DE102008043420A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe und Verfahren zu deren Montage - Google Patents

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Katsumi Kariya Mori
Atsushi Kariya Sano
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Abstract

Ein Gehäuse (2) hat einen Zylinder (221) und eine Kompressionskammer (222). Ein Kolben (3) ist in dem Zylinder (221) gleitbar und so konfiguriert, dass er Kraftstoff in der Kompressionskammer (222) mit Druck beaufschlagt. Ein Nocken (6) ist in Bezug auf eine Mittelwellenachse (5A) einer Nockenwelle (5) exzentrisch und mit der Nockenwelle (5) integral drehbar. Ein Gleitelement (7) ist um einen äußeren Umfang des Nockens (6) gleitbar und so konfiguriert, dass es im Zusammenhang mit einer Drehung der Nockenwelle (5) die Wellenmittelachse (5A) umläuft. Der Kolben (3) ist an dem Gleitelement (7) gleitbar und so konfiguriert, dass er die Umdrehung in eine lineare Bewegung umwandelt. Der Nocken (6) und das Gleitelement (7) sind in dem Gehäuse (2) untergebracht. Das Gleitelement (7) hat eine Öffnung (72), durch die der äußere Umfang (61) teilweise exponiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffeinspritzpumpe.
  • Die US 6 615 799 B2 ( JP-A-2002-310039 ) offenbart eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer Nockenwelle, einem Nocken, einem Gleitelement und einem Kolben. Der Nocken ist in Bezug auf die Nockenwelle exzentrisch. Das Gleitelement ist in Bezug auf den äußeren Umfang des Nocken gleitbar und drehbar. Der Kolben ist so konfiguriert, dass er Kraftstoff in einer Kompressionskammer mit Druck beaufschlagt und fördert.
  • Der Nocken ist in Bezug auf die Mittelachse der Nockenwelle exzentrisch und mit der Nockenwelle integral drehbar. Das Gleitelement umläuft die Mittelachse der Nockenwelle in Zusammenhang mit einer Drehung der Nockenwelle. Der Kolben als ein Gleitelement ist gleitbar und so konfiguriert, dass er eine Umdrehung des Gleitelements in eine Hin- und Herbewegung umwandelt. In der vorliegenden Struktur führt der Kolben die Hin- und Herbewegung aus, um den Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen und in die Kraftstoffkompressionskammer zuzuführen.
  • Insbesondere offenbart die US 6 615 799 B2 eine Dreizylinderkraftstoffeinspritzpumpe mit einem Gehäuse, das drei Zylinder und drei Kraftstoffkompressionskammern hat, und drei Kolben, die jeweils in jedem Zylinder gleitbar sind und so konfiguriert sind, dass sie in die Kraftstoffkompressionskammer angesaugten Kraftstoff mit Druck beaufschlagen und fördern. Das Gleitelement hat eine Ringform und umgibt den äußeren Umfang des Nocken vollständig. Das Gleitelement hat eine sechseckige Form, die gerade und bogenförmige Konturen hat. Die drei Kolben sind mit Abständen von 120 Grad angeordnet und haben eine gerade Kontur, die mit dem Gleitelement gleitend in Kontakt ist. In dieser vorliegenden Struktur hat das Gleitelement drei Gleitflächen, die mit Abständen von 120 Grad angeordnet sind. Die drei Kolben pumpen in Zusammenhang mit einer Drehung der Nockenwelle abwechselnd Kraftstoff in die drei Kompressionskammern. Gemäß der US 6 615 799 B2 hat der äußere Umfang des Nocken eine Nut, um Schmieröl in einen Gleitabschnitt zwischen dem äußeren Umfang des Nocken und dem Gleitelement zu leiten.
  • In den letzten Jahren wurde eine Erhöhung eines Abgabedrucks einer Kraftstoffeinspritzpumpe gefordert. Wenn der Abgabedruck erhöht wird, wird ein Flächendruck, der auf den Gleitabschnitt zwischen dem Nocken und dem Gleitelement aufgebracht wird, hoch. Daher ist eine Zufuhr von ausreichend Kraftstoff zu dem Gleitabschnitt erforderlich. In der Struktur der US 6 615 799 B2 hat jedoch das Gleitelement eine Ringform und umgibt den äußeren Umfang des Nockens vollständig. Dementsprechend ist es schwer, ausreichend Kraftstoff zu dem Gleitabschnitt zuzuführen.
  • Angesichts des Vorstehenden und anderer Probleme ist es die Aufgabe, eine Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, die so konfiguriert ist, dass sie ausreichend Kraftstoff in einen Gleitabschnitt leitet. Es ist ferner die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Kraftstoffeinspritzpumpe ein Gehäuse, das einen Zylinder und eine Kompressionskammer aufweist. Die Kraftstoffeinspritzpumpe hat ferner einen Kolben, der in dem Zylinder gleitbar angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass er Kraftstoff in der Kompressionskammer mit Druck beaufschlagt. Die Kraftstoffeinspritzpumpe hat ferner eine Nockenwelle. Die Kraftstoffeinspritzpumpe hat ferner einen Nocken, der in Bezug auf eine Wellenmittelachse der Nockenwelle exzentrisch ist und integral mit der Nockenwelle drehbar ist. Die Kraftstoffeinspritzpumpe hat ferner ein Gleitelement, das um einen äußeren Umfang des Nocken gleitbar ist und so konfiguriert ist, dass es die Wellenmittelachse in Zusammenhang mit einer Drehung der Nockenwelle umlaufen kann. Der Kolben ist an dem Gleitelement gleitbar angeordnet und ist so konfiguriert, dass er die Umdrehung in eine lineare Bewegung umwandelt. Der Nocken und das Gleitelement sind in dem Gehäuse untergebracht. Das Gleitelement hat eine Öffnung, durch die der äußere Umfang teilweise exponiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, einem Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffeinspritzpumpe, weist das Verfahren den Schritt Einführen eines Nockens einer Nockenwelle in ein Gleitelement auf. Das Verfahren weist ferner den Schritt Bewegen des Nockens um eine Wellenmittelachse und Bewegen des Gleitelements um einen äußeren Umfang des Nockens herum durch Aufbringung eines Moments auf, das durch die Masse des Nockens und des Gleitelements verursacht wird, so dass der Nocken und das Gleitelement an einer spezifischen rotierenden Position positioniert werden. Ferner weist das Verfahren den Schritt Unterbringen des Nockens und der Nockenwelle in einem Gehäuse auf.
