DE10031216A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Schneidvorrichtung kann eine Länge eines Reststücks eines Werkstücks so kurz wie möglich machen und kann ein Werkstück effektiv ausnutzen. Die Schneidvorrichtung hat einen Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle hält, um das Werkstück mittels eines Sägeblatts zu zerschneiden, einen Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück in Richtung der Schneidstelle zum Vorschieben un eine bestimmte Schneidlänge hält, und einen Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Differenz zwischen einer Länge eines Reststücks des Werkstücks und einer Vorschubgrenzlänge des Reststücks durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus kürzer als eine vorbestimmte Schneidlänge des Werkstücks wird. Der Werkstückziehmechanismus hält eine Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Position auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle zum Ziehen des Reststücks, um eine vorbestimmte Länge von der Schneidstelle an auszudehnen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung
mit einem Haupt-Spannmechanismus [main stock vice mechanism],
der ein zu zerschneidendes Material (im folgenden bezeichnet
als "Werkstück") auf der Flussaufwärts- und der
Flussabwärtsseite einer Schneidstelle hält, um das Werkstück
mittels eines Sägeblatts zu zerschneiden, und mit einem
Werkstückvorschub-Spannmechanismus [work feeding stock vice
mechanism], der das Werkstück beim Transport über die
Schneidstelle hält, um das Werkstück, wie eine Stahlstange,
ein Stahlrohr, usw., mittels des Werkstückvorschub-Spannmechanismus'
um eine vorbestimmte Schneidlänge zu
transportieren und das Schneiden sequentiell auszuführen.
Fig. 11A ist eine allgemeine Draufsicht der herkömmlichen
Kreissäge-Schneidmaschine, und Fig. 11B ist eine rechte
Seitenansicht der Schneidmaschine von Fig. 11A. In den
Fig. 11A und 11B bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
Haupt-Spannmechanismus, der ein Werkstück W auf der
Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle
P hält, wo das Werkstück mittels eines Sägeblatts 2
zerschnitten wird. Der Haupt-Spannmechanismus 1 ist mit einem
Paar von stationären Anschlägen 1a, die an einer Basis 3 auf
beiden Seiten der Schneidstelle P vorgesehen sind, mit einem
gabelförmigen bewegbaren Anschlag 1b, der in horizontaler
Richtung zu den stationären Anschlägen 1c hin und von ihnen
weg bewegbar ist, mit einem hydraulischen Zylinder 1c zum
Antreiben des bewegbaren Anschlags 1b und mit einem
vertikalen Anschlag 1d ausgestattet, der mittels eines
anderen Zylinders auf und ab bewegt wird. Das Bezugszeichen 4
bezeichnet einen Werkstückvorschub-Spannmechanismus zum
Halten des Werkstücks W beim Transport über die Schneidstelle
P. Der Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 ist mit einer
hin- und hergehenden Basis 5, die sich zwischen einer
ausgerückten Endposition nahe der Schneidstelle P und einer
zurückgefahrenen Endposition hinter der ausgerückten
Endposition entlang einer Werkstückvorschub-Basis 6 hin- und
herbewegt, mit einem stationären Anschlag 4a, der an der hin-
und hergehenden Basis 5 angebracht ist, mit einem bewegbaren
Anschlag 4b und mit einem hydraulischen Zylinder 4c
ausgestattet, der den bewegbaren Anschlag 4b antreibt.
Die Schneidvorrichtung hält jedoch das Werkstück W, wie eine
Stahlstange o. ä., mittels eines Haupt-Spannmechanismus' 1.
Nach der Einleitung des Schneidvorgangs wird ein unnötiger
Endmaterialabschnitt an der Endspitze des Werkstücks W
mittels des Sägeblatts 2 abgeschnitten. Somit wird, wobei
eine Endschneidfläche als Bezug genommen wird,
das Werkstück W mittels eines Werkstückvorschub-
Spannmechanismus' 4, um eine vorbestimmte Schneidlänge L
vorgeschoben, um mittels des Sägeblatts 2 an der
Schneidstelle P in ein Schnittstück Wa der vorbestimmten
Länge L zerschnitten zu werden, wie durch die gepunktete
Linie angedeutet. Nach dem Schneiden wird der
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 zurückgefahren. Von der
zurückgefahrenen Position aus wird das Werkstück W von dem
Werkstückvorschub-Spannmechanismus wiederum um die
vorbestimmte Länge vorgeschoben, um von dem Sägeblatt 2
zerschnitten zu werden. Durch das wiederholte Ausführen des
vorbeschriebenen Vorgangs wird ein Werkstück W in die
Schnittstücke Wa zerteilt.
Beim Gebrauch der Schneidvorrichtung wird ein oben
beschriebenes Werkstück W sequentiell von dem Sägeblatt 2 mit
dem Vorschieben um eine vorbestimmte Länge L durch den
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 zerschnitten. Gegen Ende
des Zerschneidens eines Werkstücks W bleibt ein Reststück Wr
übrig, wie in Fig. 11 gezeigt, das nicht mehr weiter von dem
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 vorgeschoben werden
kann. Jedes Mal nach der Beendigung des Zerschneidens durch
das Sägeblatt 2 wird der Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4
nämlich auf eine vorbestimmte zurückgefahrene Position zum
Halten des Werkstücks W zurückgefahren, um das Werkstück um
eine Schneidlänge L entsprechend dem Abstand zwischen der
zurückgefahrenen Position und einer ausgerückten Endposition
an der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle P zu
transportieren. Zwischen der ausgerückten Endposition des
Werkstückvorschub-Spannmechanismus' 4 und der Schneidstelle P
besteht ein inhärent durch die Einfügung des Haupt-
Spannmechanismus' 1 gegebener Abstand. Andererseits wird auf
der Seite des Werkstückvorschub-Spannmechanismus' 4 eine
vorbestimmte Weite S als Haltereserve des stationären
Anschlags 4a und des bewegbaren Anschlags 4b für das
Werkstück W benötigt. Da sich die Länge des Reststücks Wr
aufgrund des Fortschreitens des Schneidens verkürzt, kann das
Reststück Wr nicht weiter von dem Werkstückvorschub-Spannmechanismus
4 vorgeschoben werden. Die Länge des
Reststücks Wr, das nicht mehr von dem Werkstückvorschub-Spannmechanismus
4 vorgeschoben werden kann, d. h. eine
Vorschubgrenzlänge Lmin, kann leicht mit der Größe der
Schneidvorrichtung oder der Ausgestaltung des Haupt-
Spannmechanismus' 1 variieren.
