DE10027094A1 - Befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung - Google Patents
Befestigte Struktur einer steckerseitigen AbdeckungInfo
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Abstract
Eine befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung umfasst: einen Stecker, von dem eine elektrische Leitung an einem rückwärtigen Ende des Steckers herausgezogen ist; und eine steckerseitige Abdeckung, die einen rückwärtigen Bereich des Steckers bedeckt. In der Struktur sind Abdeckungsführungswandbereiche auf jeder von beiden Seitenwänden des Steckers gebildet; Führungsnutbereiche, in die die Abdeckungsführungswandbereiche jeweils eingeführt werden, sind in jeder der beiden Seitenwände der steckerseitigen Abdeckung gebildet; und die steckerseitige Abdeckung bedeckt mindestens drei Seitenoberflächen eines rückwärtigen Bereichs des Steckers.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine befestigte
Struktur einer steckerseitigen Abdeckung, die auf einem
Stecker zum Verbinden von zwei verteilten Leitungen
miteinander befestigt ist.
Als eine herkömmliche steckerseitige Abdeckung ist eine
Technik bekannt, die in der japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nr. 8-83641 beschrieben ist. Fig. 1 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Stecker 1 und eine
steckerseitige Abdeckung 2 veranschaulicht.
Als erstes wird eine Erklärung von der Konstruktion des
Steckers 1 gegeben, bevor eine Erklärung der Konstruktion der
steckerseitigen Abdeckung 2 gegeben wird. Bei dem Stecker 1
erstreckt sich, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, ein
plattenartiger Bereich 3 von einem Kantenbereich, der eine
Seite einer Endoberfläche eines rechteckigen quaderartigen
Steckerhauptkörpers 1A bildet. Der Steckerhauptkörper 1A hat
darauf eine Vielzahl von Anschlusseinführungslöchern 4
gebildet, wobei sich innerhalb jedes der Anschlusslöcher ein
Anschlussmetallfitting 5 befindet, das eine elektrische
Leitung W daran verbunden hat. Auf beiden Seitenoberflächen
von der einen Endoberflächenseite des Steckerhauptkörpers 1A
sind auf vorspringende Art und Weise Eingriffs- bzw.
Rückhalteklauen 6 vorgesehen, so dass diese Klauen 6
seitwärts gerichtet werden können. Es ist zu bemerken, dass
das Anschlussmetallfitting 5 sich innerhalb einer Öffnung
(nicht veranschaulicht) befindet, die in der anderen
Endoberfläche des Steckerhauptkörpers 1A gebildet ist. Es ist
dabei vorgesehen, dass dieses Anschlussmetallfitting 5
elektrisch mit einer Seite eines anderen Steckers (nicht
dargestellt) verbunden wird, der dem Stecker 1 verbunden
wird.
Als nächstes wird die Konstruktion der steckerseitigen
Abdeckung 2 erklärt. Die steckerseitige Abdeckung ist im
wesentlichen aus einem Nutbereich 7 mit großer Breite
konstruiert, einem Nutbereich 8 mit kleiner Breite, der auf
vorspringende Art und Weise auf einem Ende des Nutbereichs 7
mit großer Breite gebildet ist, und Armbereichen 9 zum
Eingriff/Rückhalt, die sich von beiden Seiten des anderen
Endes des Nutbereichs 7 mit großer Breite erstrecken. Bei
dieser steckerseitigen Abdeckung 2 wird in einem Zustand, in
dem er auf den Stecker 1 befestigt wird, die folgende
Anordnung hergestellt. Namentlich werden eine Vielzahl von
elektrischen Leitungen W, die mit den Anschlussmetallfittings
5 verbunden sind, die innerhalb des Steckers 1 untergebracht
sind, in den Nuten des Nutbereichs 7 mit großer Breite und
des Nutbereichs 8 mit kleiner Breite (der sich in Fig. 1 auf
einer unteren Oberflächenseite der steckerseitigen Abdeckung
2 befindet) aufgenommen. Bei der steckerseitigen Abdeckung 2
wird durch die eingreifenden/rückhaltenden Armbereiche 9, die
in Eingriff sind und durch die eingreifenden/rückhaltenden
Klauen 6, die auf beiden Seiten des Steckers 1 gebildet sind,
ein montierter Zustand des Steckers 2 aufrecht erhalten.
Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Techniken wird
jedoch die Abdeckung 2 sicher durch den Stecker 1 durch den
Eingriff der Eingriffs/rückhaltenden Armbereiche 9 der
steckerseitigen Abdeckung 2 mit den
eingreifenden/rückhaltenden Klauen 6, die auf beiden Seiten
des Steckers 1 gebildet sind, zurückgehalten. Aber der untere
Bereich der steckerseitigen Abdeckung wird nicht durch die
Seite des Steckers 1 zurückgehalten. Daher ist es
wahrscheinlich, dass die steckerseitige Abdeckung 2 um den
Bereich des Eingriffs/Rückhalts zwischen dem
eingreifenden/rückhaltenden Armbereich 9 und der
eingreifenden/rückhaltenden Klaue 6 als ein Drehpunkt hin-
und herwackelt. Daher hatte die steckerseitige Abdeckung das
Problem, dass ihre Rückhaltefestigkeit niedrig war.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
vorzusehen, wobei das obige Problem gelöst ist, durch die
Lösungen, dahingehend, welche Maßnahmen ergriffen werden
sollten, um eine befestigte Struktur einer steckerseitigen
Abdeckung zu erhalten, die nicht nur geeignet ist, um auf
einen Stecker kleiner Größe befestigt zu werden, sondern
auch, wenn sie befestigt worden ist, mit einer hohen
Festigkeit zurückgehalten wird.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung vor, die
umfasst: einen Stecker, von dem eine elektrische Leitung an
einem rückwärtigen Ende des Steckers herausgezogen ist; und
eine steckerseitige Abdeckung, die einen rückwärtigen Bereich
des Steckers abdeckt, wobei Abdeckungsführungswandbereiche
auf jeder von beiden Seitenwänden des Steckers gebildet sind;
Führungsnutbereiche, in die die
Abdeckungsführungswandbereiche jeweils eingeführt werden, in
jeder von beiden Seitenwänden der steckerseitigen Abdeckung
gebildet sind; und die steckerseitige Abdeckung an mindestens
drei Seitenoberflächen eines rückwärtigen Bereichs des
Steckers abdeckt.
Entsprechend kann bei dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, da die steckerseitige Abdeckung auf den Stecker
auf solch eine Weise aufgepasst ist, dass sie mindestens drei
Seitenoberflächen des rückwärtigen Bereichs des Steckers
abdeckt, die Kraft des Zurückhaltens der steckerseitigen
Abdeckung durch den Stecker groß gegen die Last gemacht
werden, die vertikal von unten oder oben oder horizontal von
links oder rechts aufgebracht wird. Gemäß dem ersten Aspekt
ist es auch so konstruiert, dass die Führungsnutbereiche, die
in den inneren Oberflächen von beiden Seitenwänden der
steckerseitigen Abdeckung gebildet sind, mit den
vorspringenden Bereichen in Eingriff zu bringen sind, die auf
beiden Seitenwänden des Steckers gebildet sind. Daher hat die
befestigte Struktur des ersten Aspekts eine Dauerhaftigkeit,
selbst gegen die Last, die die steckerseitige Abdeckung von
unten oder oben drückt. Aus diesem Grund wird es
unwahrscheinlich, dass die steckerseitige Abdeckung gegen die
Last, die horizontal ebenso wie vertikal auf gebracht wird,
außer Eingriff kommt. Entsprechend kann das Befestigen der
Abdeckung mit einer hohen Steifigkeit durchgeführt werden.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
dahingehend vor, dass bei der befestigten Struktur einer
steckerseitigen Abdeckung des ersten Aspekts die
Abdeckungsführungswandbereiche zwei- oder mehrfach auf jeder
Seitenwand des Steckers gebildet sind, so dass sie parallel
zueinander sind; und dass in jeder der inneren Oberflächen
der Seitenwände der steckerseitigen Abdeckung die
Führungsnutbereiche, die in der gleichen Anzahl wie die
Abdeckungsführungswandbereiche sind, in Übereinstimmung mit
den Abdeckungsführungswandbereichen gebildet sind.
