DE19610478A1 - Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton - Google Patents

Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton

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DE19610478A1
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Stefan Lind
Hartmut Bohnet
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton.
Ein derartiger Bohrer zum Bohren in Mauerwerk ist bekannt aus der DE 39 06 036 A1. Der bekannte Bohrer weist einen Schaft mit einem mit ihm einstückigen Bohrkopf an seinem vorderen Ende auf. Der Bohrkopf ist mit einem Paar einander gegenüberliegen­ der Seitenschneiden an seinem Umfang und mit einem Paar Stirnschneiden an seiner Stirnseite versehen. Mit Abstand vom Bohrkopf weist der Schaft eine ballige Ausbuch­ tung auf, die ein Schwenklager im Bohrloch bildet. Von den beiden Stirn- und Seiten­ schneiden laufen zwei einander diametral gegenüberliegende Bohrmehlnuten in Schraubenlinien, die der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers entsprechend orientiert sind, über einen Teil der Länge des Schafts zurück. Die beiden Bohrmehlnuten beginnen in der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers vor der jeweiligen Seiten- und Stirnschneide.
Zum Herstellen eines Bohrlochs mit Hinterschneidung wird der Bohrer rotierend ange­ trieben und vorzugsweise mit Hilfe eines Schlagwerks in axialer Richtung in das Mauer­ werk eingetrieben. Auf diese Weise entsteht ein zylindrisches Bohrloch. Wenn eine vor­ gesehene Bohrlochtiefe erreicht ist, wird das hintere Ende des Bohrers radial ausgelenkt und zugleich in einer Kreisbewegung, also beispielsweise auf einer Spirallinie geführt, wobei der Bohrer weiterhin rotierend angetrieben wird. Dabei liegt der Bohrer mit seiner das Schwenklager bildenden Ausbuchtung an einer Bohrlochwandung an, so daß sein Bohrkopf ebenfalls ausgelenkt und auf einer Kreisbahn bewegt wird. Der Bohrer führt also eine Taumelbewegung aus, d. h. seine Rotationsachse bewegt sich auf einer Kegelmantelfläche, deren Kegelspitze sich in der Mitte der Ausbuchtung befindet. Bei dieser Taumelbewegung reiben die Seitenschneiden des Bohrkopfs eine beispielsweise kegelstumpfförmige, sich zum Bohrlochgrund hin erweiternde Hinterschneidung im Be­ reich des Bohrlochgrundes aus.
Beim Ausreiben der Hinterschneidung wirkt eine hohe Radialkraft, mit der die Seiten­ schneiden gegen die Bohrlochwandung gedrückt werden, auf den Bohrkopf, die ein hohes Biegemoment auf den Bohrer verursacht. Zusätzlich bewirkt die Rotationsbe­ wegung ein hohes Torsionsmoment auf den Bohrer, das der Biegebelastung überlagert ist. Dies führt in hartem Mauerwerk, insbesondere wenn der Bohrer beim Ausreiben der Hinterschneidung auf eine Stahlarmierung trifft, zum Bruch des Bohrers, und zwar üb­ lichenweise im Bereich zwischen Bohrkopf und Ausbuchtung des Schafts.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er den Belastungen beim Ausreiben der Hinterschneidung in hartem Mauerwerk, insbesondere in stahlarmiertem Beton standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Bohrer weist nur eine Bohrmehlnut auf. Dies hat den Vorteil, daß die Querschnittsfläche des Bohrers erheblich größer als die des bekannten Bohrers ist, was ausreicht, daß der Bohrer den beim Ausreiben der Hinterschneidung auftretenden Be­ lastungen auch in hartem Mauerwerk und selbst beim Auftreffen auf eine Stahlarmierung noch standhält. Dabei beginnt die Bohrmehlnut beispielsweise in der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers vor einer Seiten- und Stirnschneide. Die eine Bohrmehlnut reicht aus, um das beim Bohren anfallende Bohrmehl aus dem Bohrloch herauszu­ fördern. Auch wenn der Bohrer weitere Seiten- und Stirnschneiden hat, gelangt das von diesen Schneiden erzeugte Bohrmehl infolge der Rotation des Bohrers in die eine Bohrmehlnut und wird durch diese aus dem Bohrloch herausgefördert.
Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bohrers ist, daß die das Schwenklager bildende Ausbuchtung an seinem Schaft nur von einer Bohrmehlnut unterbrochen ist, d. h. sie bietet eine größere Schwenklagerfläche zur Anlage an der Bohrlochwandung beim Fertigen der Hinterschneidung, was die Schwenklagerung verbessert.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bohrers weist einen Tiefenanschlag auf, der bei Erreichen der vorgesehenen Bohrlochtiefe am Mauerwerk zur Anlage kommt und dadurch die Bohrlochtiefe exakt begrenzt und dadurch den Abstand der Hinterschnei­ dung vor einer Oberfläche des Mauerwerks exakt festlegt.