Wenn jedoch ein Unterschied zwischen der Reststücklänge Lr
des Werkstücks W und der Vorschubgrenzlänge Lmin, die den
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 befähigt, das Reststück
Wr vorzuschieben, kürzer als die Schneidlänge L des
Werkstücks wird, kann das Schneiden nicht weiter ausgeführt
werden. Daher sollte das Reststück Wr als Ausschuss beseitigt
werden, obwohl es eine Länge hat, um noch zumindest einmal
zerschnitten zu werden. Dieser Punkt wird insbesondere mit
Bezug auf Fig. 12 besprochen werden. Unter der Annahme, dass
die Vorschubgrenzlänge Lmin des Werkstückvorschub-Spannmechanismus' 4
55 mm, die aktuelle Länge L des
Werkstücks 30 mm und die Reststücklänge Lr des Werkstücks W
75 mm beträgt, kann der Werkstückvorschub-Spannmechanismus
aufgrund der Vorschubgrenzlänge von 55 mm nicht bis zu der
von der Schneidstelle P um 55 mm entfernten Stelle
vorwärtsbewegt werden, wenn ein Versuch gemacht wird, das
Reststück Wr unter den gezeigten Bedingungen um 30 mm durch
den Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 vorzuschieben, um
ein einmaliges Zerschneiden durchzuführen. Dann wird die
aktuelle Vorschublängen des Reststücks Wr 20 mm lang, also
um 10 mm verkürzt. Demzufolge muss das Reststück Wr entsorgt
werden, wobei es eine Länge von 75 mm hat, die noch einmal
zerschnitten werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben
beschriebenen Nachteile des Stands der Technik entwickelt
worden. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Schneidvorrichtung zu schaffen, die eine Länge eines
Reststücks eines Werkstücks so kurz wie möglich macht und ein
Werkstück effektiv ausnutzen kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schneidvorrichtung zu schaffen, die ein Reststück sogar dann
ziehen kann, wenn eine Differenz zwischen einer Länge Lr des
Reststücks Wr und einer Vorschubgrenzlänge Lmin eines
Werkstückvorschub-Spannmechanismus' kürzer als eine
Schneidlänge L des Werkstücks wird (L < Lr-Lmin), und zwar
mittels einen Werkstückziehmechanismus zum Ziehen um eine
vorbestimmte Länge α (= L-(Lr-Lmin)), wobei die Endspitze
des Reststücks an einer Stelle nahe einer Schneidstelle oder
auf der Flussaufwärts-Seite einer Schneidstelle gehalten
wird, um ein weiteres Zerschneiden des Reststücks um die
vorbestimmte Schneidlänge zu erlauben, um die Länge des
Reststücks zu minimieren, das als Ausschuss entsorgt werden
muss, und die so ein Werkstück recht effizient ausnutzen
kann.
Gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst
eine Schneidvorrichtung:
einen Haupt-Materialschraubstock-Mechanismus, insbesondere einen Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle zum Zerschneiden des Werkstücks mittels eines Sägeblatts hält;
einen Werkstückzuführungs-Materialschraubstock-Mechanismus', insbesondere einen Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück zur Schneidstelle hin zum Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einen Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Differenz zwischen einer Länge eines Reststücks des Werkstücks und einer Vorschubgrenzlänge des Reststücks durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus kürzer als eine vorbestimmte Schneidlänge des Werkstücks wird, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle zum Ziehen des Reststücks, um eine vorbestimmte Länge von der Schneidstelle an auszustrecken.
einen Haupt-Materialschraubstock-Mechanismus, insbesondere einen Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle zum Zerschneiden des Werkstücks mittels eines Sägeblatts hält;
einen Werkstückzuführungs-Materialschraubstock-Mechanismus', insbesondere einen Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück zur Schneidstelle hin zum Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einen Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Differenz zwischen einer Länge eines Reststücks des Werkstücks und einer Vorschubgrenzlänge des Reststücks durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus kürzer als eine vorbestimmte Schneidlänge des Werkstücks wird, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle zum Ziehen des Reststücks, um eine vorbestimmte Länge von der Schneidstelle an auszustrecken.
Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung kann das Reststück
des Werkstücks um die vorbestimmte Schnittlänge gekürzt
werden, wobei eine minimale Länge des Reststücks übrigbleibt.
Demzufolge kann ein Werkstück recht effizient ausgenutzt
werden.
Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Schneidvorrichtung:
einen Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle zum Zerschneiden des Werkstücks mittels eines Sägeblatts hält;
einen Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück zur Schneidstelle hin zum sequentiellen Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einen Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Länge eines Reststücks des Werkstücks kürzer als eine Vorschubgrenzlänge und ausreichend länger als die vorbestimmte Schneidlänge ist, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle, um die vorbestimmte Schneidlänge von der Schneidstelle an auszustrecken.
einen Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle zum Zerschneiden des Werkstücks mittels eines Sägeblatts hält;
einen Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück zur Schneidstelle hin zum sequentiellen Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einen Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Länge eines Reststücks des Werkstücks kürzer als eine Vorschubgrenzlänge und ausreichend länger als die vorbestimmte Schneidlänge ist, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle, um die vorbestimmte Schneidlänge von der Schneidstelle an auszustrecken.
Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung kann das Reststück
des Werkstücks um die vorbestimmte Schneidlänge verkürzt
werden, wobei eine minimale Länge des Reststücks übrigbleibt.
Demzufolge kann ein Werkstück recht effizient ausgenutzt
werden.
In der bevorzugten Ausgestaltung kann der
Werkstückziehmechanismus umfassen:
einen bewegbaren Rahmen mit einem darin angeordneten Paar von Halteelementen zum Halten des Werkstücks an beiden Seiten in diametrischer Richtung, und Antriebsmittel zum Bewegen der Halteelemente zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Werkstück festgehalten wird, und einer offenen Stellung, in der das Werkstück freigegeben wird; und
Antriebsmittel für den bewegbaren Rahmen, um den bewegbaren Rahmen von der Position auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle in Richtung der Schneidstelle zu bewegen,
wobei der bewegbare Rahmen in Richtung der Schneidstelle bewegt wird, um die Halteelemente an der vorbestimmten Position zum Halten der Endspitze des Reststücks zu platzieren.
einen bewegbaren Rahmen mit einem darin angeordneten Paar von Halteelementen zum Halten des Werkstücks an beiden Seiten in diametrischer Richtung, und Antriebsmittel zum Bewegen der Halteelemente zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Werkstück festgehalten wird, und einer offenen Stellung, in der das Werkstück freigegeben wird; und
Antriebsmittel für den bewegbaren Rahmen, um den bewegbaren Rahmen von der Position auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle in Richtung der Schneidstelle zu bewegen,
wobei der bewegbare Rahmen in Richtung der Schneidstelle bewegt wird, um die Halteelemente an der vorbestimmten Position zum Halten der Endspitze des Reststücks zu platzieren.
Mit einer solchen Ausgestaltung des Werkstückziehmechanismus'
kann die Schneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
effektiv eingesetzt werden.
Die beiden Halteelemente des Werkstückziehmechanismus' können
so angeordnet sein, dass sie sich an einer von einem
stationären Anschlag des Haupt-Spannmechanismus schräg
aufwärts entfernten Position schräg gegenüberliegen, um sich
nicht mit dem stationären Anschlag beim Halten des Reststücks
gegenseitig zu beeinflussen.
Da die Halteelemente sich nicht mit dem Haupt-
Spannmechanismus gegenseitig beeinflussen, können die
Halteelemente nahe der Schneidstelle jenseits der Stelle
angeordnet werden, wo der Haupt-Spannmechanismus vorgesehen
ist. Daher kann die oben beschriebene Schneidvorrichtung
effektiv eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verstanden werden, die jedoch nicht
als die vorliegende Erfindung beschränkend verstanden werden
sollen, sondern lediglich der Erklärung und dem Verständnis
dienen.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine allgemeine Draufsicht einer Schneidvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand
verdeutlicht, in dem ein Halteelement eines
Werkstückziehmechanismus' in einer
Stand-by-Position plaziert ist;
Fig. 2 eine allgemeine Draufsicht einer Schneidvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand
zeigt, in dem ein Halteelement eines
Werkstückziehmechanismus' gerade dabei ist, die
Endspitze eines Reststücks zu halten;
Fig. 3 eine allgemeine Draufsicht einer Schneidvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand
zeigt, in dem ein Halteelement eines
Werkstückziehmechanismus' das Reststück um eine
vorbestimmte Länge zieht, wobei es die Endspitze
des Reststücks hält;
Fig. 4 eine allgemeine Draufsicht einer Schneidvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand
zeigt, in dem ein Halteelement eines
Werkstückziehmechanismus' nach Beendigung des
Haltens des Reststücks in die Stand-by-Position
zurückversetzt wird;
Fig. 5 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 1;
Fig. 6 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie B-B von
Fig. 1;
Fig. 7 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie C-C von
Fig. 6;
Fig. 8 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie D-D von
Fig. 6;
Fig. 9 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie E-E von
Fig. 6;
Fig. 10 ein Schnitt, der einen Teil eines
Werkstückziehmechanismus' zeigt;
Fig. 11A und 11B sind Abbildungen, welche die herkömmliche
Schneidvorrichtung zeigen, wobei Fig. 11A eine
allgemeine Draufsicht der herkömmlichen
Schneidvorrichtung und Fig. 11B eine rechte
Seitenansicht der Schneidvorrichtung von Fig. 11A
ist; und
Fig. 12 ist eine allgemeine Draufsicht, die ein
Schneidverfahren mit der herkömmlichen
Schneidvorrichtung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Hinblick auf
das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erörtert werden.
In der folgenden Beschreibung werden eine Vielzahl von
typischen Details dargestellt, um für ein gründliches
Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Für
Fachleute ist es jedoch selbstverständlich, dass die
Erfindung ohne diese typischen Details ausgeführt werden
kann. Außerdem werden allgemein bekannte Anordnungen nicht
detailliert dargestellt, um eine unnötige Unklarheit der
vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, haben in einer
Kreissägen-Schneidmaschine der vorliegenden Erfindung der Haupt-
Spannmechanismus 1 und der Werkstückvorschub-Mechanismus 4
die selbe Ausgestaltung wie im Zusammenhang mit den Fig.
11 und 12 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass
ähnliche Elemente wie in Fig. 11 und 12 mit gleichen
Bezugszeichen versehen werden, und die Erörterung der
Anordnung wird weggelassen werden, um redundante Erörterungen
zu vermeiden und um die Offenbarung zu vereinfachen. In Fig.
