DE10031861A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Abstract

Ein elastisches Teil ist an einer Bodenfläche eines Befestigungsloches, das in einem Gehäuse einer Steckerbuchse ausgebildet ist, vorgesehen. Wenn ein Gehäuse eines Steckers eine Referenzposition während einem Verbinden der Verbindungsvorrichtung erreicht, so gerät eine Bodenfläche des Gehäuses in Kontakt mit einem hinteren Endteil des elastischen Teils und drückt und verschiebt diesen hinteren Endteil nach unten. Durch eine Reaktionskraft, die als Ergebnis dieser Verschiebung erzeugt wird, drückt das elastische Teil weiterhin das Gehäuse des Steckers in eine Richtung (nach oben) für das Befestigen eines Verriegelungsteils in einem Verriegelungsteil-Halteteil.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungs­ vorrichtung, die zur gegenseitigen Verbindung von Kabelbäumen verwendet wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Er­ findung auf eine Struktur, bei der das Schütteln und die Vi­ bration der Gehäuse der Verbindungsvorrichtungen relativ zu­ einander absorbiert werden, wenn die Gehäuse aneinander befe­ stigt wurden, um somit wirksam einen unvollständigen Kontakt, eine ungleichmäßige Abnutzung und dergleichen der Anschlüsse, die in den Gehäusen untergebracht sind, zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patent­ anmeldung Nr. Hei 11-189259, die hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Betrachtet man die Fig. 5 bis 7, so umfaßt eine verwandte Verbindungsvorrichtung 40 eine Steckerbuchse 50, die ein Ge­ häuse 51 einschließt, das darin montierte (nicht gezeigte) Steckeranschlüsse aufweist, und einen Stecker 60, der ein Ge­ häuse 61 einschließt, das darin montierte (nicht gezeigte) Buchsenanschlüsse aufweist. Wenn der Stecker 60 in die Steckerbuchse 50 eingeschoben wird, so werden die Steckeran­ schlüsse jeweils mit den Buchsenanschlüssen in Kontakt ge­ bracht und somit elektrisch miteinander verbunden.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung 40 wird der Stecker 60 in einem Befestigungsloch 52 in der Steckerbuchse 50 befestigt, während ein Paar Rippen 62, die auf einer oberen Oberfläche (Fig. 5) des Gehäuses 61 des Steckers 60 ausgebildet sind, jeweils durch ein Paar Rippen 53, die auf einer inneren Ober­ fläche des Befestigungsloches 52 im Gehäuse 51 der Stecker­ buchse 50 ausgebildet sind, geführt werden.
Wenn der Stecker 60 in die Steckerbuchse 50 eingeschoben wird, wird ein Verriegelungsteil 63, das auf der oberen Ober­ fläche (Fig. 5) des Gehäuses 61 des Steckers 60 ausgebildet ist, durch einen Verriegelungsteil-Halteteil 54, der in einer oberen Oberfläche des Gehäuses 51 der Steckerbuchse 50 ausge­ bildet ist, befestigt und gehalten. Somit wird verhindert, daß sich die beiden Verbindungsvorrichtungen 50 und 60 von­ einander lösen.
Bei der obigen Verbindungsvorrichtung 40 besteht die Möglich­ keit, das eine relative Bewegung (Schüttelbewegung) zwischen den Gehäusen 51 und 61 auftritt, wenn der Stecker 60 in der Steckerbuchse 50 fest gehalten wird. Wenn sich eine relative Bewegung zwischen den Gehäusen 51 und 61 entwickelt, so er­ gibt das das Problem, daß ein unvollständiger Kontakt, eine ungleichmäßige Abnutzung und dergleichen bei den Anschlüssen der Verbindungsvorrichtung auftreten, was somit die Leistung und Dauerhaftigkeit der Verbindungsvorrichtung 40 herabsetzt.
Eine relative Bewegung zwischen den Gehäusen 51 und 61 kann durch das Erhöhen der Genauigkeit der Abmessungen der ver­ schiedenen Teile der Verbindungsvorrichtung 40 vermindert werden. Im Hinblick auf die Kosten und andere Faktoren ist es jedoch schwierig, die Genauigkeit der Abmessungen zu erhöhen.
