu ermöglichen. Um eine Beschädigung des Federträgers (6) zu vermeiden, ist dieser zwischen dem Kolben (6) und der Rückstellfeder (1) als gelenkartiges Verbindungselement ausgebildet
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe mit
einem zweiteiligen Federträger gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Radialkolbenpumpen sind in unterschiedlichsten Ausgestaltun
gen bekannt. Beispielsweise offenbart die DE-197 26 572 eine
Radialkolbenpumpe mit einer Exzenterwelle zum Antreiben einer
oder mehrerer Fördereinheiten. Die Exzenterwelle ist einsei
tig in einem Pumpengehäuse gelagert und aus dem frei auskra
genden Endabschnitt der Welle ist ein Exzenterring zum An
treiben der Fördereinheiten angeordnet. Durch Gleitschuhe der
Fördereinheiten wird der Exzenterring derart festgehalten,
dass er der Drehbewegung des Exzenters nicht frei folgen
kann, sondern lediglich eine Ausgleichsbewegung durchführen
kann, durch die eine Relativbewegung zwischen dem Gleitschuh
und dem Exzenterring entlang ihrer Anlageflächen erfolgt. Das
heißt, der Exzenterring führt eine Taumelbewegung durch, die
neben der Hubbewegung auch eine Hin- und Herbewegung an den
Anlageflächen zum Gleitschuh umfasst.
In Fig. 7 ist ein Ausschnitt einer derartigen Fördereinheit
der Radialkolbenpumpe dargestellt. Der Gleitschuh 16 drückt
aufgrund der Hubbewegung des Exzenterrings auf einen Kolben
6, dessen anderes Ende mit einem Druckraum in Verbindung
steht, um einen Fluiddruck zu erzeugen. Der Kolben 6 ist in
einem Zylinder 8 gelagert. Über einen fest mit dem Kolben 6
verbundenen Federträger 12 steht der Kolben mit einer Buchse
10 in Verbindung, welche einen Federsitz für eine Aufnahme
einer Rückstellfeder 11 aufweist. Da der Gleitschuh 16 eben
falls auf die Buchse 10 drückt, führt die Buchse 10 ebenfalls
die Hubbewegung wie der Kolben 6 aus. Zum Rückstellen drückt
die Rückstellfeder 11 auf die Buchse 10 und diese auf den Fe
derträger 12, welcher fest mit dem Kolben 6 verbunden ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Federträger 12 einstückig
ausgebildet. Aufgrund der Taumelbewegung des Exzenterrings
erfährt auch der Gleitschuh 16 Querkräfte, welche ebenfalls
in die Buchse 10 eingeleitet werden. Weiter treten aufgrund
von Fertigungstoleranzen Relativbewegungen zwischen der Buch
se 10 und dem Kolben 6 auf. Somit verursachen die oben ge
nannten Querkräfte sowie die Relativbewegungen einen erhöhten
Verschleiß am Federträger 12, wobei insbesondere der Feder
träger 12 aufgrund der Relativbewegungen große Umfangsbelas
tungen erfährt, welche zum Bruch des Federträgers 12 führen
können.
Um eine Beschädigung des Federträgers 12 zu vermeiden, wurde
versucht, den Federträger aus einem härteren Material zu fer
tigen. Dies ist jedoch in sofern nachteilhaft, da dann die
Presspassung zwischen dem Federträger 12 und dem Kolben 6
nicht mehr in wirtschaftlicher Weise herstellbar ist, insbe
sondere da dabei Beschädigungen des Kolbens auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radial
kolbenpumpe bereit zu stellen, welche bei einfachem Aufbau
und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit Verschleiß
bzw. Zerstörung des Federträgers verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Radialkolbenpumpe mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird somit eine Radialkolbenpumpe mit einer
Exzenterwelle vorgeschlagen, um mehrere in einem Pumpengehäu
se aufgenommene Fördereinheiten anzutreiben. Die Förderein
heiten umfassen jeweils einen Kolben, einen Zylinder, eine
Rückstellfeder und einen Federträger. Der Kolben ist in dem
Zylinder gelagert. Der Federträger ist zwischen dem Kolben
und der Rückstellfeder angeordnet, um eine Rückstellung des
Kolbens in dessen Ausgangsposition zu ermöglichen. Dabei ist
der Federträger zwischen dem Kolben und der Rückstellfeder
als gelenkartiges Verbindungselement ausgebildet. Dadurch ist
der Federträger beweglich gelagert, sodass die auf den Feder
träger von der Exzenterwelle übertragenen Relativbewegungen
bzw. wechselseitigen Querkräfte keinen Verschleiß bzw. keine
Zerstörung des Federträgers hervorrufen kann. Durch die Aus
bildung als gelenkartiges Verbindungselements kann der Feder
träger die Relativbewegungen ausgleichen.