Gemäß dem zweiten Aspekt sind eine Vielzahl der
Abdeckungsführungswandbereiche auf der Seitenwand des
Steckers gebildet. Daher, indem diese
Abdeckungsführungswandbereiche mit den Führungsnutbereichen
in Eingriff gebracht werden, ist es möglich, ein vertikales
Wackeln der steckerseitigen Abdeckung zu unterdrücken und
dadurch die Abdeckungsrückhaltekraft zu verbessern.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
dahingehend vor, dass bei der befestigten Struktur einer
steckerseitigen Abdeckung gemäß dem zweiten Aspekt
positionierende Wandbereiche, die sich vertikal erstrecken,
auf vorderen Endbereichen der Abdeckungsführungswandbereiche
des Steckers gebildet werden; und dass die steckerseitige
Abdeckung mit einem vorspringenden Bereich gebildet wird, der
zwischen die positionierenden Wandbereiche in einem Zustand
dieser Abdeckung eingeführt ist, die den Stecker in ihr
eingepasst hat.
Entsprechend, indem der vorspringende Bereich der
steckerseitigen Abdeckung zwischen die positionierende
Wandbereiche der Steckerseite eingeführt wird, ist es
möglich, die Fläche auf der Steckerseite und durch die die
Steckerseite und die steckerseitige Abdeckungsseite
miteinander in Eingriff sind, zu erhöhen. Entsprechend kann
die Last, die auf die steckerseitigen Abdeckung aufgebracht
wird, in die Eingriffsfläche verteilt werden. Und daher ist
es möglich, zu verhindern, dass Scherspannungen auf einen
bestimmten Bereich konzentriert werden. Entsprechend wird die
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung mit einer
hohen Dauerhaftigkeit erhalten.
Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
dahingehend vor, dass in der befestigten Struktur einer
steckerseitigen Abdeckung des ersten bis dritten Aspekts ein
Haubenbereich, der sich nach unten erstreckt, auf einem
rückwärtigen Bereich der steckerseitigen Abdeckung gebildet
wird; und dass die Abdeckungsführungswandbereiche und die
Führungsnutbereiche mindestens in bezug auf untere Bereiche
auf jeder Seite des Steckers und der steckerseitigen
Abdeckung gebildet sind.
Bei der befestigten Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
gemäß dem vierten Aspekt ist durch das Bilden des sich nach
unten erstreckenden Haubenbereichs an dem unteren Bereich des
rückwärtigen Endes der steckerseitigen Abdeckung die
Effizienz des Bündelns der verteilten Leitungen erhöht. Auch,
selbst wenn der Haubenbereich vorgesehen ist, da die
Bereiche, an denen die Steckerseite und die steckerseitige
Abdeckungsseite miteinander in Eingriff sind, sich auf den
unteren Bereichen auf jeder Seitenwand davon in der Nähe des
Haubenbereichs befinden, existiert der folgende Vorteil.
Namentlich, selbst wenn eine Last, die den Haubenbereich in
einer Richtung rückwärts, schräg nach oben drückt, erzeugt
wird, ist der Abstand von der Position, in der die Last
aufgebracht wird, zu dem Drehpunkt kurz. Aus diesem Grund ist
die Länge des Arms, die dem Moment der Spannung entspricht,
kurz und dies erniedrigt das Lastvervielfältigen. Davon
ausgehend wird die Wirkung erzielt, dass das Auftreten von
teilweisen Beschädigungen unterdrückt wird.
Die obenstehenden und weitere Aufgaben und neuartige Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden
detaillierten Beschreibung deutlicher, wenn diese in
Verbindung den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in
denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine
herkömmliche steckerseitige Abdeckung
veranschaulicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht ist, die eine verbesserte
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
veranschaulicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die ein Verfahren zum
Montieren der steckerseitigen Abdeckung, die in
Fig. 2 veranschaulicht ist, darstellt;
Fig. 4 eine Draufsicht ist, die einen Stecker
veranschaulicht, auf den die steckerseitige
Abdeckung, die in Fig. 3 dargestellt ist, befestigt
ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht ist, die eine Ausführungsform
einer befestigten Struktur einer steckerseitigen
Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht ist, die einen befestigten
Zustand der Abdeckung gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 7 eine Vorderansicht ist, die einen befestigten
Zustand der Abdeckung gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8 eine Draufsicht ist, die eine steckerseitige
Abdeckung gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX
aus Fig. 8 ist; und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X
aus Fig. 8 ist.
Im einzelnen werden unten die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen ausgeführt. Gleiche Elemente sind mit gleichen
Referenzziffern bezeichnet.