  • Das Vorstehende und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt, ersichtlich. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ist eine axiale Schnittansicht, die die Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3A ist eine Perspektivansicht, die eine Nockenwelle und ein Gleitelement der Kraftstoffeinspritzpumpe zeigt, und 3B ist eine axiale Schnittansicht, die einen Nocken und das Gleitelement zeigt;
  • 4A, 4B sind Ansichten, die jeweils eine Gleitfläche zwischen dem Nocken und dem Gleitelement zeigen;
  • 5A, 5B sind Teilschnittansichten, die jeweils das Gleitelement zeigen, das an dem Nocken montiert ist;
  • 6A, 6B sind Ansichten, die jeweils die Nockenwelle und das Gleitelement zeigen, die aneinander montiert sind;
  • 7 ist eine axiale Schnittansicht, die eine Modifikation der Kraftstoffeinspritzpumpe zeigt, die in 2 gezeigt ist;
  • 8A ist eine Vorderansicht, die eine erste Modifikation des Gleitelements zeigt, das in 2 gezeigt ist, und 8B ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIIIB-VIIIB in 8A;
  • 9A ist eine Vorderansicht, die eine zweite Modifikation des Gleitelements zeigt, das in 2 gezeigt ist, und 9B ist eine Schnittansicht entlang der Linie IXB-IXB in 9A;
  • 10A ist eine Vorderansicht, die eine dritte Modifikation des Gleitelements zeigt, das in 2 gezeigt ist, und 10B ist eine Schnittansicht entlang der Linie XB-XB in 10A;
  • 11A ist eine vergrößerte Ansicht, die den Kolben in 2 zeigt, und 11B ist eine axiale Schnittansicht, die eine Modifikation des Kolbens zeigt, der in 11A gezeigt ist;
  • 12 ist eine Ansicht, die eine erste Modifikation des Kolbens und des Gleitelements zeigt, die in 4A gezeigt sind;
  • 13 ist eine Ansicht, die eine zweite Modifikation des Kolbens und des Gleitelements zeigt, die in 4A gezeigt sind; und
  • 14 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 13.
  • (Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 1, 2 gezeigt ist, ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe 1 eine Einzylinderkraftstoffeinspritzpumpe, die ein Gehäuse 2, das einen Zylinder 221 und eine Kraftstoffkompressionskammer 222 hat, und einen Kolben 3 aufweist, der dazu dient, den in die Kraftstoffkompressionskammer gesaugten Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen und zu fördern. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 1 weist zusätzlich zu dem Gehäuse 2 und dem Kolben 3 eine Nockenwelle 5, einen Nocken 6 und ein Gleitelement 7 auf.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Gehäusekörper 21, einen Zylinderkopf 22 und einen Lagerdeckel 23 auf. Der Zylinder 221 ist in dem Zylinderkopf 22 definiert. Die Kraftstoffkompressionskammer 222 ist durch die Innenfläche des Zylinderkopfes 22, die Endfläche eines Rückschlagventilelements 411 eines Rückschlagventils 41 und die Endfläche des Kolbens 3 definiert.
  • Der Lagerdeckel 23 ist über einen Bolzen an dem Gehäusekörper 21 fixiert. Eine Metallbuchse 81, die in dem Lagerdeckel 23 untergebracht ist, und eine Metallbuchse 82, die in dem Gehäusekörper 21 untergebracht ist, bilden ein Lager der Nockenwelle 5. Der Lagerdeckel 23 und die Nockenwelle 5 definieren dazwischen eine Öldichtung. Die Nockenwelle 5 ist in dem Gehäusekörper 21 und dem Lagerdeckel 23 untergebracht. In der vorliegenden Struktur ist die Nockenwelle 5 durch die Metallbuchsen 81, 82 drehbar gelagert.
  • Wie in 3A gezeigt ist, hat der Nocken 6 einen äußeren Umfang 61 als eine querverlaufende Zylinderseite, die im Wesentlichen ein kreisförmiges Nockenprofil definiert. Der Nocken 6 ist in Bezug auf eine Wellenmittelachse 5A der Nockenwelle 5 exzentrisch. In der vorliegenden Struktur ist die Wellenmittelachse 5A des Nockens 5 von einer Nockenmittelachse 6A des Nockens 6 verschoben und zusammen mit der Nockenwelle 5 drehbar. Jede der Innenwände des Gehäusekörpers 21 und des Lagerdeckels 23 ist mit einer ringförmigen Gleitplatte 84 versehen, die relativ zu einer axialen Endfläche des Nockens 6 gleitbar ist.
