DE1003209B - Verfahren zur Herstellung spasmolytisch wirksamer basischer Carbinole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung spasmolytisch wirksamer basischer Carbinole

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DE1003209B
DE1003209B DEB24894A DEB0024894A DE1003209B DE 1003209 B DE1003209 B DE 1003209B DE B24894 A DEB24894 A DE B24894A DE B0024894 A DEB0024894 A DE B0024894A DE 1003209 B DE1003209 B DE 1003209B
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Dr Heinrich Pasedach
Dr Erich Dreher
Dr Med August Amann
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BASF SE
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • C07D295/084Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/092Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings with aromatic radicals attached to the chain

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Description

  • Verfahren zur Herstellung spasmolytisch wirksamer basischer Carbinole Es wurde gefunden, daß man wertvolle spasmolytisch wirksame basische Carbinole erhält, wenn man Cyclohexylphenylketon (I) mit Aminoderivaten der allgemeinen Formel II umsetzt und gewünschtenfalls die erhaltenen Produkte der allgemeinen Formel III nach an sich bekannten Methoden partiell oder vollständig an der Acetylenbindung hydriert und bzw. oder in ihre Hydrochloride bzw. quartären Ammoniumderivate umwandelt. In den Formeln 1I und III bedeuten R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, insbesondere Methyl, und R' und R" Wasserstoffatome oder gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Cycloalkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl-, Cyclohexyl- oder Butylgruppen ; die Gruppierung kann auch den Rest eines fünf- oder sechsgliedrigen N-heterocyclischen Ringes darstellen.
  • Geeignete Ausgangsstoffe der Formel II sind also z. B. die nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 724 759 aus Acetylen und a-Oxyalkylaminen herstellbaren Aminopropine, zu denen unter anderem das 3-Dimethylamino-propin-(1), das 3-Diäthylamino-propin-(1), das 3-Piperidino-, das 3-Pyrrolidino- und das 3-Morpholinopropin-(1) gehören; ferner die nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 730 850 erhältlichen 2-Aminobutine-(3), wie das 2-Dimethylamino-butin-(3), das 2-Cyclohexylamino-butin-(3) oder das 2-Pyrrolidinobutin-(3).
  • Die Umsetzung der Aminoderivate der Formel II mit Cyclohexylphenylketon (I) erfolgt bei gewöhnlichem, erhöhtem oder vermindertem Druck, wobei man zweckmäßig die üblichen Äthinylierungskatalysatoren mitverwendet. Als solche seien z. B. Alkalihydroxyde, -alkoholate und -amide, organische Basen, wie Piperidin oder Diäthylamin, Hydroxyde von Schwermetallen der I. Gruppe des Periodischen Systems, wie Kupfer- oder Silberhydroxyd, sowie die entsprechenden Acetylenide genannt. Man kann auch Gemische solcher Katalysatoren verwenden. Der Zusatz von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Alkoholen, ist zweckmäßig. Im allgemeinen erfolgt die Umsetzung bereits bei gewöhnlicher Temperatur genügend rasch; zuweilen ist Erwärmen oder Kühlen erforderlich. Die partielle Hydrierung der zunächst erhaltenen Produkte der allgemeinen Formel III zu einem Butenderivat kann man z. B. mit Wasserstoff unter 200 Atm. Druck bei 100° in Gegenwart von Raney-Eisen vornehmen; bei Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator erfolgt beim gleichen Wasserstoffdruck bereits bei 80° vollständige Hydrierung zum entsprechenden Butanderivat.
  • Die so in bequemer Weise und in guten Ausbeuten zugänglichen basischen Carbinole sind, insbesondere in Form ihrer Salze, z. B. der Hydrochloride, oder ihrer quartären Ammoniumderivate, wertvolle Spasmolytika von atropinartiger Wirkung. Sie haben sich als besonders wirksam gegen die Parkinsonsche Krankheit erwiesen.
