DE10028856A1 - Motorhaube für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Motorhaube für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Eine Motorhaube mit einer Außenhaut, an deren Unterseite wenigstens ein Frischluftführungskanal sowie eine dem Frischluftführungskanal zugeordnete Filteranordnung angeordnet sind, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist an der Unterseite der Außenhaut wenigstens eine sich flächig über die Unterseite erstreckende Energieaufnahmestruktur vorgesehen, in die der Frischluftführungskanal und die Filteranordnung räumlich integriert sind. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug mit einer Außenhaut, an deren Unterseite wenigstens ein Frisch­ luftführungskanal sowie eine dem Frischluftführungskanal zuge­ ordnete Filteranordnung angeordnet sind.
Eine solche Motorhaube ist für einen Personenkraftwagen aus der DE 39 23 307 C2 bekannt. Um eine Hutze für einen Frischluftein­ laß im Bereich der Oberseite einer Motorhaube zu vermeiden und die durch diese Hutze auftretenden Gefahren beim Aufprall eines Fußgängers zu reduzieren, ist ein Frischluftführungskanal ein­ schließlich einer entsprechenden Filteranordnung an einer Un­ terseite der Außenhaut der Motorhaube angebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Motorhaube der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die im Hinblick auf die Verletzungsge­ fahr aufprallender Fußgänger weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an der Unterseite der Außenhaut wenigstens eine sich flächig über die Unterseite er­ streckende Energieaufnahmestruktur vorgesehen ist, in die der Frischluftführungskanal und die Filteranordnung räumlich integ­ riert sind. Durch die Energieaufnahmestruktur wird der Aufprall eines Fußgängers gedämpft. Die Energieaufnahmestruktur gewähr­ leistet zudem eine Reduzierung der Schallabstrahlung nach oben, so dass auf eine Geräuschdämmmatte im Bereich der Unterseite der Motorhaube verzichtet werden kann. Die Integration der Luftzufuhr in die Motorhaube ermöglicht es zudem, entsprechende Aggregateteile des Motorraumes in größerem Abstand zur Motor­ haube anzuordnen, als dies beim Stand der Technik der Fall ist. Vorzugsweise soll der Abstand der oberen Kontur entsprechender Aggregateteile des Motorraumes zur Außenhaut der Motorhaube wenigstens 40 mm bis 80 mm betragen. Dadurch wird für die Motorhau­ be ein ausreichender Deformationsweg beim Aufprall eines Fuß­ gängers zur Verfügung gestellt, der die gute Wirksamkeit der Energieaufnahmestruktur an der Unterseite der Außenhaut der Mo­ torhaube unterstützt. Die Energieaufnahmestruktur kann innen­ seitig, d. h. zum Motorraum hin noch durch eine Innenhaut in Form eines Abdeckbleches oder ähnlichem überzogen sein, so dass die Energieaufnahmestruktur unsichtbar an der Motorhaube posi­ tioniert ist. Die Energieaufnahmestruktur weist vorzugsweise mechanisch deformierbare Elemente auf, indem die Energieaufnah­ mestruktur waben- oder rippenartig gestaltet ist. In gleicher Weise sind jedoch auch andere Arten von Energieaufnahmestruktu­ ren einsetzbar, die eine wirksame Dämpfung des Aufpralls eines Fußgängers bewirken. Da nach außen lediglich die glattflächige Außenhaut sichtbar ist, kann sowohl die Energieaufnahmestruktur als auch die Frischluftzufuhr formschön in die Motorhaube in­ tegriert sein. Durch die Energieaufnahmestruktur kann die Mo­ torhaube in Sandwichbauweise gestaltet sein. Die sich flächig über die Motorhaube erstreckende Energieaufnahmestruktur ermög­ licht es, Mindestabstände der oberen Konturen von Aggregatetei­ len des Motorraumes zur Außenhaut zu reduzieren, da durch das Energieabsorptionsvermögen der Energieaufnahmestruktur bereits bei reduziertem Deformationsweg die gleiche Energieabsorption erzielt wird wie bei einer Motorhaube ohne eine solche Energie­ aufnahmestruktur. Dadurch ist es möglich, den für den Motorraum und die entsprechenden Aggregate notwendigen Bauraum zu redu­ zieren, wodurch für das optische Design etwas größere Gestal­ tungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Je nach Gestaltung der Energieaufnahmestruktur ist es somit möglich, den Abstand der oberen Kontur der Aggregateteile des Motorraumes zur Außenhaut gegebenenfalls sogar unter dem oben angegebenen Bereich von 40 mm bis 80 mm anzusiedeln.