  • Das Gleitelement 7 umgibt den äußeren Umfang 61 des Nockens 6 und ist relativ zu dem äußeren Umfang 61 des Nockens 6 drehbar und gleitbar. Wie in 3A gezeigt ist, hat das Gleitelement 7 im Querschnitt im Wesentlichen eine C-Form. Das Gleitelement 7 wird in die Richtung des Pfeils W entlang der Wellenmittelachse 5A an den Nocken 6 montiert. Das Gleitelement 7 hat eine Öffnung 72, die so konfiguriert ist, dass sie einen Teil des äußeren Umfangs 61 des Nockens 6 in Bezug auf die Umfangsrichtung des Gleitelements 7 teilweise exponiert. Das heißt, dass die Öffnung 72 in einem Abschnitt des Gleitelements 7 in der Umfangsrichtung des Gleitelements 7 vorgesehen ist. Die Öffnung 72 erstreckt sich durch das Gleitelement 7 in die Richtung der Wellenmittelachse 5A. Wie in 3B gezeigt ist, sind beide vorderen Enden 73 des Gleitelements 7 auf der Seite der Öffnung 72 und beide vordere Enden 73 erstrecken sich entlang des äußeren Umfangs 61 des Nockens 6. In der vorliegenden Struktur umgibt das Gleitelement 7 einen Teil des äußeren Umfangs 61, was durch den Pfeil R gezeigt ist, und ist länger als dessen Halbkreis.
  • Eine Metallbuchse (ein Lagerelement) 83 ist an den inneren Umfang des Gleitelements 7 mit Ausnahme der Öffnung 72 pressgepasst. In der vorliegenden Struktur ist das Gleitelement 7 in Bezug auf den äußeren Umfang 61 des Nockens 6 gleitbar und drehbar. In einem tatsächlichen Aufbau wird das Gleitelement 7 mit der Metallbuchse 63 pressgepasst und danach wird das Gleitelement 7 zusammen mit der Metallbuchse 83 an den Nocken 6 montiert. In 3A ist die Metallbuchse 83 weggelassen, um die Zeichnung zu vereinfachen. Die Metallbuchse 83 bildet einen Teil eines Gleitelements. Die innere Gleitfläche der Metallbuchse 83 definiert eine Gleitfläche 831 als ein Drehgleitabschnitt zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt 61 des Nockens 6 und des Gleitelements 7. Das Gleitelement 7 hat eine Gleitfläche 71, die an der zu der Öffnung 72 entgegengesetzten Seite angeordnet ist und mit dem Kolben 3 gleitbar in Kontakt ist. Die Gleitfläche 71 hat eine im Wesentlichen ebene Form und ist so konfiguriert, dass sie einen Kontaktdruck reduziert, wenn sie relativ zu dem Teil des Kolbens 3 gleitet, der in Kontakt mit der Gleitfläche 71 ist. Wie in 2 gezeigt ist, umläuft in der vorliegenden Struktur mit der Nockenwelle 5, dem Nocken 6, der Metallbuchse 83 und dem Gleitelement 7 das Gleitelement 7 die Wellenmittelachse 5A, so dass es in Zusammenhang mit der Bewegung des Nockens 6 eine kreisförmige Bewegung ausführt, die durch die Drehung der Nockenwelle 5 begleitet ist. Das Gleitelement 7 ist in Bezug auf den Nocken 6 drehbar. Der Nocken 6 dreht sich in dem Gleitelement 7, während das Gleitelement 7 durch den Kolben 3 gehalten ist und eine Drehung davon beschränkt ist.
  • Der Kolben 3 ist von einer Feder 31 auf der Seite des Gleitelements 7 vorgespannt. In der vorliegenden Struktur ist der Kolben 3 in Kontakt mit der Gleitfläche 71 des Gleitelements 7, so dass der Kolben 3 in Bezug auf das Gleitelement 7 in der horizontalen Richtung in 2 gleitbar ist. In der vorliegenden Struktur bewegt sich der Kolben 3 im Ansprechen auf die Umdrehung des Gleitelements 7, wodurch die Umdrehung des Gleitelements 7 in die Bewegung in der vertikalen Richtung in 2 umgewandelt wird. Somit gleitet der Kolben 3 in dem Zylinder 221 in der vertikalen Richtung in 1 und beaufschlagt den von einem Kraftstoffeinlassdurchgang 223 angesaugten Kraftstoff mit Druck, so dass der Kraftstoff durch das Rückschlagventil 41 in die Kraftstoffkompressionskammer 222 gefördert wird. Das Rückschlagventil 41 ist so konfiguriert, dass es einen Rückfluss des Kraftstoffes von der Kraftstoffkompressionskammer 222 zu dem Kraftstoffeinlassdurchgang 223 beschränkt.
  • Der in der Kompressionskammer 222 mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird von einem Kraftstoffabgabedurchgang 224 durch eine Kraftstoffleitung zu einer Commonrail (nicht gezeigt) zugeführt. Ein Rückschlagventilelement 421 ist an dem Kraftstoffabgabedurchgang 224 vorgesehen, so dass es ein Rückschlagventil konfiguriert. Das vorliegende Rückschlagventil ist so gebildet, dass es einen Rückfluss des Kraftstoffes von dem Abgabedurchgang 224 zu der Kraftstoffkompressionskammer 222 beschränkt.
  • In 2 sind der Nocken 6 und das Gleitelement 7 in dem Gehäusekörper 21 des Gehäuses 2 untergebracht und in Kraftstoff als Schmiermittel, der in das Innere eines Gehäusekörpers 211 gefüllt ist, eingetaucht. Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Gleitelement 7 in Bezug auf den äußeren Umfang 61 des Nockens 6 drehbar und gleitbar und mit der Öffnung 72 versehen, durch die der äußere Umfang 61 teilweise exponiert ist. In der vorliegenden Struktur kann der äußere Umfang 61 des Nockens 6 auf der unteren Seite in 4 direkt in dem Schmieröl durch die Öffnung 72 eingetaucht sein. Das Schmieröl, das in Kontakt mit dem äußeren Umfang 61 auf der unteren Seite ist, wird direkt zu der Gleitfläche 831 zwischen dem äußeren Umfang 61 des Nockens 6 und dem Gleitelement 7 begleitet durch die Drehung des Nockens 6 in Bezug auf das Gleitelement 7 gefördert. Hierdurch kann das Schmieröl ausreichend zu der Gleitfläche 831 gefördert werden. In 4A ist die Nockenwelle 5 zur Erleichterung der Lesbarkeit der Zeichnung durch die Zweipunktstrichlinie gekennzeichnet.