Eine relative Bewegung zwischen den Gehäusen 51 und 61 kann beispielsweise auch vermindert werden, indem die Abmessungen der Gehäuse 51 und 61 so eingestellt werden, daß der Stecker 60 ein wenig in Form einer Preßpassung in die Steckerbuchse 50 eingeschoben wird. Das ergibt jedoch das Problem, daß die für die Verbindungsvorrichtung 40 notwendige Einschubkraft ansteigt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungsvorrichtung bereit zu stellen, in welcher eine re­ lative Bewegung (Schüttelbewegung) zwischen den Gehäusen der Verbindungsteile, die miteinander verbunden sind, so gut wie möglich unterdrückt werden kann, während die erforderliche Einschubkraft der Verbindungsvorrichtung auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, um somit wirksam einen unvollständigen Kontakt, eine ungleichmäßige Abnutzung und der gleichen der Anschlüsse der Verbindungsvorrichtung zu verhindern.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verbindungsvorrichtung bereit gestellt, die folgendes umfaßt: ein Steckerbuchsengehäuse, in das ein Steckeranschluß einschiebbar ist, ein Steckergehäuse, in das ein Steckerbuchsenanschluß einschiebbar ist, und das im Steckerbuchsengehäuse so einschiebbar ist, daß der Steckerbuchsenanschluß des Steckergehäuses elektrisch mit dem Steckeranschluß des Steckerbuchsengehäuses verbunden wird, und einen Druckmechanismus, der auf mindestens einem der Ge­ häuse der Steckerbuchse und des Steckers angeordnet ist, wo­ bei der Druckmechanismus weiterhin mindesten ein anderes Ge­ häuse der Steckerbuchse und des Steckers drückt, wenn das Steckergehäuse in das Steckerbuchsengehäuse eingepaßt wird. Somit wird eine relative Bewegung zwischen den Gehäusen der Steckerbuchse und des Steckers, die aneinander befestigt wur­ den, durch eine Druckkraft, die vom Druckmechanismus aufge­ bracht wird, ausreichend unterdrückt.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Verbindungsvorrichtung weiter einen Verriegelungsteil, der an einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers angeord­ net ist, und einen Verriegelungsteil-Halteteil, der am ande­ ren der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers vorgesehen ist, umfassen, wobei, wenn der Stecker in die Steckerbuchse eingepaßt wird, der Verriegelungsteil-Halteteil den Verriege­ lungsteil hält, um so die Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers in einem gegenseitig verbundenen Zustand zu halten. In einer solchen Verbindungsvorrichtung drückt der Druckme­ chanismus, wenn das Steckergehäuse im Steckerbuchsengehäuse eingepaßt ist, weiterhin mindestens eines der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers in eine Richtung, in welcher das Halten des Verriegelungsteils durch den Verriegelungs­ teil-Halteteil verstärkt wird. Somit wird eine relative Bewe­ gung zwischen den Gehäusen der Steckerbuchse und des Stec­ kers, die miteinander verbunden wurden, durch die Druckkraft, die vom Druckmechanismus aufgebracht wird, ausreichend ver­ hindert, und darüberhinaus wird das Aufheben des Haltens des Verriegelungsteils durch den Verriegelungsteil-Halteteil durch diese Druckkraft verhindert.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beginnt die Druckkraft, die vom Druckkraftmechanismus aufgebracht wird, vorzugsweise auf mindestens eines der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers zu wirken, wenn der Stecker in einer vorbestimmten Position im Steckergehäuse angeordnet ist. In einer solchen Verbindungsvorrichtung wirkt die Druck­ kraft, die vom Druckmechanismus aufgebracht wird, nicht bevor das Gehäuse des Steckers in der vorbestimmten Position im Ge­ häuse der Steckerbuchse eingepaßt ist. Somit wird, bevor das Gehäuse des Steckers in der vorbestimmten Position im Gehäuse der Steckerbuchse eingepaßt ist, die Einschubkraft, die für das Verbinden der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers notwendig ist, auf einem niedrigen Pegel gehalten, und im zu­ sammengefügten Zustand wird eine relative Bewegung zwischen den beiden Gehäusen ausreichend unterdrückt.
Weiterhin umfaßt gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Druckmechanismus vorzugsweise einen elastischen Teil, der integral auf mindestens einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers ausgebildet ist, wobei die Verbindungsvorrichtung weiter einen Führungsteil umfaßt, der einen vertieften Teil aufweist, wobei der Führungsteil auf dem mindestens einen der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers ausgebildet ist, und wobei der elastische Teil im vertieften Teil des Führungsteils angeordnet ist.
