DE717362C - Mitnehmereinrichtung fuer umlaufende Zufuehrungsrohre fuer stangenfoermigen Werkstoff bei stangenverarbeitenden Drehbaenken u. dgl. - Google Patents

Mitnehmereinrichtung fuer umlaufende Zufuehrungsrohre fuer stangenfoermigen Werkstoff bei stangenverarbeitenden Drehbaenken u. dgl.

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DE717362C
DE717362C DEK149286D DEK0149286D DE717362C DE 717362 C DE717362 C DE 717362C DE K149286 D DEK149286 D DE K149286D DE K0149286 D DEK0149286 D DE K0149286D DE 717362 C DE717362 C DE 717362C
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feed pipe
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Fritz Kopp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/08Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise

Description

  • Mitnehmereinrichtung für umlaufende Zuführungsrohre für stangenförmigen Werkstoff bei stangenverarbeitenden Drehbänken u. dgl. Es ist bekannt, das Zuführungsrohr für den Stangenwerkstoff bei stangenverarbeitenden Drehbänken u. dgl. drehbar zu lagern, so daß es sich mit der umlaufenden Stange mitdrehen kann, wodurch der Lärm durch Anschlagen der Stange an der Rohrwand sowie Beschädigungen der Stange selbst weitgehend vermindert werden. Die Mitnahme des Zuführungsrohrs erfolgt dabei z. B. in der Weise, daß das freie Ende der Stange unter dem Einflut der Fliehkraft nach außen schwingt und sich- so einseitig an die Innenwandung des Zuführungsrohres anlegt. Das ist jedoch bei starken Werkstoffstangen nur dann möglich, wenn der Innendurchmesser des Zuführungsrohres nicht erheblich größer ist als der größte Durchmesser des Stangen-,verkstoffs. Auch erfolgt dabei, insbesondere bei schwächeren Werkstoffstangen, zum mindesten zu Anfang der Drehbewegung noch leicht ein unerwünschtes mehrmaliges Anschlagen und Abprallen des freien Werkstoffendes an dem Zuführungsrohr.
  • Es ist auch bekannt, derartige drehbare Zuführungsrohre ihrer ganzen Länge nach mit einer dem Durchmesser des Stangenwerkstoffs angepaßten Ausfütterung zu versehen, welche, wenn entsprechend mehrkantig, die Mitnahme des Rohres bei kantigem Stangenwerkstoff überhaupt zwangläufig macht und bei rundem Stangenwerkstoff dadurch, daß dieser sich dazu nur ganz wenig zu biegen braucht, um einseitig an der Ausfütterung anzuliegen, erleichtert. Das Einbringen derartiger Ausfütterungen ist jedoch umständlich, außerdem müssen, wenn Stangenwerkstoff sehr verschiedenen Durchmessers durch ein und dasselbe Zuführungsrohr geführt werden soll, viele derartige Ausfütterungsrohre mit verschiedenem Innendurchmesser vorrätig gehalten werden.
  • Es ist ferner bekannt, in derartigen Zuführungsrohren statt einer durch die ganze Länge durchgehenden Ausfütterung kurze Ringe anzuordnen, insbesondere am werkzeugmaschinenseitigen Ende des Zuführungsrohres, wobei bei kantigem Werkstoff diese Ringe dem Werkstoff in der Form angepaßtsein können, so daß -wieder zwangsläufig die Mitnahme des Zuführungsrohres erfolgt, und wobei auch bei rundem Werkstoff bei einem Ringinnendurchmesser von wenig mehr als dem Werkstoffdurchmesser schon ein geringes seitliches Ausweichen der Werkstoffstange genügt, um eine einseitige Anlage an diesen Ringen und damit die Mitnahme des drehbaren Zuführungsrohrs zu bewirken. Auch hierbei müssen aber, -wenn Stangenwerkstoff von verschiedenem Durchmesser durch das Zuführungsrohr geführt «erden soll, viele derartige Ringe vorrätig gehalten werden, insbesondere für runden Werkstoff, wobei der innere Ringdurchmesser den Werkstoffdurchmesser nur ganz wenig überschreiten darf, und auch hierbei ist das Auswechseln dieser Ringe umständlich.
