DE2914753A1 - Kippbarer, vibrierfreier spindeltraeger fuer textilmaschinen - Google Patents
Kippbarer, vibrierfreier spindeltraeger fuer textilmaschinenInfo
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Description
- k B 29U753
Di· vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vibrierfreie, kippbare Tragvorrichtung für Spindeln von Textilmaschinen, z.
B. für Spiralspulmaschinen, Zwirnmaschinen u.a.
Die Spindeli von Textilmaschinen sind heute in vorbestimmten
Positionen entlang der Bänke getragen, jedoch ohne Möglichkeit der Bewegung oder einer Verschiebung der Spindel selbst gegenüber
der Bank oder dem Rahmen der Textilmaschine. Die vertikale und feste Anordnung der Spindeln macht einen Austausch
der Spulen durch automatische Vorrichtungen, welche nach oben zum Herausziehen der Spulen erheblichen Platz benötigen,
sehr schwierig; dies bringt nicht nur grössere Abmessungen der Maschine mit sich, sondern auch höhere Konstruktionen
kosten.
Die feste Anordnung der Spindeln macht deren Austausch ebenfalls durch die Nähe des Tangential-Antriebsriemens schwierig}
das Anhalten der Spindel zwecke Austausch oder für den Austausch der Spule ergibt Probleme auch für die nebenliegenden
Spindeln, da das Ablösen des Tangentialriemens von einer Spindel
den Berührungsdruck des Riemens und somit auch die Antriebegeschwindigkeit der angrenzenden Spindeln verändert«
Es ist ebenfalls wünschenswert, jede Spindel so weit wie möglich zu isolieren, um die Vibrationen zu dämpfen oder herabzusetzen,
welche andernfalls auf die Struktur oder den Rahmen der Textilmaschine übertragen würden«
In der Vergangenheit wurde die Ausführung eines Spindelträger·
vorgeschlagen, der in der Lage ist, zur Aussenseite der Maschine
nach einer vertikalen und parallel zur Spindelache· stehenden Achse zu rotieren. Diese Ausführung löst nur zum Teil das
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Problem des Austausches der Spindeln und des Austausches der Spulen, da die vertikale Position der Spindeln immer Probleme
der Höhenabmessungen ergibt; ausserdem macht die Benutzung eines solchen Träger es schwer, den korrekten Druck des Tangential-Antrleberiemena
auf die Spindel zu halten. Die Anwendung von normalen Metallscharnieren schliesslich hat es nicht
ermöglicht, das Problem der kompletten Isolierung der Spindeln vollkommen zu lösen, sondern hat es aufgrund des Verschleisses,
dem das mechanische Scharnier auf die Dauer ausgesetzt ist, sogar vergrössert.
Deshalb ist der Zweck der vorliegenden Erfindung der, einen Spindelträger für eine Textilmaschine zu liefern, durch den es
möglich ist, gleichzeitig das Problem des totalen Dämpfens der Vibrationen wie auch das des Austausches der Spindeln und Spulen
zu lösen, ohne jedoch die nebenstehenden Spindeln zu beeinflussen.