Weiterhin ist gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Er­ findung der elastische Teil vorzugsweise in einer einseitig aufgehängten Art ausgebildet, und ein hinterer Endteil des elastischen Teils steht leicht von einer oberen Oberfläche des Führungsteils vor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, bevor die Steckerbuchse und der Stecker aneinander befestigt werden;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die den zusammengefüg­ ten Zustand der Steckerbuchse und des Steckers der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Steckerbuchse der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine rechte Endansicht der Steckerbuchse der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungs­ vorrichtung des Standes der Technik, die einen Zustand zeigt, bevor die Steckerbuchse und der Stecker aneinander befestigt werden;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die den zusammengefüg­ ten Zustand der Steckerbuchse und des Steckers der Fig. 5 zeigt; und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der Steckerbuchse der Fig. 5.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt die Verbindungsvorrichtung 10 die Steckerbuchse 20, die ein Gehäuse 21 einschließt, das darin montierte (nicht gezeigte) Steckeranschlüsse ein­ schließt, und einen Stecker 30, der ein Gehäuse 31 ein­ schließt, das darin montierte (nicht gezeigte) Buchsenan­ schlüsse aufweist. Der Stecker 30 wird in die Steckerbuchse 20 entlang einer vorbestimmten Richtung (nachfolgend als "Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung" bezeich­ net) eingeschoben. Somit wird bei der Verbindungsvorrichtung 10 eine (nicht gezeigte) Einschublasche jedes Steckeran­ schlusses zwischen ein Paar (nicht gezeigter) Kontaktstücke des zugehörigen Steckerbuchsenanschlusses eingeschoben und unter einem vorbestimmten Kontaktdruck damit kontaktiert, um somit eine elektrische Verbindung zwischen den Steckeran­ schlüssen und Steckerbuchsenanschlüssen zu erreichen.
Das Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 weist ein Befestigungs­ loch 22 für eine Befestigung auf dem Gehäuse 31 des Steckers 30 auf. Die Steckeranschlüsse sind am linken Seitenteil (Fig. 2) des Befestigungslochs 22 im Gehäuse 21 der Stecker­ buchse 20 angeordnet.
Ein Verriegelungsteil-Halteteil 23 ist auf einer oberen Ober­ fläche (Fig. 1) des Befestigungsloches 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 ausgebildet. Wenn das Gehäuse 31 des Stec­ kers 30 im Befestigungsloch 22 des Gehäuses 21 der Stecker­ buchse 20 zu der Zeit der Verbindung der Verbindungsvorrich­ tung 10 (nachfolgend als die "Zeit der Verbindung der Verbin­ dungsvorrichtung" bezeichnet) befestigt wird, so wird ein Verriegelungsteil 33 des Steckers 30 (der später beschrieben wird) in den Verriegelungsteil-Halteteil 23 eingepaßt.
Ein elastischer Teil (elastisches Element) 24 ist auf einer unteren Oberfläche oder einer Bodenfläche (Fig. 1) des Befe­ stigungsloches 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 ausge­ bildet, und ein Paar Führungsteile 25 sind ebenfalls auf der Bodenfläche des Befestigungsloches 22 ausgebildet und auf je­ weils entgegengesetzten Seiten des elastischen Teils 24 ange­ ordnet. In dieser Ausführungsform ist der elastische Teil 24 in einseitig eingespannter Form ausgebildet und in einem ver­ tieften Teil, der zwischen den Führungsteilen 25 ausgebildet ist, angeordnet. Das Paar der Führungsteile 25 kann integral miteinander als ein Führungsteil, das einen darin ausgebilde­ ten vertieften Teil aufweist, ausgebildet sein.
Der elastische Teil 24 ist integral an seinem vorderen Ende (Teil der Vorderseite in Fig. 1) 24a mit dem Gehäuse 21 aus­ gebildet und erstreckt sich auf ein inneres Ende (Fig. 1) des Befestigungsloches 22 entlang der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung, wobei der elastische Teil 24 eine vorbestimmte Länge L in der Befestigungsrichtung A der Ver­ bindungsvorrichtung aufweist. Der elastische Teil 24 kann leicht unter Verwendung einer existierenden Formungstechnik, in welcher ein gleitender Metallkern aus einer festen Metall­ form während dem Formen des Gehäuses 21 der Steckerbuchse 20 bewegt wird, ausgeformt werden, womit die Herstellungskosten nicht erhöht werden.