1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Werkstückziehmechanismus, der angrenzend an die Basis 3 des
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 angeordnet ist. Wenn
eine Differenz zwischen der Länge Lr des Reststücks Wr und
der Vorschubgrenzlänge Lmin des Reststücks kürzer als eine
Schneidlänge L des Werkstücks wird (L < Lr-Lmin), hält der
Werkstückziehmechanismus 10 die Endspitze des Reststücks Wr
mit einem Paar von Halteelementen 11 und 12, um eine
vorbestimmte Länge α = L-(Lr-Lmin) in einer
Werkstückvorschubrichtung zu ziehen. Während die gezeigte
Ausführungsform hinsichtlich der Kreissägen-Schneidmaschine
offenbart worden ist, ist die vorliegende Erfindung auch für
eine Bandsägen-Schneidmaschine anwendbar.
Während die besondere Ausgestaltung des
Werkstückziehmechanismus' 10 später erörtert werden wird,
wird zuerst die Arbeitsweise des Werkstückziehmechanismus' 10
mit Bezug auf Fig. 1 und 4 erörtert werden. Jetzt wird
angenommen, dass die Vorschubgrenzlänge Lmin des
Werkstückvorschub-Spannmechanismus' 4 beispielsweise 55 mm
beträgt, und dass das Schneiden durchgeführt wird, wobei als
Schneidlänge L des Werkstücks W 30 mm genommen werden, und
wobei angenommen wird, dass die Länge Lr des Reststücks Wr,
das durch die durchgehende Linie in Fig. 1 gezeigt ist, gegen
Ende des Schneidens eines Werkstücks W gemäß des
Fortschreitens des Schneidens 75 mm beträgt. Die Differenz
zwischen der Länge Lr des Reststücks und der
Vorschubgrenzlänge Lmin des Reststücks Wr durch den
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 beträgt
Lr-Lmin = 75 mm-55 mm = 20 mm und ist somit kürzer als die
Schneidlänge L (30 mm).
Wie oben beschrieben, kann das Reststück Wr nicht um die
Schneidlänge L durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus
vorgeschoben werden, wenn die Differenz zwischen der Länge Lr
des Reststücks Wr und der Vorschubgrenzlänge Lmin des
Reststücks Wr durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4
kürzer als die Schneidlänge L wird, während das Reststück Wr
eine Länge behält, die noch zumindest ein Zerschneiden
erlaubt. Daher wird das Reststück Wr von dem
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 zunächst zu der
ausgerückten Grenzposition Q vorgeschoben, wie in Fig. 2
gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass die ausgerückte
Grenzposition Q die Position auf der Flussaufwärts-Seite 55 mm
(Vorschubgrenzlänge Lmin) entfernt von der Schneidstelle
ist. Der Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 kann das
Reststück Wr lediglich bis zu der ausgerückten Grenzposition
Q bewegen, die sich aufgrund der Begrenzung durch die
Vorschubgrenzlänge Lmin im Abstand von 55 mm auf der
Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle P befindet. Wenn das
Reststück Wr durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4
bis zu der ausgerückten Grenzposition Q vorgeschoben wird,
wird die aktuelle Vorschublänge des Restmaterials Wr 20 mm,
was um 10 mm kürzer ist als die Schneidlänge. Demzufolge ragt
das Reststück Wr um 20 mm über die Schneidstelle P hinaus,
wie in Fig. 2 dargestellt.
Dann werden, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, die Halteelemente
11 und 12 des Werkstückziehmechanismus' 10, die im
Stand-by-Zustand an der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle P
gehalten werden, in Richtung der Schneidstelle P bewegt, um
die Endspitze des Reststücks zu halten, wie durch die
gestrichelte Linie in Fig. 2 gezeigt. Dann werden die
Halteelemente 11 und 12, welche die Endspitze des Reststücks
Wr halten, um die Länge α = L-(Lr-Lmin) für die fehlende
Vorschublänge zurückgefahren, um in der Werkstücktransport-Richtung
von der Schneidstelle P vorwärts zu ziehen. Zu dieser Zeit
ist α die Schneidlänge L-(Reststücklänge Lr-Vorschubgrenzlänge Lmin)
30 mm-(75 mm-55 mm) = 10 mm.
Dadurch wird, wie in Fig. 3 gezeigt, das Reststück Wr um die
vorbestimmte Schneidlänge L von der Schneidstelle P an
vorgeschoben.
Wenn die Halteelemente 11 und 12 des
Werkstückziehmechanismus' 10 den Endspitzenabschnitt des
Reststücks Wr halten, wird der bewegbare Anschlag 1b des
Haupt-Spannmechanismus' 1 zurückgefahren, wie durch die
gestrichelte Linie in Fig. 2 gezeigt. Dann wird das Reststück
Wr durch einen vertikalen Anschlag 1d befestigt. Nach dem
Ziehen des Reststücks durch Halten mit den Halteelementen 11
und 12 wird der vertikale Anschlag gelöst. Nach dem Ziehen
des Werkstücks W, wobei die Endspitze mit den Halteelementen
11 und 12 gehalten wird, werden die Halteelemente 11 und 12
von dem Reststück Wr gelöst und von der Halteposition
zurückgefahren.
Nach dem Ziehen des Restmaterials Wr um einen Hub α in der
Werkstückvorschubrichtung durch den Werkstückziehmechanismus
10 wird das Reststück durch das Sägeblatt 2 an der
Schneidstelle P zerschnitten, während es von dem Haupt-
Spannmechanismus 1 gehalten wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Das
Reststück Wr', das nach dem oben beschriebenen Schneidvorgang
übrig bleibt, hat eine Länge von 75 mm-30 mm = 45 mm,
welche länger ist als die Schneidlänge L (30 mm) und kürzer
als die Vorschubgrenzlänge Lmin. Was die Länge betrifft, kann
das Reststück Wr' daher noch einmal zerschnitten werden. Das
Reststück Wr' kann jedoch nicht weiter durch den
Werkstückvorschub-Spannmechanismus vorgeschoben werden.
