DE10257857A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen, bei welchem an seinem Fahrzeugfrontend (1) oberhalb der Stoßfängeranordnung (2) ein Lufteinlass (3) und im dahinter liegenden Motorraum (8) eine Ansaugluftführung (15) zur Zuführung von Ansaugluft zu einem Luftfilterkasten (10) und weiter zu einem Verbrennungsmotor angeordnet ist. Der Luftfilterkasten (10) ist in einem von der Frontseite (7) der Motorhaube (6) und der Oberseite (5) des Fahrzeugfrontends (1) gebildeten Übergangsbereich (10) angeordnet. Innerhalb des Luftfilterkastens (10) sind Energie absorbierende Elemente in Form eines Wasserschlagschutzes (17) vorgesehen.

Description

  • Personenkraftwagen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 können zum Schutz von Fußgängern und Zweiradfahrern mit unterschiedlichsten passiven und aktiven Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet sein. Besonderes Augenmerk wird hierbei sowohl auf die Verletzungsrisiken bei einem Kopfaufschlag auf die Motorhaube gelegt als auch auf die auftretenden Verzögerungen im Bereich der Hüfte und des Unterschenkels. Die Zone des Hüftaufschlags eines erwachsenen Menschen entspricht in etwa dem Aufschlagbereich eines Kinderkopfs, so dass dieser Bereich eines Kraftfahrzeugs besondere Aufmerksamkeit erforderlich macht. Bei geländegängigen Fahrzeugen bestehen beispielsweise aus sicherheitstechnischer Sicht erhebliche Bedenken gegen die häufig nur aus ästhetischen Gründen eingesetzten Frontschutzbügel, auch Bullenfänger genannt. Es gibt bei derartigen Frontschutzbügeln ein deutlich erhöhtes Risiko für Kopfverletzungen und die Verletzungen sind viel ausgedehnter und gravierender als bei normalen Stoßfängern. Aber auch bei Personenkraftwagen ohne derartige Frontschutzbügel ist das Verletzungsrisiko erheblich.
  • Eine Möglichkeit, den Übergangsbereich zwischen der Frontseite der Motorhaube und der Oberseite des Fahrzeugfrontends nicht ausgeprägt starr und damit unnachgiebig zu gestalten, ist darin zu sehen, einen gewissen Verformungsspielraum zwischen der Motorhaube und im wesentlichen unnachgiebigen Komponenten des Verbrennungsmotors vorzusehen. Dieser als Knautschzone fungierende Freiraum ist grundsätzlich geeignet, die Verletzungsschwere zu reduzieren. Aus Sicht des Automobilherstellers ist es jedoch nicht wünschenswert, das umbaute Volumen eines Kraftfahrzeugs unnötig zu vergrößern, da durch erhöhten Materialeinsatz das Fahrzeuggesamtgewicht zunimmt, was sich letztlich negativ auf die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs auswirkt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Personenkraftwagen bereitzustellen, dessen Übergangsbereich zwischen der Frontseite der Motorhaube und der Oberseite des Fahrzeugfrontends in gewissen Grenzen nachgiebig gestaltet ist, jedoch gleichzeitig eine fahrzeugspezifische Nutzung erfährt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Luftfilterkasten in dem von der Frontseite der Motorhaube und der Oberseite des Fahrzeugfrontends gebildeten Übergangsbereich angeordnet ist.
  • Kernpunkt der Erfindung ist es, auf möglichst günstige Art und Weise, das heißt ohne Installation zusätzlicher aktiver Sicherheitsmechanismen allein durch Rekonfiguration des Motorraums eine effektive Maßnahme zum Schutz von Fußgängern im Bereich der Hüfte bzw. des Kopfes eines Kindes bereitzustellen. Der aus sicherheitstechnischen Gründen zwischen dem Frontend und den unnachgiebigen Komponenten des Motors vorhandene Zwischenraum bzw. Hohlraum bleibt bei der Erfindung dadurch erhalten, dass der Luftfilterkasten genau in diesen crashsensiblen Bereich integriert ist. Während bei herkömmlichen Bauarten die zur Verbrennung erforderliche Luft aus dem Radkastenbereich oder unterhalb der Motorhaube angesaugt wird, ist nach den Merkmalen des Patentanspruchs 2 vorgesehen, dass der Lufteinlass des Luftfilterkastens im Fahrzeugfrontend ausgebildet ist. Das heißt, auch der für die Luftzuführung umbaute Hohlraum kann als Knautschzone beim Aufprall auf ein Hindernis genutzt werden. Erfindungswesentlich ist, dass zur Luftführung umbauter Raum sowohl fahrzeugspezifisch, das heißt zur Luftzufuhr als auch sicherheitstechnisch genutzt wird.
