DE19610478A1 - Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton - Google Patents
Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem BetonInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/0018—Drills for enlarging a hole
- B23B51/0027—Drills for enlarging a hole by tool swivelling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
insbesondere in stahlarmiertem Beton.
Ein derartiger Bohrer zum Bohren in Mauerwerk ist bekannt aus der DE 39 06 036 A1.
Der bekannte Bohrer weist einen Schaft mit einem mit ihm einstückigen Bohrkopf an
seinem vorderen Ende auf. Der Bohrkopf ist mit einem Paar einander gegenüberliegen
der Seitenschneiden an seinem Umfang und mit einem Paar Stirnschneiden an seiner
Stirnseite versehen. Mit Abstand vom Bohrkopf weist der Schaft eine ballige Ausbuch
tung auf, die ein Schwenklager im Bohrloch bildet. Von den beiden Stirn- und Seiten
schneiden laufen zwei einander diametral gegenüberliegende Bohrmehlnuten in
Schraubenlinien, die der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers entsprechend
orientiert sind, über einen Teil der Länge des Schafts zurück. Die beiden Bohrmehlnuten
beginnen in der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers vor der jeweiligen Seiten- und
Stirnschneide.
Zum Herstellen eines Bohrlochs mit Hinterschneidung wird der Bohrer rotierend ange
trieben und vorzugsweise mit Hilfe eines Schlagwerks in axialer Richtung in das Mauer
werk eingetrieben. Auf diese Weise entsteht ein zylindrisches Bohrloch. Wenn eine vor
gesehene Bohrlochtiefe erreicht ist, wird das hintere Ende des Bohrers radial ausgelenkt
und zugleich in einer Kreisbewegung, also beispielsweise auf einer Spirallinie geführt,
wobei der Bohrer weiterhin rotierend angetrieben wird. Dabei liegt der Bohrer mit seiner
das Schwenklager bildenden Ausbuchtung an einer Bohrlochwandung an, so daß sein
Bohrkopf ebenfalls ausgelenkt und auf einer Kreisbahn bewegt wird. Der Bohrer führt
also eine Taumelbewegung aus, d. h. seine Rotationsachse bewegt sich auf einer
Kegelmantelfläche, deren Kegelspitze sich in der Mitte der Ausbuchtung befindet. Bei
dieser Taumelbewegung reiben die Seitenschneiden des Bohrkopfs eine beispielsweise
kegelstumpfförmige, sich zum Bohrlochgrund hin erweiternde Hinterschneidung im Be
reich des Bohrlochgrundes aus.
Beim Ausreiben der Hinterschneidung wirkt eine hohe Radialkraft, mit der die Seiten
schneiden gegen die Bohrlochwandung gedrückt werden, auf den Bohrkopf, die ein
hohes Biegemoment auf den Bohrer verursacht. Zusätzlich bewirkt die Rotationsbe
wegung ein hohes Torsionsmoment auf den Bohrer, das der Biegebelastung überlagert
ist. Dies führt in hartem Mauerwerk, insbesondere wenn der Bohrer beim Ausreiben der
Hinterschneidung auf eine Stahlarmierung trifft, zum Bruch des Bohrers, und zwar üb
lichenweise im Bereich zwischen Bohrkopf und Ausbuchtung des Schafts.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß er den Belastungen beim Ausreiben der Hinterschneidung in
hartem Mauerwerk, insbesondere in stahlarmiertem Beton standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der
erfindungsgemäße Bohrer weist nur eine Bohrmehlnut auf. Dies hat den Vorteil, daß die
Querschnittsfläche des Bohrers erheblich größer als die des bekannten Bohrers ist, was
ausreicht, daß der Bohrer den beim Ausreiben der Hinterschneidung auftretenden Be
lastungen auch in hartem Mauerwerk und selbst beim Auftreffen auf eine Stahlarmierung
noch standhält. Dabei beginnt die Bohrmehlnut beispielsweise in der vorgesehenen
Drehrichtung des Bohrers vor einer Seiten- und Stirnschneide. Die eine Bohrmehlnut
reicht aus, um das beim Bohren anfallende Bohrmehl aus dem Bohrloch herauszu
fördern. Auch wenn der Bohrer weitere Seiten- und Stirnschneiden hat, gelangt das von
diesen Schneiden erzeugte Bohrmehl infolge der Rotation des Bohrers in die eine
Bohrmehlnut und wird durch diese aus dem Bohrloch herausgefördert.
Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bohrers ist, daß die das Schwenklager
bildende Ausbuchtung an seinem Schaft nur von einer Bohrmehlnut unterbrochen ist,
d. h. sie bietet eine größere Schwenklagerfläche zur Anlage an der Bohrlochwandung
beim Fertigen der Hinterschneidung, was die Schwenklagerung verbessert.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bohrers weist einen Tiefenanschlag auf, der
bei Erreichen der vorgesehenen Bohrlochtiefe am Mauerwerk zur Anlage kommt und
dadurch die Bohrlochtiefe exakt begrenzt und dadurch den Abstand der Hinterschnei
dung vor einer Oberfläche des Mauerwerks exakt festlegt.
