DE3227767A1 - Bohrwerkzeug zum erzeugen von bohrloechern mit wenigstens einer erweiterung am bohrlochgrund - Google Patents

Bohrwerkzeug zum erzeugen von bohrloechern mit wenigstens einer erweiterung am bohrlochgrund

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DE3227767A1
DE3227767A1 DE19823227767 DE3227767A DE3227767A1 DE 3227767 A1 DE3227767 A1 DE 3227767A1 DE 19823227767 DE19823227767 DE 19823227767 DE 3227767 A DE3227767 A DE 3227767A DE 3227767 A1 DE3227767 A1 DE 3227767A1
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WESTA WERKZEUGBAU
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WESTA WERKZEUGBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Bohrwerkzeug zum Erzeugen von Bohrlöchern mit
  • wenigstens einer Erweiterung am Bohrlochgrund Bohrwerkzeug zum Erzeugen von Bohrlöchern mit wenigstens einer Erweiterung am Bohrlochgrund Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug zum Erzeugen von Bohrlöchern mit wenigstens einer Erweiterung am Bohrlochgrund, insbesondere für Hammerbohrmaschinen, welches am Bohrerschaft eine in einem der Bohrlochtiefe entsprechenden Abstand von der Schneide angeordnete Stützplatte und einen in das Bohrloch im Bereich der Bohrlochmündung eingreifenden Zentrierbund aufweist, dessen Außendurchmesser dem Bohrlochdurchmesser entspricht.
  • Ein derartiges bekanntes Bohrwerkzeug (DE-OS 30 50 999) umfaßt eine Stützplatte mit einem Zentrierbund sowie unabhangig davon eine Anschlaghülse, welche auf den Bohrerschaft aufgeschraubt ist. -Die demzufolge mitdrehende Anschlaghülse besitzt eine gewölbte Anschlagfläche, welche in eine Mulde der Stützplatte unter Ausbildung eines Schwenklagers zwischen Bohrerschaft und Stützplatte eingreift.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß es einfacher zu handhaben und herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einem Bohrwerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stützplatte am Bohrerschaft festlegbar ist und daß der Zentrierbund einstück#ig mit dem Bohrerschaft ausgebildet ist.
  • Eine derartige Ausführungsform kommt im Vergleich zum bekannten Bohrwerkzeug mit weniger Bauteilen aus. Sie umfaßt im Minimum lediglich zwei Bauteile, nämlich den Bohrerschaft mit Bohrerschneide und Zentrierbund sowie die Stützplatte.
  • Dio Stützplatte ist vorteilhaft mit einem Innenkonus auf einem entsprechenden, zur Bohrerschneide hin zusammenlaufenden Außenkonus des Bohrerschafts aufgesteckt; beide Teile sind also fest miteinander verkeilt.
  • Um die Maueroberfläche möglichst wenig zu beeinträchtigen ist vorgesehen, daß die Stützplatte auf ihrer der Bohrerschneide zugewandten Seite ballig ausgebildet ist; eine derartige Ausbildung erleichtert überdies das Verschwenken des Bohrwerkzeugs um den Zentrierbund.
  • Ein Abbröckeln des Bohrlochrands wird nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag dadurch vermieden, daß die Stützplatte auf ihrer der Bohrerschneide zugewandten Seite eine zentrische, flache Vertiefung aufweist, deren Durchmesser deutlich größer als der Bohrlochdurchmesser ist.
  • Um die Beweglichkeit des Bohrwerkzeugs beim Aus weiten des Bohrlochgrund nicht zu behindern, ist der Zentrierbund in besonders vorteilhafter Weise entgegen der Buhrerschneide sich geringfügig konisch verjünqend ausqebildet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird eine Reibung zwischen Stützplatte und Objektoberfläche dadurch vermieden, daß Stützplatte und Bohrerschaft über ein bezüglich dessen Längsachse zentriertes Drehlager gegeneinander abgestützt sind. Bei dem Drehlager kann es sich um ein Walzen- oder Kugellager handeln oder auch um ein Gleitlager handeln.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Bohrwerkzeug mit einer Mehrfachschneide mit Schneidplättchen aus Sintermetall oder Diamantflies ausgebildet sein.
  • Für den Abtransport des Bohrkleins kann zusätzlich eine an sich bekannte Absaugvorrichtung vorgesehen sein.