  • Zusätzlich erstreckt sich, wie vorstehend beschrieben ist, die Öffnung 72 durch einen Teil des Gleitelements 7, wobei das Teil ein Abschnitt des Gleitelements 7 in Bezug auf die Umfangsrichtung des Gleitelements 7 ist. Die Öffnung 72 erstreckt sich im Wesentlichen in die Richtung der Wellenmittelachse 5A. Wie in 5B gezeigt ist, wird, wenn die Wellenmittelachse 5A von der Nockenmittelachse 6A verschoben wird und die Nockenwelle 5 von dem Nocken 6 in Bezug auf die radiale Richtung vorspringt, der Durchmesser des umschriebenen Kreises der Nockenwelle 5 groß. Sogar in diesem Fall, wie in 5B gezeigt ist, kann der Abschnitt der Nockenwelle 5 von dem Nocken 6 durch die Öffnung 72 zu der unteren Seite in 5B vorspringen, wodurch er durch die Öffnung 72 freigegeben ist. Somit kann beschränkt werden, dass die Nockenwelle 5 sich mit dem Gleitelement 7 überschneidet, wenn das Gleitelement 7 entlang des Pfeils W an dem Nocken 6 montiert wird. Daher kann in der vorliegenden Struktur der Durchmesser des umschriebenen Kreises der Nockenwelle 5 vergrößert werden.
  • Ferner dreht sich, wenn die Nockenwelle 5 durch das Gehäuse 2 drehbar gehalten wird, die Nockenwelle 5 automatisch um die Wellenmittelachse 5A in die Richtung des Bodens auf der unteren Seite in 6A, indem ein Moment aufgebracht wird. Das Moment wird durch die Masse des Nockens 6 verursacht und auf die Nockenmittelachse 6A als die Mitte der Schwerkraft des Nockens 6 um die Wellenmittelachse 5A ausgeübt. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Öffnung 72 auf der zu der Gleitfläche 71 entgegengesetzten Seite angeordnet. In der vorliegenden Struktur dreht sich das Gleitelement 7, das um den äußeren Umfang 61 des Nockens drehbar ist, automatisch (spontan), indem ein Moment angelegt ist, das durch die Masse des Gleitelements 7 verursacht wird. Insbesondere wird das Moment an der Mitte der Schwerkraft des Gleitelements 7 angelegt, so dass das Gleitelement 7 automatisch um die Nockenmittelachse 6A herum dreht, so dass die Gleitfläche 71 auf der Seite des Bodens auf der unteren Seite in 6A angeordnet ist. Somit resultiert, wie in 6A gezeigt ist, die Drehung von sowohl dem Nocken 6 als auch dem Gleitelement 7 in einem automatischen Positionieren der Gleitfläche 71 stetig auf der Seite des Bodens auf der unteren Seite in 6A in Bezug auf die Wellenmittelachse 5A. Daher kann die Gleitfläche 71 des Gleitelements 7 in Bezug auf das Gehäuse 2 automatisch positioniert werden. Somit kann ein Positioniervorgang von sowohl dem Kolben 3 als auch dem Gleitelement 7, wenn der Kolben 3 an das Gehäuse 2 montiert wird, weggelassen werden. In der vorliegenden Struktur kann der Kolben 3 von der unteren Seite in 6B in die Richtung der Gleitfläche 71 montiert werden, die in Bezug auf das Gehäuse 2 automatisch positioniert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erstrecken sich beide vordere Enden 73 des Gleitelements 7 auf der Seite der Öffnung 72 entlang des äußeren Umfangs 61 des Nockens 6. In der vorliegenden Erfindung Struktur umgibt das Gleitelement 7 das Teil des äußeren Umfangs 61. Das Teil des äußeren Umfangs 61 ist durch den Pfeil R gezeigt und ist länger als der Halbkreis des Nockens 6. In der vorliegenden Struktur kann das Gleitelement 7 stetig an dem äußeren Umfang 61 des Nockens 6 drehbar und gleitbar sein, ohne radial von dem Nocken 6 abgenommen zu werden.
  • Ferner ist, wie vorstehend beschrieben ist, die Gleitfläche 71 an der zu der Öffnung 72 entgegengesetzten Seite angeordnet. In dem vorliegenden Aufbau kann der Kolben 3 stetig in Kontakt mit der Gleitfläche 71 des Gleitelements 7 sein, während ein Einfluss, der durch die Öffnung 72 verursacht wird, weiter reduziert werden kann. Dementsprechend kann eine Umdrehung des Gleitelements 7 weiter stetig in die Gleitbewegung des Kolbens 3 umgewandelt werden, so dass der in die Kraftstoffkompressionskammer 222 gesaugte Kraftstoff weiter stetig mit Druck beaufschlagt und gefördert werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, weist die Kraftstoffpumpe 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gehäuse 2, das den Zylinder 221 und die Kraftstoffkompressionskammer 222 hat, und den Kolben 3 auf, der so gebildet ist, dass er in dem Zylinder 221 gleitet, so dass in die Kraftstoffkompressionskammer 222 gesaugter Kraftstoff mit Druck beaufschlagt wird und gefördert wird. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 1 weist ferner die Nockenwelle 5, den Nocken 6 und das Gleitelement 7 auf. Der Nocken 6 ist in Bezug auf die Wellenmittelachse 5A des Nockens 5 exzentrisch und mit der Nockenwelle 5 integral drehbar. Das Gleitelement 7 umgibt den äußeren Umfang 61 des Nockens 6 und hat die Öffnung 72, durch die der äußere Umfang 61 teilweise exponiert ist. Das Gleitelement 7 ist um den äußeren Umfang 61 herum drehbar und gleitbar und so konfiguriert, dass es die Wellenmittelachse 5A in Zusammenhang mit einer Drehung der Nockenwelle 5 umläuft. Der Nocken 6 und das Gleitelement 7 sind in dem Gehäuse 2 untergebracht. Der Kolben 3 ist an dem Gleitelement 7 gleitbar und so konfiguriert, dass er eine Umdrehung des Gleitelementes 7 in die Hin- und Herbewegung (lineare Bewegung) umwandelt.
