DE10339614A1 - Fahrzeug mit einer Frontklappe - Google Patents

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Abstract

Allgemein bekannt ist es, eine Frontklappe im vorderen Bereich mit einer geringeren Härte als im hinteren Bereich zu versehen, um zu erreichen, dass bei einem Unfall sowohl mit Kindern als auch mit Erwachsenen die Verletzungen des Fußgängers möglichst gering sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Frontklappe zu schaffen, die einen wirksamen Schutz für aufprallende Fußgänger oder Radfahrer ermöglicht, ohne dass dabei erhebliche Package-Nachteile unterhalb der Frontklappe entstehen. DOLLAR A Gemäß Patentanspruch 1 weist dazu eine Frontklappe in Schalenbauweise ein Innen- und ein Außenblech (1 und 4) auf. Zwischen Innen- und Außenblech (1 und 4) ist außer in den Verbindungsbereichen ein Mindestabstand eingehalten, so dass bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer zum Dämpfen des Aufpralls ein ausreichender Verformungsweg des Außenblechs (4) zur Verfügung steht, bevor dieses auf das Innenblech (1) auftrifft. In dem Zwischenraum (6) zwischen Innen- und Außenblech (1 und 4) ist zumindest eine Baugruppe und/oder zumindest ein Bauteil (6, 7, 8) angeordnet, die bzw. das durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Frontklappe, die einen Fußgängeraufprallschutz ermöglicht.
  • Aus der DE 101 17 214 A1 ist es bekannt, eine Frontklappe im vorderen Bereich mit einer geringeren Härte als im hinteren Bereich zu versehen, um zu erreichen, dass bei einem Unfall sowohl mit Kindern als auch mit Erwachsenen die Verletzungen des Fußgängers möglichst gering sind. Dazu kann die Fronthaube eine Schicht aus einem Kunststoffschaum aufweisen, wobei die Härte des verwendeten Kunststoffschaumes im vorderen Bereich geringer ist als im hinteren Bereich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Frontklappe zu schaffen, die einen wirksamen Schutz für aufprallende Fußgänger oder Radfahrer ermöglicht, ohne dass dabei erhebliche Package-Nachteile unterhalb der Frontklappe entstehen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit einer Frontklappe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 2, 7 und/oder 10 gelöst.
  • Gemäß Patentanspruch 1 weist eine Frontklappe in Schalenbauweise ein Innen- und ein Außenblech auf. Zwischen Innen- und Außenblech ist außer in den Verbindungsbereichen ein Mindestabstand eingehalten, sodass bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer zum Dämpfen des Aufpralls ein ausreichender Verformungsweg des Außenblechs zur Verfügung steht, bevor dieses auf das Innenblech auftrifft. In dem Zwischenraum zwischen Innen- und Außenblech ist zumindest eine Baugruppe und/oder zumindest ein Bauteil angeordnet, die bzw. das durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden kann. Als Baugruppe oder Bauteil sind hier nur Funktionsbauteile zu verstehen, die weitere Funktionen haben, als nur zur Energieabsorption und/oder Dämpfung des Aufpralls des Fußgängers oder Radfahrers und/oder zur akustischen Schalldämpfung zu dienen, wie die aus der DE 101 17 214 A1 bekannte Schaumstoffschicht. Die Baugruppe oder das Bauteil nimmt an sich keine oder nicht nennenswert Energie auf.
  • Bei heutigen Fahrzeugen ist aufgrund von großen leistungsfähigen Motoren und vielen Zusatzaggregaten im Motorraum der verbleibende zur Verfügung stehende Bauraum sehr gering. Wenn nun zum Schutz eines aufprallenden Fußgängers oder Radfahrers zwischen Innen- und Außenblech der Frontklappe zusätzlich ein besonders großer Mindestabstand eingehalten wird, gibt es einen Packagekonflikt, da der benötigte Bauraum meistens nicht zur Verfügung steht. Dieser Packagekonflikt wird nun dadurch gelöst, dass ein Teil der normalerweise im Motorraum angeordneten Baugruppen und/oder Bauteile im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenblech angebracht werden. Damit trotzdem der erforderliche Schutz für aufprallende Fußgänger und Radfahrer gewährleistet ist, müssen diese Baugruppen und/oder Bauteile durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden können.
  • Gemäß Patentanspruch 2 kann der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenblech günstigerweise zumindest teilweise zur Luftführung dienen. Entsprechend können im Zwischenraum Bauteile zur Luftführung angeordnet sein. Bevorzugt dient der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenblech zumindest teilweise als Beruhigungsraum für angesaugte Luft. Dazu kann der Beruhigungsraum mit einem Gehäuse als Bauteil umgeben sein. Der Zwischenraum hat ein nahezu ideales Volumen zur Wasser- und Schneeabscheidung. Dadurch können ansonsten erforderliche Maßnahmen zur Wasser- und Schneeabscheidung entfallen, was mit einer Kosten- und Gewichtseinsparung einhergeht. Das große Volumen des Zwischenraums dient zugleich zur Ansauggeräuschdämpfung. Die Mündungsakustik kann verbessert werden, und es bestehen durch die Gestaltung des Zwischenraums sogar Möglichkeiten zum Sound-Design.