Um eine einfache Ausgestaltung als gelenkartiges Verbindungs
element bereitzustellen, ist der Federträger vorzugsweise aus
einem ersten Teil und einem zweiten Teil gebildet. Dabei sind
der erste Teil und der zweite Teil derart zueinander angeord
net, dass sie beispielsweise an ihrer Verbindungsstelle lose
aufeinander liegen, sodass die Relativbewegungen durch ein
Gleiten des ersten und des zweiten Teils aufeinander ausge
glichen werden können.
Vorzugsweise ist das erste Teil fest mit dem Kolben verbunden
und weist einen vom Kolben vorspringenden Auflagebereich auf,
auf welchem das zweite Teil lose aufliegt. Dadurch bildet der
Auflagebereich des ersten Teils eine Gleitfläche, auf welcher
der lose aufliegende zweite Teil gleiten kann.
Um eine möglichst geringe Anzahl von Teilen aufzuweisen, ist
bei der Radialkolbenpumpe bevorzugt das erste Teil des Feder
trägers als vorspringender Absatz am Kolben ausgebildet. Da
durch ist das erste Teil einstückig mit dem Kolben gebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung ist das erste Teil des Federträgers als ein am
Kolben aufgepresster Ring ausgebildet. Das zweite Teil des
Federträgers liegt dann auf dem Rand des am Kolben befestig
ten Rings auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorlie
genden Erfindung ist das erste Teil des Federrings ein am
Kolben befestigter Sprengring oder ein Seegerring. Dadurch
können für das erste Teil des Federträgers Standardbauteile
verwendet werden.
Vorzugsweise ist das zweite Teil des Federträgers als eine
ringförmige Scheibe ausgebildet. Hierdurch ist das zweite
Teil des Federträgers einfach herstellbar und weist eine aus
reichende Auflagefläche an der Verbindungsstelle zum ersten
Teil des Federträgers auf, um die Relativbewegungen zwischen
dem ersten und dem zweiten Teil auszugleichen.
Um eine Positionierung bzw. Zentrierung des zweiten Teils des
Federträgers am ersten Teil des Federträgers zu ermöglichen,
weist das als Scheibe ausgebildete zweite Teil an seinem in
neren Umfang vorzugsweise einen erhöhten Bereich auf, welcher
vorzugsweise um den gesamten inneren Umfang herum ausgebildet
ist.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der vor
liegenden Erfindung verbindet der Federträger den Kolben und
die Rückstellfeder mittelbar oder unmittelbar miteinander. Um
eine einfache mittelbare Verbindung zwischen der Rückstellfe
der und dem Kolben zu ermöglichen, weist die Radialkolbenpum
pe vorzugsweise eine Buchse auf. Die Buchse ist um den Zylin
der herum angeordnet und trägt die Rückstellfeder, d. h. die
Buchse weist einen Federsitz für die Rückstellfeder auf. Der
Federträger ist dann zwischen dem Kolben und der Buchse ange
ordnet, wobei die Rückstellung des Kolbens dann über die
Buchse und den Federträger erfolgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht einer För
dereinheit einer Radialkolbenpumpe gemäß einem ers
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Radialkolben
pumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung entlang der Linie A-A von Fig.
1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung des Feder
trägers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Federträgers
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht eines Federträgers
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht eines Federträgers
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung; und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Federträgers gemäß dem
Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Federträger bzw. eine Radial
kolbenpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst die Radialkolbenpumpe 1 ein
Gehäuse 2, in welchem drei Fördereinheiten 9 angeordnet sind.
Die Fördereinheiten 9 sind gleichmäßig am Umfang der Radial
kolbenpumpe angeordnet. Im Gehäuse der Radialkolbenpumpe 1
ist eine Exzenterwelle 3 angeordnet, welche in einer Mittel
bohrung des Exzenterrings 4 angeordnet ist. Der Exzenterring
4 weist drei Abflachungen 26 auf, welche jeweils mit einer
Fördereinheit 5 der Radialkolbenpumpe 1 in Kontakt stehen.