Demzufolge ist ein weiteres Zerschneiden in diesem Moment
unmöglich, wenn die Halteelemente 11 und 12 des
Werkstückziehmechanismus' 10 das Reststück Wr nur auf der
Flussabwärts-Seite der Schneidstelle P halten können. Dann
wird das Reststück Wr' der Länge 45 mm das endgültige
Reststück. Im Gegensatz dazu kann das vorangehende Reststück
Wr' der Länge 45 mm um die Schneidlänge L (30 mm) gezogen
werden, wenn die Halteelemente 11 und 12 des
Werkstückziehmechanismus' 10 so ausgestaltet sind, dass sie
das Halten der Endspitze des Reststücks auf der
Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle P in der
Werkstückvorschubrichtung von deren Flussabwärts-Seite her
erlauben. Daher wird ein weiteres einmaliges Zerschneiden
möglich. Nach dem Zerschneiden wird das endgültige Reststück
der Länge 15 mm der Ausschuss.
Wenn die Länge (45 mm) des Reststücks Wr' kürzer ist als die
Vorschubgrenzlänge (55 mm), aber ausreichend länger als die
Schneidlänge L, beispielsweise wenn die Schneidlänge 10 mm
beträgt, kann andererseits das vorangehende Reststück Wr' der
Länge 45 mm um die Schneidlänge L (10 mm) gezogen werden,
wenn die Halteelemente 11 und 12 des
Werkstückziehmechanismus' 10 so ausgestaltet sind, dass sie
das Halten der Endspitze des Reststücks Wr' (45 mm) auf der
Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle P in der
Werkstückvorschubrichtung von deren Flussabwärts-Seite her
erlauben. Daher wird ein weiteres einmaliges Zerschneiden
möglich.
Als nächstes wird eine typische Ausgestaltung des
Werkstückziehmechanismus' mit Bezug auf die Fig. 5 bis 11
erörtert werden. Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt entlang
der Linie A-A von Fig. 1, Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt
entlang der Linie B-B von Fig. 1, Fig. 7 ist ein vergrößerter
Schnitt entlang der Linie C-C von Fig. 6, Fig. 8 ist ein
vergrößerter Schnitt entlang der Linie D-D von Fig. 6, Fig. 9
ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie E-E von Fig.
6, und Fig. 10 ist ein Schnitt, der einen Teil eines
Werkstückziehmechanismus' zeigt. Der Werkstückziehmechanismus
10 ist mit einem bewegbaren Rahmen 14 ausgestattet, der mit
einem Paar von Halteelementen 11 und 12 versehen ist, die das
Werkstück W an beiden Seiten in diametrischer Richtung
halten, und mit Antriebsmitteln 13 zum Bewegen der
Halteelemente zwischen einer geschlossenen Position zum
Halten des Werkstücks W und einer offenen Position zum
Freigeben des Werkstücks, und mit Mitteln 16 zum Antreiben
des bewegbaren Rahmens (Fig. 7), um den bewegbaren Rahmen
entlang eines Paars von Führungsstangen 15 und 16 zu bewegen,
die sich parallel zur Transportrichtung des Werkstücks W zur
Schneidstelle P hin und von ihr weg von einer vorbestimmten
Position auf der Flussabwärtsseite der Schneidposition P an
erstrecken.
Wie in Fig. 5 und 7 gezeigt, ist auf einem Maschinenrahmen 9
der Schneidvorrichtung ein Paar von Stützrahmen 17, die sich
parallel zur Transportrichtung des Werkstücks W erstrecken,
an ihrem einen Ende an einer Stelle nahe des
Werkstückvorschub-Spannmechanismus' 4 befestigt. Entlang der
Unterseite der beiden Stützrahmen 17 ist ein Paar von
Führungsstangen 15 angeordnet. Auf den Führungsstangen ist
der bewegbare Rahmen 14 gleitbar gelagert. Wie in Fig. 6 und
8 gezeigt, haben die Antriebsmittel 16 für den bewegbaren
Rahmen eine Schraubenwelle 18, die zwischen einem Paar von
Führungsstangen 15 und parallel dazu angeordnet ist. Die
Schraubenwelle 18 ist drehbar durch Lagerelemente 19 und 20
gelagert, die an beiden Führungsstangen 15 angebracht sind.
Die Schraubenwelle 18 wird durch einen Servomotor 21 vorwärts
und rückwärts angetrieben. Dann ist ein Mutterelement 22 über
ein Gewinde mit der Schraubenwelle 19 im Eingriff. An dem
Mutterelement 22 ist der bewegbare Rahmen 14, der von einem
Paar von Führungsstangen 15 geführt wird, integral
angebracht. Entsprechend wird der bewegliche Rahmen 14 durch
Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Servomotors 21 zwischen
einer Stand-by-Position, die durch die gestrichelte Linie auf
der linken Seite von Fig. 7 angedeutet ist, und einer
versetzten Position wie versetzt von der Stand-by-Position in
Richtung der Schneidstelle P bewegt, wie durch die
durchgehende Linie auf der rechten Seite von Fig. 7 gezeigt.
Wie in Fig. 6, 9 und 10 gezeigt, ist am Zugende des
bewegbaren Rahmens 14, versetzt in Richtung der Schneidstelle
P, eine Anbringbasisplatte 23 in gekippter Stellung mit einem
Kippwinkel von 45° gegenüber einer horizontalen Fläche fest
angebracht. An der Unterseite der Anbringbasisplatte 23 ist
ein Paar von parallelen Führungsstangen 24 angebracht, die
sich in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung des
Werkstücks W erstrecken. An beiden Führungsstangen 24 ist ein
Paar von Klammern 31 und 32 an gegenüberliegenden Seiten in
Längsrichtung über eine Zentrumsposition O hinüber gleitbar
angebracht. An diesen Klammern 31 und 32 sind die
Halteelemente 11 und 12 jeweils mittels Befestigungsbolzen 25
angebracht.