Nach der Erfindung wurde somit ein vibrierfreier Spindelträger für eine Textilmaschine herausgebracht, der wie folgt enthältt
Ein beweglicher Halteblock für die Spindel und die Befestigungs vorrichtungen des Blockes am Rahmen der Maschine, um die Spindel
aus einer vertikalen Arbeitspoeition, in welcher die Spindel mit einem Tangential-Antriebsriemen kontakt hat, in eine
schrägstehende Ruheposition zu kippen, in der die Spindel von dem Riemen abgelöst ist und mit einer Bremsvorrichtung Eontakt
hat; die genannten Befestigungsvorrichtungen enthalten wenigstens ein erstes Befestigungselement aus Elastomermaterial mit
einer horizontalen festen Achse, sowie wenigstens ein zweites Befestigungselement aus Elastomermaterial mit einer horizontalen,
beweglichen und parallel zur vorgenannten liegenden Achse; ein Schubelement, welches auf der einen Seite durch Scharnier
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am Rahmen der Maschine befestigt ist und auf der anderen Seite,
durch ein Gelenk beweglich, an dem genannten zweiten Befestigungselement;
ein oder mehr vibrierfreie Elemente aus Elastomermaterial, wobei diese sich zwischen einem Teil der
Tragvorrichtung: und einer festen Anschlagfläche befinden, um ' die Spindel in ihrer Arbeitsposition komplett zu isolieren·
Mit der obengenannten vibrierfreien Tragvorrichtung erreicht man eine totale Isolierung der Spindelvibrationen von der Spindelbank
und allgemein vom Rahmen der Textilmaschine, wodurch auch die Vibrationen, die durch den eventuellen ungleichen Lauf
einer Spindel und/oder einer Spule entstehen, nicht mehr auf die anderen Spindeln tibertragen werden« Ausserdem erlaubt die
kippbare Tragvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf die einfachste Weise sei es das Problem des Austausches der
Spule innerhalb eines begrenzten Platzes zu lösen, und zwar aufgrund der Schrägstellung der Spindel, sowie auch das Problem
des Austausches der Spindel selbst, da sich die Riemenscheibe dieser Spindel erheblich von dem Tangential-Antriebsriemen
ablöst, ohne die Spannung des Riemens selbst zu beeinflussen«
Diese und weitere Eigenschaften des stossdämpfenden und kippbaren
Spindelträgers nach der vorliegenden Erfindung werden nachstehend deutlicher unter Bezugnahme auf die Abbildungen in
den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, von denen
- Abb« 1 eine Seitenansicht einer ersten Verwirklichungsforai
der Tragevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt, in der sich die Spindel in ihrer vertikalen Arbeitsposition
befindet«
- Abb« 2 zeigt eine sohematische Darstellung von oben der Tragevorrichtung
aus Abb« 1«
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- Abb. 3 ist eine Seitenansicht ähnlich der Abb. 1, teilweise
im Querschnitt und mit der schräggestellten oder gekippten
Spindel in ihrer Ruhestellung·
- Abb* k ist eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt einer
zweiten Verwirklichungsfon» der Tragevorrichtung für Spindeln
nach der vorliegenden Erfindung.
- Abb. 5 1st eine Teilansicht von einer Ausführung der Befestigungsvorrichtung.
Bezugnehmend auf die Abbildungen t bis 3 beschreiben wir eine erste Verwirklichungsform der Tragevorrichtung für Spindeln
nach der vorliegenden Erfindung.
Vie gezeigt, enthält die Tragevorrichtung einen beweglichen Block oder Ring 1, der an einer Bank oder einem Rahmen 2 einer
Textilmaschine befestigt ist und eine Spindel 3 trägt, die von einem Motor über einen Tangentialriemen k angetrieben wird]
eine Garnspule 5 wird wie dargestellt von der Spindel 3 getragen. Auf der Seite der Spindel, die sich gegenüber der Kontaktseite
mit dem Tangentialriemen k befindet, ist ein Bremsklotz 6 angebracht,
der von einem an der Spindelbank oder am Rahmen 2 der Maschine befestigten elastischen Support 7 getragen wird.
Insbesondere, wie auch in den Abbildungen gezeigt, befindet sich der Trageblock 1 der Spindel unter der Spindelbank 2 und ist
an dieser in dem spezifischen Fall nach einer festen horizontalen Achse durch zwei Befestigungselemente 8 aus Elastomermaterial
angebracht} die Befestigungselemente 8 sind koaxial und liegen in einer Ebene parallel zur Ebene des Tangentialriemens
k und hinter dieser letzteren«
Zwei weitere Befestigungselemente 9 aus Elastomermaterial bezeichnen
eine zweite bewegliche Achse auf der gegenüberliegenden Seite zu der vorherigen.