Jede Fördereinheit 5 besteht aus einem Kolben 6, einem Druck
raum 7, einem Zylinder 8, in welchem der Kolben 6 geführt ist
sowie einem Sicherungsteil 9, um die Fördereinheit 5 am Ge
häuse 2 zu befestigen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im vorlie
genden Ausführungsbeispiel das Sicherungsteil 9 und der Zy
linder 8 als ein einstückiges Bauteil ausgebildet. Weiter um
fasst jede Fördereinheit 5 eine Buchse 10, welche einen Fe
dersitz für eine Rückstellfeder 11 aufweist, sowie einen Fe
derträger 12, welcher zwischen dem Kolben 6 und der Buchse 10
angeordnet ist (vgl. Fig. 1 und 3). Weiter ist ein Gleit
schuh 16 vorgesehen, welcher mit einer Auflagefläche 26 des
Exzenterrings 4 in Kontakt ist, und auf diese Auflagefläche
26 gleitet.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, befindet sich der Gleit
schuh 16 sowohl mit dem Kolben 6 als auch mit der Buchse 10
in Verbindung und führt nur eine Hubbewegung in Richtung der
Achse des Kolbens 6 aus, um das dem Gleitschuh 16 entgegenge
setzte Ende des Kolbens 6 in den Druckraum 7 zu bewegen, in
welchen das Fluid verdichtet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt,
ist der Druckraum 7 mit einer Zufuhrleitung 20 (Saugan
schluss) und einer Abfuhrleitung 22 (Druckanschluss) verbun
den. In der Zufuhrleitung 20 und der Abfuhrleitung 22 ist da
bei jeweils ein Rückschlagventil 21 bzw. 23 angeordnet. Vor
zugsweise wird die erfindungsgemäße Radialkolbenpumpe 1 in
einem Dieselmotor zur Erzeugung eines hohen Druckes für ein
Common Rail des Dieselmotors verwendet.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist
der Federträger 12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zweiteilig ausgebildet, wobei er ein erstes Teil 13
und ein zweites Teil 14 umfasst. Das erste Teil 13 ist fest
mit dem Kolben 6 z. B. mittels einer Presspassung verbunden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das erste Teil 13 derart gebil
det, dass es einen ringförmig vorstehenden Bereich 18 auf
weist, welcher um 90° von der Umfangsfläche des Kolbens 6
vorsteht. Dieser vorstehende Bereich 18 ist am gesamten Au
ßenumfang des ersten Teils 13 gebildet und weist einen Aufla
gebereich 15 auf. Der Auflagebereich 15 dient als Auflage für
das zweite Teil 14.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das zweite Teil 14 derart gebil
det, dass es an seinem inneren Umfangsbereich einen wulstar
tigen bzw. erhöhten Bereich 17 aufweist, welcher ebenfalls um
den gesamten inneren Umfang des zweiten Teils 14 gebildet ist
und welcher auf dem Auflagebereich 15 des ersten Teils 13
aufliegt. Beispielsweise kann der erhöhte Bereich 17 mittels
eines Pressvorgangs hergestellt werden.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Federträgers 12 ist der
Federträger 12 somit als gelenkartiges Verbindungselement
ausgebildet. Dadurch kann der zweiteilige Federträger 12 Re
lativbewegungen zwischen dem Kolben 6 und der Buchse 10 bzw.
wechselseitige Querkräfte, welche aufgrund der Taumelbewegung
des Exzenterrings über den Gleitschuh 16 in den Federträger
12 eingeführt werden, ausgleichen. Dabei bewegt sich das
zweite Teil 14 auf der Auflagefläche 15 des ersten Teils 13.
Um dies zu ermöglichen, weist das zweite Teil 14 an seinem
inneren Umfangsrand zum ersten Teil 13 des Federträgers 12
ein gewisses Spiel auf. Ebenfalls weist das zweite Teil 14 an
seinem äußeren Umfangsrand ein gewisses Spiel zur Buchse 10
auf (vgl. Fig. 3) um die Relativbewegung zwischen dem ersten
und dem zweiten Teil des Federträgers 12 zu ermöglichen.
Besonders vorteilhaft kann durch die Zweiteilung des Feder
trägers 12 das erste Teil 13 des Federträgers 12 derart aus
gebildet werden, dass es aus einem Material hergestellt wird,
welches das Anlegen einer Presspassung zwischen dem ersten
Teil 13 und dem Kolben 6 ermöglicht. Das zweite Teil 14 des
Federträgers 12 kann dann aus einem besonders harten bzw.
verschleißarmen Material hergestellt werden, da auf das zwei
te Teil 14 insbesondere große Biegebeanspruchungen beim Rück
stellen des Kolbens 6 auftreten sowie Relativbewegungen zwi
schen dem zweiten Teil 14 und dem Gleitschuh 16 bzw. der
Buchse 10 auftreten. Somit ist es möglich, den Federträger 12
zum Einen aus einem Material mit geringem Verschleiß herzu
stellen (zweites Teil 14) sowie aus einem Material herzustel
len, welches einen sicheren Presspassungssitz ermöglicht
(erstes Teil 13).