Andererseits ist zwischen beiden Führungsstangen 24, die an
der Unterseite der Anbringbasisplatte 24 angeordnet sind,
eine Schraubenwelle 26 drehbar parallel zu der
Anbringbasisplatte 23 angebracht, wie in Fig. 10 gezeigt. Die
Schraubenwelle 26 ist mit inversen gewundenen Abschnitten 26a
und 26b an beiden Seiten über die zentrale Position hinüber
ausgestattet. Mit den inversen gewundenen Abschnitten 26a und
26b stehen Muttern 27 und 28 über ein Gewinde im Eingriff, so
dass eine Drehung verhindert wird. Zwischen
gegenüberliegenden Endabschnitten beider Muttern 27 und 28
erstrecken sich Eingriffteile 31a und 32a, die Teile der
beiden Klammern 31 und 32 sind. Die Eingriffteile 31a und 32a
sind nicht in ihrer Bewegung aufeinander zu behindert, aber
in ihrer Bewegung weg voneinander. Durch die beiden Klammern
31 und 32 erstreckt sich eine Antriebswelle 30 parallel zur
Schraubenwelle 26. Die Antriebswelle 30 ist integral mit
einer Kolbenstange 29a eines Luftzylinders 29 zum Bewegen der
Halteelemente 11 und 12 zwischen einer geöffneten und einer
geschlossenen Position verbunden. Die Endspitze der
Antriebswelle 30 ist an einer Klammer 31 befestigt, und ein
Zylinderrohr 29b des Luftzylinders 29 ist an der anderen
Klammer 32 befestigt. An einem Endabschnitt der
Schraubenwelle 26 ist ein Greifer 33 zum Drehen der
Schraubenwelle 26 angebracht. Es wird darauf hingewiesen,
dass in Fig. 6 und 10 das Bezugszeichen 34 einen
Verriegelungsbolzen zum Verriegeln der Schraubenwelle 26 in
einer vorbestimmten gedrehten Position bezeichnet, und dass
35 einen Griff zum Drehen des Verriegelungsbolzens 34
bezeichnet.
Zum Öffnen und Schließen der Halteelemente 11 und 12 werden
zunächst Öffnungsgrenzpositionen beider Halteelemente 11 und
12 abhängig vom Durchmesser des Werkstücks W gesetzt. Indem
nämlich die Schraubenwelle 26 durch den Greifer 33 zum
Durchführen des Vorgangs vorwärts und rückwärts gedreht wird,
wird ein Abstand zwischen den Muttern 27 und 28 bestimmt wie
gewünscht. Wenn der Durchmesser des Werkstücks W groß ist,
wird ein großer Abstand zwischen den Muttern 27 und 28
gesetzt. Wenn der Durchmesser des Werkstücks W andererseits
klein ist, wird ein enger Abstand zwischen den Muttern 27 und
28 gesetzt. In Fig. 10 ist der Fall gezeigt, in dem der
Durchmesser des Werkstücks groß ist. Von dem in Fig. 10
gezeigten Zustand aus berührt das Halteelement 11 auf der
Seite der Klammer 31, die mit der Kolbenstange 29a verbunden
ist, die Seitenfläche des Werkstücks W, wenn der Luftzylinder
29 zum Expandieren angesteuert wird. Direkt anschließend
kommt das Halteelement 12 auf der Seite der Klammer 32, die
mit dem Zylinderrohr 29b verbunden ist, in Kontakt mit der
gegenüberliegenden Seitenfläche des Werkstücks W, um die
Halteelemente 11 und 12 zu schließen, um beide Seitenflächen
zu halten, um das Werkstück W daran zu befestigen. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Eingriffteile 31a und 32a der beiden
Klammern 31 und 32 aufeinander zu bewegt und weg von den
gegenüberliegenden Endflächen der beiden Muttern 27 und 28 in
Öffnungsgrenzpositionen.
Wenn der Luftzylinder 29 zum Expandieren angesteuert wird in
dem Zustand, in dem die Halteelemente 11 und 12 in der
geschlossenen Position zum Halten des Werkstücks W zwischen
ihnen angeordnet sind, werden die beiden Halteelemente 11 und 12
geöffnet, um das Werkstück W freizugeben. Zu diesem
Zeitpunkt stoßen die Eingriffteile 31a und 32a der beiden
Klammern 31 und 32 an gegenüberliegende Endflächen der
Muttern 27 bzw. 28, die sich in Öffnungsgrenzpositionen
befinden, um eine weitere Öffnungsbewegung zu begrenzen. Es
wird darauf hingewiesen, dass die Antriebsmittel 13 mit dem
Luftzylinder 29, der Antriebswelle 30 und beiden Klammern 31
und 32 ausgestattet sind.
Während des Vorgangs zum Ziehen des Reststücks Wr in
Vorschubrichtung des Werkstücks durch das Paar von
Halteelementen 11 und 12 in der Ausdehnung von α des
fehlenden Vorschubs durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus
4 halten nach dem Bewegen des bewegbaren
Rahmens 14 aus der Stand-by-Position und dem Anhalten an der
versetzten Position, durch Ansteuern der Antriebsmittel 13,
die Halteelemente 11 und 12 den Endspitzenabschnitt des
Reststücks Wr. Dann werden die Antriebsmittel 16 für den
bewegbaren Rahmen angesteuert, um den bewegbaren Rahmen 14
von der ausgerückten Grenzposition um eine Länge a zum
zeitweisen Anhalten zurückzufahren. Während dieser Phase
werden die Antriebsmittel 13 zum Öffnen der Halteelemente 11
und 12 angesteuert, um das Reststück Wr freizugeben. Der
bewegbare Rahmen 14 wird von den Antriebsmitteln 16 für den
beweglichen Rahmen angetrieben, um in die Stand-by-Position
zurückgefahren zu werden, und an der Stand-by-Position
angehalten. Dieser Vorgang ist wie im Zusammenhang mit Fig. 1
bis 4 erörtert.
