DE2608454A1 - Einrichtung zum zufuehren von rundstaeben in werkzeugmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum zufuehren von rundstaeben in werkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/08—Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T82/2595—Work rest with noise or vibration dampener
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- Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
Description
Patentanwalt·
CMpl.-Ing. R. B E E T 2 ββη
Dlpl-lng. K. LAMPFiECHT
Dr^In0. R. B E E T Z Jr. 2608Λ5Α
043-25.329P(25.33OH) 1. 3- 1976
ALECOOP S. COOP., MONDRAGON (Guipuzcoa), Spanien
Einrichtung zum Zuführen von Rundstäben in Werkzeugmas chinen
Einrichtungen zum Zuführen von Rundmaterial bzw. Rundstäben in Werkzeugmaschinen, z. B. Drehbänke, Bohrmaschinen od. dgl.,
weisen verschiedene Teile zum !uhren der Rundstäbe in die gewünschte
Richtung auf, die in der Regel eine Hülse, in der der Rundstab vorgeschoben wird, und eine luhrung für das Vorschubglied
umfassen. Diese beiden Teile sind normalerweise über die Gesamtlänge der Zufuhreinrichtung miteinander verbunden;
nach der Erfindung sind sie als einziger Teil herstellbar,
Der größte sich bei solchen Zufuhreinrichtungen ergebende Nachteil besteht jedoch in den Geräuschen und Schwingungen,
die aufgrund des Kontakts und des Aneinanderreibens zwischen dem Hülseninneren und den Rundstäben auftreten. Ein weiterer
O43-(l.l41)-schö
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Nachteil ergibt sich, durch Kräfte, die durch die Reibung
der Rundstäbe in der Hülse während des Bundstabvorschubs
auf diese übertragen werden; das Auftreten dieser Kräfte ist kaum zu verhindern, solange dieser Teil der Zufuhreinrichtung
als ununterbrochenes Rohr zum Führen der Rundstäbe ausgebildet ist. Daher ist es unvermeidbar, daß beim Betrieb
der Zufuhreinrichtung gewisse Fehlstellungen auftreten,
die wiederum zu einem Leistungsabfall führen,
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung zum Zuführen von Rundstäben diese Nachteile zu vermeiden, so daß
ein geräuschloser, vibrationsfreier Betrieb erreicht wird und die Reibungskräfte nicht auf die Hülse übertragen werden.
Nach der Erfindung ist im Inneren der Zufuhrhülse eine ununterbrochene
Reihe selbstschwingender Blöcke angeordnet, die entweder direkt oder durch Metallrohre miteinander verbunden
sind. Unabhängig von ihrer gegenseitigen Verbindung bilden die Blöcke den Kanal, durch den die Rundstäbe zugeführt
werden und in dem das Rundstab-Torschubglied bewegbar ist.
Ein besonderes Merkmal der Blöcke besteht darin, daß auf einer Seite eine Öffnung oder Nut ausgebildet ist, die sich über
die Gesamtlänge des Kanals erstreckt und zur Aufnahme des Rundstab-Torschubglieds sowie des dieses Torschubglied treibenden
Triebs dient.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung bilden die Blöcke den eigentlichen Kanal für die Bewegung des Rundstab-Tor
schubglieds. Wenn dieser Kanal nicht durch die Blöcke gebildet ist, weisen sie Lippen auf, die die Ränder der Öffnung
oder Nut bilden0 Diese Lippen liegen zwischen weiteren,
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in der Hülse ausgebildeten Lippen an, so daß die Öffnung
in den Blöcken sich, zu keiner Zeit schließen kann. Dadurch
ist das Rundstab-Yorschubglied frei durch die Öffnung bewegbar.
Die Blöcke bilden eine durchgehende Führung für die Rundstäbe, die jedoch in bezug auf die Kräfte und Schwingungen
aus einer Reihe gesonderter Einheiten besteht.