Ein hinterer Endteil 24b des elastischen Teils 24 kann um ei­ nen vorbestimmten Betrag um das vordere Ende 24a gedreht oder zu diesem versetzt werden (Fig. 2). Zur Zeit der Verbindung der Verbindungsvorrichtung wird eine Bodenfläche des Gehäuses 31 des Steckers 30 in Kontakt mit dem elastischen Teil 24 ge­ bracht und preßt und verschiebt diesen elastischen Teil 24 nach unten (Fig. 2), so daß der hintere Endteil 24b des ela­ stischen Teils 24 nach unten um einen vorbestimmten Betrag versetzt wird (Fig. 2). Durch die durch diesen Versatz er­ zeugte Reaktionskraft drückt der elastische Teil 24 weiterhin das Gehäuse 31 des Steckers 30 in eine Richtung (in Fig. 2 aufwärts), bei der der Verriegelungsteil 33 im Verriegelungs­ teil-Halteteil 23 befestigt wird.
Die zwei Führungsteile 25 erstrecken sich auf das innere Ende (Fig. 1) des Befestigungsloches 22 entlang der Befestigungs­ richtung A der Verbindungsvorrichtung in allgemein paralleler Ausrichtung zum elastischen Teil 24. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine obere Oberfläche des Teils des elastischen Teils 24, die eine vorbestimmte Distanz, die zwischen dem hinteren Ende (Spitze) des elastischen Teils 24 und einer Re­ ferenzposition B definiert ist, aufweist, leicht höher als die jeweiligen oberen Oberflächen der Führungsteile 25. Mit anderen Worten, der Teil des elastischen Teils 24, der sich vom vorderen Ende des elastischen Teils 24 auf das hintere Ende 24a bis zur Referenzposition B erstreckt, steht leicht von den jeweiligen oberen Oberflächen der Führungsteile 25 vor, wie man das im Querschnitt der Fig. 3 sieht. Zur Zeit der Verbindung der Verbindungsvorrichtung wird die Bodenflä­ che (Fig. 2) des Gehäuses 31 des Steckers 30 gegen die Füh­ rungsteile 25 gestoßen und gleitet daran entlang, und somit führen die Führungsteile 25 das Gehäuse 31 zum inneren Ende (Fig. 1) des Befestigungsloches 22, während sie das Gehäuse in einer vorbestimmten Haltung halten.
Bis nämlich das vordere Ende des Gehäuses 31 des Steckers 30 in der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung die Nähe der Referenzposition B des elastischen Teils 24 er­ reicht, werden die beiden Führungsteile 25 in gleitendem Kon­ takt mit dem Gehäuse 31 des Steckers 30 im Befestigungsloch 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 gehalten, um somit zu verhindern, daß das Gehäuse 31 des Steckers 30 in Kontakt mit dem elastischen Teil 24 gerät. Somit verhindern die Führungs­ teile 25 eine Beschädigung des elastischen Teils 24, die bei­ spielsweise durch das Auftreffen des Gehäuses 31 des Steckers 30 auf sie verursacht wird.
Ein Paar Rippen 26 sind auf der inneren Oberfläche ausgebil­ det und erstrecken sich von der inneren Oberfläche (obere Oberfläche in Fig. 1) des Befestigungsloches 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 nach unten. Insbesondere sind die Rippen 26 in einer Richtung rechtwinklig zur Befestigungs­ richtung A der Verbindungsvorrichtung voneinander beabstandet und erstrecken sich entlang der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung im allgemeinen parallel zueinander. Der Verriegelungsteil 33 des Steckers 30 (der später be­ schrieben wird) kann zwischen die Rippen 26 eingeschoben wer­ den. Ein Raum wird zwischen jeder der Rippen 26 und einer entsprechenden Seitenwand 21a des Gehäuses 21 ausgebildet, und jede der Rippen 32 des Steckers 30 (der später beschrie­ ben wird) kann in diesen Raum eingeschoben werden.
Zur Zeit der Verbindung der Verbindungsvorrichtung wird der Stecker 30 im Befestigungsloch 22 in der Steckerbuchse 20 be­ festigt, während das Paar Rippen 32, die auf der oberen Ober­ fläche (Fig. 1) des Gehäuses 31 ausgebildet sind, jeweils durch die Rippen 26 der Steckerbuchse 20 geführt werden. Die Steckerbuchsenanschlüsse sind im Gehäuse 31 des Steckers 30, der im Befestigungsloch 22 in der Steckerbuchse 20 befestigt werden soll, montiert.
Zur Zeit der Verbindung der Verbindungsvorrichtung wird jede Rippe 32 zwischen jede Rippe 26 (die im Befestigungsloch 22 der Steckerbuchse 20 vorgesehen ist) und der entsprechenden Gehäuseseitenwand 21a eingeschoben.