Vorzugsweise weist der Tiefenanschlag ein elastisches Dämpfungselement auf, um Be
schädigungen der Oberfläche des Mauerwerks zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen
Bohrer.
Der erfindungsgemäße Bohrer weist einen Schaft 1 auf, dessen hinteres Ende zum Ein
spannen in ein nicht dargestelltes Schnellspann-Bohrfutter ausgebildet ist.
Zur Bildung eines Tiefenanschlags 10 weist der Schaft 1 einen mit ihm einstückigen
Bund 2 etwa in seiner Längsmitte auf. Unter den Bund 2 ist eine reibungsmindernde
Lagerscheibe 3 untergelegt und unter dieser ein ringförmiges Dämpfungselement 4 aus
einem elastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyuretan angeordnet.
An seinem vorderen Ende ist der Schaft 1 einstückig zu einem kegelstumpfförmigen
Bohrkopf 5 geformt, der sich zu einem vorderen Ende des Bohrers hin erweitert und der
mit einer kegelförmigen Stirnfläche mit stumpfem Kegelwinkel endet. Der Bohrkopf 5 ist
mit einem Querschlitz versehen, in den eine Hartmetallplatte 6 eingesetzt und beispiels
weise durch Hartlöten oder Schweißen befestigt ist. Die Hartmetallplatte 6 steht an
beiden Seiten radial über den Bohrkopf 5 über und bildet dort zwei Seitenschneiden 15.
Auch an der Stirnseite steht die Hartmetallplatte 6 über den Bohrkopf 5 vor und bildet
dort zwei Stirnschneiden 16.
Der erfindungsgemäße Bohrer weist eine einzige Bohrmehlnut 17 auf, die an der Stirn
seite des Bohrkopfs 5 und in der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers vor einer
seiner beiden Seitenschneiden 15 beginnt und in einer Schraubenlinie am Schaft 1 des
Bohrers entlang zurückverläuft. Die Orientierung der schraubenlinienförmig verlaufenden
Bohrmehlnut 17 entspricht der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers. Die Bohrmehl
nut hat einen halbrunden Querschnitt.
Zwischen dem Bohrkopf 5 und dem Tiefenanschlag 10 ist der Schaft 1 des erfindungs
gemäßen Bohrers ballig ausgebuchtet. Diese Ausbuchtung 8 bildet ein Schwenklager.
Zum Bohren eines Bohrlochs mit Hinterschneidung in einem Mauerwerk 13 wird der
Bohrer wie üblich rotierend angetrieben und vorzugsweise mit Hilfe eines an sich
bekannten, nicht dargestellten Schlagwerks in axialer Richtung in das Mauerwerk 13 ein
getrieben, bis der Tiefenanschlag 10 an einer Oberfläche 12 des Mauerwerks 13 zur
Anlage kommt. Dadurch wird ein zylindrisches Bohrloch bestimmter Tiefe im Mauerwerk
13 hergestellt. Anschließend wird der Schaft 1 in einer Taumelbewegung ausgelenkt,
d. h. seine Längsachse wird auf einer Kegelmantelfläche geführt, während der Bohrer
weiterhin rotierend angetrieben wird. Dabei liegt der Bohrer mit der breitesten Stelle 9
seiner das Schwenklager bildenden Ausbuchtung 8 an einer Bohrlochwandung an, so
daß sein Bohrkopf 5 ebenfalls eine Taumelbewegung ausführt. Während dieser Taumel
bewegung reiben die Seitenschneiden 15 des weiterhin rotierend angetriebenen Bohrers
eine kegelstumpfförmige Hinterschneidung 14 im Bereich eines Bohrlochgrundes aus.
Claims (3)
1. Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in
stahlarmiertem Beton, dessen Bohrkopf mindestens eine Seitenschneide und
mindestens eine Stirnschneide und dessen Schaft eine als Schwenklager
dienende Ausbuchtung oder dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bohrer nur eine Bohrmehlnut (17) aufweist, die vom Bohrkopf (5) vorzugsweise in
einer Schraubenlinie, die entsprechend einer vorgesehenen Drehrichtung des
Bohrers orientiert ist, über zumindest einen Teil der Länge des Schafts (1) zu
rückführt.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tiefen
anschlag (10) hinter seiner das Schwenklager bildenden Ausbuchung aufweist.
3. Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenanschlag
(10) ein ringförmiges, elastisches Dämpfungselement (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110478 DE19610478A1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110478 DE19610478A1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610478A1 true DE19610478A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110478 Withdrawn DE19610478A1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19610478A1 (de) |
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1996
- 1996-03-16 DE DE1996110478 patent/DE19610478A1/de not_active Withdrawn
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