  • Gemäß Patentanspruch 7 weist eine Frontklappe zum Schutz von aufprallenden Fußgängern oder Radfahrern einen Mindestabstand zu starren darunter angeordneten Aggregaten auf. In dem Zwischenraum zwischen Frontklappe und den starren Aggregaten ist zumindest eine Baugruppe und/oder zumindest ein Bauteil angeordnet, die bzw. das durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden kann. Auch hier sind als Baugruppe oder Bauteil nur Funktionsbauteile zu verstehen, die nicht ausschließlich zur Energieabsorption und/oder Dämpfung des Aufpralls des Fußgängers oder Radfahrers oder zur akustischen Schalldämpfung dienen, wie die aus der DE 101 17 214 A1 bekannte Schaumstoffschicht. Besonders geeignet ist auch hier zumindest eine Baugruppe, die zumindest ein Teil einer Luftführung ist, wie beispielsweise ein Beruhigungsraum zur Wasser- und Schneeabscheidung aus angesaugter Rohluft.
  • Die Lösung gemäß Patentanspruch 10 kombiniert die Lösungen der Patentansprüche 1 und 7. So besteht eine Frontklappe in Schalenbauweise zumindest aus einem Innen- und einem Außenblech. Zwischen dem Innen- und Außenblech ist außer in den Verbindungsbereichen ein erster Mindestabstand eingehalten. Zwischen Frontklappe und den darunter angeordneten starren Aggregaten ist ein zweiter Mindestabstand eingehalten, sodass bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer zum Dämpfen des Aufpralls in Summe ein ausreichender Verformungsweg des Außenblechs bzw. der Frontklappe zur Verfügung steht. Auch hier ist vorteilhafterweise zumindest in einem der Zwischenräume zwischen Innen- und Außenblech oder zwischen Frontklappe und den darunter angeordneten starren Aggregaten zumindest eine Baugruppe und/oder zumindest ein Bauteil angeordnet, die bzw. das durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs und
  • 2 einen Längsschnitt durch den in 1 gezeigten Vorderwagen entlang der Schnittlinie II-II.
  • In 1 ist von oben ein Vorderwagen eines Personenkraftwagens dargestellt. Zu sehen sind ein Innenblech 1 einer Frontklappe in Schalenbauweise und seitlich daran angrenzend jeweils ein Kotflügel 2. Durch die großflächigen Aussparungen im Innenblech 1 der Frontklappe hindurch sind ein Motor 3 und weitere im Motorraum angeordnete Aggregate sichtbar. Die Frontklappe weist zwischen dem Innenblech 1 und einem Außenblech 4, das die sichtbare Außenhaut bildet, einen großen Abstand auf. Dieser Abstand weist ein Mindestmaß außer in den Verbindungsbereichen auf. Dadurch ist sichergestellt, dass ein aufprallender Fußgänger oder Radfahrer durch die plastische Verformung des Außenblechs 4 so abgefangen wird, dass das Risiko schwerer Verletzungen gering ist. Aufgrund des Mindestabstands zwischen Innen- und Außenblech 1 und 4 ist dabei sichergestellt, das ein ausreichender Verformungsweg für die Verformung des Außenblechs 4 zur Verfügung steht.
  • Die Frontklappe benötigt aufgrund dieses großen Zwischenraums 5 zwischen Innen- und Außenblech 1 und 4 im Vergleich zu konventionellen Frontklappen deutlich mehr Bauraum. Die meisten heutigen Fahrzeuge weisen allerdings unter der Frontklappe außerordentlich beengte Bauraumverhältnisse auf, da die Größe der Motoren und die Anzahl der Aggregate in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Um nun trotz der größeren Frontklappe mit dem großen Zwischenraum 5 auch den Anforderungen an den Bauraum gerecht werden zu können, werden Bauteile und/oder Baugruppen, die nicht nur zur Energieaufnahme bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer dienen, in diesem Zwischenraum angeordnet. Eine entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass die Bauteile und/oder Baugruppen so gestaltet sind, dass sie durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden können, da ansonsten der Schutz für den aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer nicht mehr gewährleistet wäre.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist – wie es in 2 gut erkennbar ist – in den vorderen Teil des Zwischenraums 5 eine Luftführung und ein Beruhigungsraum 6 für die angesaugte Luft integriert. Dazu weist der Zwischenraum 5 im Innenblech 1 im vorderen mittleren Randbereich zwei Eintrittsöffnungen 7 und seitlich etwas weiter hinten zwei Austrittsöffnungen 8 mit jeweils einem Abscheidekragen auf. Über die beiden Eintrittsöffnungen 7 wird Luft oberhalb eines Fahrzeugkühlers 9 in den Beruhigungsraum 6 angesaugt. In dem vergleichsweise großen Beruhigungsraum 6 können sich dann in dieser angesaugten Luft enthaltene Wasser- und/oder Schneepartikel abscheiden. Damit dieses abgeschiedene Wasser nicht zu Korrosionsschäden führen kann, weist der Beruhigungsraum 6 zumindest eine Drainageöffnung 10 im Innenblech 1 am tiefsten Punkt auf.
