DE1002586B - Geraeuschdaempfende Fuehrung fuer umlaufende Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten - Google Patents

Geraeuschdaempfende Fuehrung fuer umlaufende Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten

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DE1002586B
DE1002586B DEV5371A DEV0005371A DE1002586B DE 1002586 B DE1002586 B DE 1002586B DE V5371 A DEV5371 A DE V5371A DE V0005371 A DEV0005371 A DE V0005371A DE 1002586 B DE1002586 B DE 1002586B
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Dr-Ing Konrad Oeser
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/08Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise

Description

  • Geräuschdämpfende Führung für umlaufende Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten Die Erfindung betrifft eine geräuschdämpfende Führung für umlaufende Werkstoffstangen an Werkzeugmasc'hinen, insbesondere Drehautomaten. Sie hat d.ie Lagerung des zu bearbeitenden Materials in besonderen Führungen, z. B. Führungsrohren, zur Aufgabe.
  • Das umlaufende Werkstück verursacht in den Führungen, z. B. Führungsrohren bzw. den Hohlwellen der Bearbeitungsautomaten oder anderen Werkzeugmaschinen, .starke Geräusche durch das Anschlagen an den Wandungen. Abgesehen von der lästigen Geräuschbildung ist eine starke mechanische Belastung der einzelnen Teile festzustellen, was in der Regel die Bearbeitungsgeschwindigkeit herabsetzt bzw. die Antriebsleistung für die Maschine erhöht.
  • Es ist bekannt, Führungsrohre innen mit einem geräwschdämfenden Futter zu überziehen. Dadurch wird jedoch das Anschlagen der Werkstoffstange und der dadurch hervorgerufene Arbeitsverlust nicht vermieden.. Außerdem wird dadurch das Futter sehr leicht ausgeschlagen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Werkstoffstange in einer Schraubenfeder zu führen, wobei die Schraubenfeder ihrerseits schrawbenförm,ig gewunden sein kann, so daß sie abwechselnd an der Werkstoffstange und am äußeren Führungsrohr anliegt. Mit dieser Anordnung ,läßt sich kaum eine Geräu.schdämpfung erzielen, im Gegenteil, die aneinanderrenbenden Gänge der Schraubenfeder erhöhen idie ohnehin entstehenden Geräusche. Außerdem ergibt sich ein erhöhter Arbeitsverlust durch die Reibung der Schraubengänge an-einander und an der rotierenden, Werkstoffstange. Und es ist .schließlich bekannt, die Werkstoffstange,in Buchsen zu führen, die ihrerseits mit äußeren Buchsen durch konzentrisch um die Werkstoffstange liegende Schraubenfedern verbunden sind. Auch mit dieser Anordnung l@äßt sich eine Geräuschdämpfung nur mangelhaft erzielen. Außerdem können unerwünschte Schwingungszustände nicht oder nicht ausreichend unterdrückt werden, da die konzentrisch um die Werkstoffstange liegenden Schraubenfedern in radialer Richtung viel zur nachgiebig sind.
  • Die Erfindung hat eine Führung zur Aufgabe, mit der die Geräuschbildung vollkommen: verhindert, unerwünschte Schwingungszustände unterdrückt und der Arbeitsverlust auf ein Minimum herabgesetzt werden kann. Die Erfindung bezieht sich auf eine geräuschdämpfende Führung für umlaufende Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, bei, der innere Führungsbüchsen mit äußeren gleichachsigen, in einem Führungsrohr od: dgl. -in verändertem Abstand angeordneten Büchsen, über elastische Mittel verbunden sind. Sie besteht darin, daß für die elastischen Mittel eigengedämpftes Material, beispielsweise Gummi oder ein technisch gleichwertiger Stoff, verwendet wird.