  • Es ist endlich bekannt, in drehbaren Zuführungsrohren für Stangenwerkstoff eine Mitnehmereinrichtung für das Zuführungsrohr durch den Werkstoff vorzusehen, «-elche aus auf den Mantellinien eines Hyperboloids verlaufenden Drähten besteht, die durch in Achsrichtung des Zuführungsrohres wirkende Federn gespannt gehalten werden, und -wobei durch Verdrehen der endseitigen Einspannstellen dieser Drähte gegeneinander der engste Durchmesser des Hyperboloids, wo die Anlage des Werkstoffs erfolgt, veränderlich ist.
  • Diese Mitnehmereinrichtung läßt sich also verschiedenen Werkstoffstärken anpassen. Bei ihr liegt aber die Angriffsstelle des Werkstoffs an den Mitnehmerdrähten weitab von fier Spannstelle des Werkstoffs in der Werk--:-eugmaschine, die Mitnahme des Zuführungsroteres hört demnach bereits auf, -nenn noch ein erhebliches Stück der Stange zu verarbeiten ist; diese bekannte Mitnehmereinrichtung ist auch verwickelt und erfordert aufmerksame Wartung. Wesentliche Teile derselben liegen -weit innen im Rohr, so daß sie nur durch Zerlegung des Rohres zugänglich gemacht -werden können. Auch kommt die Kraft der Spannfedern an den Angriffsstellen der Drähte an der Werkstoffstange nur zum sehr geringen Teil zur Wirkung.
  • Durch die Erfindung -werden diese Nachteile vermieden.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß bei Mitnehmereinrichtungen für umlaufende Zuführungsrohre für Stangenwerkstoff bei stangenverarbeitenden Drehbänken u. dgl. als Mitnehmerglieder starre und unter Federwirkung stehende Hebel oder selbstfedernde Hebel vorgesehen sind, die in Axialebenen des "Zuführungsrohres schwingen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, ohne Auswechslung der Mitnehmerglieder Stangenwerkstoff ganz verschiedenen Durchmessers durch das Zuführungsrohr zu führen und von ihm aus das Zuführungsrohr im Drehsinn mitzunehmen. Dabei sind solche Mitnehmereinrichtungen einfach und billig, sie können am oder ganz nahe am Ende des drehbaren Zuführungsrohres angeordnet werden, sie sind auch leicht zugänglich und daher leicht instand zu halten, die Ausnutzung der Federkraft ist eine sehr günstige und damit die Anwendung verhältnismäßig geringer Federkräfte moglich, auch Abnutzungs- und Bruchgefahr werden damit gering, und die erfindungsgemäßen Mitnehmereinrichtungen sind mit geringen Massen ausführbar. so daß auch bei großen Umdrehungszahlen Fliehkraftwirkungen verhältnismäßig klein bleiben. Die Hebel können gruppenweise um die Werkstoffstange herum angeordnet sein, zur Erfüllung des Erfindungsgedankens genügt es aber auch schon, -wenn ein einziger starrer unter Federdruck stehender oder selbstfedernder, in einer Axialebene des Zuführungsrohres schwingender Hebel vorgesehen ist, der sich von einer Seite her an dem Werkstoff anlegt und so das Zuführungsrohr mitnimmt.
  • In Achsrichtung einer Werkstoffstange schwingende, unter Federdruck stehende starre Hebel sind an sich bekannt. Diese bekannten Hebel sind aber nicht Mitnehmerglieder für ein umlaufendes Zuführungsrohr. sondern Vorschubmittel im Spindelstock einer Werkzeugmaschine, -welche die Werkstoffstange jeweils nach dem Öffnen des Spannfutters längs vorschieben. In einfacher Ausführung des Erfindung-::-gedankens können als selbst federnde Hebel an dem drehbaren Zuführungsrohr befestigte. in das Innere desselben oder um seine Stirnseite herum bis zur federnden Anlage an den Stangewerkstoff hineinragende Blattfedern oder eine einzelne solche vorgesehen sein.