  • Es ist bereits bekannt, daß in Stellung 3 durch eine Pyrrolidino- bzw. Piperidinogruppe substituierte 1-Cyclohexyl-l-phenylpropanole-(1) derartige Wirkungen besitzen. Man hat sie aber bisher nur auf umständlichen Wegen aus wesentlich kostspieligeren Ausgangsstoffen herstellen können. Es war andererseits bekannt, daß man spasmolytisch wirksame basische Carbinole erhält, wenn man 2-Dialkylamino-butine-(3) mit Benzophenon umsetzt und die erhaltenen Produkte an der Acetylengruppe hydriert. Die hier beschriebenen Umsetzungsprodukte aus Cyclohexylphenylketon sind diesen bekannten Produkten aus Benzophenon in ihrer Wirksamkeit überlegen.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 Zu einer Suspension von 45 Teilen gepulvertem Kaliumhydroxyd und 25 Teilen trockenem Natriummethylat in 250 Teilen Tetrahydrofuran gibt man 60 Teile 3-Piperidinopropin-(1). Man rührt das Gemisch l/Z Stunde bei gewöhnlicher Temperatur und läßt dann allmählich eine Lösung von 47 Teilen Cyclohexylphenylketon in 50 Teilen Tetrahydrofuran zufließen. Das Ganze wird zunächst 2 Stunden bei 40° und dann weitere 8 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur gerührt, worauf man 100 Teile Wasser zugibt und die wäßrige alkalische Schicht abtrennt. Die Tetrahydrofuranlösung verrührt man mit etwa 100/0iger Salzsäure, bis die wäßrige Schicht kongosauer reagiert, wobei das Hydrochlorid des 4-Piperidino-l-cyclohexyl-l-phenyl-1-hydroxy-butins-(2) ausfällt. Die daraus mit Alkalilauge erhältliche freie Base zeigt nach dem Umkristallisieren aus Äther den Schmelzpunkt 165°. Die Ausbeute beträgt 27 Teile, entsprechend 35 0/0 der Theorie.
  • 12 Teile dieser Base werden in Tetrahydrofuran gelöst und unter Zusatz von Raney-Nickel als Katalysator bei 80° mit 200 Atm. Wasserstoff hydriert. Das so in nahezu quantitativer Ausbeute entstandene ölige 4-Piperidino-1-cyclohexyl-l-phenyl-butanol-(1) bildet beim Verrühren mit Salzsäure ein Hydrochlorid, das nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äthanol und Äther bei 248° schmilzt.
  • Beispiel 2 Zu 10 Teilen Natriumdraht, die mit etwa 250 Teilen trockenem Äther bedeckt sind, gibt man 20 Teile 3-Pyrrolidino-propin-(1) und erhitzt das Gemisch unter Rückfluß. Man läßt eine Lösung von 22 Teilen Cyclohexylphenylketon in 50 Teilen Äther zufließen, erhitzt das Ganze noch 5 Stunden zum Sieden und fügt dann 100 Teile Wasser hinzu. Die wäßrige alkalische Schicht wird abgetrennt. Die ätherische Schicht wird zunächst mit Wasser gewaschen und dann mit verdünnter Salzsäure extrahiert, wobei die basischen Anteile des Reaktionsgemisches von der Säure aufgenommen werden. Durch Verdampfen des Äthers kann man das nicht umgesetzte Cyclohexylphenylketon zurückgewinnen.
  • Die wäßrig-salzsaure Lösung wird nach Überschichten mit Äther durch Zugabe von Kaliumcarbonat alkalisch gemacht, wobei die freigesetzten Basen vom Äther aufgenommen werden. Man dampft die getrocknete ätherische Lösung ein und destilliert das nicht umgesetzte 3-Pyrrolidino-propin ab. Aus dem Rückstand erhält man durch Umkristallisieren aus Cyclohexan 15 Teile 4-Pyrrolidino-1-cyclohexyl-l-phenyl-l-hydroxy-butin-(2) vom Schmelzpunkt 128 bis 129°.
  • Beispiel 3 In eine Lösung von 150 Teilen 3-Hexamethyleniminopropin-(1) in 500 Teilen trockenem Äther trägt man 35 Teile metallisches Natrium ein. Man erhitzt das Gemisch zum Sieden und läßt dann eine Lösung von 188 Teilen Cyclohexylphenylketon in 500 Teilen Äther derart zufließen, daß das Reaktionsgemisch siedet. Nach etwa 1stündigem weiterem Sieden läßt man erkalten, fügt Wasser hinzu und trennt die wäßrig-alkalische Schicht ab. Die Ätherschicht wird getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers hinterbleibt ein Rückstand, der, aus Methanol umkristallisiert, 128 Teile farblose würfelförmige Kristalle vom Schmelzpunkt 121. bis 122° liefert, die aus 4-Hexamethylenimino-1-cyclohexyl-1-phenyl-1-hydroxy-butin-(2) bestehen.