  • Gemäß der vorliegenden Struktur kann die Kraftstoffeinspritzpumpe, die ausreichend Schmieröl zu dem Drehgleitabschnitt leiten kann, produziert werden.
  • (Modifikation)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Gleitfläche 171, auf der der Kolben 3 gleitbar ist, an der zu der Öffnung 72 entgegengesetzten Seite vorgesehen. Alternativ kann, wie in 7 gezeigt ist, ein Gleitelement 17 anstelle des Gleitelements 7 vorgesehen werden. Das Gleitelement 17 hat eine Öffnung 172 an einer Position, die sich im Wesentlichen im rechten Winkel in Bezug auf die Gleitfläche 171 befindet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kraftstoffeinspritzpumpe 1 ein Einzylinderpumpe, die den einzigen Zylinder hat, und daher ist die Zahl der Gleitflächen 71, 171 eins. In der vorliegenden Struktur ist die Position der Öffnung nicht auf die in 2, 7 gezeigte Position beschränkt und kann an jeglicher anderen Position bestimmt werden, solange wie die Gleitfläche 71, 171 sich nicht mit der Öffnung 72, 172 überschneidet. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Öffnung 72 bevorzugt an der zu der Gleitfläche 71 entgegengesetzten Seite angeordnet. Alternativ kann, wie in 7 gezeigt ist, die Öffnung 172 an einer anderen Position als der zu der Gleitfläche 171 entgegengesetzten Seite angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Einfluss, der durch die Öffnung 172 verursacht wird, weiter durch Erhöhen der Dicke des Gleitelements 17 in der radialen Richtung oder Verlängern des Abschnitts, der durch den Pfeil R in 3B gezeigt ist, reduziert werden. Ferner kann in der vorliegenden Struktur der Kolben 3 stetig in Kontakt mit der Gleitfläche 171 des Gleitelements 17 aufrechterhalten werden.
  • Zusätzlich erstreckt sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Öffnung 72, 172 durch das Teil des Gleitelements 7, das der Abschnitt des Gleitelements 7 in Bezug auf die Umfangsrichtung des Gleitelements 7 ist. Die Öffnung 72 erstreckt sich im Wesentlichen in die Richtung der Wellenmittelachse 5a. Die Öffnung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Struktur begrenzt. Zum Beispiel kann, wie in 8A bis 9B gezeigt ist, ein Gleitelement 27, 37 anstelle des Gleitelements 7, 17 vorgesehen sein. Das Gleitelement 7, 17 hat eine Öffnung 272, 372, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Wellenmittelachse 5A durch ein Teil des Gleitelements 27, 37 erstreckt, wobei das Teil des Gleitelements 27, 37 ein Abschnitt in die Richtung der Wellenmittelachse 5A ist. Wie in 8B gezeigt ist, ist die Öffnung 272 in die Richtung der Wellenmittelachse 5A im Wesentlichen an der Mitte des Gleitelements 27 angeordnet. Wie in 9B gezeigt ist, ist die Öffnung 372 in die Richtung der Wellenmittelachse 5A im Wesentlichen an beiden Enden des Gleitelements 37 angeordnet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Gleitelement 7, 17 ist die Gleitfläche 831 nicht über den gesamten Umfang definiert. Im Gegenteil ist in dem Gleitelement 27 die Gleitfläche 831 über die Umfangsrichtung an beiden Endseiten in Bezug auf die Richtung der Wellenmittelachse 5A definiert und daher umgibt das Gleitelement 27 beide Enden in der Umfangsrichtung vollständig. In dem Gleitelement 37 ist die Gleitfläche 831 in die Umfangsrichtung an der Mitte in Bezug auf die Richtung der Wellenmittelachse 5A durchgehend definiert und daher umgibt das Gleitelement 37 die Mitte in die Umfangsrichtung vollständig. Daher kann verglichen mit dem Gleitelement 7, 17 ausreichend Schmieröl zu dem Drehgleitabschnitt zugeführt werden, während die Festigkeit des Gleitelements 27, 37 verbessert ist.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Öffnung 72, 172, 272, 372 in die Richtung der Wellenmittelachse 5A oder in die Richtung senkrecht zu der Wellenmittelachse 5A. Die Richtung der Öffnung 72, 172, 272, 372 ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele begrenzt. Zum Beispiel kann, wie in 10 gezeigt ist, ein Gleitelement 47 mit einer Öffnung 472 anstelle des Gleitelements 7, 17, 27, 37 versehen sein. Die Öffnung 472 erstreckt sich nicht durchgehend in sowohl die Richtung der Wellenmittelachse 5A als auch die Richtung senkrecht zu der Wellenmittelachse 5A, das heißt der Umfangsrichtung der Öffnung 472. In der vorliegenden Struktur erstreckt sich die im Wesentlichen ringförmige Öffnung 472 durch die Gleitfläche 831 im Wesentlichen in die radiale Richtung der Gleitfläche 831. Daher ist die Gleitfläche 831 über den gesamten Umfang mit Ausnahme der Öffnung 472 vorgesehen und das Gleitelement 47 umgibt die Gleitfläche 831 umfangsmäßig durchgehend. Daher kann verglichen mit dem Gleitelement 7, 17 ausreichend Schmieröl zu dem Drehgleitabschnitt zugeführt werden, während die Festigkeit des Gleitelements 47 verbessert ist.
