DE102008042378A1 - Exzentertriebwerk - Google Patents

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Michael Gless
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams
    • F04B1/0417Cams consisting of two or more cylindrical elements, e.g. rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Exzentertriebwerk (1), insbesondere für eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe, umfassend einen rotierbar gelagerten Exzenter (3) und mindestens einen mit dem Exzenter (3) zusammenwirkenden Kolben (9). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen Kolben (9) und Exzenter (3) ein den Exzenter (3) umgreifendes, mehrere Wälzelemente (7) aufweisendes Wälzlager (5) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Exzentertriebwerk, vorzugsweise für ein medium geschmiertes Hochdruckpumpentriebwerk, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Hochdruckpumpen werden Exzentertriebwerke zur Erzeugung einer oszillierenden Bewegung zur Druckerzeugung mittels Hochdruckkolben eingesetzt. Aufgrund der tribologisch hoch beanspruchten Kontakte der bewegten Bauelemente eines Exzentertriebwerks kann diese Funktionsfähigkeit und Qualität nur mit hohem Aufwand sichergestellt werden. Die DE 103 30 757 A1 beschreibt ein Exzentertriebwerk, bei dem ein rotierbar gelagerter Exzenter mehrere in Umfangsrichtung beabstandet angeordnete Kolben über ein Gleitlagerelement antreibt, über das sich der Exzenter an die Kolben aufnehmenden Kolbentaschen abstützt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Exzentertriebwerk mit einer geringen tribologischen Kontaktbeanspruchung bereitzustellen. Bevorzugt soll das Exzentertriebwerk mit möglichst wenigen, einfachen und kostengünstigen Bauteilen herstellbar sein.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird mit einem Exzentertriebwerk für eine Pumpe oder einen Hydraulikmotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, radial zwischen dem Exzenter und dem mindestens einen Kolben ein den Exzenter umgreifendes Wälzlager anzuordnen, um die tribologische Beanspruchung der bewegten, in Kontakt stehenden Bauteile zu reduzieren. Bevorzugt sind die Kolben in Richtung des Wälzlagers federkraftbeaufschlagt, um durch eine Mindestlast ein Gleiten der Wälzelemente und damit eine erhöhte Reibung zu vermeiden. Durch das Vorsehen eines, vorzugsweise handelsüblichen, Wälzlagers kann eine einfache, kostengünstige Konstruktion eines Exzentertriebwerks, insbesondere für Hochdruckpumpen, realisiert werden. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass Standardbauteile einsetzbar sind. Ein weiterer Vorteil eines nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Triebwerks besteht in den reduzierten Fertigungskosten und den geringen Anforderungen an die Form und die Oberflächentopografien der Bauteile, da die auftretende Reibung aufgrund der Verwendung eines Wälzlagers auf ein Minimum reduziert ist. Durch das Vorsehen eines Wälzlagers kann darüber hinaus die Qualität und die Zuverlässigkeit des Exzentertriebwerks wesentlich verbessert werden. Insgesamt kann durch das Vorsehen eines Wälzlagers ein geringer Bauraum bei gleichzeitig realisierbaren hohen Leistungsdichten verwirklicht werden. Durch die Möglichkeit der Rea lisierung geringer Reibwerte, insbesondere von μ ~ 0,001, kann ein Schmierfilmversagen quasi ausgeschlossen werden. Darüber hinaus kann ein unzulässiger Temperaturanstieg, wie dieser bei bekannten Exzentertriebwerken häufig zu verzeichnen ist, mit Vorteil vermieden werden. Insgesamt wird eine günstige Kinematik durch eine kontinuierliche Drehbewegung realisiert. Dabei gewährleisten die hohen Summengeschwindigkeiten der Wälzpartner eine gute Schmierung der Kontaktflächen. Ferner wird durch die hohe Summengeschwindigkeit der Aufbau einer hydrodynamischen Schmierung gewährleistet, wodurch insgesamt stark belastbare und zuverlässige tribologische Kontakte realisiert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das den Exzenter umgreifende Lager als, vorzugsweise handelsübliches, Zylinderrollenlager oder Rillenkugellager ausgebildet ist, also als ein Wälzlager, bei dem die Wälzelemente ein logarithmisches Profil aufweisen. Zylinderrollenlager zeichnen sich durch eine hohe Robustheit und minimale Reibwerte aus.
