DE102009013676A1 - Motorabdeckung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Motorabdeckung - Google Patents

Motorabdeckung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Motorabdeckung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorabdeckung (12) für ein Kraftfahrzeug mit einer Ansaugluftführung zum Versorgen eines Motors (38) des Kraftfahrzeugs mit Frischluft, wobei die Motorabdeckung (12) doppelwandig ausgebildet ist und im Wesentlichen längs zur Fahrtrichtung zwischen den Wänden (20, 21) verlaufende Versteifungen (26) aufweist, wodurch mindestens einer als Ansaugluftführung dienende Kanal (22A, 22B) und diesem benachbarte Bereiche (24A, 24B, 24C) gebildet sind, wobei die Versteifungen (26) so ausgebildet sind, dass sie den Durchtritt von Schall in die benachbarten Bereiche (24A, 24B, 24C) erlauben. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Motorabdeckung (12).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einer Ansaugluftführung zum Versorgen eines Motors des Kraftfahrzeugs mit Frischluft und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Motorabdeckung. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Motorabdeckung.
  • Eine solche Motorabdeckung ist aus der DE 100 28 856 A1 bekannt. Die bekannte Ansaugluftführung ist zusammen mit einer zugeordneten Filteranordnung an der Unterseite einer Außenhaut einer Motorhaube angeordnet. Die Motorhaube ist an der Unterseite ihrer Außenhaut flächig mit einer Energieaufnahmestruktur versehen, die durch eine energieabsorbierend deformierbare Rippenstruktur gebildet ist. Um die Unterbringung der als Frischluftführungskanal ausgebildeten Ansaugluftführung und der Filteranordnung zu ermöglichen, weist die Energieaufnahmestruktur Aussparungen auf, in die die Ansaugluftführung und die Filteranordnung flächenbündig eingebettet werden können. Auf diese Weise ist die Ansaugluftführung platzsparend untergebracht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorabdeckung mit einer Ansaugluftführung, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Motorabdeckung und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Motorabdeckung anzugeben, die außerdem erlauben, bei der Herstellung Kosten zu sparen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Motorabdeckung gemäß Patentanspruch 1, ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 8 und durch ein Verfahren zum Herstellen einer Motorabdeckung gemäß Patentanspruch 9.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass durch geeignete Ausbildung der für eine Motorabdeckung erforderlichen Bauteile die Funktion einer Ansaugluftführung in die Motorabdeckung integriert werden kann. Indem die Motorabdeckung doppelwandig ausgebildet ist und im Wesentlichen längs zur Fahrtrichtung zwischen den Wänden verlaufende Versteifungen aufweist, sind mindestens ein als Ansaugluftführung dienender Kanal und diesem benachbarte Bereiche gebildet. Dabei sind die Versteifungen so ausgebildet, dass sie den Durchtritt von Schall in die benachbarten Bereiche erlauben, so dass diese als Schalldämpfer für den Ansaugschall dienen können. Auf diese Weise ergibt sich eine Funktionsvereinigung, indem die doppelwandige Ausführung der Motorabdeckung und die darin verlaufenden Versteifungen neben ihrer Funktion, der Motorabdeckung Stabilität zu verleihen, auch noch die Funktion einer Ansaugluftführung zum Versorgen des Motors mit Frischluft erfüllen, wobei die besondere Ausbildung der Versteifungen außerdem die Nutzung der nicht von Ansaugluft durchströmten Bereiche der Motorabdeckung als Schalldämpfer ermöglicht. Dabei weisen die Versteifungen vorzugsweise Öffnungen auf oder sind porös ausgebildet.
  • Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Motorabdeckung vorgestellten Vorteile gelten in entsprechender Weise für ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Motorabdeckung wie auch für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen, beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Heck eines Kraftfahrzeugs, wobei die Außenschale der Motorabdeckung weggelassen ist; und
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Hecks eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Heck 10 eines Kraftfahrzeugs gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei der dicke Pfeil oben in der Mitte die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angibt. Bei einer Motorabdeckung 12 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Heckklappe, in die eine Heckscheibe 14 integriert ist. In diesem Fall ist die Heckklappe 12 um eine am oberen Bildrand befindliche nicht dargestellte Achse schwenkbar. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Ausfüh rungsform beschränkt. Es ist auch denkbar, dass die Heckscheibe 14 nicht in die Heckklappe 12 integriert ist, so dass diese um eine Achse unterhalb der Heckscheibe 14 schwenkbar ist, oder dass es sich bei der Motorabdeckung 12 nicht um eine schwenkbare Klappe handelt. Die Erfindung ist außerdem auch auf eine vorne im Fahrzeug befindliche Motorabdeckung 12 anwendbar.