  • Um eine auf den Bohrlochgrund beschränkte Bohrlocherweiterung zu erzeugen, ist es zweckmäßig, den Durchmesser des Bohrerschafts, soweit er in das Innere des Bohrlochs eindringt, deutlich geringer auszuführen als den Schneiddurchmesser; dadurch läßt sich schon bei verhältnismäßig kleinen Schwenkbewegungen des Bohrwerkzeugs während des Bohrens die gewünschte Bohrlocherweiterung am Bohrlochgrund erzielen.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungs# fo.men der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein aus zwei Teilen bestehendes Bohrwerkzeug in Querschnittsdrstellunaj Fig. 2 ein Bohrwerkzeug mit Drehlagerabstützung zwischen Bohrerschaft und Stützplatte, Fig. 3 ein Bohrwerkzeug mit Zusatzschneiden im axialen Abstand von den Schneiden des Bohrerkopfs und Fig. 4 ein Bohrwerkzeug mit konischem Schaft mit Er erneut (linke H=lfte) oder glatt (rechte Hlf=e).
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt das Bohrwerkzeug einen Bohrerschaft 1 mit einer Bohrerschneide 2, einen Zentrierbund 3 und einem Außenkonus 6.
  • Auf den Außenkonus 6 ist mit einem#Innenkonus 5 eine Stützplatte 4 aufgekeilt. Die Stützplatte -4 besitzt an ihrer der Bohrerschneide 2 zugewandten Seite 7 eine ballige Form, die im Zentrum in eine flache kreisförmige Vertiefung 8 übergeht. Durch die Vertiefung 8 wird die Kante 14 der Bohrlochmündung im Bereich der Oberfla#che 15 des zu bohrenden Objekts 16 geschont. Bei einem Bohrwerkzeug für Hammerbohrmaschinen besteht das Objekt 16 üblicherweise aus Beton oder Gestein. Das zu bohrende Bohrloch 17 besitzt am Bohrlochgrund eine radiale Bohrlocherweiterung 18, mit welcher eine verbesserte Verankerung von im Bohrloch zu befestigenden Spreizdübeln ermöglicht werden soll. Der Zentrierbund 3 besitzt einen größten Durchmesser, der etwa dem Lochdurchmesser, also dem Durchmesser der Bohrerschneide 2 entspricht.
  • Die Herstellung des Bohrlochs erfolgt in der Weise,, daß zunuchSt ein zylindrisches Bohrloch mit einer Tiefe gebohrt wird, die durch den hnschlag der Stützplatte 4 auf der Objektoberfläche 15 definiert ist. Danach wird das Bohrwerkzeug um die Anlage des Zentrierbunds 3 im Inneren des Bohrlochs 12 verschwenkt.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung eines Bohrwerkzeugs. Abweichend von Fig. 1 besitzt dieses keinen Außenkonus, an welchem die Stützplatte 4 festsitzt. Hier ist die Stützplatte 4 lediglich radial zwischen Anschlägen gehalten, wobei zur Bohreraufnahme hin ein Anschlag durch die Stützfläche 13 eines radialen Bunds 12 des Bohrerschafts gebildet ist. Der Anschlag auf seiten der Bohrerspitze wird gebildet durch eineDistanzscheibe #O,die z.B. mittels eines auf den Bohrerschaft aufgesteckten Gummirings 11 gehalten ist. Der Gummiring dient dabei der axialen Sicherung der Stützplatte 4.
  • In Fig. 2 ist die Stützplatte in zwei Ausführungsformen dargestellt, die man sich jeweils rotationssymmetrisch vorzustellen hat. Die rechte Hälfte zeigt die Stützplatte 4 mit einer Druckfläche 19, welche reibend mit der Stützfläche 13 des Bohrerschafts 1 zusammenwirkt. Die Stützplatte 4 steht hier, ebenso wie bei der links dargestellten Ausführungsform gegenüber der Oberfläche 15 des Objekts 16 sitll. Bei der links dargestellten Ausführunssform der Stützplatte 4 weist diese zum Bund 12 des Bohrerschafts 1 hin eine Ausnehmung 20 als Sitz für ein Drucklager 9 auf, gegen welches der Bohrerschaft 1 abgestützt ist.