  • Als Mitnehmerglieder können andererseits unter Federwirkung stehende, in Axialebenen des Zuführungsrohres schwingbare Hebel oder ein einzelner solcher verwendet :ein.
  • Die Federbelastung für derartige Hebel kann in beliebiger Weise ausgeführt sein. Eine besonders einfache und vorteilhafte Bati---weise ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch Verwendung einer den oder die starren Hebel umfassenden kin,-I -feder. Derartige Ringfedern ergeben eine sehr gleichmäßige Belastung auch mehrerer Hebel und außerdem wieder eine große Gleichmäßigkeit des Anpressungsdrucks auch bei Verwendung sehr verschieden starken Stangenwerkstoffs infolge der großen Windungszahlen, welche in derartigen Ringfedern unterzubringen sind, und der damit verbundenen sehr geschmeidigen Federung.
  • Um besonders bei rasch sich. drehendem Stangenwerkstoff und Zuführungsrohr der Wirkung der Zentrifugalkraft auf die oder den starren Hebel entgegenzuwirken, kann jeder starre Hebel mit einem Gegengewicht versehen sein, welches, zu dem unmittelbar auf den Stangenwerkstoff einwirkenden Hebelteil im Verhältnis zur Hebelschwingachse entgegengesetzt angebracht, durch die auch auf dieses Gegengewicht wirkende Zentrifugalkraft die- auf den erstgenannten Hebelteil wirkende Zentrifugalkraft verändert, nämlich sie vermindert, ausgleicht oder sogar übersteigt. Ist das Gegengewicht genügend groß, so unterstützt es noch die Wirkung der Federung, wenn das Zuführungsrohr rasch umläuft.
  • Eine ganz besonders einfache Einrichtung ergibt sich, wenn die Mitnehmereinrichtung für das Rohr von dem Stangenwerkstoff aus aus einer mittig durchbohrten,am Zuführungsrohr undrehbar angebrachten nachgiebigen Membran, also einer Membran aus Weichgummi o. dgl., besteht. Auch jeder Axialschnitt einer solchen Membran schwingt beim Einführen des Stangenwerkstoffs in einer Axialebene des Zuführungsrohres, bildet also einen selbst federnden Hebel im Sinn des grundlegenden Gedankens der Erfindung. Der Rand der Membrandurchbohrung kann dabei; um die Abnutzung sehr gering zu halten, auch noch durch einen Metallbeschlag geschützt sein.
  • Die federnden Mitnehmereinrichtungen können am Zuführungsrohr selbst angeordnet sein: besonders zweckmäßig ist es aber, eine zusammengehörige Gruppe von Mitnehmergliedern oder ein einzelnes solches an einem über das Zuführungsrohr schiebbaren und durch Klemmbuchse und Schraubring feststellbaren Tragkörper anzuordnen.