  • In 8, 10 ist die Öffnung 272, 372, 472 auf der zu der Gleitfläche 271, 371, 471 entgegengesetzten Seite vorgesehen, auf der der Kolben 3 gleitbar ist. Die Struktur ist nicht auf jene beschränkt, die in 8, 9 gezeigt ist. Es kann eine Öffnung vorgesehen werden, solange sich die Gleitfläche 271, 371, 471 nicht mit der Öffnung überschneidet.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der Kolben 3 direkt mit dem Gleitelement 7 in Kontakt, wie in 11A gezeigt ist. Die Struktur ist nicht auf jene beschränkt, die in 11A gezeigt ist. Wie in 11B gezeigt ist, kann ein Kolben 30 anstelle des Kolbens 3 vorgesehen werden. Der Kolben 30 weist einen Kolbenkörper 32 und einen Stößel 33 auf, die getrennte Teile sind. Der Stößel 33 ist ein Umwandlungselement. Der Stößel 33 hat im Querschnitt eine C-Form. Der Stößel 33 ist auf der Gleitfläche 71 des Gleitelements 7 gleitbar, wodurch er so konfiguriert ist, dass er die Umdrehung des Gleitelements 7 in die Hin- und Herbewegung umwandelt. Zusätzlich ist der Stößel 33 direkt in Kontakt mit dem Kolbenkörper 32, wodurch er den Kolbenkörper 32 hin und her bewegt. In der vorliegenden Struktur kann der Stößel 33 eine Beanspruchung, die von dem Gleitelement 7 auf den Kolbenkörper 32 ausgeübt wird, unterdrücken, wenn der Kolben 3 die Umdrehung des Gleitelements 7 in die Hin- und Herbewegung umwandelt.
  • Insbesondere empfängt der Kolben 3, der in 11A gezeigt ist, die Scherkraft, die eine nichtwirksame Beanspruchung verursacht, direkt von dem Gleitelement 7 in der horizontalen Richtung in 11A. Im Gegensatz dazu empfängt in dem Kolben 3, der in 11B gekennzeichnet ist, der Stößel 33 die Scherkraft von dem Gleitelement 7 in der horizontalen Richtung in 11B. In der vorliegenden Struktur kann der Gehäusekörper 21 auf beiden Seiten des Stößels 33 die Scherkraft von dem Stößel 33 empfangen. Daher kann der Stößel 33 die Scherkraft unterdrücken, die von dem Gleitelement 7 auf den Kolbenkörper 32 ausgeübt wird.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Struktur auf die Einzylinderkraftstoffeinspritzpumpe 1 angewandt, die eine Einzylinderstruktur hat, die den einzigen Kolben und das Gehäuse aufweist, das den einzigen Zylinder und die einzige Kraftstoffkompressionskammer hat. Die vorliegende Struktur ist nicht darauf begrenzt, dass sie auf die Einzylinderkraftstoffeinspritzpumpe 1 angewandt wird. Die vorliegende Struktur kann auf eine Mehrzylinderkraftstoffeinspritzpumpe mit einem Gehäuse, das mehrere Zylinder und mehrere Kraftstoffkompressionskammern hat, und mit mehreren Kolben angewandt werden, die zum Komprimieren von in die Kraftstoffkompressionskammern angesaugtem Kraftstoff und zum Druckfördern des Kraftstoffes dienen.
  • 12 zeigt ein Beispiel der vorliegenden Struktur, die auf eine Zweizylinderkraftstoffeinspritzpumpe angewandt wird. Der Kolben 301 ist mit der Gleitfläche 571 eines Gleitelements 57 gleitbar in Kontakt. Ein Kolben 302 ist mit der Gleitfläche 573 des Gleitelements 57 in Kontakt. Die Gleitfläche 573 ist auf der zu der Gleitfläche 571 entgegengesetzten Seite angeordnet. Wie vorstehend beschrieben ist, dreht sich das Gleitelement 57 in Zusammenhang mit der Drehung der Nockenwelle 5 um die Wellenmittelachse 5A. In der vorliegenden Struktur sind die Kolben 301, 302 jeweils mit den Gleitflächen 571, 573 des Gleitelements 57 gleitbar in Kontakt, wodurch die Umdrehung des Gleitelements 57 in die Hin- und Herbewegung in der vertikalen Richtung in 12 umgewandelt wird. Die Kolben 301, 302 bewegen sich in der vertikalen Richtung in 12 hin und her, wodurch jeweils Kraftstoff in zwei Kompressionskammern (nicht gezeigt) gesaugt wird und der Kraftstoff unter Druck gefördert wird.
  • Die Öffnung 572 ist an dem Ort angeordnet, der im Wesentlichen senkrecht zu beiden Gleitflächen 571, 573 verläuft. Insbesondere ist die Gleitfläche des Gleitelements 7 an einer rotierenden Position angeordnet, die senkrecht zu einer rotierenden Position der Öffnung 72, 172 in Bezug auf die Nockenmittelachse 6A des Nockens 6 verläuft. In der vorliegenden Struktur sind die Kolben 301, 302 jeweils gleitbar in Kontakt mit dem Gleitelement 57 an den Gleitflächen 571, 573, die sich außerhalb der Öffnung 572 in dem Gleitelement 57 befinden. In der vorliegenden Struktur sind die Kolben 301, 302 so konfiguriert, dass sie die Umdrehung des Gleitelements 57 in die Hin- und Herbewegung weiter stetig umwandeln, während der Einfluss der Öffnung 572 reduziert wird.
  • Sogar in der vorliegenden Zweizylinderkraftstoffeinspritzpumpe kann der äußere Umfang 61 des Nockens 6 direkt durch die Öffnung 572 teilweise in Schmieröl eingetaucht werden. Somit kann ausreichend Schmieröl zu dem Drehgleitabschnitt zwischen dem äußeren Umfang 61 des Nockens 6 und dem Gleitelement 57 geleitet werden.