Vorzugsweise weist der Tiefenanschlag ein elastisches Dämpfungselement auf, um Be­ schädigungen der Oberfläche des Mauerwerks zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Bohrer.
Der erfindungsgemäße Bohrer weist einen Schaft 1 auf, dessen hinteres Ende zum Ein­ spannen in ein nicht dargestelltes Schnellspann-Bohrfutter ausgebildet ist.
Zur Bildung eines Tiefenanschlags 10 weist der Schaft 1 einen mit ihm einstückigen Bund 2 etwa in seiner Längsmitte auf. Unter den Bund 2 ist eine reibungsmindernde Lagerscheibe 3 untergelegt und unter dieser ein ringförmiges Dämpfungselement 4 aus einem elastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyuretan angeordnet.
An seinem vorderen Ende ist der Schaft 1 einstückig zu einem kegelstumpfförmigen Bohrkopf 5 geformt, der sich zu einem vorderen Ende des Bohrers hin erweitert und der mit einer kegelförmigen Stirnfläche mit stumpfem Kegelwinkel endet. Der Bohrkopf 5 ist mit einem Querschlitz versehen, in den eine Hartmetallplatte 6 eingesetzt und beispiels­ weise durch Hartlöten oder Schweißen befestigt ist. Die Hartmetallplatte 6 steht an beiden Seiten radial über den Bohrkopf 5 über und bildet dort zwei Seitenschneiden 15. Auch an der Stirnseite steht die Hartmetallplatte 6 über den Bohrkopf 5 vor und bildet dort zwei Stirnschneiden 16.
Der erfindungsgemäße Bohrer weist eine einzige Bohrmehlnut 17 auf, die an der Stirn­ seite des Bohrkopfs 5 und in der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers vor einer seiner beiden Seitenschneiden 15 beginnt und in einer Schraubenlinie am Schaft 1 des Bohrers entlang zurückverläuft. Die Orientierung der schraubenlinienförmig verlaufenden Bohrmehlnut 17 entspricht der vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers. Die Bohrmehl­ nut hat einen halbrunden Querschnitt.
Zwischen dem Bohrkopf 5 und dem Tiefenanschlag 10 ist der Schaft 1 des erfindungs­ gemäßen Bohrers ballig ausgebuchtet. Diese Ausbuchtung 8 bildet ein Schwenklager.
Zum Bohren eines Bohrlochs mit Hinterschneidung in einem Mauerwerk 13 wird der Bohrer wie üblich rotierend angetrieben und vorzugsweise mit Hilfe eines an sich bekannten, nicht dargestellten Schlagwerks in axialer Richtung in das Mauerwerk 13 ein­ getrieben, bis der Tiefenanschlag 10 an einer Oberfläche 12 des Mauerwerks 13 zur Anlage kommt. Dadurch wird ein zylindrisches Bohrloch bestimmter Tiefe im Mauerwerk 13 hergestellt. Anschließend wird der Schaft 1 in einer Taumelbewegung ausgelenkt, d. h. seine Längsachse wird auf einer Kegelmantelfläche geführt, während der Bohrer weiterhin rotierend angetrieben wird. Dabei liegt der Bohrer mit der breitesten Stelle 9 seiner das Schwenklager bildenden Ausbuchtung 8 an einer Bohrlochwandung an, so daß sein Bohrkopf 5 ebenfalls eine Taumelbewegung ausführt. Während dieser Taumel­ bewegung reiben die Seitenschneiden 15 des weiterhin rotierend angetriebenen Bohrers eine kegelstumpfförmige Hinterschneidung 14 im Bereich eines Bohrlochgrundes aus.

Claims (3)

1. Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton, dessen Bohrkopf mindestens eine Seitenschneide und mindestens eine Stirnschneide und dessen Schaft eine als Schwenklager dienende Ausbuchtung oder dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer nur eine Bohrmehlnut (17) aufweist, die vom Bohrkopf (5) vorzugsweise in einer Schraubenlinie, die entsprechend einer vorgesehenen Drehrichtung des Bohrers orientiert ist, über zumindest einen Teil der Länge des Schafts (1) zu­ rückführt.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tiefen­ anschlag (10) hinter seiner das Schwenklager bildenden Ausbuchung aufweist.
3. Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenanschlag (10) ein ringförmiges, elastisches Dämpfungselement (4) aufweist.
DE1996110478 1996-03-16 1996-03-16 Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton Withdrawn DE19610478A1 (de)

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