  • Durch Lösen dieser Base in Äther und Zugabe einer alkoholischen Lösung von Chlorwasserstoff erhält man in quantitativer Ausbeute das Hydrochlorid, welches bei 222° unter Zersetzung schmilzt.
  • Beispiel 4 Zu einer Aufschlämmung von 100 Teilen gepulvertem Kaliumhydroxyd und 35 Teilen gepulvertem Natriummethylat in 300 Teilen trockenem Äther gibt man unter Rühren 56 Teile 3-Diäthylamino-propin-(1). Zu diesem Gemisch gibt man 100 Teile Cyclohexylphenylketon, worauf man das Ganze 24 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur rührt. Dann fügt man 300 Teile Wasser hinzu, trennt die wäßrig-alkalische Schicht ab und arbeitet die ätherische Schicht wie im Beispie12 auf. Durch Umkristallisieren aus Petroläther erhält man 75 Teile 4-Diäthylamino-l-cyclohexyl-l-phenyl-l-hydroxy-butin-(2) vom Schmelzpunkt 86 bis 87°.
  • Beispiel 5 Zu einer Lösung von 15 Teilen des nach Beispie14 hergestellten 4 - Diäthylamino -1- cyclohexyl -1- phenyl-1-hydroxy-butins-(2) in 300 Teilen Äther gibt man 10 Teile Methyljodid. Nach mehrtägigem Stehen bei gewöhnlicher Temperatur haben sich 21 Teile des kristallinen Methojodids abgeschieden, das nach dem Umkristallisieren aus heißem Wasser die der Formel C21H32ONJ entsprechende Zusammensetzung hat: Gefunden: C 57,00 H 7,20 0 3,90 N 3,02 J 28,411/0, berechnet: C 57,10 H 7,25 0 3,63 N 3,18 J 28,80/0 Beispiel 6 15 Teile des nach Beispiel 4 hergestellten 4-Diäthylamino -1- cyclohexyl -1- phenyl -1- hydroxy - butins - (2) werden in 150 Teilen Methanol gelöst und nach Zugabe eines Bariumsulfat-Palladium-Katalysators (mit einem Palladiumgehalt von 0,40/0) bei gewöhnlicher Temperatur mit Wasserstoff hydriert. Nach Aufnahme von 2 Atomen Wasserstoff pro Molekül des substituierten Butins filtriert man den Katalysator ab, verdampft das Methanol, löst den Rückstand in Äther und fügt 15 Teile Methyljodid hinzu. Nach etwa 1tägigem Stehen saugt man das ausgefallene Methojodid des 4-Diäthylamino-1-cyclohexyl-l-phenyl-l-hydroxy-butens-(2) ab. Es zeigt nach dem Umkristallisieren aus heißem Wasser die für die Formel C.1H"0NJ berechneten Werte: Gefunden: C 57,27 H 7,25 0 4,00 N 3,26 J 28,400/0, berechnet: C 57,01 H 7,67 0 3,62 N 3,16 J 28,65 0/0 Beispiel 7 Die im Beispiel 6 beschriebene Hydrierung wird so lange fortgesetzt, bis 4 Atome Wasserstoff aufgenommen sind. Bei der weiteren Umsetzung wie im Beispiel 6 erhält man in nahezu quantitativer Ausbeute das Methojodid des 4-Diäthylamino-1-cyclohexyl-1-phenyl-1-hydroxybutans von der Zusammensetzung C21 H" O N J.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung spasmolytisch wirksamer basischer Carbinole, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclohexylphenylketon mit basischen Acetylenderivaten der Formel umsetzt, in der R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet und R' und R" Wasserstoffatome, Alkyl- oder Cycloalkylgruppen bedeuten oder die Gruppierung den Rest eines fünf- oder sechsgliedrigen N-heterocyclischen Ringes darstellt, und gewünschtenfalls die erhaltenen Produkte nach an sich bekannten Methoden an der Acetylenbindung partiell oder vollständig hydriert und bzw. oder in ihre Hydrochloride bzw. quartären Ammoniumderivate umwandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr.646198; Journ. chem. soc., London, 1950, S. 335 bis 339.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1216866B (de) * 1960-07-26 1966-05-18 Mead Johnson & Co Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern des 4-Aminobutin-(2)-ols-(1) und deren therapeutisch vertraeglichen Salzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB646198A (en) * 1946-02-28 1950-11-15 Winthrop Stearns Inc Improvements in or relating to the preparation of antispasmodic agents

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