  • Der Lufteinlass kann je nach Fahrzeugtyp separat im Bereich des Frontends ausgebildet sein. Es ist allerdings auch möglich, dass der Lufteinlass in den Kühlergrill des Fahrzeugfrontends integriert ist. Da der Kühlergrill ohnehin zur Luftzufuhr genutzt wird, das heißt für den Eintritt von Kühlluft, die in der Regel einem Wärmetauscher zugeführt wird, bietet es sich aus Gründen des Fahrzeugdesigns an, diese Öffnung im Bereich des Fahrzeugfrontends in ihrer Funktionalität zu erweitern.
  • Während der Luftstrom zur Motorkühlung keiner besonderen Filterung bedarf, muss die Ansaugluft für den Verbrennungsmotor höhere Reinheitsgrade erfüllen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Ansaugluft einen Luftfilter passiert. Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 4 ist daher vorgesehen, dass die Ansaugluft zunächst einen Vorraum passiert, der durch einen Luftfilter von einem Reinraum des Luftfilterkastens getrennt ist. Der Vorraum dient unter anderem dazu, die angesaugte bzw. durch den Fahrtwind eintretende Ansaugluft gleichmäßig über die Oberfläche des Luftfilters zu verteilen, so dass der gesamte Luftfilter gleichmäßig mit ungefilterter Luft beaufschlagt wird. Dadurch wird erreicht, dass sich Schmutzpartikel weitestgehend homogen verteilt an der Oberfläche des Luftfilters absetzen.
  • Ein nach den Merkmalen des Patentanspruchs 5 in dem Vorraum vorgesehener Wasserschlagschutz dient dazu, die in den Vorraum eingesaugten oder durch Fahrtwind eingetragenen Niederschläge von dem Luftfilter fernzuhalten. Dies ist wichtig, damit der Luftfilter in einem weitestgehend trockenen Milieu betrieben werden kann. Nässe könnte Poren des Luftfilters verstopfen und gegebenenfalls mit anhaftenden Verschmutzungen zu Verkrustungen führen, was wiederum eine Reduzierung der Filterleistung zur Folge hätte.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Wasserschlagschutz nach den Merkmalen des Patentanspruchs 6 als Energieabsorber zur Aufnahme von Verformungsarbeit konfiguriert. Die besondere Konfiguration im Hinblick auf einen Fußgängeranprall kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass der Wasserschlagschutz bis zu einem vorbestimmten Grad elastisch gestaltet ist und sich erst bei Überschreiten eines Schwellwerts im wesentlichen starr verhält. Ein entsprechend angepasstes Verformungsverhalten des Wasserschlagschutzes kann sowohl durch die geometrische Konfiguration des Wasserschlagschutzes selbst als auch durch die Anbindung des Wasserschlagschutzes in dem Vorraum des Luftfilterkastens erreicht werden.
  • In der Ausgestaltung des Patentanspruchs 7 ist vorgesehen, dass der Wasserschlagschutz mehrere sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Lamellen umfasst. Diese Lamellen bilden in ihrer primären Funktion als Wasserschlagschutz eine Barriere für insbesondere durch Fahrtwind eingetragene Wassertropfen, sofern diese nicht bereits durch eine spezielle Konfiguration des Kühlergrills zurückgehalten worden sind. Die Lamellen sind im Abstand zueinander angeordnet und überlappen sich teilweise, ähnlich wie bei einem Lamellen-Vorhang, der als Sichtschutz vor Fenstern vorgesehen ist. Durch den Grad der Überlappung sowie den Schrägstellungswinkel der Lamellen kann die Wasserabscheidung in weiten Grenzen beeinflusst werden und gleichzeitig die Ansaugluft in die gewünschte Richtung geleitet werden.