  • Erfindungsgemäß ist die Motorabdeckung 12 doppelwandig ausgebildet mit einer Außenschale 20, die in 1 weggelassen ist, um den Blick auf das Innere der Motorabdeckung freizugeben, und einer Innenschale 21 sowie im Wesentlichen längs zur Fahrtrichtung zwischen der Außen- und der Innenschale verlaufenden Versteifungen 26. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Verstärkungswände 26 vorgesehen, die den Raum zwischen der Innen- und der Außenschale der Motorabdeckung 12 in fünf längs zur Fahrtrichtung verlaufende Bereiche unterteilen. Zwei dieser Bereiche werden während der Fahrt des Kraftfahrzeugs von Ansaugluft durchströmt und bilden als Ansaugluftführung dienende Kanäle 22A und 22B. Diesen Bereichen sind Bereiche 24A, 24B und 24C benachbart, die nicht von Ansaugluft durchströmt sind. Erfindungsgemäß sind nun in den unterschiedliche Bereiche voneinander trennenden Versteifungen 26 Verbindungsöffnungen ausgebildet, durch die der von der Ansaugluft verursachte Schall in die nicht von Ansaugluft durchströmten Bereiche 24A, 24B und 24C eintreten kann, so dass diese Bereiche einen Resonatordämpfer bilden und eine Schalldämpfung erfolgt. Die Bereiche 24A, 24B und 24C können zusätzlich auch noch mit einem Dämmmaterial versehen sein, um den Schall zu absorbieren. Die Öffnungen in den Versteifungen 26 können auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Insbesondere können die Versteifungen 26 auch porös sein. Auf diese Weise kann eine Ansaugluftführung mit Schalldämpfer nahezu kostenneutral zur Verfügung gestellt werden, da ohnehin vorhandene Elemente, wie die Außenschale 20, die Innenschale 21 und die Versteifungen 26 der Motorabdeckung 12 so gestaltet sind, dass sie die Zusatzfunktionen erfüllen.
  • Die Luftströmung ist in 1 durch die dünnen Pfeile dargestellt. Die als Ansaugluftführung dienenden Kanäle 22A und 22B weisen jeweils mindestens eine Öffnung 28A und 28B zum Einlass von Ansaugluft an einer Stelle auf, an der Staudruck vorherrscht, wenn das Kraftfahrzeug sich bewegt. Dies ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung insbesondere unterhalb der Heckscheibe 14 gegeben. Die Öffnungen 28A und 28B können verschiedene Ausgestaltungen aufweisen. Insbesondere sind die Öffnungen schlitzförmig ausgebildet. Statt einer sich über die gesamte Breite eines Kanals erstreckenden Öffnung können auch mehrere kleine Öffnungen vorgesehen sein. Die beiden Öffnungen 28A und 28B können auch mit einem Gitter versehen sein, um Fremdkörper abzuhalten. Auch an den in Fahrtrichtung gesehen hinteren Enden der Kanäle 22A und 22B sind außerdem Öffnungen 30A und 30B in der Innenschale 21 der Motorabdeckung 12 zu erkennen, durch die die Ansaugluft nach unten geführt wird. Schließlich ist in 1 noch ein Heckspoiler 16 dargestellt, der an die Heckklappe 12 angrenzt.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht des Hecks 10 eines Kraftfahrzeugs gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Der Schnitt ist so ausgeführt, dass er durch einen als Ansaugluftführung dienenden Kanal 22 der Heckklappe 12 hindurch geht. In 2 sind außerdem die Außenschale 20 und die Innenschale 21 der Motorabdeckung 12 zu erkennen. In dem Bereich, in dem die Heckschreibe 14 an die Innenschale 21 grenzt, ist die Öffnung 28 zum Einlass von Ansaugluft in den Kanal 22 zu sehen. Der Luftstrom ist durch die dünnen Pfeile dargestellt, während der dicke Pfeil die Fahrtrichtung angibt. Eine Leitung 32, die zum Leiten der Luft in einen Luftfilter 34 dient, ist so angeordnet, dass sie bei geschlossener Motorabdeckung 12 in den Kanal 22 mündet. An der Mündungsstelle ist zusätzlich ein nicht dargestelltes elastisches Element vorgesehen. Eine Leitung 36 führt schließlich von dem Luftfilter 34 zu dem Motor 38 des Kraftfahrzeugs, dem die Frischluft zugeführt wird. Die Ansaugluftführung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zweiflutig ausgebildet. Das bedeutet, dass neben den beiden Kanälen 22A und 22B zumindest die Leitung 32 zweifach vorhanden sein muss. Der Luftfilter 34 kann so gestaltet sein, dass beide Leitungen 32 zu ihm führen. Es können aber auch zwei Filter vorgesehen sein.