  • Bevorzugt sind die, insbesondere als Zylinderelemente ausgebildeten, Wälzelemente innerhalb eines Außenrings des Lagers angeordnet. Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn sich der mindestens eine Kolben unmittelbar an dem die Wälzelemente umgebenden Außenring abstützt. Alternativ stützt sich der Kolben über eine Kolbentasche am Außenring, wobei die Kolbentasche einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Kolben. Die Kolbentasche sorgt für eine entsprechende Führung innerhalb eines, vorzugsweise vom Gehäuse des Exzentertriebwerks gebildeten, Zylinders.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass ein Innenring des Wälzlagers, also ein die Wälzelemente radial innen abstützendes Element, unmittelbar vom Exzenter gebildet ist, wobei hierfür bevorzugt im Außenumfang des Exzenters entsprechende Laufflächen für die Wälzelemente eingeformt sind.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Exzentertriebwerks, bei der der Kolben oder eine fakultativ vorgesehene, den Kolben endseitig aufnehmende, Kolbentasche über ein Kraftübertragungselement mit dem Lager gekoppelt ist, wobei das Kraftübertragungselement, wie später noch erläutert werden wird, Bestandteil des Wälzlagers sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, wenn das Kraftübertragungselement, um ein Verkanten während des Betriebes zu vermeiden, relativ zu dem Kolben, in gewissen Grenzen verkippbar angeordnet ist. Hierzu umfasst das Kraftübertragungselement bevorzugt einen Führungsabschnitt, der eine Verkippbewegung gewährleistend, vorzugsweise in einem Gehäuse des Exzentertriebwerks, geführt ist.
  • Um eine definierte Kippbewegung des Führungsabschnittes zu ermöglichen und dabei gleichzeitig die Reibung zu minimieren, ist es bevorzugt, wenn der zuvor erläuterte Führungsabschnitt ballig geformte Seitenflächen aufweist.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Außenring des Wälzlagers, also das Lagerelement, an dem sich die Wälzelemente unmittelbar radial abstützen, von mindestens zwei Kraftübertragungselementen gebildet ist, die sich ganz bevorzugt ein Stück weit in Umfangsrichtung überlappen, um ein Herausfallen von Wälzelementen nach radial außen sicher zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Exzentertriebwerks mit drei gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordneten Kolben, die sich radial innen an einem Außenring eines einen Exzenter umgreifenden Wälzlagers abstützen, und
  • 2 eine alternative Ausführungsform eines Exzentertriebwerks mit zwei um 180° zueinander versetzt angeordneten Kraftübertragungselementen, die gleichzeitig einen Außenring des Wälzlagers bilden und die sich in radialer Richtung an jeweils einem Kolben abstützen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Exzentertriebwerks 1 für eine ansonsten nicht näher dargestellte Hochdruckpumpe gezeigt. Das Exzentertriebwerk 1 umfasst einen exzentrisch drehbar um eine Drehachse 2 drehbar gela gerten Exzenter 3 (Nocken). Der Exzenter 3 ist rotatorisch um die Drehachse 2 angetrieben von einem nicht gezeigten, an sich bekannten Verbrennungsmotor und/oder Elektromotor. An seinem Außenumfang trägt der Exzenter 3 einen drehfest mit dem Exzenter 3 verbundenen Innenring 4 eines Wälzlagers 5 mit einer Vielzahl von über den Umfang verteilt angeordneten, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zylinderförmigen, Wälzelementen 7. Bei einer Rotation des Exzenters 3 um die Drehachse 2 rollen die Wälzelemente 7 auf dem Innenring 4 ab. Radial außen rollen die Wälzelemente 7 entlang eines konzentrisch zum Innenring 4 angeordneten Außenrings 8 des Wälzlagers 5. Bei einer alternativen, nicht gezeigten, Ausführungsvariante wird der Innenring 4 unmittelbar von dem Exzenter 3 gebildet, wobei in diesem Fall Laufflächen für die Wälzelemente 7 bevorzugt unmittelbar in den Außenumfang des Exzenters 3 eingeformt sind.
  • Am Außenumfang des Außenrings 8 stützen sich drei gleichmäßig in Umfangsrichtung beabstandete Kolben 9 unmittelbar ab, wobei jeder Kolben 9 in einem von einem Gehäuse 10 gebildeten Zylinder 11 geführt ist. Die Kolben 9 sind mit jeweils einer, nicht gezeigten, Rückstellfeder gegen das Wälzlager 5 federkraftbeaufschlagt.
  • Wird der Exzenter 3 mittels des nicht gezeigten Verbrennungsmotors und/oder Elektromotors um die Drehachse 2 in Rotation versetzt, werden die Kolben 9 nacheinander nach radial außen verstellt und kurz darauf wieder von den dem Kolben 9 zugeordneten, nicht gezeigten, Rückstellfedern nach radial innen zurückgestellt. Bei ihrer Axialbewegung liegen die Kolben 9 aufgrund des Vorsehens der Rückstellfeder dauerhaft an dem Außenring 8 des Wälzlagers 5 an. Die Rückstellfedern haben zusätzlich die Funktion der Aufbrin gung einer Mindestlast, um ein Gleiten der zylinderförmigen Wälzelemente 7 innerhalb des Innenrings 4 und des Außenrings 8 zu vermeiden.