  • Die Lamellen können zur Vermeidung von Schwingungen in ihrer Längserstreckung an wenigstens einer Stelle gegeneinander und/oder gegenüber dem Vorraum abgestützt sein. Lamellen eignen sich zum einen besonders günstig als Wasserabschlagschutz und zum anderen können sie aufgrund ihrer Längserstreckung konstruktiv einfach elastisch ausgelegt werden, so dass über die Lamellen des Wasserabschlagschutzes eine Energieaufnahme stattfinden kann, wie sie für den Aufschlag der Hüfte eines Fußgängers oder eines Kinderkopfs notwendig ist. Die Energiegaufnahme kann durch die Anzahl, die Anordnung sowie die konstruktive Ausgestaltung und die Materialwahl der Lamellen in weiten Bereichen beeinflusst werden.
  • Der Wasserabschlagschutz, insbesondere in Form von Lamellen, hat eine gewisse Barrierewirkung, die nicht nur dazu beiträgt, Niederschläge von dem Luftfilter fernzuhalten, sondern auch Schmutzpartikel wie Stäube oder Insekten in gewissen Grenzen abhält. Da Schmutzpartikel allerdings weit weniger anhaften als Flüssigkeit, ist es nach den Merkmalen des Patentanspruchs 8 beabsichtigt, in dem Vorraum einen Schmutzabscheider anzuordnen, der nach den Merkmalen des Patentanspruchs 9 zwischen dem Wasserabschlagschutz und dem Luftfilter platziert ist. Dem Schmutzabscheider kommt die Aufgabe zu, die durch den Wasserschlagschutz abgebremsten, jedoch durch den Luftstrom weiterhin mitgerissenen größeren Schmutzpartikel an ihrem unmittelbaren Aufprall auf den Luftfilter zu hindern. Auch dies ist durch entsprechend ausgestaltete und angeordnete Lamellen möglich, wie sie Gegenstand des Patentanspruchs 10 sind. Auch diese Lamellen können aus schwingungstechnischen Gründen an wenigstens einer Stelle in ihrer Längserstreckung gegeneinander oder gegenüber dem Vorraum abgestützt sein. Lamellen eignen sich im Hinblick auf die Verbesserung der passiven Sicherheit von Fußgängern aus den zuvor bereits genannten Gründen. Hervorzuheben ist hierbei insbesondere, dass Lamellen elastisch auslegbar sind.
  • Durch die Lamellen wird die Ansaugluft labyrinthartig durch den Wasserabschlagschutz und den Schmutzabscheider geführt. Ein entsprechendes Labyrinth kann dadurch ausgebildet werden, dass Lamellen des Schmutzabscheiders in wenigstens zwei zueinander querversetzten Reihen hintereinander angeordnet sind. Durch diese mehreren zueinander querversetzten Reihen muss der Luftstrom einen etwa schlangenlinienförmigen Weg zurücklegen, wobei größere Staubpartikel bei der mehrfachen Umlenkung an die Lamellen prallen und durch den zunehmenden Verlust kinetischer Energie durch die Schwerkraft nach unten fallen, wo sie von dem Luftstrom nicht mehr mitgerissen werden können. Die Ansaugluft erfährt hierdurch eine Vorreinigung.
  • Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 13 ist dem Reinraum des Luftfilterkastens ein Schwingungen des Ansaugluftstroms regulierender Schwingungsdämpfer zugeordnet. Durch die Funktionsweise einer Verbrennungskraftmaschine entstehen in der Ansaugluftführung hörbare Schwingungen. In der Ausgestaltung des Patentanspruchs 14 ist der Schwingungsdämpfer als sogenannter Helmholtz-Resonator konzipiert, bei welchem ein Ausgleichsbehälter über ein Überströmrohr mit dem Ansaugluftstrom kommunizierend verbunden ist. Durch die auf die zu dämpfenden Frequenzen abgestimmte Dimensionierung des Ausgleichsbehälters ergibt sich eine gute und einfach zu realisierende Schalldämpfung. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Ausgleichsbehälter keinen separaten Bauraum innerhalb des Motorraums erforderlich macht, sondern Bestandteil des Luftfilterkastens ist. Beispielsweise kann ein Teilbereich des Reinraums durch eine Trennwand zur Ausbildung des Ausgleichsbehälters genutzt werden, so dass der Luftfilterkasten einen Vorraum, einen Ausgleichsbehälter und einen Reinraum aufweist.