  • In 2 ist außerdem noch zu erkennen, dass der Kanal 22 zusätzlich zu der Öffnung 28 noch eine weitere Öffnung 40 zum Einlass von Ansaugluft aufweist. Diese Öffnung 40 befindet sich am in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende des Kanals 22 und wird, wenn der Heckspoiler 16 sich im eingefahrenen Zustand befindet, von diesem zumindest teilweise verschlossen. Die Öffnung 40 dient dazu, bei schneller Fahrt zusätzliche Ansaugluft zu liefern. Dafür kann sie im Öffnungsgrad durch den Spoiler geschwindigkeitsabhängig verändert werden. In 2 ist der Heckspoiler 16 in vollständig ausgefahrenem Zustand dargestellt, in dem er die Öffnung 40 vollständig freigibt.
  • Zur Herstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Motorabdeckung 12 für ein Kraftfahrzeug wird die Motorabdeckung 12 doppelwandig ausgebildet und mit im Wesentlichen längs zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zwischen den Wänden 20 und 21 der Motorabdeckung 12 verlaufenden Versteifungen 26 versehen, wodurch mindestens ein in die Motorabdeckung 12 integrierter, als Ansaugluftführung dienender Kanal 22 und dem mindestens einen Kanal 22 benachbarte Bereiche 24 gebildet werden. Die Versteifungen 26 werden dabei so ausgebildet, dass sie den Durchtritt von Schall aus dem Kanal 22 in die benachbarten Bereiche 24 erlauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10028856 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Motorabdeckung (12) für ein Kraftfahrzeug mit einer Ansaugluftführung zum Versorgen eines Motors (38) des Kraftfahrzeugs mit Frischluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorabdeckung (12) doppelwandig ausgebildet ist und im Wesentlichen längs zur Fahrtrichtung zwischen den Wänden (20, 21) verlaufende Versteifungen (26) aufweist, wodurch mindestens ein als Ansaugluftführung dienender Kanal (22, 22A, 22B) und diesem benachbarte Bereiche (24A, 24B, 24C) gebildet sind, wobei die Versteifungen (26) so ausgebildet sind, dass sie den Durchtritt von Schall in die benachbarten Bereiche (24A, 24B, 24C) erlauben.
  2. Motorabdeckung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schalldämpfer dienenden Bereiche (24A, 24B, 24C) der Motorabdeckung (12) mit einem Dämmmaterial versehen sind.
  3. Motorabdeckung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine als Ansaugluftführung dienende Kanal (22, 22A, 22B) mindestens eine, insbesondere schlitzförmige, Öffnung (28, 28A, 28B) zum Einlass von Ansaugluft an einer Stelle aufweist, an der ein Staudruck vorherrscht, wenn das Kraftfahrzeug sich bewegt.
  4. Motorabdeckung (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorabdeckung (12) am Heck (10) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und sich die mindestens eine Öffnung (28, 28A, 28B) zum Einlass von Ansaugluft in einem an eine Heckscheibe (14) des Kraftfahrzeugs grenzenden Bereich der Motorabdeckung (12) befindet.
  5. Motorabdeckung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer weiteren Stelle der Motorabdeckung (12), insbesondere in einem an einen Heckspoiler (16) des Kraftfahrzeugs grenzenden Bereich der Motorabdeckung (12), mindestens eine zusätzliche Öffnung (40) zum Einlass von zusätzlicher Ansaugluft vorgesehen ist.
  6. Motorabdeckung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zusätzliche Öffnung (40) einen einstellbaren Lufteintrittsquerschnitt aufweist, wobei die Größe des Lufteintrittsquerschnitts insbesondere durch die Stellung des Heckspoilers (16) bestimmt wird.
  7. Motorabdeckung (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Motorabdeckung (12) um eine Klappe, insbesondere eine Heckklappe, handelt.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Motorabdeckung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Motorabdeckung (12) für ein Kraftfahrzeug mit einer Ansaugluftführung für einen Verbrennungsmotor (38) des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorabdeckung (12) doppelwandig ausgebildet und mit im Wesentlichen längs zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zwischen den Wänden (20, 21) der Motorabdeckung (12) verlaufenden Versteifungen (26) versehen wird, wodurch mindestens ein in die Motorabdeckung (12) integrierter, als Ansaugluftführung dienender Kanal (22, 22A, 22B) und dem mindestens einen Kanal (22, 22A, 22B) benachbarte Bereiche (24A, 24B, 24C) gebildet werden; und die Versteifungen (26) dabei so ausgebildet werden, dass sie den Durchtritt von Schall aus dem Kanal (22, 22A, 22B) in die benachbarten Bereiche (24A, 24B, 24C) erlauben.
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