  • 13, 14 zeigen ein Beispiel der vorliegenden Struktur, die auf eine Dreizylinderkraftstoffeinspritzpumpe angewandt ist. Ein Kolben 301 ist mit einer Gleitfläche 670 eines Gleitelements 67 gleitend in Kontakt. Der Kolben 302 ist mit einer Gleitfläche 671 des Gleitelements 67 gleitend in Kontakt. Ein Kolben 303 ist mit einer Gleitfläche 673 des Gleitelements 67 gleitend in Kontakt. Wie vorstehend beschrieben ist, dreht sich das Gleitelement 67 in Zusammenhang mit der Drehung der Nockenwelle 5 um die Wellenmittelachse 514 herum.
  • Daher ist der Kolben 301 mit der Gleitfläche 670 des Gleitelements 67 gleitend in Kontakt, wodurch die Umdrehung des Gleitelements 67 in die Hin- und Herbewegung in die Richtung einer Mittelachse 301A des Kolbens 301 umgewandelt wird. Der Kolben 302 ist mit der Gleitfläche 671 des Gleitelements 67 gleitend in Kontakt, wodurch die Umdrehung des Gleitelements 67 in die Hin- und Herbewegung in die Richtung einer Mittelachse 302A des Kolbens 302 umgewandelt wird. Der Kolben 303 ist mit der Gleitfläche 673 des Gleitelements 67 gleitend in Kontakt, wodurch die Umdrehung des Gleitelements 67 in die Hin- und Herbewegung in die Richtung einer Mittelachse 303A des Kolbens 303 umgewandelt wird. Die Kolben 301, 302, 303 bewegen sich jeweils in die Richtungen der Mittelachsen 301A, 302A, 303A hin und her, wodurch der in die drei Kompressionskammern (nicht gezeigt) gesaugte Kraftstoff komprimiert wird und der Kraftstoff unter Druck gefördert wird.
  • Eine Öffnung 672 ist an der Gleitfläche 670 vorgesehen. Die Öffnung 672 hat zum Beispiel eine ringförmige Form. Ungleich zu den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der Kolben 301 an einem Abschnitt der Gleitfläche 670, in dem die Öffnung 672 in dem Gleitelement 67 definiert ist, mit dem Gleitelement 67 gleitend in Kontakt. Die vorliegende Struktur ist anders als den in 4A, 12 gezeigten Ausführungsbeispielen definiert, da der Kolben kaum mit dem Gleitelement an einem Ort außerhalb der Öffnung in dem Gleitelement 67 gleitend ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das durch 13, 14 gezeigt ist, ist die Mitte der Öffnung 672 von der Mittelachse 301A des Kolbens 301 zu der rechten Seite in 14 verschoben, um den Einfluss zu verringern, der durch die Öffnung 672 verursacht wird. In der vorliegenden Struktur kann der Kolben 301 mit der Gleitfläche 670 des Gleitelements 67 stetig in Kontakt sein. Somit kann der äußere Umfang 61 des Nockens 6 durch die Öffnung 672 direkt in Schmieröl teilweise eingetaucht werden.
  • Sogar in der vorliegenden Dreizylinderkraftstoffeinspritzpumpe kann der äußere Umfang 61 des Nockens 6 durch die Öffnung 672 teilweise in Schmieröl eingetaucht sein. Somit kann ausreichend Schmieröl zu dem Drehgleitabschnitt zwischen dem äußeren Umfang 61 des Nockens 6 und dem Gleitelement 67 geleitet werden.
  • 14 ist eine Teilschnittansicht, die Schnittansichten von nur dem Gleitelement 67 und der Metallbuchse 83 zur Vereinfachung der Ansicht zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung kann ein Verfahren zum Montieren der Kraftstoffeinspritzpumpe umfassen. Zum Beispiel weist das Verfahren den Schritt Einführen des Nockens 6 der Nockenwelle 5 in das Gleitelement 7; den Schritt Bewegen des Nockens 6 um die Wellenmittelachse 5A und des Gleitelements 7 um den äußeren Umfang des Nockens 6 herum durch Anlegen eines Moments, das durch die Masse des Nockens 6 und des Gleitelements 7 verursacht wird, um den Nocken 6 und das Gleitelement 7 an einer spezifischen rotierenden Position zu positionieren; den Schritt Unterbringen des Nockens 6 und der Nockenwelle 5 in dem Gehäuse 2; und den Schritt Einführen des Kolbens 3 in den Zylinder 221 des Gehäuses 2 von der unteren Seite des Gehäuses 2 in die Richtung der Schwerkraft auf, um einen Kontakt mit der Gleitfläche des Gleitelements 7, die an der unteren Seite angeordnet ist, herzustellen.
  • Die vorstehenden Strukturen der Ausführungsbeispiele können geeignet kombiniert werden. Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können verschiedentlich modifiziert und abgewandelt werden, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen.