  • Auf der Zeichnung ist rein schematisch ein drehbares Zuführungsrohr in ganzer .Länge und mit beiderendigen Lagerungen, mit darin befindlicher Werkstoffstange und schematisch angedeuteten Mitnehmereinrichtungen,. und sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Mitnehmereinrichtungen nach der Erfindung und beispielsweiser günstiger Anbringungs arten am austrittsseitigen Ende des Zuführungsrohrs dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein drehbares Zuführungsrohr für Stangenwerkstoff mit einem Stückdes, letzteren, Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Mitnehmereinrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-ß der Fig. -9, von deren linker Seite gesehen. Fig.4 eine zweite Ausführungsform einer Mitnehmereinrichtung nach der Erfindung, im Schnitt und Aufriß, Fig. 5 eine Ansicht dazu von der linken Seite der Fig.4, teilweise im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Mitnehmereinrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt und Aufriß, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 6, von der rechten Seite der Fig. 6 gesellen, Schutzkappe fortgelassen, Hebel ungeschnitten, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt und Aufriß, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 8, von der linken Seite derselben gesehen, Fig. 10 in Teildarstellung größtenteils im Längsschnitt eine Einrichtung mit federbelasteten starren Hebeln mit Gegengewichten, Fig. i i eine Ansicht dazu von der rechten Seite der Fig. 10, Zuführungsrohr nach Linie J-K der Fig. 10 geschnitten, Kappe abgenommen, Fig. 12 eine Ausführungsform einer Ein richteng nach der Erfindung mit einer Membran aus Gummi o. dgl. als Mitnehmerglied im Längsschnitt und Aufriß, Fig. 13 einen Schnitt nach Linie L-M der Fig. i2, von der linken Seite der Fig. 12 gesehen, Fig. 14 eine Membran mit anschließenden beispielsweisen Fassungsteilen, Fig. 15 einen Längsschnitt durch Fig. 1:1, und Fig. 16 rein beispielsweise eine Werkstoffkennzeichnung im Schnitt.
  • Es bezeichnet durchweg i den durch das drehbare Zuführungsrohr einer (nicht gezeichneten, rechts von Fig. i zu denkenden) stangenverarbeitenden Drehbank o. dgl. in Pfeilrichtung zuzuführenden Stangenwerkstoff. Derselbe ist ausgezogen bis auf Fig. io und i i durchweg als runder Werkstoff, welcher für die Erfindung die ungünstigste Form darstellt, weil dabei die Mitnahme des Zuführungsrohres nur durch Reibung erfolgt, gezeichnet. Die Einrichtung nach der Erfindung kann selbstverständlich aber auch verwendet werden für mehrkantigen Werkstoff, z. B. den in Fig.3, 7 und 13 strichpunktiert und in Fig. io und i i ausgezogen eingezeichneten beispielsweisen Sechskantwerkstoff. Sie kann auch z. B. für Vierkantwerkstoff unverändert gebraucht werden, wobei dann eben bei An- Ordnung von drei federnden Mitnehmergliedern verschiedene Mitnehmerfedern verschieden stark angespannt werden, oder es kann statt der in den meisten Figuren gezeichneten drei Mitnehmerglieder eine Anzahl von zwei (z. B. Fig. 10, 11) oder vier verwendet werden (als selbstverständlich nicht eigens gezeichnet). Die Anzahl der verwendeten Mitnehmerglieder ist übrigens unerheblich; es können auch mehr als drei oder vier Mitnehmerglieder rings um den Stangenwerkstoff herum angeordnet sein, und auch ein einziges genügt schon zur Erfüllung des Erfindungsgedankens, wenn auch in weniger günstiger Weise als bei gleichmäßig verteilter Anordnung mehrerer, welch letztere u. a. am Werk-Stoff an zwei oder mehreren Umfangsstellen und daher besonders wirksam angreifen.