Nachfolgend wird die Funktion der Radialkolbenpumpe 1 be
schrieben. Aufgrund der Drehung der Exzenterwelle 3 führt der
Exzenterring 4 eine Taumelbewegung aus, wobei er sowohl eine
Bewegung in Richtung der Achse des Kolbens 6 als auch eine
Hin- und Herbewegung senkrecht zur Achse des Kolbens 6 aus
führt. Durch diese Taumelbewegung des Exzenterrings 4 gleitet
die Abflachung 26 des Exzenterrings 4 am Gleitschuh 16 der
Fördereinheit 5. Dabei führt der Gleitschuh 16 nur eine Hub
bewegung aus. Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, drückt der
Gleitschuh 16 sowohl auf den Kolben 6 als auch auf die Buchse
10, sodass beide in Richtung auf den Druckraum 7 (vgl. Fig.
2) bewegt werden. Durch die Bewegung der Buchse 10 wird die
Feder 11 gespannt. Wenn der Exzenterring 4 wieder eine Bewe
gung in Richtung der Mittelachse der Exzenterwelle 3 aus
führt, werden der Kolben 6 sowie der Gleitschuh 16 über die
Feder 11 und die Buchse 10 wieder in die Ausgangsstellung zu
rückgestellt. Dabei wird der Kolben 6 über den mit ihm fest
verbundenen Federträger 12 zurückgestellt.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Radial
kolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer
Weise dargestellt. Gleiche bzw. ähnliche Teile sind mit den
gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel be
zeichnet. Da das zweite Ausführungsbeispiel im Wesentlichen
dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, werden nachfolgend
nur Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel im Detail be
schrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst die Radialkolbenpumpe gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Kolben 6, welcher einen
vorspringenden Absatz 19 an seinem zum Gleitschuh gerichteten
Ende aufweist. Der Vorsprung 19 ist vorzugsweise am gesamten
Außenumfang des Kolbens 6 ausgebildet (vgl. Fig. 4). Dadurch
bildet der Vorsprung 19 eine Auflagefläche 15, welche an der
zum Druckraum 7 gerichteten Seite des Kolbens angeordnet ist.
Somit bildet der Vorsprung 19 das erste Teil des Federträgers
12 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Das zweite Teil 14
des Federträgers 12 wird durch eine Lochscheibe 14 gebildet,
welche mit ihrem inneren Umfangsbereich auf der Auflagefläche
15 des Vorsprungs 19 aufliegt. Der äußere Umfangsbereich des
zweiten Teils 14 befindet sich wie im ersten Ausführungsbei
spiel mit einer Buchse 10 in Verbindung. Die weiteren Teile
der Radialkolbenpumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
sowie seine Funktion entsprechen dem des ersten Ausführungs
beispiels, sodass auf eine Darstellung nachfolgend verzichtet
wird.
In Fig. 5 ist eine Radialkolbenpumpe gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in schemati
scher Weise dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen
bezeichnet. Da das dritte Ausführungsbeispiel gemäß der vor
liegenden Erfindung im Wesentlichen den beiden ersten Ausfüh
rungsbeispielen entspricht, werden nachfolgend nur Unter
schiede im Detail erläutert.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfasst der Federträger 12 des drit
ten Ausführungsbeispiels als erstes Teil des Federträgers ei
nen aufgepressten Ring 24, welcher mittels einer Presspassung
am Kolben 6 befestigt ist. Hierbei dient die zum druckseiti
gen Ende des Kolbens 6 gerichtete Fläche 15 des Rings 14
(d. h. der seitliche Randbereich des Rings) als Auflagefläche
für das zweite Teil 14 des Federträgers 12. Wie in Fig. 5
gezeigt, ist das zweite Teil 14 des Federträgers ebenfalls
wieder als eine Lochscheibe ausgebildet. Dabei weist die
Lochscheibe 14 an ihrem inneren Umfangsbereich ein gewisses
Spiel zum Kolben 6 auf, um kleine Relativbewegungen zu ermög
lichen.