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Die Tragevorrichtung enthält ausβerdem ein oder mehrere
Schubelemente, die insgesamt mit 10 bezeichnet sind und von denen jedes durch Scharnier 11 an einem festen Punkt der Spin·»
delbank 2 befestigt ist, während es auf der anderen Seite über
ein Gelenk mit einem entsprechenden Befestigungselement 9 aus Elastomermaterial verbunden ist und die vorher erwähnte bewegliche
horizontale Gelenksachse bezeichnet. Es ist weiter ein Bedienungshebel 12 vorgesehen, der z.B. am
Spindelträgerblock 1 befestigt ist, um von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung das Kippen der Spindel aus der vertikalen
Arbeitsposition nach Abb. 1 in die schräge Ruhestellung nach Abb. 3 vorzunehmen· Das Kippen ist durch das Gelenk an
der beweglichen Achse möglich, wobei die Gelenkachsen 8, 9» 11
aus der Stellung wie in Abb. 1, in der sich die bewegliche oder Zwischenachse 9 auf einer Seite der durch die Achsen 8 und 11
laufenden Ebene befindet, in die Stellung wie in Abb· 3 gebracht werden, in der sich alle drei Achsen in der gleichen
Ebene befinden, bzw· die Zwischenachse 9 auf der Seite der E-bene
liegt, die sich der vorher erwähnten gegenüber befindet· In den Abbildungen 1 bis 3 wird eine Handbedienung für den Träger
einer einzigen Spindel gezeigt, es ist jedoch klar, dass eine manuelle oder automatische Bedienung für mehrere Spindeln
gleichzeitig - je nach Notwendigkeit - vorgesehen werden kann· Um auf das Beispiel in Abb· 3 zurückzukommen, so ist darin
ersichtlich, dass jedes Befestigungselement 8 und 9 aus Elastomermaterial
in diesem spezifischen Fall aus einem Zylinderkörper besteht, der zum Teil in einen halbzylindrisehen Sitz eines
Bügels 13 eingesetzt wird, welcher unter der Spindelbank 2 befestigt 1kt beispielsweise verschraubt wird) gleichzeitig
wird der Zylinderkörper 8 in einen halbzylindrischen Sitz ein-
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gesetzt, der sich auf der einen Seite des Spindelträgerblockes
oder -ringes 1 befindet* Auf ähnliche Weise wie oben erwähnt besteht Jedes Befestigungselement 9 aus Blastomermaterial aus
einem Zylinderkörper, der sich teilweise in einen halbzylindrischen Sitz einfügt, welcher auf der einen Seite des Schubelementes
ausgebildet ist 10 und auch entsprechend auf der einen Seite des Spindelträgerblockes 1, die sich der vorgenannten
gegenüber befindet.
Xn beiden Fällen kann bemerkt werden, dass die sich gegenüberliegenden
Flächen des Bügels 13* des Spindelträgerblockes 1 und beziehungsweise auch des Schubelementes 10 nie direkt miteinander
in Berührung kommen, sondern im Verhältnis zu den obengenannten Achsen sei es nach oben wie nach unten auseinandergehen;
dies ist unvermeidlich, um zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen einen ausreichenden Spielraum zur Vermeidung
eines direkten Kontaktes zu halten, da sich andernfalls die durch die Rotation der Spindel erzeugten Vibrationen
übertragen würden. Deshalb sind die von der Spindel 3 erzeugten Vibrationen aus der Rotation derselben durch den Tangentialriemen
k vollkommen durch die Befestigungselemente 8 und 9 aus Elastomermaterial sowie durch Puffer oder Lager 15 aus
Elastomermaterial, welche sich zwischen der einen Seite der
Tragevorrichtung, z.B. dem Spindelträgerblock 1, an dem die genannten
Puffer befestigt sind (Abb. 3) und einer entsprechenden Anschlagfläche 16 der Spindelbank 2 oder des Rahmen der Textilmaschine
befinden, vollkommen gedämpft oder absorbiert. Der Querschnitt aus Abb. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte
Verwirklichungsform der Schubvorrichtung 10; in diesem Falle erfolgt die Belastung der Schubvorrichtung 10 elastisch durch
eine Schneckenfeder 17 gegen das Gelenk 9; jedes Schubelement
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besteht aua einer Pinole 18, die durch Scharnier 11 an der
Spindelbank 2 befestigt ist und die sich gegenüber einer Pinole 19» welche mit einem entsprechenden Element 9 aus Elastomermaterial
durch Gelenk verbunden ist, teleskopartig verschieben kann, wobei die bewegliche Scharnierachse des Spindelträgers
beschrieben wird} es ist offensichtlich, dass bei Verwendung einer Feder 17 von geeignetem Wert und einer Anordnung
der Scharnierachsen in den notwendigen und festgelegten Abständen es möglich ist, einen solchen Druck auf den Trägerblock 1
gegen die Fläche λβ der Bank zu erreichen, der genügt, um die
Spindel 3 fest in ihrer vertikalen Arbeitsposition wie in Abb. 1 zu halten.