Der elastische Verriegelungsteil 33 ist integral (oder ge­ trennt) auf der oberen Oberfläche (Fig. 1) des Gehäuses 31 des Steckers 30 ausgebildet und zwischen dem Paar von Rippen 32 angeordnet. Zur Zeit der Verbindung der Verbindungsvor­ richtung wird der Verriegelungsteil 33 zwischen das Paar von Rippen 26, die im Befestigungsloch 22 vorgesehen sind, einge­ schoben.
Ein Verriegelungsvorsprung 34 ist auf einem vorbestimmten Teil einer oberen Oberfläche (Fig. 1) des Verriegelungsteils 33 ausgebildet, und dieser Verriegelungsvorsprung 34 kann im Verriegelungsteil-Halteteil 23 der Steckerbuchse 20 befestigt werden.
Bis das Gehäuse 31 des Steckers 30 in eine vorbestimmte Posi­ tion im Befestigungsloch 22 in der Steckerbuchse 20 einge­ schoben ist, wird der Verriegelungsteil 34 des Verriegelungs­ teils 33 in gleitendem Kontakt mit der oberen Oberfläche (Fig. 1) des Befestigungsloches 22 in der Steckerbuchse 20 gehalten, so daß der Verriegelungsteil 33 niedergedrückt und nach unten verschoben wird (Fig. 2). Zu dieser Zeit drückt durch eine Reaktionskraft, die als ein Ergebnis dieser Ver­ schiebung erzeugt wird, der Verriegelungsteil 33 das Gehäuse 31 des Steckers 30 nach unten (Fig. 2), so daß die Bodenflä­ che (Fig. 2) des Gehäuses 31 des Steckers 30 in gleitendem Kontakt mit den Führungsteilen 25 auf der Steckerbuchse 20 gehalten wird.
Wenn das Gehäuse 31 des Steckers 30 die innerste Position (Fig. 1) im Befestigungsloch 22 in der Steckerbuchse 20 er­ reicht, wird das Pressen des Verriegelungsvorsprungs 34 durch das Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 aufgehoben, so daß der Verriegelungsteil 33 von seiner nach unten verschobenen Posi­ tion wieder in seine ursprüngliche Position (in Fig. 2 ge­ zeigt) zurück geführt wird. In diesem Zustand gerät eine rechte Endfläche (Fig. 2) des Verriegelungsvorsprungs 34 mit einer rechten Endfläche (Fig. 2) des Verriegelungsteils-Hal­ teteils 23 der Steckerbuchse 20 in Eingriff. Somit verhindert der Verriegelungsteil 33, daß der Stecker 30 von der Stecker­ buchse 20 gelöst (oder in einer nach rechts gerichteten Rich­ tung in Fig. 2 zurückgezogen) wird.
Die Betätigung dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
Zur Zeit der Verbindung der Verbindungsvorrichtung, das heißt, wenn das Gehäuse 31 des Steckers 30 beginnt, sich in das Befestigungsloch 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 einzupassen, wird der Verriegelungsteil 33 des Steckers 30, während er nach unten versetzt wird (Fig. 2), zwischen das Paar von Rippen 26 auf der Steckerbuchse 20 eingeschoben. Zu dieser Zeit rückt das Gehäuse 31 des Steckers 30, während es gedrückt oder in gleitenden Kontakt mit den Führungsteilen 25 auf dem Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 durch die Reaktions­ kraft, die als ein Ergebnis der Verschiebung des Verriege­ lungsteils 33 erzeugt wird, bleibt, auf das innere Ende (Fig. 1) des Befestigungsloches 22 vor.
Bevor das vordere Ende des Gehäuses 31 des Steckers 30 in der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung die Refe­ renzposition B des elastischen Teils 24 im Befestigungsloch 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 22 erreicht, wird der Teil des elastischen Teils 24, der auf einer Ebene, die niedriger als die Führungsteile 25 liegt, angeordnet ist, nicht mit dem Gehäuse 31 des Steckers 30 in Kontakt geraten.
Somit wird die Einschubkraft, die für die Verbindungsvorrich­ tung 10 notwendig ist, durch die elastische Kraft des elasti­ schen Teils 24 nicht erhöht, und die erforderliche Einschub­ kraft für die Verbindungsvorrichtung kann auf einem niedrigen Pegel gehalten werden. Daneben verhindern die Führungsteile 25 auf dem Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20, daß der elasti­ sche Teil 24 gegen das Gehäuse 31 des Steckers 30 stößt, und somit wird der elastische Teil 24 wirksam vor einer Beschädi­ gung geschützt, die sich aus einem solchen Anstoßen ergibt.