  • Der Luftfilterkasten erstreckt sich nach den Merkmalen des Patentanspruchs 16 vorzugsweise über die gesamte quer zur Fahrzeuglängsachse gemessene Breite des Lufteinlasses und in der Ausführungsform des Patentanspruchs 17 über die gesamte Breite des Kühlergrills, wenn dieser als Lufteinlass genutzt wird. Eine entsprechend großvolumige Luftfilterkastenanordnung dient einerseits dazu, den Bereich des Fahrzeugfrontends möglichst symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse zu gestalten, damit in allen Frontbereichen das gleiche Nachgiebigkeits- bzw. Steifigkeitsverhalten gegeben ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein groß dimensionierter Luftfilter aufgrund seiner vergrößerten Filterfläche nicht so häufig gewartet werden braucht, wie ein kleiner Luftfilter, der aufgrund seiner geringen Filterfläche viel früher ausgetauscht werden müsste. Ein entsprechend groß dimensionierter Luftfilter kommt damit dem Bestreben der Kraftfahrzeugindustrie zugute, die Inspektionsintervalle immer größer zu gestalten, um die Anzahl der Werkstattbesuche zu reduzieren.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung im Teilschnitt den Bereich eines Frontends eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Ansaugluftführung und
  • 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ansaugluftführung im Querschnitt.
  • 1 zeigt das Fahrzeugfrontend 1 eines nicht näher dargestellten Personenkraftwagens. Das Fahrzeugfrontend 1 umfasst eine Stoßfängeranordnung 2 und einem oberhalb der Stoßfängeranordnung 2 platzierten Lufteinlass 3, der in diesem Ausführungsbeispiel durch den Kühlergrill 4 gebildet ist. An der Oberseite 5 des Fahrzeugfrontends 1, das hier durch eine Linie parallel zum Kühlergrill 4 versinnbildlicht werden soll, beginnt die Motorhaube 6, deren Frontseite 7 bogenförmig abgerundet ist. Der von der Frontseite 7 der Motorhaube 6 und der Oberseite 5 des Fahrzeugfrontends 1 zum Motorraum 8 gewandte Bereich ist im Sinne der Erfindung der sogenannte Übergangsbereich 9. Der Übergangsbereich 9 befindet sich im Bereich der oberen vorderen Kante des Frontends, das heißt in dem Bereich, in dem das Fahrzeugfrontend 1 in die Motorhaube 6 übergeht. Je nach Fahrzeugtyp und Anlenkung der Motorhaube endet diese in verschiedenen Bereichen in der Nähe des Frontends. Es ist auch möglich, dass der Lufteinlass 3 bzw. Kühlergrill 4 Bestandteil der Motorhaube ist, das heißt, dass die Motorhaube aus ihrer gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Erstreckung mehr oder weniger L-förmig nach unten abgewinkelt ist und oberhalb der Stoßfängeranordnung 2 angelenkt ist. Das heißt, der abgewinkelte Teil der Motorhaube bildet einen Bestandteil des mehr oder weniger senkrecht, im wesentlichen aber leicht rückwärtig geneigten Teil des Fahrzeugfrontends 1. Unabhängig davon, wo die Motorhaube beginnt oder anfängt, ist unter dem Begriff Motorhaube im Sinne der Erfindung derjenige Bereich zu verstehen, der den Motorraum 8 nach oben hin abdeckt, während alle den Motorraum nach vorne begrenzenden, insbesondere im wesentlichen vertikal verlaufenden Bereiche der Fahrzeugfront dem Fahrzeugfrontend zuzurechnen sind. Dementsprechend ist der Übergangsbereich dort angeordnet, wo das in der Regel gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Fahrzeugfrontend in die gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Motorhaube übergeht. Diese Neigung der Motorhaube gegen die Horizontale kann bei bestimmten Fahrzeugtypen, wie beispielsweise bei Vans, relativ groß sein. Der Übergangsbereich kann auch fließend, das heißt ohne diskrete Kante ausgebildet sein.