Zunächst wird unter Bezug auf die Fig. 2 bis 4 eine erste
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand
veranschaulicht, in dem eine steckerseitige Abdeckung 12 mit
einem Stecker 11 angeordnet ist. Fig. 3 ist eine
Seitenansicht, die ein Verfahren zum Zusammenbauen
veranschaulicht. Fig. 4 ist eine Draufsicht, die den Stecker
11 darstellt.
Die Konstruktion dieser steckerseitigen Abdeckung 12 wird
untenstehend zusammen mit der Konstruktion des Steckers 11
erklärt. Der Stecker 11 ist im wesentlichen in der Form eines
rechteckigen Parallelflachs, innerhalb dessen eine Vielzahl
von Anschlusseinführungsdurchgangslöchern (nicht dargestellt)
entlang der Richtung links/rechts in Fig. 2 gebildet sind. In
diesen Einführungsdurchgangslöchern für die Anschlüsse sind
Anschlussmetallfittings, die nicht dargestellt sind, jeweils
eingeführt und angebracht. Ebenso ist es so angeordnet, dass
elektrische Leitungen, die entsprechend nicht dargestellt
sind, mit den jeweils entsprechenden Anschlussmetallfittings
verbunden sind. Auf einer oberen Oberfläche des Steckers 11,
wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist, sind
Einführungslochöffnungsbereiche 13A der
Einführungs/Rückhalteeinführungslöcher 13 gebildet, die in
der Vertikalrichtung geformt sind. Die steckerseitige
Abdeckung 12 ist auf dem Stecker 11 auf solch eine Weise
befestigt, dass sie einen rückwärtige Bereich der oberen
Oberfläche und eine rückwärtige Seite dieses Steckers 11
bedeckt. Und in der Unterseite der steckerseitigen Abdeckung
12 sind auf vorspringende Weise eine Vielzahl von
eingreifenden/rückhaltenden Stücken 14 vorgesehen, so dass
diese Stücke nach unten gerichtet werden können. In dieser
Konstruktion hat die steckerseitige Abdeckung 12 ihre
eingreifenden/rückhaltenden Stücke 14 in die
eingreifenden/rückhaltenden Einführungslöcher 13 des Steckers
11 eingeführt. Wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird
auch durch die vorderen Enden 14A der
eingreifenden/rückhaltenden Stücke 14, die in Eingriff sind
mit der Steckerseite und durch die Steckerseite 11
zurückgehalten werden, die Abdeckung 12 durch den Stecker 11
zurückgehalten.
Obwohl die eingreifenden/rückhaltenden Stücke 14 der
steckerseitigen Abdeckung 12 bei den oben beschriebenen
Techniken verhältnismäßig tief in ihre entsprechenden
eingreifenden/rückhaltenden Einführungslöcher 13 des Steckers
11 eingeführt sind, wird der Bereich der Abdeckung 12, der
einen rückwärtigen Endbereich des Steckers 11 abdeckt, nicht
durch die Steckerseite 11 zurückgehalten. Aus diesem Grund
bedeckt die Länge des Arms, der dem Spannungsmoment der
steckerseitigen Abdeckung entspricht, die Länge eines Pfeils
(a) in Fig. 2. Als eine Folge hat die herkömmliche Technik
das Problem, dass die Rückhaltefestigkeit der steckerseitigen
Abdeckung 12 sehr niedrig bis nichts ist. Insbesondere, da
die Spannung auf einem Basisbereich des
eingreifenden/rückhaltenden Stücks 14 sich konzentriert,
bestand das Problem, dass Sprünge wahrscheinlich in dem
Basisbereich des eingreifenden/rückhaltenden Stücks
auftraten.
Um in dieser befestigten Struktur die mechanische Festigkeit
des eingreifenden/rückhaltenden Stücks 14 zu erhöhen, besteht
weiter die Notwendigkeit, die steckerseitige Abdeckung 12 mit
einer Vielzahl der eingreifenden/rückhaltenden Stücke 14
auszustatten. Und in Übereinstimmung damit besteht ebenso die
Notwendigkeit, eine Vielzahl der Einführungslöcher 13 für die
eingreifenden/rückhaltenden Stücke auf der Seite des Steckers
11 zu bilden. Daher, in einem Fall, in dem der Stecker eine
kleine Größe bezüglich seines Steckergehäuses hat, besteht
das Problem, dass die oben beschriebene befestigte Struktur
nicht geeignet ist.