Wenn das vorderen Ende des Gehäuses 31 des Steckers 30 in der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung die Refe­ renzposition B des elastischen Teils 24 im Befestigungsloch 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 erreicht, gerät das Ge­ häuse 31 des Steckers 30 in Kontakt mit dem elastischen Teil 24, und dann bewegt sich das Gehäuse 31 weiter auf das innere Ende (Fig. 1) des Befestigungsloches 22 zu, um allmählich den elastischen Teil 24 nach unten zu drücken (Fig. 1). So­ mit wird der hintere Endteil 24b des elastischen Teils 24 allmählich um das vordere Ende 24a nach unten gedreht oder verschoben.
Wenn das Gehäuse 31 des Steckers 30 die innerste Position im Befestigungsloch 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 er­ reicht, so wird der hintere Endteil 24b des elastischen Teils 24 nach unten (Fig. 2) um einen vorbestimmten Betrag um das vordere Ende 24a verschoben. In diesem Zustand drückt durch die Reaktionskraft, die als Ergebnis dieser Verschiebung er­ zeugt wird, das elastische Teil 24 das Gehäuse 31 des Stec­ kers 30 in Richtung (aufwärts in Fig. 2) der Befestigung des Verriegelungsteils 33 im Verriegelungsteil-Halteteil 23.
Das Gehäuse 31 des Steckers 30 wird dann durch den elasti­ schen Teil 24 nach oben gedrückt (Fig. 2), so daß jede Rippe 26 auf der Steckerbuchse 20 fest an ihrem hinteren Ende (unteres Ende in Fig. 1) gegen eine Eingriffsoberfläche des Gehäuses 31, die zwischen der entsprechenden Rippe 32 und dem Verriegelungsteil 33 liegt, gehalten wird. Somit wird die Be­ wegung und die Vibration der Gehäuse 21 und 31 der beiden Verbindungsvorrichtungen 20 und 30 relativ zueinander in aus­ reichender Weise unterdrückt. Daneben wird der Verriegelungs­ teil 33 nicht übermäßig gepreßt oder nach oben gedrückt, und somit wird der Verriegelungsarm (Verriegelungsteil) nicht seine elastische Eigenschaft verlieren.
Wie oben beschrieben wurde, wird in der obigen Ausführungs­ form, wenn das Gehäuse 31 des Steckers 30 die Referenzpositi­ on B während der Befestigung der Verbindungsvorrichtung er­ reicht, das elastische Teil 24, das an der Bodenfläche (Fig. 1) des Befestigungsloches 22 im Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 angeordnet ist, die Bodenfläche (Fig. 2) des Gehäuses 31 des Steckers 30 kontaktieren, und wird durch diese Bodenflä­ che (Fig. 2) gedrückt und nach unten verschoben. Durch die Reaktionskraft, die als Ergebnis dieser Verschiebung erzeugt wird, drückt somit der elastische Teil 24 weiterhin das Ge­ häuse 31 des Steckers 30 in der Richtung (in Fig. 2 auf­ wärts) der Befestigung des Verriegelungsteils 33 im Verriege­ lungsteil-Halteteil 23.
Somit kann, bevor das vordere Ende des Gehäuses 31 im Stecker 30 in der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung die Referenzposition B des elastischen Teils 24 erreicht, die Einschubkraft, die für das Zusammenfügen der Verbindungsvor­ richtung notwendig ist, auf einem niedrigen Pegel gehalten werden, um somit kann das Verbinden der Verbindungsvorrich­ tung leicht durchgeführt werden. Im zusammengefügten Zustand der Verbindungsvorrichtung wird durch den elastischen Teil 24 das Gehäuse 31 des Steckers 30 im Befestigungsloch 22 in der Steckerbuchse 20 immer nach oben gedrückt, und somit können die relative Bewegung und die Vibration der Gehäuse 21 und 31 der beiden Verbindungsvorrichtungen 20 und 30 relativ zuein­ ander genügend unterdrückt werden, und darüberhinaus kann ein Lösen des Verriegelungsteils 33 von Verriegelungsteil-Halte­ teil 23 verhindert werden.
Somit kann ein unvollständiger Kontakt, eine ungleichmäßige Abnutzung und dergleichen der Anschlüsse der Verbindungsvor­ richtung wirksam verhindert werden, und es kann auch das Zu­ rückziehen des Steckers der Verbindungsvorrichtung 10 verhin­ dert werden, um somit die Leistung und die Dauerhaftigkeit der Verbindungsvorrichtung zu verbessern.