  • Das. Werkstück wird also nicht mehr auf der ganzen Länge geführt, sondern es stellt praktisch einen in der Führung auf einer oder mehreren Stützen gelagerten Balken dar. Durch die Abstützung mit Hilfe eigengedämpften elastischen Materials ergibt sich eine ausgezeichnete Geräuschdämpfung. Weiterhin können sich unerwünschte Schwingungszustände nicht mehr ausbilden, weil die eigengedämpften, elastischen Massen jede radiale Schwingung der Werkstoffstange dämpfen und vernichten.. Auch der Arbeitsverlust ist uribeachtlich, denn die Werkstoffstange liegt lediglich noch an wenigen, flächenmäßig sehr kleinen Stützringen an. Es können sogar nach bestimmten Ausführungsformen vorliegender Erfindung diese Stützelemente so ausgebildet sein,, daß sie mit dem Werkstück umlaufen.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar Fig. 1 einen Teilschnitt eines Führungsrohres von einem Drehautomaten, Fig. 2 eine andere Ausbildung der Führung, Fig. 3 bis 5 Einzelheiten verschiedener Lagerstellen. In dien Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist als Füh# rung dies Werkstückes dass Führungsrohr 1 einer Werkzeugmaschine, z. B. eines Bearbeitungsautomaten, gezeigt, in dem sich das Werkstück, im vorliegenden Falle ein Sechskantmaterial 5, befindet, das absatzweise von der Werkzeugmaschine, entsprechend den verschiedenen Bearbai,twngsstationen, vorgezogen wird und während der Bearbeitung innerhalb dieses Führungsrohres 1 umläuft: Das Werkstück 5 führt dann innerhalb der Führung unkontrollierbare Bewegungen.aus, die dadurch beherrschbar sind, daß das Werkstück 5 über eine oder mehrere Lagerstellen -3 innerhalb- der Führung, z. B. dem Führungsrohr, abgestützt ist. Diese Lagerstellen 3 werden eigengedämpft elastisch ausgebildet und in -einer solchen Anzahl innerhalb der Führungsrohre 1 vorgesehen, daß-'das umlaufende Werkstück 5 keine unerwünschten Schwingungen mehr ausführt. Die Lagerstellen 3 können einzeln hergestellt und. in das Führungsrohr 1 einschiebbar ausgebildet sein, wobei diese Lagerstellen. aus einer elastischen Masse bestehen und auf ihren inneren Umfang noch eine besondere Armierung 4,. beispielsweise in Form eines Metallringes 4, aufweisen können., der eine besonders gehärtete Oberfläche etliält, falls dies erwünscht ist. Diese Armierung 4 wird: .mit der elastischen Masse durch einen Kleb- oder Haftvorgang verbunden, und weiterhin ist es möglich, mit der elastischen Masse auf ihrem Außenumfang- ebenfalls Armierungen in Form von Ringen 2 festhaftend zu verbinden und diese Baueinheit dann in das Führungsrohr 1 einzuschieben. Um Durchmesserschwankungen z. B. der Führung zu berücksichtigen, kann es sich empfehlen, die Ringe 2 durch eine ein- oder mehrmalige Sehlitzüng z. B. zusammendrückbar auszuführen. Sofern die Lagerstelle -3 mit .dem Werkstück in der Führung umläuft, wäre der Ring für verschiedene Werkstückd@urchmesser aufweitbar auszubilden.
  • Der Querschnitt der elastischen Lagerstellen kann, entsprechend,dem Ausfüh.rungsbeisp@iel in Fig. 3, einen doppel-T-förmi:gen Aufbau erhalten. Es wäre dabei auch ein U-förmiger-oodet ähnlicher Querschnitt denkbar. Für besondere Fälle--kann es sich empfehlen, um das Federvermögen der Lagerstellen in weiten Grenzen sehr weich zu halten, eine Querschnittsform zu wählen, bei der die elastische Masse einer kombinierten Beanspruchung, und zwar im wesentlichen einer Druck-Schub-Beanspruchung unterworfen ist. Hierfür wäre eine Quersähnittsform der elastischen Massen denkbar, wie diesbeispielsweise F-ig. 4 in einem Teilschnitt erkennen läßt, wobei der Querschnitt der elastischen Masse annähernd Z-förmig -aufgebaut ist.