  • Es bezeichnet weiterhin 2 das drehbare, also umlaufende Zuführungsrohr, welches in beliebiger Weise vor der nicht gezeichneten stangenverarbeitenden Drehbank o. dgl., z. B. in Lagerböcken 3, leicht drehbar in Lagern 4.. besonders zweckmäßig in Kugellagern, gelagert ist. Die Lagerstellen können sich aber auch ganz oder teilweise in einem entsprechenden Anbau der Werkzeugmaschinen selbst befinden. Das Zuführungsrohr kann, rauf, jedoch nicht mit einer verhältnismäßig weichen Auskleidung 5, z. B. aus Vulkanfiber o. dgl., versehen sein. Erfindungsgemäß ist das Zuführungsrohr nun, zweckmäßigerweise und zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ausreichend zum mindesten an oder nahe an seinem austrittsseitigen Ende, welches in den Fig. -a bis 15 allein dargestellt ist, und wobei diese Figuren hinsichtlich weiterer Erstreckung und Anbringung des Zuführungsrohrs selbst natürlich z_. B. nach Fig. i ergänzt zu denken sind, finit starren unter Federwirkung stehenden oder selbstfedernden, in Axialebenen des Zuführungsrohres schwingenden Hebeln als Mitnehmergliedern Ader einem solchen versehen, mittels welcher oder welches es vorn Stangenwerkstoff aus in Drehung zu versetzen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. und 3 bestehen die selbst federnden Hebel aus den Blattfedern 6. welche an dem drehbaren. Zuführungsrohr :2 außen befestigt sind, z. T. mittels des sie endseitig in Aussparungen; übergreifenden Rings 8 und der Nieten g, und -welche durch Durchbrechungen 10 im Zuführungsrohr 2 und gegebenenfalls einer Ausfütterung 5 nach dein Inneren des drehbaren Zuführungsrohrs hindurchgreifen und dort gegen den Stangenwerkstoff i federnd anliegen. An Stelle der Durchbrechungen 10 kann das Zuführungsrohr :2 und gegebenenfalls eine Ausfütterung 5 auch bereits bei i z enden. in welchem Fall die Lagerung weiter links angeordnet sein muß. Der Stangenwerkstoff ist in dieser Figur ausgezogen beispielsweise mit einem kleinen Durchmesser gezeichnet, bei welchem aber immerhin noch ein Druck der Federn 6 darauf vorhanden seift soll, um eine sichere Mitnahme auch bei rundem Stangenwerkstoff durch Reibung zu erzielen. Bei Einführung stärkeren Stangenwerkstoffs, wie solcher z. B. strichpunktiert, dargestellt ist, biegen sich die Federn 6 eben weiter auf und ergeben dann einen noch stärkeren Federdruck auf den Werkstoff und damit noch sicherere Mitnahme des Zuführungsrohres.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 sind als selbstfedernde Hebel wieder Blattfedern, in diesem Fall mit 1a bezeichnet, vorgesehen. Diese sind bei dieser Ausführungsform aber an im Bereich der Federn kantigen unverdrehbar en Bolzen 13 an der Außenseite des Zuführungsrohres 2 gelagert. Diese Bolzen 13 sitzen bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel in Ansätzen Id. eines auf dem Zuführungsrohr angebrachten Ringes I5 und sind in diesen in ganz beliebiger Weise. z. B. mittels der Madenschrauben 16, uridrehbar und zweckmäßigerweise leicht herausnehmbar gelagert. Sie greifen wieder durch Durchbrechungen I0 nach dem Inneren de. Zuführungsrohres zur federnden Anlage an dem Stangenwerkstoff i durch. Diese Ausführung hat vor der vorher beschriebenen den Vorteil, daß die Federn i2 leicht auswechselbar sind, sei es, daß man stärkere oder schwächere Federn einsetzen will, sei es, daß gelegentlich eine gebrochene oder verbogene: Feder ausgewechselt werden soll. Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel umgeben die Federn 12 die Bolzen 13 in mehreren Windungen, was ein besonders gutes Federungsvermögen und einen besonders großen Spielrauen hinsichtlich des zu verwendenden Stangenwerkstoffdurchmessers ergibt. Es kann ohne jegliche Überanstrengung der Federn auf diese Weise Stangenwerkstoff verwendet werden, welcher das Zuführungsrohr beinahe vollständig ausfüllt, wie auch Stangenwerkstoff, welcher noch wesentlich dünner ist als der gezeichnete.