In Fig. 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer Radial
kolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer
Weise dargestellt. Gleiche bzw. ähnliche Teile sind wieder
mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorausgehenden Aus
führungsbeispielen bezeichnet. Da das vierte Ausführungsbei
spiel im Wesentlichen dem vorher beschriebenen Ausführungs
beispiel entspricht, werden nachfolgend nur Unterschiede im
Detail erläutert.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das erste Teil des Federträgers
12 durch einen Sprengring 25 gebildet, welcher am Kolben 6
befestigt ist. Dabei weist der Kolben 6 zur Befestigung des
Sprengrings vorzugsweise eine Nut auf. Als zweites Teil 14
des Federträgers 12 ist wieder eine Lochscheibe vorgesehen,
welche auf einer Auflagefläche 15 des Sprengrings 25 auf
liegt. Ansonsten entspricht die Radialkolbenpumpe gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel den vorher beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen, sodass nachfolgend auf eine weitere Be
schreibung der Radialkolbenpumpe verzichtet wird.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung somit eine
Radialkolbenpumpe 1 mit einer Exzenterwelle 3 zum Antreiben
mehrerer in einem Pumpengehäuse 2 aufgenommener Fördereinhei
ten 5. Die Fördereinheiten 5 umfassen jeweils einen Kolben 6,
einen Zylinder 8, eine Rückstellfeder 11 und einen Federträ
ger 12. Der Federträger 12 ist dabei zwischen dem Kolben 6
und der Rückstellfeder 11 angeordnet, um eine Rückstellung
des Kolbens 6 in eine Ausgangsposition zu ermöglichen. Um ei
ne Beschädigung des Federträgers 12 zu vermeiden, ist dieser
zwischen dem Kolben 6 und der Rückstellfeder 1 als gelenkar
tiges Verbindungselement ausgebildet.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß
der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken
und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rah
men der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifika
tionen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Ä
quivalente zu verlassen.
Claims (11)
1. Radialkolbenpumpe (1) mit einer Exzenterwelle (3) zum An
treiben mehrere in einem Pumpengehäuse (2) aufgenommener För
dereinheiten (5), welche jeweils einen Kolben (6), einen Zy
linder (8), eine Rückstellfeder (11) und einen Federträger
(12) aufweisen, wobei der Federträger (12) zwischen dem Kol
ben (6) und der Rückstellfeder (11) angeordnet ist, um eine
Rückstellung des Kolbens (6) zu ermöglichen, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Federträger (12) zwischen dem
Kolben (6) und der Rückstellfeder (11) als gelenkartiges Ver
bindungselement ausgebildet ist.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Federträger (12) aus mindestens einem
ersten Teil (13) und einem zweiten Teil (14) gebildet ist.
3. Radialkolbenpumpe (1) nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Teil (13) fest mit dem Kol
ben (6) verbunden ist und einem vom Kolben (6) vorspringenden
Auflagebereich (15) aufweist, auf welchem das zweite Teil
(14) lose aufliegt.
4. Radialkolbenpumpe (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Teil (13) des Federträ
gers (12) als vorspringender Absatz (19) am Kolben (6) ausge
bildet ist.
5. Radialkolbenpumpe (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Teil des Federträgers
(12) als ein am Kolben aufgepresster Ring (24) ausgebildet
ist.
6. Radialkolbenpumpe (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Teil des Federträgers
(12) ein am Kolben (6) befestigter Sprengring (25) oder ein
Seegerring ist.
7. Radialkolbenpumpe (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Teil des Federträgers
(12) ein am Kolben (6) aufgepresster Ring (12) mit einem
ringförmig vorstehenden Bereich (18) ist.
8. Radialkolbenpumpe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil eine
Lochscheibe (14) ist.
9. Radialkolbenpumpe (1) nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Lochscheibe 14 an ihrem inneren
Umfang einen erhöhten Bereich (17) aufweist.
10. Radialkolbenpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Federträger (12)
den Kolben (6) und die Rückstellfeder (11) mittelbar oder un
mittelbar miteinander verbindet.
11. Radialkolbenpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Radialkolbenpumpe
(1) eine Buchse (10) aufweist, welche um den Zylinder (8)
herum angeordnet ist und die Rückstellfeder (11) trägt, und
der Federträger (12) zwischen dem Kolben (6) und der Buchse
(10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139210 DE10039210A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Radialkolbenpumpe mit zweiteiligem Federträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139210 DE10039210A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Radialkolbenpumpe mit zweiteiligem Federträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039210A1 true DE10039210A1 (de) | 2002-02-28 |
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DE2000139210 Withdrawn DE10039210A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Radialkolbenpumpe mit zweiteiligem Federträger |
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