In diesem Zusammenhang haben die Erfinder eine andere
befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung als eine
andere Ausführungsform verbessert, die untenstehend
beschrieben wird, unter Bezug auf Fig. 5 bis 10.
Bevor die Konstruktion einer steckerseitigen Abdeckung 20
einer zweiten Ausführungsform erklärt wird, wird die
Konstruktion eines Steckers 30 erklärt. In dem Stecker 30
sind auf jeder von beiden Seitenoberflächen eines
rückwärtigen Bereichs eine Steckerhauptkörpers 31, der im
wesentlichen in der Form eines rechteckigen Parallelflachs
gebildet ist, ein Paar von oberen/unteren vorspringenden
Bereichen 32 und 33 gebildet. Diese vorspringenden Bereiche
32 und 33 haben jeweils Abdeckungsführungswandbereiche 32A
und 33A, die parallel zueinander sind, und positionierende
Wandbereiche 32B und 33B, die sich von vorderen Endbereichen
der Abdeckungsführungswandbereiche 32A und 33A auf solch eine
Weise erstrecken, dass sie sich einander näheren und einander
gegenüber gelegen sind, wobei ein vorgeschriebener Abstand
zwischen beiden vorhanden ist. Es ist zu bemerken, dass
innerhalb des Steckerhauptkörpers 31, wie es in Fig. 7
veranschaulicht ist, eine Vielzahl von
Anschlussunterbringungsräumen 34 gebildet sind. Und es ist so
angeordnet, dass innerhalb dieser
Anschlussunterbringungsräume 34 von einer rückwärtigen
Endoberflächenseite ein entsprechendes Anschlussmetallfitting
untergebracht ist, an das eine elektrische Leitung, die nicht
dargestellt ist, angeschlossen wird.
Die steckerseitige Abdeckung 20 hat auf einem vorderen
Bereich davon einen Passbereich 21, wobei die Konfiguration
davon wie ein horizontal gelegenes U im Querschnitt geformt
ist, und die auf einer oberen Oberfläche und linken und
rechten Seitenoberflächen des rückwärtigen Bereichs des
Steckers 30 auf solch eine Weise überlagert ist, dass sie
diese Oberflächen bedeckt. Die steckerseitige Abdeckung 20
hat auf einem rückwärtigen Bereich davon einen Haubenbereich
22 gebildet, der sich nach unten vertikal erstreckt. Im
inneren der Oberflächen von beiden Seitenwänden des
Passbereichs 21 sind parallel geformte Führungsnutbereiche 23
und 24 entsprechend den Abdeckungsführungswandbereichen 32A
und 33A, die auf jeder der beiden Seitenoberflächen des
Steckerhauptkörpers 31 gebildet sind, gebildet. Zwischen
diesen Führungsnutbereichen 23 und 24 in den vorderen Enden
auf beiden Seitenwänden des Passbereichs 21 sind auch
vorstehende Bereiche 25 geformt, die nach vorne vorstehen und
eine vorgeschriebene Breitenabmessung haben. Jeder dieser
vorspringenden Bereiche 25 hat seine Abmessungen so gesetzt,
dass er eng in den Raum zwischen den positionierenden
Wandbereichen 32B und 33B eingeführt wird, die
gegenüberliegend angeordnet sind, die auf beiden
Seitenoberflächen des Steckerhauptkörpers 31 gebildet sind.
Fig. 6 veranschaulicht einen Zustand, in dem die
steckerseitige Abdeckung 20 auf den Stecker 30 montiert ist
und die vorspringenden Bereiche 25 dabei zwischen die
positionierenden Wandbereiche 32B und 33B eingeführt sind.
In dem Inneren der steckerseitigen Abdeckung 20 sind auch
eine Vielzahl von Rippen 26 entlang der Richtung nach hinten
und vorne der steckerseitigen Abdeckung 20 gebildet, wie es
in Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist, wodurch die Steifigkeit
der steckerseitigen Abdeckung 20 erhöht wird. Es ist zu
bemerken, dass Fig. 9 einen Querschnitt entlang einer Linie
IX-IX aus Fig. 8 veranschaulicht, während Fig. 10 einen
Querschnitt entlang einer Linie X-X aus Fig. 8 darstellt.