  • In dem Übergangsbereich 9 befindet sich ein Luftfilterkasten 10. Der Luftfilterkasten 10 ist in seiner Querschnittskontur an den abgerundeten Verlauf der Frontseite 7 der Motorhaube 6 angepasst. Der Luftfilterkasten 10 erstreckt sich in Richtung des Kühlergrills 4, das heißt quer zur Fahrzeuglängsachse. Er beinhaltet einen Luftfilter 11, der ebenfalls quer zur Fahrzeuglängsachse verläuft und der den Luftfilterkasten 10 in einen Vorraum 12 und einen nachgeschalteten Reinraum 13 trennt. Der Vorraum 12 befindet sich hinter dem Lufteinlass 3, das heißt hinter dem Kühlergrill 4 und somit etwas abgestuft unterhalb der Frontseite 7 der Motorhaube 6. Ansaugluft kann durch den Lufteinlass 3 im Kühlergrill 4 in den Vorraum 12 eintreten und gelangt durch den Luftfilter 11 in den Reinraum 13. Zusammen mit einer an den Reinraum 13 zum nicht näher dargestellten Verbrennungsmotor führenden Luftleitung 14 bilden diese Komponenten insgesamt eine Ansaugluftführung 15 aus.
  • Innerhalb des Vorraums 12 sind eine Mehrzahl von gegenüber der Vertikalen schräg gestellten Lamellen 16 angeordnet. Die vorderen, das heißt dem Lufteinlass 3 zugewandten Lamellen 16 bilden einen Wasserschlagschutz 17. Die Lamellen 16 bzw. der Wasserschlagschutz 17 sind als Energieabsorber zur Aufnahme von Verformungsarbeit konfiguriert. Die Lamellen 16 erstrecken sich quer zur Fahrzeuglängsachse, das heißt im wesentlichen parallel zum Luftein lass 3. In Strömungsrichtung gesehen befinden sich hinter den Lamellen 16 des Wasserschlagschutzes 17 weitere Lamellen 18, die Bestandteil eines Schmutzabscheiders 19 sind. Die Lamellen 18 des Schmutzabscheiders 19 und die Lamellen 16 des Wasserschlagschutzes 17 besitzen die gleiche Orientierung quer zur Fahrzeuglängsachse. In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist der Reinraum 13 des Luftfilterkastens 10 mit einem Schwingungen des Ansaugluftstroms reduzierenden Schwingungsdämpfer 20 versehen.
  • In der Ausführungsform der 2 wird deutlich, dass der Schwingungsdämpfer 21 als Helmholz-Resonator konfiguriert ist mit einem Ausgleichsbehälter 22, der durch eine Trennwand 23 abgeteilt innerhalb des Reinraums 13 vorgesehen ist. Der Ausgleichsbehälter 22 kommuniziert durch ein Überströmrohr 24 mit dem Ansaugluftstrom, der aus dem Reinraum 13' durch die Luftleitung 14' der Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Überströmrohr 24 unmittelbar mit der Luftleitung 14' verbunden. Der Ausgleichsbehälter 22 erfordert keinen zusätzlichen Bauraum innerhalb des Motorraums, sondern ist vollständig in den Luftfilterkasten 10' integriert.
  • Die Ausführungsform der 2 unterscheidet sich von derjenigen der 1 ferner dadurch, dass der Luftfilter 11' nicht gegenüber der Vertikalen nach hinten, das heißt in Richtung zur Fronthaube geneigt in den Luftfilterkasten 10' eingebaut ist, sondern gegenüber der Vertikalen nach vorne geneigt montiert ist. Zwar kann bei der ersten Ausführungsform (1) der Luftfilterkasten 10 aufgrund der an die Frontseite 7 der Motorhaube 6 angepassten Positionierung des Luftfilters 11 etwas kompakter gestaltet sein, allerdings ist die Luftführung bei der Ausführung der 2 etwas einfacher.
  • In 2 wird auch deutlich, dass die Lamellen 16' des Wasserschlagschutzes 1T gegenüber der Vertikalen leicht geneigt sind und sich ähnlich einem Lamellenvorhang überlappen. Hinter dem Wasserschlagschutz 17 sind mehrere Reihen 2527 von Lamellen 18' des Schmutzanscheiders 19' angeordnet. Die einzelnen Reihen 2527 sind jeweils quer zueinander versetzt angeordnet, so dass die Ansaugluft labyrinthartig durch den Wasserschlagschutz 17' und anschließend den Schmutzabscheider 19' geführt wird, bevor sie auf den Luftfilter 11' trifft.