  • Bei geschlossener Frontklappe schließt an die Austrittsöffnungen 8 unten jeweils ein Luftführungskanal 11 an, der die beruhigte Luft zur Ansauganlage 12 des Motors 3 leitet. Die beiden Luftführungskanäle 11 sind im Motorraum angebunden. Damit am Übergang zwischen den Austrittsöffnungen 8 und den Luftführungskanälen 11 keine Luft entweichen kann, sind an den Stoßstellen ringförmige Dichtungen 13 vorgesehen.
  • Durch die Integration des Beruhigungsraums 6 in den Zwischenraum 5 zwischen Innen- und Außenblech 1 und 4 der Frontklappe sind keine separate Ansaughaube und keine zusätzlichen Bauteile zur Regen- und Schneeabscheidung erforderlich. Durch den Entfall dieser Bauteile entstehen Kosten- und Gewichtsvorteile. Zudem weist die Frontklappe einen Fußgängeraufprallschutz ohne Nachteile bezüglich des Bauraums unterhalb der Frontklappe auf.
  • Dargestellt ist hier ein Beruhigungsraum 6, der sich nur im vorderen Bereich der Frontklappe erstreckt. Aber natürlich kann der Beruhigungsraum genauso gut weiter hinten angeordnet oder mit einer größeren Längserstreckung ausgeführt werden.

Claims (12)

  1. Fahrzeug mit einer Frontklappe in Schalenbauweise mit einem Innen- und einem Außenblech (1 und 4), wobei Innen- und Außenblech (1 und 4) zumindest soweit voneinander beabstandet sind, dass bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer zum Dämpfen des Aufpralls ein ausreichender Verformungsweg des Außenblechs (4) zur Verfügung steht, und wobei in dem Zwischenraum (5) zwischen Innen- und Außenblech (1 und 4) zumindest eine Baugruppe und/oder zumindest ein Bauteil (6, 7, 8) angeordnet ist, die bzw. das durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden kann.
  2. Fahrzeug mit einer Frontklappe in Schalenbauweise mit einem Innen- und einem Außenblech (1 und 4), wobei Innen- und Außenblech (1 und 4) zumindest soweit voneinander beabstandet sind, dass bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer zum Dämpfen des Aufpralls ein ausreichender Verformungsweg des Außenblechs (4) zur Verfügung steht, und wobei der Zwischenraum (5) zwischen Innen- und Außenblech (1 und 4) zumindest teilweise zur Luftführung dient.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (5) zwischen Innen- und Außenblech (1 und 4) zumindest teilweise als Beruhigungsraum (6) für angesaugte Luft ausgestaltet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den tiefsten Punkten des Zwischenraums (6) zumindest eine Drainageöffnung (10) im Innenblech (1) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Eintritts- und zumindest eine Austrittsöffnung (7 und 8) für Luft in den Zwischenraum (5) an der Frontklappe vorgesehen sind.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintritts- und die Austrittsöffnung (7 und 8) jeweils einen Abscheidekragen aufweisen.
  7. Fahrzeug mit einer Frontklappe, die zum Schutz von aufprallenden Fußgängern oder Radfahrern einen Mindestabstand zu starren darunter angeordneten Aggregaten aufweist, wobei in dem Zwischenraum zwischen Frontklappe und den starren Aggregaten zumindest eine Baugruppe und/oder zumindest ein Bauteil angeordnet ist, die bzw. das durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden kann.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Baugruppe zumindest ein Teil einer Luftführung ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil einer Luftführung zumindest zur Wasser- und Schneeabscheidung dient.
  10. Fahrzeug mit einer Frontklappe in Schalenbauweise mit einem Innen- und einem Außenblech (1 und 4), wobei Innen- und Außenblech (1 und 4) zumindest soweit voneinander beabstandet sind, und zwischen Frontklappe und den darunter angeordneten starren Aggregaten (3) ein Mindestabstand eingehalten ist, sodass bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer zum Dämpfen des Aufpralls in Summe ein ausreichender Verformungsweg des Außenblechs (4) bzw. der Frontklappe zur Verfügung steht.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem der Zwischenräume (6) zwischen Innen- und Außenblech (1 und 4) oder zwischen Frontklappe und den darunter angeordneten starren Aggregaten (3) zumindest eine Baugruppe und/oder zumindest ein Bauteil (6, 7, 8) angeordnet ist, die bzw. das durch die Aufprallenergie zusammengedrückt werden kann.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (6) zwischen Innen- und Außenblech (1 und 4) zumindest teilweise zur Luftführung dient.
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