Wenn andererseits, wie in Fig. 7 bis 9 beschrieben, der
bewegbare Rahmen 14 von der Stand-by-Position versetzt und an
der eingerückten Grenzposition angehalten wird, erstrecken
sich die Endspitzenabschnitte der Halteelemente 11 und 12 in
Richtung der Flussaufwärts-Seite über die Schneidposition P
hinüber von deren Flussabwärts-Seite her, um eine Ausdehnung
von µ. In der in Richtung der Flussaufwärts-Seite erstreckten
Position halten die Halteelemente 11 und 12 die Endspitze des
Reststücks Wr. An diesem Punkt kann, wie oben ausgeführt,
sogar wenn die Länge des Reststücks Wr' kürzer ist als die
Vorschubgrenzlänge Lmin (vgl. Fig. 4), wenn sie ausreichend
länger ist als die Schneidlänge L, ein solches Reststück Wr'
mittels der Halteelemente 11 und 12 gezogen werden, um sich
in Richtung der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle P über
eine Ausdehnung entsprechend der Schneidlänge L zu
erstrecken, indem die Halteelemente so ausgestaltet werden,
dass sie sich in Richtung der Flussaufwärts-Seite über die
Schneidposition P hinüber erstrecken und die Endspitze des
Reststücks Wr' in der erstreckten Position halten. Das
Zerschneiden auf die vorbestimmte Schneidlänge wird möglich,
um die endgültige Länge des Reststücks zu verkürzen, das
Ausschuss ist. In diesem Fall kann die Länge µ, um die sich
die Halteelemente 11 und 12 über die Schneidstelle P hinaus
erstrecken, beispielsweise ungefähr 10 mm betragen.
Andererseits sind, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ein Paar von
Halteelementen 11 und 12 gegenüber voneinander in schräger
Stellung schräg aufwärts beabstandet von dem stationären
Anschlag 1a und der Basis 3 angeordnet, um sich nicht
gegenseitig mit dem stationären Anschlag 1a des Haupt-
Spannmechanismus' 1 beim Halten des Werkstücks W (des
Reststücks Wr) zu beeinflussen. Wenn ein Paar von
Halteelementen 11 und 12 in horizontaler Richtung angeordnet
sind, kann ein Halteelement 11 mit dem stationären Anschlag
des Haupt-Spannmechanismus' 1 kollidieren und es unmöglich
machen, die Halteelemente nahe der Schneidstelle P zu
plazieren. Entsprechend sind, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt,
die Halteelemente 11 und 12 so angeordnet, dass ein
Halteelement 11 auf einer höheren Ebene als der stationäre
Anschlag und das andere Halteelement 12 auf einer niedrigeren
Ebene als der stationäre Anschlag angeordnet ist.
Andererseits können beim Vorsehen einer solchen Anordnung
beide Halteelemente 11 und 12 recht nahe bei der
Schneidstelle P von der Flussabwärts-Seite her in
Werkstückvorschubrichtung angeordnet werden und sich weiter
in Richtung der Flussaufwärts-Seite über die Schneidstelle P
hinüber erstrecken. Daher kann die Endspitze des Reststücks
Wr oder Wr' sicher gehalten werden, selbst wenn die Länge des
Reststücks Wr oder Wr' kürzer ist als die Vorschubgrenzlänge.
Es wird darauf hingewiesen, dass beim Halten des Reststücks
Wr durch die Halteelemente 11 und 12 das Reststück Wr durch
den stationären Anschlag 1a des Haupt-Spannmechanismus' 1 und
den vertikalen Anschlag 1d gehalten werden kann, um den
bewegbaren Anschlag 1b in der zurückgefahrenen Position zu
lassen. Da der vertikale Anschlag ausreichend weit von der
Schneidstelle P entfernt ist, wird das Halteelement sich nie
gegenseitig mit dem bewegbaren Anschlag 1b oder dem
vertikalen Anschlag 1d beeinflussen. Andererseits ist an der
Basis 3 ein Aussparungsabschnitt 40 an der Seite des
bewegbaren Anschlags 1b ausgeformt, wie in Fig. 5 und 6
gezeigt. Daher können die Basis 3 und das Halteelement 12
sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Eine Sequenz des Reststück-Ziehvorgangs durch den oben
beschriebenen Werkstückziehmechanismus 10 wird automatisch
mittels einer Steuerungseinheit ausgeführt, die den Betrieb
der Antriebsmittel 13 und der Antriebsmittel 16 für den
bewegbaren Rahmen auf der Seite des Werkstückziehmechanismus'
10 steuert, und den Haupt-Spannmechanismus 1 und den
Werkstückvorschub-Spannmechanismus 4 auf der Seite der
Schneidvorrichtung, die damit in Verbindung stehen. Die
Steuerungseinheit besteht hauptsächlich aus einem
Mikrocomputer.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf
beispielhafte Ausführungsformen beschrieben und
veranschaulicht worden ist, ist es für Durchschnittsfachleute
selbstverständlich, dass die vorangehenden und
unterschiedlichste Änderungen, Ausgabe und Hinzufügungen
darin und dazu gemacht werden können, ohne den Grundgedanken
und den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Daher sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf die oben
beschriebene besondere Ausführungsform begrenzt verstanden
werden, sondern als alle möglichen Ausführungsformen
beinhaltend, die innerhalb eines umfassenden Bereichs und
äquivalent dazu unter Berücksichtigung der in den anliegenden
Ansprüchen angegebenen Merkmale ausgeführt werden können.