In Ausgestaltung der Erfindung ist für die Positionierung der Filteranordnung ein Filterraum an der Unterseite der Außenhaut vorgesehen, der durch eine nach unten öffnende Abdeckklappe verschließbar ist. Dadurch ist bei geöffneter Motorhaube ein einfacher Austausch der Filteranordnung möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Frischluftfüh­ rungskanal derart an der Unterseite der Außenhaut positioniert, dass er sich koaxial zu einer Fahrzeugmittellängsachse er­ streckt. Vorzugsweise ist auch der Filterraum symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse angeordnet. Dadurch wird eine beson­ ders platzsparende Unterbringung der Frischluftzufuhr ermög­ licht, da im Bereich der Motorhaubenmitte zum einen eine einfa­ che Frischluftansaugung und zum anderen eine gute Weiterleitung zum Motor ermöglicht sind.
Vorzugsweise entspricht die Höhe des Filterraumes und die Höhe des Frischluftführungskanals maximal der Dicke der Energieauf­ nahmestruktur, so dass die Frischluftzufuhr vollständig in der Energieaufnahmestruktur eingebettet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Motorhaube in ihrem montierten Zustand an einem Personenkraftwagen,
Fig. 2 schematisch in einer Schnittdarstellung einen Vorbaube­ reich des Personenkraftwagens nach Fig. 1 mit geschlos­ sener Motorhaube und
Fig. 3 die Schnittdarstellung nach Fig. 2, jedoch mit geöffne­ ter Motorhaube.
Ein Personenkraftwagen 2 nach den Fig. 1 bis 3 weist in einem Vorbaubereich einen Motorraum auf, in dem ein nicht näher be­ zeichnetes Antriebsaggregat sowie weitere, grundsätzlich bekannte Funktionsaggregate untergebracht sind. Der Motorraum ist durch eine Motorhaube 1 verschließbar, die sich von einem frontseitigen Kühlergrill 3 bis zu einer Windschutzscheibe hin und seitlich bis zu anschließenden Kotflügeln erstreckt. Die Motorhaube 1 ist mit einer glattflächigen Außenhaut 4 versehen, die in geeigneter Weise als Blech- oder Kunststoffschale ge­ staltet ist. An der Unterseite der Außenhaut 4 ist die Motor­ haube 1 flächig mit einer Energieaufnahmestruktur 5 versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine energie­ absorbierend deformierbare Rippenstruktur gebildet ist, wie an­ hand der Fig. 1 durch die entsprechend aufgebrochene Darstel­ lung des anschließenden linken Kotflügels erkennbar ist.
Wie zudem anhand der Fig. 2 erkennbar ist, befinden sich alle oberen Randkonturen des Antriebsaggregates sowie der anderen, im Motorraum befindlichen Funktionsaggregate in einem bestimm­ ten Abstand zu einer Unterseite der Motorhaube 1, der vorzugs­ weise zwischen 40 mm und 80 mm beträgt. Hierdurch wird für eine Deformation der Motorhaube 1 nach unten, insbesondere aufgrund eines Fußgängeraufpralls, ein gewisser Freiraum zur Verfügung gestellt, der durch die Deformation der Motorhaube 1 sowie die Energieaufnahmestruktur 5 eine gewisse Dämpfung des Fußgänger­ aufpralls bewirkt, so dass Verletzungsgefahren für auf den Per­ sonenkraftwagen 2 aufprallende Fußgänger reduziert werden.
Im mittleren Bereich der Motorhaube 1, und zwar symmetrisch zu einer Mittellängsachse bzw. einer vertikalen Mittellängsebene des Personenkraftwagens, ist zudem an der Unterseite der Außen­ haut 4 der Motorhaube 1 eine Frischluftzufuhranordnung in Form eines Frischluftführungskanals 8, 9, 10 sowie einer Filteran­ ordnung 12 angebracht. Um die Unterbringung des Frischluftfüh­ rungskanales 8 bis 10, der für die Aufnahme der Filteranordnung 12 einen als Gehäuse gestalteten Filterraum 9 bildet, zu ermög­ lichen, ist die Energieaufnahmestruktur 5 über die Abmessungen dieses Frischluftführungskanals 8 bis 10 ausgespart, so dass der Frischluftführungskanal 8, 10 einschließlich des als Gehäu­ se gestaltete Filterraumes 9 flächenbündig in die Energieaufnahmestruktur 5 eingebettet werden kann. Die Höhe des Frisch­ luftführungskanals 8, 10 und des Filterraumes 9 entspricht der Dicke der Energieaufnahmestruktur 5. Der Frischluftführungska­ nal 8, 10 wie auch das den Filterraum 9 bildende Gehäuse sind vorzugsweise aus Kunststoff gestaltet und mit der Kehrseite der Außenhaut verklebt. Die Filteranordnung 12 ist beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als Staubfilter ausgeführt. In gleicher Weise sind jedoch auch andere Arten von geeigneten Filtern ein­ setzbar, auf die der Fachmann je nach Anforderungen an die Luftfilterung zurückgreifen wird.