Weiterhin sind auf der vorderen Endoberfläche der
steckerseitigen Abdeckung 20 vorspringend eine Vielzahl von
eingreifenden Vorsprungsstücken 27 auf solch eine Weise
vorgesehen, dass sie nach vorne gerichtet sind. In einem
oberen Bereich des vorderen Endes der steckerseitigen
Abdeckung 20 sind auch eingreifende Nutbereiche 28 gebildet,
die in Eingriff mit der Seite des Steckers 30 zu bringen
sind.
Die Konstruktionen des Steckers 30 und der steckerseitigen
Abdeckung 20 wurden wie obenstehend erklärt. Als nächstes
wird ein Verfahren zum Befestigen der steckerseitigen
Abdeckung 20 auf den Stecker 30 unter Verwendung von Fig. 5
erklärt. Wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist, besteht das
Verfahren darin, dass zunächst bewirkt wird, dass die vordere
Endoberfläche der steckerseitigen Abdeckung 20 gegenüber der
rückwärtigen Endoberfläche des Steckers 30 liegt. Das
Verfahren besteht weiter darin, dass die eingreifenden
vorspringenden Stücke 27 der steckerseitigen Abdeckung 20 in
Einführungsöffnungen, die nicht dargestellt sind, auf der
Seite des Steckers 30 eingeführt werden. Nachfolgend besteht
das Verfahren darin, dass bewirkt wird, dass die
steckerseitige Abdeckung 20 näher an den Stecker 30 gelangt,
wodurch die Führungsnutbereiche 23 und 24 der Seite der
steckerseitigen Abdeckung 20 in Ausrichtung mit den
positionierenden Wandbereichen 32B und 33B der Steckerseite
30 gebracht werden. Das Verfahren besteht weiter darin, dass
die steckerseitige Abdeckung 20 in die Seite des Steckers 30
gedrückt wird, so dass die positionierenden Wandbereiche 32B
und 33B relativ in die Führungsnutbereiche 23 und 24
eingeführt werden. Dabei besteht das Verfahren darin, dass
die vorspringenden Bereiche 25 der steckerseitigen Abdeckung
20 zwischen die Stücke 32A und 32B eingeführt werden. Danach
besteht das Verfahren darin, eingreifende Vorsprünge, die
nicht dargestellt sind, die auf der Seite des Steckers 30
gebildet sind, in eingreifende Nutbereiche 28 einzuführen,
die auf einem oberen Bereich des vorderen Endes der
steckerseitigen Abdeckung 20 gebildet sind. Indem dies
geschieht, ist es möglich, die steckerseitige Abdeckung 20
auf dem Stecker 30 zu befestigen.
Als nächstes wird die Funktion der steckerseitigen Abdeckung
20 dieser Ausführungsform erklärt. Es wird nun angenommen,
dass die steckerseitige Abdeckung 20 in einem Zustand ist, in
dem sie auf den Stecker 30 montiert ist. Wenn in diesem
Zustand eine Last, die in einer Richtung, die durch einen
Pfeil x in Fig. 6 angegeben wird, aufgebracht worden ist,
entspricht der Abstand, der durch einen Pfeil b in der
gleichen Figur angegeben wird, im wesentlichen der Länge des
Arms, der das Spannungsmoment darstellt. Insbesondere dient
der Bereich, in dem der Abdeckungsführungswandbereich 33A mit
dem Führungsnutbereich 24 in Eingriff ist, als ein Drehpunkt,
der die Last trägt. Angenommen, dass die Haube 12A der
herkömmlichen, verbesserten steckerseitigen Abdeckung 12, die
in Fig. 2 veranschaulicht ist, im wesentlichen in der Länge
die gleiche ist wie der Haubenbereich 22 der steckerseitigen
Abdeckung 20 dieser Ausführungsform, kann das folgende daraus
erkannt werden. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform
die Länge des Arms des Spannungsmoments kürzer und daher ist
der Lastmultiplikationseffekt klein. Entsprechend ist es
unwahrscheinlich, dass die befestigte Struktur einer
steckerseitigen Abdeckung 20 aufgrund der Last, die darauf
aufgebracht wird, beeinträchtigt wird. In dem Passbereich 21
dieser Ausführungsform wird auch eine solche Konstruktion
verwendet, dass die Führungsnutbereiche 23 und 24 und die
vorspringenden Bereiche 25 in Eingriff mit den
positionierenden Wandbereichen 32A und 32B und den
positionierenden Wandbereichen 32A und 32B der Seite des
Steckers 30 sind. Daher, wenn die Last, die in der mit x
angegebenen Richtung aus Fig. 6 einwirkt, aufgebracht wird,
wird die Festigkeit, mit der die steckerseitige Abdeckung 20
durch den Stecker 30 zurückgehalten wird, groß und somit
bleibt es unwahrscheinlich, dass die steckerseitige Abdeckung
20 außer Eingriff kommt. Da die Eingriffsfläche zwischen der
Seite des Steckers 30 und der Seite der steckerseitigen
Abdeckung 20 groß ist, hat diese Ausführungsform die Funktion
des Verteilens der Last, die auf jeden Eingriffsbereich
aufgebracht wird. Da es möglich ist, die Konfiguration der
steckerseitigen Abdeckung 20 durch Verwendung der
Konfiguration des Steckers 30 zu gestalten, ist es weiter
möglich, die Struktur der steckerseitigen Abdeckung 20 dieser
Ausführungsform selbst auf einen Stecker 30 kleiner Größe zu
übertragen. Daher ist es möglich, eine stabile Kraft des
Zurückhaltens zu erhalten, selbst wenn ein Stecker 30 kleiner
Größe betrachtet wird.
Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie
obenstehend erklärt worden sind, ist die Erfindung nicht
darauf beschränkt und erlaubt verschiedene Änderungen in der
Gestaltung, die bei passender Gelegenheit an ihrer
Konstruktion gemacht werden können. Zum Beispiel, obwohl in
der oben beschriebenen Ausführungsform der Haubenbereich 22
auf der steckerseitigen Abdeckung 20 vorgesehen wird, der
sich nach unten an dem rückwärtigen Bereich davon erstreckt,
ist die Richtung, in der sich der Haubenbereich 22 erstreckt,
nicht darauf beschränkt. Eine Konstruktion, die keinen
Haubenbereich 22 hat, kann auch darauf angewendet werden.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die
eingreifenden vorspringenden Stücke 27 nach vorne stehend
vorspringend von der steckerseitigen Abdeckung 20 vorgesehen
worden sind, können auch solche vorspringenden Stücke
entfallen, wenn es die Gelegenheit entsprechend dem
jeweiligen Stecker verlangt. Weiterhin, obwohl in der oben
beschriebenen Ausführungsform die Konstruktion so gewählt
wurde, dass die zwei Führungsnutbereiche 23 und 24 auf der
inneren Oberfläche der Seitenwand der steckerseitigen
Abdeckung 20 gebildet wurden, kann eine Konstruktion, die
einen einzigen Nutbereich hat, ebenfalls angewendet werden.
Es ist zu bemerken, dass als der Stecker, der die
steckerseitige Abdeckung darauf befestigt hat, verschiedene
Arten von Steckern zusätzlich zu einem männlichen Stecker,
einem weiblichen Stecker, und so weiter, verwendet werden
können.
Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung P11-155374
(eingereicht am 2. Juni 1999) ist hierbei durch Referenz
eingeschlossen.
Obwohl die Erfindung unter Bezug auf bestimmte
Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die
Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, die oben
beschrieben wurden, beschränkt. Modifikationen und
Variationen der Ausführungsformen, die oben beschrieben
wurden, werden für die Fachleute deutlich, angesichts der
obenstehenden Lehren. Der Rahmen der Erfindung wird unter
Bezug auf die folgenden Ansprüche definiert.
Claims (6)
1. Befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung,
umfassend:
einen Stecker, von dem eine elektrische Leitung nach außen gezogen an einem rückwärtigen Ende des Steckers ist; und
eine steckerseitige Abdeckung, die an einem rückwärtigen Bereich des Steckers abdeckt, wobei
Abdeckungsführungswandbereiche auf jeder von beiden Seitenwänden des Steckers gebildet sind;
Führungsnutbereiche, in die die Abdeckungsführungswandbereiche jeweils eingeführt werden, in jeder der beiden Seitenwände der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind; und
die steckerseitige Abdeckung mindestens drei Seitenoberflächen eines rückwärtigen Bereichs des Steckers abdeckt.
einen Stecker, von dem eine elektrische Leitung nach außen gezogen an einem rückwärtigen Ende des Steckers ist; und
eine steckerseitige Abdeckung, die an einem rückwärtigen Bereich des Steckers abdeckt, wobei
Abdeckungsführungswandbereiche auf jeder von beiden Seitenwänden des Steckers gebildet sind;
Führungsnutbereiche, in die die Abdeckungsführungswandbereiche jeweils eingeführt werden, in jeder der beiden Seitenwände der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind; und
die steckerseitige Abdeckung mindestens drei Seitenoberflächen eines rückwärtigen Bereichs des Steckers abdeckt.
2. Befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
gemäß Anspruch 1, wobei
die Abdeckungsführungswandbereiche zweifach oder mehrfach auf jeder Seitenwand des Steckers gebildet sind, so dass sie parallel zueinander sind; und
in jeder der inneren Oberflächen der Seitenwände der steckerseitigen Abdeckung die Führungsnutbereiche, die in gleicher Anzahl wie die Abdeckungsführungs wandbereiche vorhanden sind, in Übereinstimmung mit den Abdeckungsführungswandbereichen gebildet sind.
die Abdeckungsführungswandbereiche zweifach oder mehrfach auf jeder Seitenwand des Steckers gebildet sind, so dass sie parallel zueinander sind; und
in jeder der inneren Oberflächen der Seitenwände der steckerseitigen Abdeckung die Führungsnutbereiche, die in gleicher Anzahl wie die Abdeckungsführungs wandbereiche vorhanden sind, in Übereinstimmung mit den Abdeckungsführungswandbereichen gebildet sind.
3. Befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung
gemäß Anspruch 2, wobei
positionierende Wandbereiche, die sich vertikal erstrecken, auf vorderen Endbereichen der Abdeckungsführungswandbereiche des Steckers gebildet sind; und
die steckerseitige Abdeckung mit einem vorspringenden Bereich gebildet ist, der zwischen die positionierenden Wandbereiche in einem Zustand eingeführt wird, in dem diese Abdeckung den Stecker darin eingepasst hat.
positionierende Wandbereiche, die sich vertikal erstrecken, auf vorderen Endbereichen der Abdeckungsführungswandbereiche des Steckers gebildet sind; und
die steckerseitige Abdeckung mit einem vorspringenden Bereich gebildet ist, der zwischen die positionierenden Wandbereiche in einem Zustand eingeführt wird, in dem diese Abdeckung den Stecker darin eingepasst hat.
4. Befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung nach
Anspruch 1, wobei
ein Haubenbereich, der sich nach unten erstreckt, auf einem rückwärtigen Bereich der steckerseitigen Abdeckung gebildet ist; und
die Abdeckungsführungswandbereiche und die Führungsnutbereiche mindestens in bezug auf untere Bereiche auf jeder Seite des Steckers und der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind.
ein Haubenbereich, der sich nach unten erstreckt, auf einem rückwärtigen Bereich der steckerseitigen Abdeckung gebildet ist; und
die Abdeckungsführungswandbereiche und die Führungsnutbereiche mindestens in bezug auf untere Bereiche auf jeder Seite des Steckers und der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind.
5. Befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung nach
Anspruch 2, wobei
ein Haubenbereich, der sich nach unten erstreckt, auf einem rückwärtigen Bereich der steckerseitigen Abdeckung gebildet ist; und
die Abdeckungsführungswandbereiche und die Führungsnutbereiche mindestens in bezug auf untere Bereiche auf jeder Seite des Steckers und der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind.
ein Haubenbereich, der sich nach unten erstreckt, auf einem rückwärtigen Bereich der steckerseitigen Abdeckung gebildet ist; und
die Abdeckungsführungswandbereiche und die Führungsnutbereiche mindestens in bezug auf untere Bereiche auf jeder Seite des Steckers und der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind.
6. Befestigte Struktur einer steckerseitigen Abdeckung nach
Anspruch 3, wobei
ein Haubenbereich, der sich nach unten erstreckt, auf einem rückwärtigen Bereich der steckerseitigen Abdeckung gebildet ist; und
die Abdeckungsführungswandbereiche und die Führungsnutbereiche mindestens in bezug auf untere Bereiche auf jeder Seite des Steckers und der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind.
ein Haubenbereich, der sich nach unten erstreckt, auf einem rückwärtigen Bereich der steckerseitigen Abdeckung gebildet ist; und
die Abdeckungsführungswandbereiche und die Führungsnutbereiche mindestens in bezug auf untere Bereiche auf jeder Seite des Steckers und der steckerseitigen Abdeckung gebildet sind.
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