Claims (6)
1. Schneidvorrichtung mit:
einem Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle hält, um das Werkstück mittels eines Sägeblatts zu zerschneiden;
einem Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück in Richtung der Schneidstelle zum Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einem Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Differenz zwischen einer Länge eines Reststücks des Werkstücks und einer Vorschubgrenzlänge des Reststücks durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus kürzer als eine voreingestellte Schneidlänge des Werkstücks wird, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle, um das Reststück zu ziehen, so dass es sich um eine vorbestimmte Länge von der Schneidstelle aus erstreckt.
einem Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle hält, um das Werkstück mittels eines Sägeblatts zu zerschneiden;
einem Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück in Richtung der Schneidstelle zum Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einem Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Differenz zwischen einer Länge eines Reststücks des Werkstücks und einer Vorschubgrenzlänge des Reststücks durch den Werkstückvorschub-Spannmechanismus kürzer als eine voreingestellte Schneidlänge des Werkstücks wird, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle, um das Reststück zu ziehen, so dass es sich um eine vorbestimmte Länge von der Schneidstelle aus erstreckt.
2. Schneidvorrichtung mit:
einem Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle hält, um das Werkstück mittels eines Sägeblatts zu zerschneiden;
einem Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück in Richtung der Schneidstelle zum sequentiellen Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einem Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Länge eines Reststücks des Werkstücks kürzer als eine Vorschubgrenzlänge des Werkstückvorschub-Mechanismus' und ausreichend länger als die vorbestimmte Schneidlänge ist, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle, um die vorbestimmte Schneidlänge von der Schneidstelle an auszudehnen.
einem Haupt-Spannmechanismus, der ein zu zerschneidendes Werkstück auf der Flussaufwärts- und der Flussabwärtsseite einer Schneidstelle hält, um das Werkstück mittels eines Sägeblatts zu zerschneiden;
einem Werkstückvorschub-Spannmechanismus, der das Werkstück in Richtung der Schneidstelle zum sequentiellen Vorschieben um eine vorbestimmte Schneidlänge hält; und
einem Werkstückziehmechanismus, der aktiv ist, wenn eine Länge eines Reststücks des Werkstücks kürzer als eine Vorschubgrenzlänge des Werkstückvorschub-Mechanismus' und ausreichend länger als die vorbestimmte Schneidlänge ist, zum Halten einer Endspitze des Reststücks an einer vorbestimmten Stelle auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle oder auf der Flussaufwärts-Seite der Schneidstelle, um die vorbestimmte Schneidlänge von der Schneidstelle an auszudehnen.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Werkstückziehmechanismus folgendes umfasst:
einen bewegbaren Rahmen, der mit einem Paar von Halteelementen zum Halten des Werkstücks an beiden Seiten in diametrischer Richtung und mit Antriebsmitteln zum Bewegen der Halteelemente zwischen einer geschlossenen Position, in der das Werkstück gehalten wird, und einer offenen Position, in der das Werkstück freigegeben wird, versehen ist; und
Antriebsmittel für den bewegbaren Rahmen zum Bewegen des bewegbaren Rahmens von einer Position an der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle in Richtung der Schneidstelle,
wobei der bewegbare Rahmen in Richtung der Schneidstelle bewegt wird, um die Halteelemente an der vorbestimmten Position zum Halten der Endspitze des Reststücks anzuordnen.
einen bewegbaren Rahmen, der mit einem Paar von Halteelementen zum Halten des Werkstücks an beiden Seiten in diametrischer Richtung und mit Antriebsmitteln zum Bewegen der Halteelemente zwischen einer geschlossenen Position, in der das Werkstück gehalten wird, und einer offenen Position, in der das Werkstück freigegeben wird, versehen ist; und
Antriebsmittel für den bewegbaren Rahmen zum Bewegen des bewegbaren Rahmens von einer Position an der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle in Richtung der Schneidstelle,
wobei der bewegbare Rahmen in Richtung der Schneidstelle bewegt wird, um die Halteelemente an der vorbestimmten Position zum Halten der Endspitze des Reststücks anzuordnen.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, worin das Paar von
Halteelementen des Werkstückziehmechanismus' so
angeordnet sind, dass sie sich schräg an einer von einem
stationären Anschlag des Haupt-Spannmechanismus' schräg
aufwärts beabstandeten Position gegenüberstehen, so dass
sie und der stationäre Anschlag sich nicht gegenseitig
beim Halten des Reststücks beeinflussen.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der
Werkstückziehmechanismus folgendes umfasst:
einen bewegbaren Rahmen, der mit einem Paar von Halteelementen zum Halten des Werkstücks an beiden Seiten in diametrischer Richtung und mit Antriebsmitteln zum Bewegen der Halteelemente zwischen einer geschlossenen Position, in der das Werkstück gehalten wird, und einer offenen Position, in der das Werkstück freigegeben wird, versehen ist; und
Antriebsmittel für den bewegbaren Rahmen zum Bewegen des bewegbaren Rahmens von einer Position auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle in Richtung der Schneidstelle,
wobei der bewegbare Rahmen in Richtung der Schneidposition bewegt wird, um die Halteelemente an der vorbestimmten Position zum Halten der Endspitze des Reststücks zu platzieren.
einen bewegbaren Rahmen, der mit einem Paar von Halteelementen zum Halten des Werkstücks an beiden Seiten in diametrischer Richtung und mit Antriebsmitteln zum Bewegen der Halteelemente zwischen einer geschlossenen Position, in der das Werkstück gehalten wird, und einer offenen Position, in der das Werkstück freigegeben wird, versehen ist; und
Antriebsmittel für den bewegbaren Rahmen zum Bewegen des bewegbaren Rahmens von einer Position auf der Flussabwärts-Seite der Schneidstelle in Richtung der Schneidstelle,
wobei der bewegbare Rahmen in Richtung der Schneidposition bewegt wird, um die Halteelemente an der vorbestimmten Position zum Halten der Endspitze des Reststücks zu platzieren.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, worin das Paar von
Halteelementen des Werkstückziehmechanismus' so
angeordnet ist, dass sie sich schräg an einer von einem
stationären Anschlag des Haupt-Spannmechanismus' schräg
aufwärts beabstandeten Position gegenüberstehen, so dass
sie und der stationäre Anschlag sich nicht gegenseitig
beim Halten des Werkstücks beeinflussen.
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