  • Für eine Lagerung mit geringer Bauhöhe kann der elastische Querschnitt =schlauchförmig gemäß -dem Ausführungsbeispiel in- Fig. 1- ausgebildet werden, wobei die Enden sich im Führungsrohr über die Ringe 2 abstützen, die einen Hohlraum 6 einschließen. Im mittleren Bereich der elastischen Masse ist dann der Abstützungspunkt für das Werkstück durch die Armierung 4 vorgesehen. Diese Lagerausbildung ergibt eine geringe Bauhöhe, d. h., der innere DuTchinesser der Führungsrohre 1 wird nicht wesentlich beeinflußt, und trotzdem weisen solche. Lager ein ausreichendes Federvermögen auf, das durch die Wahl der Ouerschnittsform der elastischen Masse und des Abstandes der Ringe 2 untereinander noch besonders abstimm-bar ist.
  • Die in das Führungsrohr 1 einschiebbar ausgebi.ldeten Lagerstellen 3 werden in den jeweils gewünschten Abständen untereinander festgelegt, wobei diese Festlegung über besondere Distanzstücke in Form von Distanzrohren 7 erfolgen kann. Es ist dabei auch denkbar, an den Ringen 2 wechselseitig entsprechende Ansätze- als Abstandsha-l:ter vorzusehen. Weiterhin, ist es denkbar, die Lagerstellen 3 über nicht dargestellte Längsschlitze indem Führungsrohr von, außen unter-.einander ein- und feststellbar auszuführen. Die Führungsrohre 1 können zur weiteren Dämpfung .in ihren Befestigungsstellen 9 ebenfalls über eigengedämpfte elastische Zwischen.la;gen 8 aufgehängt sein, wobei die Querschnittsform -dieser Zwischenlagen 8 nach ähnlichen Grundsätzen wie die Lagerstellen 3 in den Ausführungsheispielen 1 bis 5 ausführbar isst.
  • Wenn davon gesprochen wurde, daß die Lagerstellen 3 :sich unmittelbar z. B. in dem Führungsrohr 1 abstützen und das Werkstück 5 mit dem jeweils gewünschten Spiel -umfassen, so st es auch möglich, so vorzugehen, daß diese Lagerstellen 3 vorher auf das Werkstück 5 aufgeschoben werden und sieh auf ihrem äußeren Umfang indem Führungsrohr 1 frei drehbar abstützen. In diesem Falle kann .es sich empfehlen, wie .dies Fig. 5 zeigt, die elastischen Lagerstellen 3 für den Aufschiebevorgang auf das Werkstück 5 so auszubilden, daß die elastische Masse hierfür zumindestens in ihrem inneren Bereich und/oder durch entsprechende Schlitzung der Ringe 4 so beweglich ausgebildet wird, um mehrere Werkstückdurchmesser gleichzeitig zu erfassen, während auf dem äußeren Umfang der Lagerstelle 3 dann die entsprechende Armierung als Ring 2 vorgesehen sein kann.
  • Es wäre selbstverständlich möglich, sowohl bei Verlegung der Ablauffläche nach außen oder auch bei Anordnung der Lagerstellen, entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1, diese Ablaufflächen oder die ganze Lagerstelle frei drehbar nach Art eines Rollen- bzw. Kugellagers 16 in der Führung auszubilden. Darüber hinaus kann auf die Armierung in Form eines Metallringes auch verzichtet werden, wenn im Bereich dieser Unterstützungspunkte innerhalb der elastischen Masse besondere härtende Zusätze, beispielsweise Zement -bzw. Kunstharze, als Randschicht zugegeben werden, um die Untertützungspunkte der Lagerstellen 3 zusätzlich zu härten.
  • * Im unteren Teil der Fig. 5 .ist noch eine Lagerausbildung erkennbar, die sieh durch geringe Bauhöhe auszeichnet. Hier .ist der Ring 2 so durchgebogen bzw. aus zwei abgesetzten Teilen z. B. zusammengeschoben, daß das Lager 16 versenkt Platz findet. Die freien Enden des. Ringes 2 sind nach ähnlichen Gedankengängen, wie das Lager 3 in Fib. 1 mit der Masse verbunden.