  • Zum Bohren präziser Bohrlöcher für Schwerbefestigungsdübel empfiehlt sich ein zweistufiges Vorgehen. Zunächst wird mit einem Bohrwerkzeug, welches vorteilhfaft mehr als zwei Schneiden, bevorzugt vier Schneiden am Umfang des Bohrkopfs aufweist, wobei der größte Schneidendurchmesser nur ganz geringfügig über den Wendeldurchmesser des Bohrerschafts liegt, ein genau rundes, exakt fluchtendes Bohrloch mit der Tiefe und dem Durchmesser des fertigen Bohrlochs gebohrt. Erst danach verwendet man das erfindungsgemäß vorgeschlagene Bohrwerkzeug zum Erzeugen der Bohrlocherweiterung. Dadurch werden Schwerigkeiten vermieden, die sich ergeben, wenn man ein genau fluchtendes Bohrloch mit einem Bohrer herzustellen hat, dessen Schneidendurchmesser deutlich größer ist als der Durchmesser des an die Schneide anschließenden Bohrerschafts, wie das zweckmäßigerweise bei einem Bohrwerkzeug zum Erzeugen einer Bohrlocherweiterung am Bohrlochgrund der Fall ist. Außerdem vermeidet man beim zweistufigen Bohren unter Verwendunc eines normalen Hammerbohrers zum Vorbohren des Bohrlochs probleme, die beim Abtransport des Bohrmehls entstehen können,nämlich dann, wenn der Bohrerschaft glatt ausgebildet ist, also keine Bohrmehlnut in Art einer Wendel aufweist.
  • Durch das zweistufige Bohrverfahren wird außerdem das teuerere Bohrwerkzeug zum Erzeugen der Bohrlocherweiterung geschontjdurch den Verzicht auf eine Bohrmehlnut läßt sich darüberhinaus eine Verbilligung bei der Herstellung erzielen.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante des Bohrwerkzeugs mit zwei radial vom Bohrerschaft 1 abstehenden Zusatzschneiden 21 zum Erzeugen einer zweiten Bohrlocherweiterung 22, welche im axialen Abstand von der Bohrlocherweiterung 18 des Bohrlochgrunds vorgesehen ist. Ein derartiges Bohrwerkzeug erzeugt ein für die Verankerung von bekannten Metallspreizdübeln mit zwei Spreizzonen geeignetes Bohrloch.
  • Fig. 4 zeigt ein Bohrwerkzeug mit sich vom Zentrierbund 3 zur Bohrerschneide 2 hin verjüngenden Schaft 1, wobei die Verjüngung an die Schwenkbewegung des Bohrerwerkzeugs beim Erzeugen der Bohrlocherweiterung 18 angepaßt ist. Die linke Hälfte stellt einen gewendelten Schaft dar, wobei das anfallende Bohrmehl in einer Fördernut 23 nach oben transportiert wird; die rechte Hälfte besitzt einen glatten, konischen Schaft.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüc#he: 1. Bohrwerkzeug zum Erzeugenun Bohrlöchern mit wenigstens einer Erweiterung am Bohrlochgrund, insbesondere für Hammerbohrmaschinen, welches am Bohrerschaft (1) eine in einem der Bohrlochtiefe entsprechenden Abstand von der Bohrerschneide (2) angeordnete Stützplatte (4) und einen in das Bohrloch im Bereich der Bohrlochmündung eingreifenden Zentrierbund (3) aufweist, dessen Außendurchmesser dem Bohrlochdurchmesser entspricht, dadurch gekennzeichnet, Daß die Stützplatte (4) am Bohrerschaft (1) festlegbar ist und daß der Zentrierbund (3) einstückig mit dem Bohrerschaft (1) ausgebildet ist.
  2. 2. Behrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (4) mit einem Innenkonus (5) auf einem entsprechenden, zur Bohrerschneide (2) hin zusammenlaufenden Außenkonus (6) des Bohrerschafts (1) sitzt.
  3. 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge#nzeichnet, daß die Stützplatte (4) auf ihrer der Bohrerschneide (2) zugewandten Seite (7) ballig ausgebildet ist.
  4. 4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (4) auf ihrer der Bohrerschneide (2) zugewandten Seite eine zentrische, flache Vertiefung (8) aufweist, deren Durchmesser deutlich größer ist als der Bohrlochdurchmesser,
  5. 5. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zentrierbund (3) entgegen der Bohrerschneide (2) geringfügig konisch verjüngt.
  6. 6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützplatte (4) und Bohrerschaft (1) über ein bezüglich dessen Längsachse zentriertes Drehlager gegeneinander abgestützt sind, wobei zur Bohreraufnahme hin durch einen radialen Bund (12) des Bohrerschafts (1) eine Stützfläche (13) gebildet ist.
  7. 7. Bohru!erkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (1) zwischen Zentrierbund (3) und Bohrerschneide (2) zur Schneide hin konisch zusammenlaufend ausgebildet ist.
DE19823227767 1982-07-24 1982-07-24 Bohrwerkzeug zum erzeugen von bohrloechern mit wenigstens einer erweiterung am bohrlochgrund Withdrawn DE3227767A1 (de)

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