Die Blöcke sind an der Innenseite der Hülse durch Püße abgestützt,
die seitlich einstückig mit den Blöcken ausgebildet sind und es ermöglichen, daß alle eventuell auftretenden
Schwingungen absorbiert werden. Dazu trägt auch die Dämpfungseigenschaft des Werkstoffs bei, aus dem die Blöcke bestehen,
z. B. Gummi oder Kunststoff. Die Stützfüße können einfach an der Innenseite der Hülse anliegen, oder ihre Enden können
in geeignete Nuten in der Hülseninnenwand eingepaßt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Querschnitte der Hülse und der Blöcke in der Zufuhreinrichtung;
Längsschnitte des Gehäuses der Zufuhreinrichtung, wobei die Blöcke entweder unmittelbar oder durch
Metallrohre miteinander verbunden sind;
eine Ansicht der Blöcke, von denen ein Block einen inneren TerStärkungsring aufweist;
Pig. 7 einen Querschnitt einer Rundstabzufuhreinrichtung, bei der die Blöcke durch Metallrohre miteinander
verbunden sind, deren Querschnitt gleich demjenigen der Blöcke ist; und
Pig. 8 die Zufuhreinrichtung nach Pig. 7 im Querschnitt.
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Pig. | 1 |
und | 2 |
Pig. | 3 |
und | 4 |
Pig. | 5 |
und | 6 |
Normalerweise haben Einrichtungen zum Zuführen von Rundstäben
in Werkzeugmaschinen wenigstens zwei Kanäle oder Hülsen. Die eine Hülse 1 dient zum Führen des Rundstabs, und
die andere Hülse dient zum Führen des Vortriebs 8 für ein den Vorschub der Rundstäbe bewirkendes Vorschubglied 4, wobei
sich dieses Vorschubglied 4 im gleichen Kanal wie der Rundstab bewegt (vgl. Hg. 2). Der Vortrieb 8 für das Vorschubglied
4 ist entweder durch hängende Gewichte oder mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit betätigbar.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung zum lühren der Rundstäbe
durch das Innere der Zufuhreinrichtung 1 weist die letztere eine Reihe von Blöcken 2 auf, die in ihrem Inneren
in Längsrichtung angeordnet sind und die in den Fig. 1, 2 und 7 gezeigtenFormen haben. Jeder Block 2 ist mit einem weiteren
Block derart verbunden, daß sie den eigentlichen Kanal 3 bilden, durch den die Rundstäbe zugeführt werden. Der Kanal
3 dient auch als Führung für das Rundstab-Vorschubglied 4. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, sind die Blöcke 2
schwingungsfrei, d. h. sie bestehen z. B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl., und können einen inneren Verstärkungsring
13 aufweisen.
Die Blöcke 2 sind entweder direkt miteinander verbunden (vgl. Fig. 3), oder sie sind durch Rohrabschnitte 14 indirekt miteinander
verbunden (vgl. die Fig. 4 und 8). Die Rohrabschnitte
14 müssen die gleiche Form wie das Blockinnere haben (vgl. die Fig. 7 und 8) und werden dann verwendet, wenn schwere
Rundstäbe mit großem Durchmesser durch die Einrichtung zugeführt werden.
Die Blöcke 2 liegen an der Innenseite der Hülse 1 mittels radialer keulenartig ausgebildeter Füße (vglo Fig. 2) oder
mittels seitlich vorstehender Ansätze 15 (vgl. Fig. 7) an,
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die mit dem Block 2 einstückig ausgebildet sind. Die Enden der Füße 5 sind "bei 6 keulenartig vergrößert, so daß sich
eine feste Abstützung ergibt. Alternativ greifen sie in
Innennuten 7 ein, die in der Innenseite der Hülse 1 ausgebildet sind. Aufgrund ihrer Elastizität absorbieren die
Füße 5 mechanische Stöße und Schwingungen, die beim Zuführen von Eundstäben in die Maschine auftreten.
eine feste Abstützung ergibt. Alternativ greifen sie in
Innennuten 7 ein, die in der Innenseite der Hülse 1 ausgebildet sind. Aufgrund ihrer Elastizität absorbieren die
Füße 5 mechanische Stöße und Schwingungen, die beim Zuführen von Eundstäben in die Maschine auftreten.