  • Wie sich aus 1 ergibt, ist der Exzenter 3 mitsamt dem Wälzlager 5 innerhalb einer kreisförmig konturierten Aussparung 12 im Gehäuse 10 aufgenommen, wobei der Durchmesser der Aussparung 12 so bemessen ist, dass eine behinderungsfreie Drehbewegung des Exzenters 3 mitsamt Wälzlager 5 im Gehäuse 10 bzw. in der Ausnehmung 12 möglich ist.
  • In 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Exzentertriebwerks 1 gezeigt. Dieses umfasst im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 lediglich zwei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Kolben 9. Jeder Kolben 9 stützt sich radial innen an einem Kraftübertragungselement 13 ab, welches Bestandteil eines den Exzenter 3 umgebenden Wälzlagers 5 ist. Bemerkenswert hierbei ist, dass die Kraftübertragungselemente 13 gemeinsam einen umfangsgeschlossenen Außenring 8 des Wälzlagers 5 bilden, wobei sich die Kraftübertragungselemente 13 hierzu mit einem radial inneren, in Umfangsrichtung weisenden Abschnitt 14 ein Stück weit in Umfangsrichtung überlappen, um ein Herausfallen der Wälzelemente 7 nach radial außen sicher zu verhindern.
  • Die Kraftübertragungselemente 13 sind identisch ausgebildet und umfassen einen teilkreisförmig konturierten Ringabschnitt 15, der sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa über den halben Umfang des Exzenters 3 erstreckt. Radial außen geht der Ringabschnitt 15 jeweils über in einen stößelförmigen Führungsabschnitt 16, wobei jedem Führungsabschnitt 16 ein von dem Gehäuse 10 gebildeter Zylin derabschnitt 17 zugeordnet ist, der das Kraftübertragungselement 13 zum einen führt und zum anderen eine Drehbewegung des Kraftübertragungselementes 13 durch Mitnahme in Umfangsrichtung verhindert. Die Kraftübertragungselemente 13 sind mit ihrem jeweiligen Führungsabschnitt 16 in einem diesem zugeordneten Zylinderabschnitt 17 aufgenommen, derart, dass ein eine Drehbewegung des Exzenters 3 um die Drehachse 2 ermöglichendes Verkippen relativ zu dem jeweiligen Kolben 9 möglich ist. Um eine definierte Kippbewegung zu realisieren, sind die Seitenflächen 18 der Führungsabschnitte 16 ballig ausgeformt.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Innenring 4 des Wälzlagers 5 unmittelbar gebildet von dem Exzenter 3.
  • Bei einer alternativen, nicht gezeigten, Ausführungsform liegen die Kolben 3 nicht unmittelbar an den Führungsabschnitten 16 der Kraftübertragungselemente 13 an, sondern stützen sich an diesen über an sich aus dem Stand der Technik bekannte Kolbentaschen (Kolbenschuhe) ab, die wiederum in, vorzugsweise vom Gehäuse 10 gebildeten Zylindern geführt sind.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist jedem Kolben 3 eine nicht gezeigte Rückstellfeder zugeordnet, die für einen dauerhaften Kontakt zwischen Kolben 9 und Kraftübertragungselement 13 sorgt. Durch das Vorsehen der Rückstellfedern wird eine Mindestlast auf das Wälzlager 5 aufgebracht, wodurch ein Gleiten der Wälzelemente 7 sicher vermieden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10330757 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Exzentertriebwerk, insbesondere für eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe, umfassend einen rotierbar gelagerten Exzenter (3) und mindestens einen mit dem Exzenter (3) zusammenwirkenden Kolben (9), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kolben (9) und Exzenter (3) ein den Exzenter (3) umgreifendes, mehrere Wälzelemente (7) aufweisendes Wälzlager (5) vorgesehen ist.
  2. Exzentertriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (5) als Zylinderrollenlager oder Rillenkugellager ausgebildet ist.
  3. Exzentertriebwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzelemente (7) innerhalb eines Außenrings (8) angeordnet sind.
  4. Exzentertriebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kolben (9) radial unmittelbar oder mittelbar über eine Kolbentasche am Außenring (8) des Wälzlagers (5) abstützend angeordnet ist.
  5. Exzentertriebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenring (4) des Wälzlagers (5) von dem Exzenter (3) gebildet ist.
  6. Exzentertriebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kolben (9) oder einer ggf. vorgesehen Kolbentasche ein den Exzenter (3) über einen Umfangsabschnitt umgreifendes Kraftübertragungselement (13) zugeordnet ist.
  7. Exzentertriebwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (13) relativ zu dem Kolben (9) in Grenzen verkippbar angeordnet ist.
  8. Exzentertriebwerk nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (13) mit einem Führungsabschnitt (16), vorzugsweise in einem Gehäuse (10), geführt ist.
  9. Exzentertriebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (16) ballig ausgeformte Seitenflächen (18) aufweist.
  10. Exzentertriebwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (8) von mindestens zwei, sich vorzugsweise in Umfangsrichtung überlappenden, Kraftübertragungselementen (13) gebildet ist.
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