Das elastische Teil 24 ist so angeordnet, daß es sich von seinem vorderen Ende 24a zu seinem hinteren Endteil 24b ent­ lang der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvorrichtung erstreckt, wobei die Führungsteile 25 jeweils auf entgegenge­ setzten Seiten des elastischen Teils 24 angeordnet sind, und sich entlang der Befestigungsrichtung A der Verbindungsvor­ richtung erstrecken. Somit kann ein Aufschlagen, ein Abmei­ seln (gouging) und dergleichen des elastischen Teils 24 wäh­ rend des Zusammenfügens der Verbindungsvorrichtung wirksam verhindert werden, und die Zerstörung des elastischen Teils 24, wie ein Verschleiß und eine Beschädigung durch ein sol­ ches Auftreffen und Abmeiseln, können ausreichend unterdrückt werden. Somit kann die vorbestimmte Leistung für eine lange Zeit aufrecht gehalten werden.
Der elastische Teil 24 kann leicht integral mit dem Gehäuse 21 der Steckerbuchse 20 unter Verwendung einer existierenden Formungstechnik, in welcher ein gleitenden Metallkern in ei­ ner Richtung während des Ausformens des Gehäuses 21 bewegt wird, ausgeformt werden. Somit werden, da der elastische Teil 24 unter Verwendung der existierenden Formungstechnik ausge­ bildet werden kann, die Herstellungskosten nicht erhöht.
In Anbetracht des breitesten Konzepts der vorliegenden Erfin­ dung sollte die Verbindungsvorrichtung nicht bloß auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein.
In der vorliegenden Erfindung kann der Druckmechanismus an mindestens einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Stec­ kers angeordnet sein. Der Druckmechanismus drückt weiterhin in der vorbestimmten Richtung, wenn der Stecker in der Steckerbuchse befestigt wird. Mit dieser Konstruktion wird eine relative Bewegung zwischen den Gehäusen der beiden Ver­ bindungsvorrichtungen, die aneinander befestigt wurden, aus­ reichend unterdrückt. Somit kann ein unvollständiger Kontakt, eine ungleichmäßige Abnutzung und dergleichen der Anschlüsse wirksam verhindert werden.
Zusätzlich drückt in der vorliegenden Erfindung, wenn der Stecker in der Steckerbuchse befestigt wird, der Druckmecha­ nismus weiter mindestens eines der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers in eine Richtung, in welcher das Halten des Verriegelungsteils durch den Verriegelungsteil-Halteteil ver­ stärkt wird. Die Richtung ist nämlich eine Richtung, um ein Lösen des Haltens des Verriegelungsteils durch den Verriege­ lungsteil-Halteteil zu verhindern. Somit wird eine relative Bewegung zwischen den Gehäusen der beiden zusammengefügten Verbindungsvorrichtungen ausreichend unterdrückt, und daneben wird das Lösen des Haltens des Verriegelungsteils durch den Verriegelungsteil-Halteteil verhindert. Somit kann ein un­ vollständiger Kontakt, eine ungleichmäßige Abnutzung und der­ gleichen der Anschlüsse wirksam verhindert werden, und dane­ ben kann das Zurückziehen des Steckers verhindert werden.
Darüberhinaus kann in der vorliegenden Erfindung der Druckme­ chanismus auf mindestens einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers angeordnet sein, und wenn der Stecker in die Steckerbuchse eingepaßt wird, so drückt der Druckmechanismus weiter in der vorbestimmten Richtung. Die Druckkraft, die vom Druckmechanismus aufgebracht wird, wirkt nicht, bevor der Stecker in der vorbestimmten Position in der Steckerbuchse befestigt ist. Somit wird, bevor der Stecker in der vorbe­ stimmten Position in der Steckerbuchse befestigt ist, die Einschubkraft, die für das Zusammenfügen der beiden Verbin­ dungsvorrichtungen erforderlich ist, auf einem niedrigen Pe­ gel gehalten, und im zusammengefügten Zustand der Verbin­ dungsvorrichtung wird eine relative Bewegung zwischen den beiden Gehäusen genügend unterdrückt. Somit wird die Ein­ schubkraft, die für das Befestigen der zwei Verbindungsvor­ richtungen notwendig ist, nicht erhöht, und es kann ein un­ vollständiger Kontakt, eine ungleichmäßige Abnutzung und der­ gleichen der Anschlüsse wirksam verhindert werden.