Kurz beschrieben ist die Funktion der Trägervorrichtung folgende t In der Abb. 1 ist die Tragevorrichtung in der Arbeitsposition der Spindel gezeigt, d.h. mit der Spindel 3 in vertikaler
Position und in Berührung mit dem Tangential-Antriebsriemen 4. In dieser Stellung wird die Spindel 3 durch den Riemen
4 zum Rotieren gebracht, um das Garn von der Spule 5 abzuwickeln; es ist offenbar, dass die Spindel 3 in dieser Stellung
vollkommen isoliert von der übrigen Maschine getragen wird, da
eventuelle Vibrationen der Spindel, die z.B. durch ein Verschieben der Garnmasse auf der Spule 5 hervorgerufen werden können,
vollkommen durch die Befestigungen 8 und 9 aus Elastomermaterial
und die vorher beschriebenen isolierenden Puffer 15 absorbiert
werden. Sollte ein Anhalten der Spindel 3 zwecks deren Austausch oder wegen normaler Wartungsarbeiten sowie zum
Austausch der Spule 5 notwendig werden, so genügt es, den Bedienungshebel 12 nach unten zu drücken, und die Spindel in die
Schrägstellung wie in Abb. 3 zu kippen. Durch den Druck auf den Hebel 12 nach unten dreht sich der Spindelträgerblock 1
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tun die feste Achse der Befestigungselemente 8 aus Elastomermaterial;
diese Drehung erfolgt durch Überwindung der elastischen Reaktion des Schubelementes 10, bis die Spindel 3 mit
der Bremse 6 in Berührung kommt, welche sie anhält. In dieser Stellung ist die Spindel erheblich von dem Tangential-Antriebsriemen
h abgelöst, wobei sie eine stabile Schräg- oder Kippstellung
einnimmt, da sich die drei Scharnierachsen der Elemente 8, 9 und 11 auf einer Ebene befinden bzw. die Zwischenachse
9 liegt auf einer Seite der obengenannten Ebene, die der vorherigen Position gegenüberliegt« Es ist deutlich, dass
die schräge Position der Spindel 3 eine leichtere Handhabung zum Anmontieren und Austauschen der Spindel selbst ermöglicht)
es ist ebenfalls deutlich, dass die Anordnung der Spindel ein schräges Abziehen von vorn der Garnspule 5 ermöglicht, ohne
dabei die darüberliegenden Strukturen der Textilmaschine, wie
z.B. bei einer obenliegenden Spindelbank, zu beeinflussen. Die Abb. k zeigt eine vereinfachte Variante der Tragevorrichtung.
In der Abb. k wurden die gleichen Bezugsnummern aus den
vorhergehenden Abbildungen benutzt, um ähnliche oder funktionell gleiche Teile zu bezeichnen. Deshalb ist auch in der Abb.
k der Trägerblock oder -ring 1 für die Spindel 3 durch ein zylindrisches
Element 8 aus Elastomermaterial befestigt, und zwar nach einer ersten festen Scharnierachse,und ausserdem ist er
durch ein weiteres Befestigungselement 9 aus Elastomermaterial,
welches die bewegliche Achse beschreibt, über ein Gelenk mit
einem Schubelement 10 verbunden, und zwar in Form eines Hebels mit Auflagepunkt in 11 an der Spindelbank 2 befestigt. Mit 12
ist immer ein Bedienungshebel bezeichnet worden, der in diesem Falle mit dem Schubelement 10 fest verbunden ist. Ein stossdämpfendes
Lager 20 befindet sich zwischen dem Schubelement
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und einem oberen Anschlagelement 21* Jm Unterschied zu dem
vorherigen Fall liefern im Falle der Abb. k die Elemente 8t 9
aus Elastomermaterial, ausser dass sie als Scharnier und Stossdämpfer
für den Spindelträger fungieren, auch die notwendige elastische Reaktion, um den Block 1 mit der Spindel in Arbeite«
position zu halten*
In den vorhergehenden Abbildungen bestanden die Befestigungselemente
8 und 9 aus Elastomermaterial aus zylindrischen Körpern, die ein Drehscharnier bildeten, d.h. ein Scharnier, das
eine entsprechende Drehung zwischen den Trägerteilen und den zylindrischen Elementen selbst erlaubt.