Ferner ist entlang der Seite jedes Blocks 2 eine seitliche Öffnung oder Nut 12 ausgebildet, so daß zwischen dem Vorschubglied
4 für den Rundstab und dem Vortrieb 8 eine Verbindung herstellbar ist. Die Öffnung 12 im Block 2 liegt in
einer Linie mit einer weiteren Öffnung in den rohrförmigen Verbindungsabschnitten 14, die in gleicher Weise eine Verbindung zwischen dem Vorschubglied 4 und dem Vortrieb 8 ermöglicht.
einer Linie mit einer weiteren Öffnung in den rohrförmigen Verbindungsabschnitten 14, die in gleicher Weise eine Verbindung zwischen dem Vorschubglied 4 und dem Vortrieb 8 ermöglicht.
Von dem Block 2 und der seitlichen Öffnung 12 stehen zwei
Lippen oder Ränder 12 (vgl. Fig. 1) vor und bilden eine Einfassung, die vom Block 2 zum Kanal vorsteht, durch den der Vortrieb 8 verschiebbar ist.
Lippen oder Ränder 12 (vgl. Fig. 1) vor und bilden eine Einfassung, die vom Block 2 zum Kanal vorsteht, durch den der Vortrieb 8 verschiebbar ist.
Weitere an der Hülse 1 befestigte Lippen 9 liegen an der
Außenseite der Lippen 11 an und sind zwischen diesen und
weiteren, vom Block 2 vorstehenden Lippen 10 eingeschlossen, so daß ein Schließen der Öffnung 12 praktisch verhindert und ein freies und ungehindertes Arbeiten des Vortriebs 8 möglich ist.
Außenseite der Lippen 11 an und sind zwischen diesen und
weiteren, vom Block 2 vorstehenden Lippen 10 eingeschlossen, so daß ein Schließen der Öffnung 12 praktisch verhindert und ein freies und ungehindertes Arbeiten des Vortriebs 8 möglich ist.
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Claims (3)
- Patentansprüche( 1. J Einrichtung zum Zuführen von Runds täten in Werkzeugmaschinen,dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren einer Zufuhrhülse (1) eine Reihe von Blöcken (2) angeordnet ist, die Dämpfungs- und Schalldänmungseigenschaften haben und miteinander entweder direkt oder indirekt verbunden sind, wobei jeder Block (2) Glieder (5, 6; 15) zum Abstützen in der Hülse (l) aufweist und die Blöcke (2) den Kanal für ein Rundstab-Vorschubglied (4) bilden, und daß die Blöcke (2) eine Längsöffnung (12) für die Verbindung zwischen dem Rundstab-Vorschubglied (4) und seinem Vortrieb (8) aufweisen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (2) durch metallische Rohrabschnitte (14) verbunden sind, die in einer linie mit den Blöcken (2) angeordnet sind, so daß sie zwischen sich den Kanal (l) für das Rundstab-Vorschubglied (4) und seinen Vortrieb (8) bilden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder einstückig mit dem Block (2) ausgebildete Stützfüße (5; 15) sind, die in den Ecken der im Querschnitt viereckigen Hülse (l) festgelegt sind.4ο Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keulenartig verdickten Enden (6) der Stützfüße (5) in. längsnuten (7) der Hülse (l) eingreifen.609853/0633Leerseite
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES213217Y (de) |
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GB (1) | GB1501545A (de) |
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- 1976-03-17 FR FR7608583A patent/FR2314792A1/fr active Granted
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Also Published As
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