  • Ein Gehäuse (2) hat einen Zylinder (221) und eine Kompressionskammer (222). Ein Kolben (3) ist in dem Zylinder (221) gleitbar und so konfiguriert, dass er Kraftstoff in der Kompressionskammer (222) mit Druck beaufschlagt. Ein Nocken (6) ist in Bezug auf eine Mittelwellenachse (5A) einer Nockenwelle (5) exzentrisch und mit der Nockenwelle (5) integral drehbar. Ein Gleitelement (7) ist um einen äußeren Umfang des Nockens (6) gleitbar und so konfiguriert, dass es in Zusammenhang mit einer Drehung der Nockenwelle (5) die Wellenmittelachse (5A) umläuft. Der Kolben (3) ist an dem Gleitelement (7) gleitbar und so konfiguriert, dass er die Umdrehung in eine lineare Bewegung umwandelt. Der Nocken (6) und das Gleitelement (7) sind in dem Gehäuse (2) untergebracht. Das Gleitelement (7) hat eine Öffnung (72), durch die der äußere Umfang (61) teilweise exponiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (16)

  1. Kraftstoffeinspritzpumpe mit: einem Gehäuse (2), das einen Zylinder (221) und eine Kompressionskammer (222) hat; einem Kolben (3), der in dem Zylinder (221) gleitbar ist und so konfiguriert ist, dass er Kraftstoff in der Kompressionskammer (222) mit Druck beaufschlagt; einer Nockenwelle (5); einem Nocken (6), der in Bezug auf eine Wellenmittelachse (5A) der Nockenwelle (5) exzentrisch ist und mit der Nockenwelle (5) integral drehbar ist; und einem Gleitelement (7), das um einen äußeren Umfang des Nockens (6) herum gleitbar ist und so konfiguriert ist, dass es in Zusammenhang mit einer Drehung der Nockenwelle (5) die Wellenmittelachse (5A) umläuft, wobei der Kolben (3) an dem Gleitelement (7) gleitbar ist und so konfiguriert ist, dass er die Umdrehung in eine lineare Bewegung umwandelt, der Nocken (6) und das Gleitelement (7) in dem Gehäuse (2) untergebracht sind, und das Gleitelement (7) eine Öffnung (72, 172, 272, 372, 472, 572, 672) hat, durch die der äußere Umfang (61) teilweise exponiert ist.
  2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (72, 172) teilweise in dem Gleitelement (7) in eine Umfangsrichtung des Gleitelements (7) vorgesehen ist, und die Öffnung (72, 172) sich durch das Gleitelement (7) in eine Richtung der Wellenmittelachse (5A) erstreckt.
  3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, wobei das Gleitelement (7) einen Abschnitt in eine Richtung der Wellenmittelachse (5A) hat und der Abschnitt den äußeren Umfang (61) des Nockens (6) vollständig umgibt.
  4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich beide Enden des Gleitelements (7) entlang des äußeren Umfangs (61) an einer Seite der Öffnung (72, 172, 272, 372, 472, 572, 672) erstrecken, und das Gleitelement (7) einen Abschnitt des äußeren Umfangs (61) umgibt, der länger als ein Halbkreis des äußeren Umfangs (61) ist.
  5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kolben (3) an einem Abschnitt des Gleitelements (7) außerhalb der Öffnung (72, 172, 272, 372, 472, 572) gleitbar ist.
  6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, wobei der Abschnitt des Gleitelements (7) in dem Gleitelement (7) an einer zu der Öffnung (72, 172, 272, 372, 472) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
  7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kolben (3) ein Umwandlungselement (33) aufweist, das Umwandlungselement (33) an dem Gleitelement (7) gleitbar ist und so konfiguriert ist, dass es die Umdrehung des Gleitelements (7) in die lineare Bewegung umwandelt, und der Kolbenkörper (32) an dem Umwandlungselement (33) gleitbar ist und konfiguriert ist, dass er die lineare Bewegung ausführt.
  8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Zylinder (221) einen einzigen Zylinderhohlraum hat, die Kompressionskammer (222) eine einzige Kammer hat, der Kolben (3) ein einziges Kolbenelement hat und der Zylinder (221), die Kompressionskammer (222) und der Kolben (3) eine Einzylinderstruktur bilden.
  9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gleitelement (7) eine Gleitfläche hat, auf der der Kolben (3) gleitbar ist, und die Gleitfläche an einer rotierenden Position angeordnet ist, die in Bezug auf eine Nockenmittelachse (6A) des Nockens (6) senkrecht zu einer rotierenden Position der Öffnung (72, 172, 272, 372, 472, 572) verläuft.
  10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gleitelement (7) zwei Gleitflächen hat, auf denen jeweils der Kolben (3) gleitbar ist, und jede der zwei Gleitflächen an einer rotierenden Position angeordnet ist, die in Bezug auf eine Nockenmittelachse (6A) des Nockens (6) senkrecht zu einer rotierenden Position der Öffnung (572) verläuft.
  11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gleitelement (7) drei Gleitflächen hat, wobei auf jeder von ihnen der Kolben (3) gleitbar ist, und die drei Gleitflächen mit Abständen von 120 Grad in Bezug auf eine Nockenmittelachse (6A) des Nockens (6) angeordnet sind.
  12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Nocken (6) entlang der Wellenmittelachse (5A) in das Gleitelement (7) eingeführt ist.
  13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Gleitelement (7) einstückig ausgebildet ist.
  14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 13, wobei das Gleitelement (7) einen inneren Umfang hat, der mit einem Lagerelement (83) versehen ist, und das Gleitelement (7) über das Lagerelement (83) um den Nocken (6) drehbar ist.
  15. Verfahren zum Montieren einer Kraftstoffeinspritzpumpe, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Einführen eines Nockens (6) einer Nockenwelle (5) in ein Gleitelement (7); Bewegen des Nockens (6) um eine Wellenmittelachse (5A) und Bewegen des Gleitelements (7) um einen äußeren Umfang des Nockens (6) durch Anlegen eines Moments, das durch eine Masse des Gleitelements (7) verursacht wird, so dass der Nocken (6) und das Gleitelement (7) an einer spezifischen rotierenden Position positioniert werden; und Unterbringen des Nockens (6) und der Nockenwelle (5) in einem Gehäuse (2).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit folgendem Schritt: Einführen eines Kolbens (3) in einen Zylinder (221) des Gehäuses (2) von einer unteren Seite des Gehäuses (2) in die Richtung der Schwerkraft, um einen Kontakt mit einer Gleitfläche des Gleitelements (7) zu bewirken, die an der unteren Seite angeordnet ist.
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