Anstatt der zylindrischen Elemente 8 und 9 aus Elastomermaterial können auch Befestigungselemente eines anderen Typs verwendet
werden, immer aber aus Elastomermaterial| z.B. könnten Profilelemente wie in Abb· 5 benutzt werden, die eine bewegliche
Befestigung erlauben und bei denen die elastische Biegung des Materials selbst ausgenutzt wird, um eine entsprechende
Drehung zu ermöglichen, beispielsweise des Trägerblockes 1 im Verhältnis zum Bügel 13, wie bereite gezeigt.
Jedenfalls ist das, was gesagt und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wurde rein als Beispiel einer allgemeinen
Lösung nach der vorliegenden Erfindung gemeint, welche aus einem vibrierfi»eien und kippbaren Spindelträger für eine Textilmaschine
besteht und nach der ein beweglicher Spindelträgerblock mit Gelenkbewegung durch Befestigungselemente aus Elastomermaterial,
z.B. synthetischem Gummi oder ähnlichem, die als stossdämpfende oder vibrierfreie Elemente fungieren und Jeden
direkten Kontakt zwischen dem Spindelträgerblock 1 und anderen Befestigungselementen verhindern, an der Textilmaschine angebracht
ist.
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Claims (5)
- Ο.Μ.ΜΊ OFPICINE MECCANICHE MENEGATTO S.p.A. Monza, Malland (Italien)30 578PATESTAMSPRÜOHB1β Vibrierfreier Träger für Spindeln an eines? Textilmaschinen dadurch gekennzeichnet 9 dass er wi@ folgt anthältt einen beweglichen Trägerblock (1) für die Spindel (3) und Befesti= gungselemente (8, 9j> 22) des Blockes (i)-an Itefesa©» (2) der Textilmaschine zum Kippen d©E» Spimdel (3) atse einer irertikalaui Arbeitspoeition, in der die Spindal .(3) von'ein®m Tangential-Antriebsriemen (k) berührt wird^ in elme schrSge Ruhepositionf in welcher die Spindel (3) von dem Riemen (k) abgelöst ist und sich mit einer Bremsvorrichtung in Eontakt befindet! die genannten Befestigungselemente (S0 9» 22} enthalten, wenigstens •in erstes Befestigungeelement (87 22) aus Elastomermaterial9 welches eine feste horizontale Asas© beschreibt,, sowie wenigstens ein zweites Befeatigctngaelemient (9) aus Elastomerma·» terial, welches eine horizontale Achse beschreibt, die beweglich und parallel zu der vorstehenden ist, ein Schubelement (to), wob·! di···· auf der «inen Seit® oeliaraierartig am Rahmen (2)9098U/072i29U753der Maschine befestigt ist und auf der anderen Seite durch ein Gelenk mit dem zweiten genannten Befestigungselement (9) verbunden ist; wenigstens ein vibrierfreies Element (15, 20) aus Elastomermaterial, wobei sich dieses zwischen einem Teil des Trägers und einer Anschlagfläche (16, 27) befindet,
- 2. Träger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (io) eine Feder (i?) mit axialer Reaktion enthält.
- 3. Träger nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Reaktionselement (IO) aus einer ersten Pinole (I9) besteht, welche durch ein Gelenk mit der beweglichen Achse (9) des Spindelträgerblockes (i) verbunden ist, sowie aus einer zweiten und gegenüber der ersten verschiebbaren Pinole (18), die an einem festen Punkt (ii) des Rahmens (2) der Maschine scharnierartig· befestigt ist; eine Reaktions-Schneckenfeder (1?), wobei sieh dies· zwischen den genannten Pinolen (18, I9) befindet«
- 4« Träger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungselemente aus Elaetomermaterial aus einem zylindrischen Körper bestehen, welche Drehscharniere bilden.
- 5. Träger nach Patentanspruch t, dadurch gekennzeichnet, da·« die genannten Befestigungselemente aus einem Profil (22) aus Elastomermaterial bestehen und ein flexibles Scharnier bilden.6, Träger nach einem oder mehreren vorgenannten Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelträgerblock (i), der Trägerbügel (I3) des festen Befestigungselemente« (8) sowie das Schubelement (1O) sich gegenüberliegende und auseinandergehende Oberflächen auf beiden Seiten der Scharnierachs· haben·9098U/072i29H7537· Träger nach einem oder mehreren vorgenannten Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die feste Scharnierachse (9» 22) in einer Position unter dem Tangential-Antriebariemen (k) für die Spindel (3) und in einer Ebene befindet, die hinter der Ebene des Riemens (h) selbst liegt.909844/0724
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