  • 1
    Fahrzeugfrontend
    2
    Stoßfängeranordnung
    3
    Lufteinlass in 4
    4
    Kühlergrill
    5
    Oberseite v. 1
    6
    Motorhaube
    7
    Frontseite v. 6
    8
    Motorraum
    9
    Übergangsbereich zw. 1 u. 6
    10
    Luftfilterkasten
    10'
    Luftfilterkasten
    11
    Luftfilter in 10
    11'
    Luftfilter in 10'
    12
    Vorraum v. 10
    12'
    Vorraum v. 10'
    13
    Reinraum v. 10
    13'
    Reinraum v. 10'
    14
    Luftleitung an 10
    14'
    Luftleitung an 10'
    15
    Ansaugluftführung
    15'
    Ansaugluftführung
    16
    Lamelle v. 17
    16'
    Lamelle v. 17'
    17
    Wasserschlagschutz
    17'
    Wasserschlagschutz
    18
    Lamelle v. 19
    18'
    Lamelle v. 19'
    19
    Schmutzabscheider
    19'
    Schmutzabscheider
    20
    Schwingungsdämpfer
    21
    Schwingungsdämpfer
    22
    Ausgleichsbehälter v. 21
    23
    Trennwand in 13'
    24
    Überströmrohr v. 21
    25
    Reihe v. 19'
    26
    Reihe v. 19'
    27
    Reihe v. 19'

Claims (17)

  1. Personenkraftwagen, bei welchem an seinem Fahrzeugfrontend (1) oberhalb der Stoßfängeranordnung (2) einen Lufteinlass (3) und im dahinterliegenden Motorrraum (8) eine Ansaugluftführung (15) zur Zuführung von Ansaugluft zu einem Luftfilterkasten (10, 10') und weiter zu einem Verbrennungsmotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilterkasten (10, 10') in einem von der Frontseite (7) der Motorhaube (6) und der Oberseite (5) des Fahzeugfrontends (1) gebildeten Übergangsbereich (9) angeordnet ist.
  2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (3) des Luftfilterkastens (10, 10') im Fahrzeugfrontend (1) ausgebildet ist.
  3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (3) im Kühlergrill (4) des Fahrzeugfrontends (1) ausgebildet ist.
  4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilterkasten (10, 10') einen Reinraum (13, 13') besitzt, welcher durch einen Luftfilter (11, 11') von einem Vorraum (12, 12') getrennt ist.
  5. Personenkraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorraum ein Wasserschlagschutz (17, 17') angeordnet ist.
  6. Personenkraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserschlagschutz (17, 17') als Energieabsorber zur Aufnahme von Verformungsarbeit konfiguriert ist.
  7. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserschlagschutz (17, 17') mehrere sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Lamellen (16, 16') umfasst.
  8. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorraum (12, 12') ein Schmutzabscheider (19, 19') angeordnet ist.
  9. Personenkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabscheider (19, 19') zwischen dem Wasserabschlagschutz (17, 17') und dem Luftfilter (11, 11') angeordnet ist.
  10. Personenkraftwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabscheider (19, 19') mehrere sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Lamellen (18, 18') umfasst.
  11. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugluft labyrinthartig durch den Wasserabschlagschutz (17, 17') und der Schmutzabscheider (19, 19') geführt ist.
  12. Personenkraftwagen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (18, 18') des Schmutzabscheiders (19, 19') in wenigstens zwei zueinander querversetzten Reihen (25, 26, 27) hintereinander angeordnet sind.
  13. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reinraum (13, 13') des Luftfilterkastens (10, 10') ein Schwingungen des Ansaugluftstroms reduzierender Schwingungsdämpfer (20) zugeordnet ist.
  14. Personenkraftwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (21) einen Ausgleichbehälter (22) umfasst, der durch ein Überströmrohr (24) mit dem Ansaugluftstrom kommunizierend verbunden ist.
  15. Personenkraftwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichbehälter (22) Bestandteil des Luftfilterkastens (10') ist.
  16. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftfilterkasten (10, 10') über die gesamte quer zur Fahrzeuglängsache gemessen Breite des Lufteinlasses (3) erstreckt.
  17. Persoenenkraftwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftfilterkasten (10, 10') über die gesamte quer zur Fahrzeuglängsache gemessen Breite des Kühlergrills (4) erstreckt.
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