  • Anstatt die Lagerstellen 3 in besonderen Führungsrohren unterzubringen:, ist es auch denkbar, diese Führung schlauchartig elastisch herzustellen und auf dem inneren Umfang die einzelnen Lagerstellen 3 z. B. durch einen Kleb- oder Haftvorgang vorzusehen oder .diese Lagerstellen jetzt nur als Abstützringe 4 auszuführen. Diese Führung kann zwischen zwei festen Punkten aus- bzw. eins-pannbar oder zwischen den Lagerstellen von außen abstützbar aufgehängt werden. Die Dämpfung würde dann im wesentlicwn innerhalb. der Schlauchwandung erfolgen können.
  • Eine andere Führungsmöglichkeit des Werkstückes 5 zeigt Fig. 2. Hier ist das Werkstück 5 in einzelnen frei auf einem Trägerteil, 10 befestigten Lagerstellen 3 geführt. Diese Lagerstellen 3 können. im einzelnen wie in den übrigen Figuren ausgeführt sein und in ihrem gegenseitigen Abstand in Pfeilrichtung verstellbar auf dem Trägerteil 10 angeordnet werden. Für diese Einstellung der Lagerstellen ist es möglich, diese in besonderen Ausnehmungen 14 des Trägerteiles 10 mit Hilfe von Ansätzen 15 zu führen. Zwischen den Lagerstellen 3 und der Befestigung indem Trägerteil 10 wäre es weiterhin noch möglich, besondere stoßdämpfende Mittel einzuschalten, .die gegebenenfalls auch einstellbar sein können, wie z. B. Stoßdämpfer' 13.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geräuschdämpfende Führung für umlaufende Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, mit inneren Führungsbüchsen, die mit äußeren, gleichachsigen, in einem Führungsrohr od. dgl. in veränderlichem Abstand angeordnet-en Büchsen über elastische Mittel verbunden :sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die elastischen Mittel (3) eigengedämpftes Material, beispielsweise Gummi, verwendet wird.
  2. 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Büchsen (2) über Abstandshalter z. B. in Form von Distanzrohren ('7) in gewünschten Abständen im Führungsrohr gehalten sind. 3. Führung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die äußeren Büchsen (2) längs verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. 4. Führung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und/oder äußeren Büchsen (2, 4) einen oder mehrere Längsschlitze aufweisen. 5. Führung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, @daß die eigengedämpften elastischen Mittel schlauchförmig ausgebildet .sind- und an den, Enden zwei sich z. B. im Führungsrohr (1) abstützende äußere Büchsen (2), im mittleren Befreich die innere Führungsbüchse (4) angeordnet sind (Fig. 1). 6. Führung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -daß der schlauchförmii:ge Körper (3) aus eigengedämpftem elastischem Material von der inneren Führungsbüchse aus nach bei,dlen Seiten kegelig ansteigt (Fig. 5). 7. Führung nach Anspruch 1 bis 4, ;dadurch gekennzeichnet, d:aß die eigengedämpften elastischen Mittel einen doppel-T- oder U- oder Z-förmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 3, 4). B. Führung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ,die äußeren Büchsen (2) - z. B. in dem Führungsrohr (1) od.,dgl. - frei drehbar sind (Fig.5). 9. Führung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eigengedämpfte elastische Material mit den, inneren und äußeren Büchsen fest, z. B. durch Kleben oder Vulkanisieren, verbunden ist. 10. Führung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen einzeln auf besonderen Trägerteilen (10) befestigt und in ihrem gegeniseitigen Abstand verschiebbar zueinander sind (Fig.2). 11. Führung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Büchsen und der Befestigung in Odem Trägerteifii (10) stoßdämpfende Mittel, z. B. Stoßdämpfer (13), eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 519 390, 657 693, 717 362, 501525; schweizerische Patentschriften Nr. 188 085, 288 216; »Technik u. Handwerk«, B-d.6, 1951, H.
  3. 3, S. 51.
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