Claims (12)

1. Verbindungsvorrichtung, umfassend:
ein Steckerbuchsengehäuse, in das ein Steckeranschluß einschiebbar ist;
ein Steckergehäuse, in das ein Steckerbuchsenanschluß einschiebbar ist, und das im Steckerbuchsengehäuse so einpaß­ bar ist, daß der Steckerbuchsenanschluß des Steckergehäuses elektrisch mit dem Steckeranschluß des Steckerbuchsengehäuses verbunden wird; und
ein Druckmechanismus, der auf mindestens einem der Steckerbuchsengehäuse und der Steckergehäuse angeordnet ist, wobei der Druckmechanismus weiterhin mindestens ein anderes Gehäuse der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers drückt, wenn das Steckergehäuse im Steckerbuchsengehäuse ein­ gepaßt wird.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
einen Verriegelungsteil, der an einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers vorgesehen ist; und
einen Verriegelungsteil-Halteteil, der am anderen Gehäu­ se der Steckerbuchse und des Steckers vorgesehen ist, wobei wenn der Stecker in der Steckerbuchse eingepaßt wird, der Verriegelungsteil-Halteteil den Verriegelungsteil hält, um das Steckerbuchsengehäuse und das Steckergehäuse in einem ge­ genseitig verbundenen Zustand zu halten;
wobei wenn das Steckergehäuse im Steckerbuchsengehäuse eingepaßt wird, der Druckmechanismus weiter mindestens eines der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers in einer Rich­ tung drückt, in welcher das Halten des Verriegelungsteils durch den Verriegelungsteil-Halteteil verstärkt wird.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Druck­ kraft, die vom Druckmechanismus aufgebracht wird, auf minde­ stens eines der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers zu wirken beginnt, wenn der Stecker in einer vorbestimmten Posi­ tion in der Steckerbuchse angeordnet ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Druck­ kraft, die vom Druckmechanismus aufgebracht wird, auf minde­ stens eines der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers zu wirken beginnt, wenn der Stecker in einer vorbestimmten Posi­ tion in der Steckerbuchse angeordnet ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druckme­ chanismus einen elastischen Teil, der integral auf mindestens einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers ausge­ bildet ist, umfaßt, wobei die Verbindungsvorrichtung weiter einen Führungsteil umfaßt, der einen vertieften Teil auf­ weist, wobei der Führungsteil auf mindestens einem der Gehäu­ se der Steckerbuchse und des Steckers ausgebildet ist, und wobei der elastische Teil im vertieften Teil des Führungs­ teils angeordnet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Druckme­ chanismus einen elastischen Teil, der integral auf mindestens einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers ausge­ bildet ist, umfaßt, wobei die Verbindungsvorrichtung weiter einen Führungsteil umfaßt, der einen vertieften Teil auf­ weist, wobei der Führungsteil auf mindestens einem der Gehäu­ se der Steckerbuchse und des Steckers ausgebildet ist, und wobei der elastische Teil im vertieften Teil des Führungs­ teils angeordnet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Druckme­ chanismus einen elastischen Teil, der integral auf mindestens einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers ausge­ bildet ist, umfaßt, wobei die Verbindungsvorrichtung weiter einen Führungsteil umfaßt, der einen vertieften Teil auf­ weist, wobei der Führungsteil auf mindestens einem der Gehäu­ se der Steckerbuchse und des Steckers ausgebildet ist, und wobei der elastische Teil im vertieften Teil des Führungs­ teils angeordnet ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Druckme­ chanismus einen elastischen Teil, der integral auf mindestens einem der Gehäuse der Steckerbuchse und des Steckers ausge­ bildet ist, umfaßt, wobei die Verbindungsvorrichtung weiter einen Führungsteil umfaßt, der einen vertieften Teil auf­ weist, wobei der Führungsteil auf mindestens einem der Gehäu­ se der Steckerbuchse und des Steckers ausgebildet ist, und wobei der elastische Teil im vertieften Teil des Führungs­ teils angeordnet ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der elasti­ sche Teil in einer einseitig aufgehängten Form ausgebildet ist, und das hintere Endteil des elastischen Teils leicht von einer oberen Oberfläche des Führungsteils vorsteht.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der elasti­ sche Teil in einer einseitig aufgehängten Form ausgebildet ist, und das hintere Endteil des elastischen Teils leicht von einer oberen Oberfläche des Führungsteils vorsteht.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der elasti­ sche Teil in einer einseitig aufgehängten Form ausgebildet ist, und das hintere Endteil des elastischen Teils leicht von einer oberen Oberfläche des Führungsteils vorsteht.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der elasti­ sche Teil in einer einseitig aufgehängten Form ausgebildet ist, und das hintere Endteil des elastischen Teils leicht von einer oberen Oberfläche des Führungsteils vorsteht.
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