Wie anhand der längs der vertikalen Mittellängsebene ausgeführ­ ten Schnittdarstellung gemäß den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, weist der vordere Kanalabschnitt 8 des Frischluftführungskanals 8 bis 10 eine Eintrittsöffnung 14 auf, die an der Unterseite des Kanalabschnittes 8 vorgesehen ist und mit einer umlaufenden Dichtung versehen ist. Korrespondierend hierzu ist am Fahrzeug­ vorbau, vorliegend im Bereich des Kühlergrills 3, ein Ein­ trittskrümmer 7 vorgesehen, der einen in Fahrtrichtung nach vorne ragenden Lufteintritt 5 aufweist. Das ausgangsseitige En­ de des Krümmers 7 ist auf die Eintrittsöffnung 14 des Kanalab­ schnittes 8 derart abgestimmt, dass bei geschlossener Motorhau­ be (Fig. 2) eine durchgängige Kanalverbindung zwischen Krümmer 7 und Kanalabschnitt 8 geschaffen wird, wobei die Dichtung der Eintrittsöffnung 14 dichtend auf dem ausgangsseitigen Randbe­ reich des Krümmers 7 aufliegt.
Der hintere, ausgangsseitige Kanalabschnitt 10 ist mit einem nach unten abragenden Anschlussstutzen 15 versehen, auf den ein flexibler Schlauch 11 aufsteckbar und fixierbar ist. Der fle­ xible Schlauch 11 schafft die Verbindung der Luftzufuhr zum An­ triebsaggregat. Die Flexibilität des Schlauches 11 ermöglicht ein Öffnen und Schließen der Motorhaube 1 (Fig. 3), ohne dass die Verbindung zwischen Schlauch 11 und Anschlussstutzen 15 un­ terbrochen wird.
Das den Filterraum 9 bildende Gehäuse ist an seiner Unterseite durch eine Abdeckklappe 13 verschlossen, die um eine Scharnier­ achse 16 gemäß der Darstellung nach den Fig. 2 und 3 schwenkbe­ weglich gelagert ist. Nach dem Öffnen der Abdeckklappe 13 ist somit die Filteranordnung 12 frei zugänglich und kann gereinigt oder ausgetauscht werden. Selbstverständlich ist der Abdeck­ klappe 13 eine Verschlussanordnung zugeordnet, um den sicheren Halt der Abdeckklappe 13 in der geschlossenen Position zu ge­ währleisten.
Im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens 2 kann somit Fahrtwind als Frischluft F (Fig. 1) über den Frischlufteintritt 6, den Krümmer 7 und den Frischluftführungskanal 8, 10 unter Reinigung innerhalb der Filteranordnung 12 dem Schlauch 11 und damit dem Antriebsaggregat zugeführt werden, um das entsprechende Kraft­ stoff/Luftgemisch für die Verbrennung zu schaffen.

Claims (5)

1. Motorhaube für ein Kraftfahrzeug mit einer Außenhaut, an deren Unterseite wenigstens ein Frischluftführungskanal sowie eine dem Frischluftführungskanal zugeordnete Filteranordnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Außenhaut (4) wenigstens eine sich flä­ chig über die Unterseite erstreckende Energieaufnahmestruktur (5) vorgesehen ist, in die der Frischluftführungskanal (8 bis 10) und die Filteranordnung (12) räumlich integriert sind.
2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Positionierung der Filteranordnung (12) ein Filterraum (9) an der Unterseite der Außenhaut (4) vorgesehen ist, der durch eine nach unten öffnende Abdeckklappe (13) verschließbar ist.
3. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Frischluftführungskanal (8 bis 10) eintrittseitig eine Lufteintrittsöffnung (14) und austrittseitig ein Austrittstut­ zen (15) zugeordnet sind, wobei an den Austrittstutzen (15) ein flexibler Luftführungsschlauch (11) anschließbar ist.
4. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluftführungskanal (8 bis 10) derart an der Unterseite der Außenhaut (4) positioniert ist, dass er sich koaxial zu ei­ ner Fahrzeugmittellängsachse erstreckt.
5. Motorhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterraum (9) symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse an­ geordnet ist.
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