  • Bei der Ausführungsforen nach den Fig. c und j sind als Mitnehtnerglieder starre Heb,---l i fi vorgesehen, welche um außen am Zuführungsrohr angeordnete Bolzen 18 schwingen können und durch Durchbrechungen ig nach dem Inneren des Zuführungsrohres hin und damit nach dem Stangenwerkstoff i durchgreifen. Die federnde Belastung der Hebel i; ist bei diesem Ausführungsbeispiel erreicht durch eine um das Zuführungsrohr herumlaufende und auf den Hebeln 17 atifliegende- Ringfeder 2o, deren freie Enden z. B. bei 2 1 ineinandergehakt sein können. Es ist leicht ersichtlich, daß auch dabei ganz verschiedene Werkstoffdurchmesser ohne Änderung der Hebel 17 und der Ringfeder 2o verwendet werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 sind wieder starre Hebel 22 verwendet, welche um außerhalb des Zuführungsrohrs an diesem gelagerte Bolzen 23 schwingen können und durch Durchbrechungen 2d. des Zuführungsrohrs 2 und gegebenenfalls einer Einlage 5 nach dem Inneren zur federnden Anlage am Stangenwerkstoff i hindurchgreifen. Die federnde Belastung der Klinken 22 ist in diesem Falle bewirkt durch Torsionsfedern 25, welche auf die Klinken 22 bei 26 bügelartig einwirken und ihrerseits gegen Verdrehung an den Bolzen 23 durch Anlage ihrer freien Enden 27 an gegenüber dem drehbaren Zuführungsrohr im Betrieb festen Flächen 28 gehalten sind. Auch in diesem Falle können die Torsionsfedern 25 (s. Fig. 9) mehrere Windungen aufweisen, um eine weiche Federung und damit die Möglichkeit der Verwendung sehr verschieden starken Stangenwerkstoffs ohne Auswechslung der Federn zu erzielen.
  • Die Fig. I0 und i i zeigen eine weitere Ausbildung der Einrichtung nach den Fig. 6 und 7 und sinngemäß auch nach den Fig. 8 und 9. Auf die Hebel 17 bzw. 22 wirkt bei Drehung des Materialzuführungsrohres die Zentrifugalkraft, deren Betrag bei rascher Drehung des Materialzuführungsrohres immerhin einen erheblichen Wert erreichen kann. Bei der Ausführungsform nach den Fig. I0 und i i ist nun an jedem Hebel, z. B. 17, im Verhältnis zürn Hebeldrehbolzen 18 entgegengesetzt zu dem am Stangenwerkstoff angreifenden Hebelteil ein Gegengewicht 7o angeordnet. Dieses steht bei sich drehendem Zuführungsrohr ebenfalls unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und gleicht die Wirkung derselben auf den Hebelteil 17 je nach seiner Bemessung teilweise oder vollständig aus, oder es kann besonders zweckmäßig auch so bemessen sein, daß seine Zentrifugalwirkung jene des Hebelteils 17 sogar übersteigt, so daß es zur Anlage der Hebel an den Stangenwerkstoff bei rascher Drehung des Zuführungsrohres noch beiträgt. Natürlich können auch die Hebel 22 der Fig. 8 und 9 bei entsprechend vergrößertem Abstand der Achsen 23 von benachbarten Zuführungsrohrfassungsteilen mit entsprechenden Gegengewichten versehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 15 ist als federndes Mitnehmerglied eine mit dem drehbaren Zuführungsrohr 2 undrehbar verbundene Membran 29 mit entsprechender Durchbohrung 30 für den Stangenwerkstoff, aus Weichgummi o. dgl. hergestellt, verwendet. Auch diese Membran erlaubt die Ver wendung mit Stangenwerkstoff von verschieden großem Durchmesser, allerdings mit etwas geringerem Spielraum in den Stangenwerkstoffdurchmessern als die übrigen Figuren. Diese Bauart ist dafür aber außerordentlich einfach.
  • Bei. der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 greift am Stangenwerkstoff i unmittelbar der Gummi o. dgl. der Membran 29 an. Der Verschleiß desselben ist dabei verhältnismäßig gering, weil das leicht drehbare Zuführungsrohr durch den Stangenwerkstoff während des größten Zeitraums der Verwendung mitgenommen wird und dann zwischen Stangenwerkstoff und -Gummi o. dgl. keine Relativbewegung stattfindet. Auch die dabei schon verhältnismäßig geringe Abnutzung des Gummis o. dgl. der Membran 29 kann aber noch vermindert werden, indem man deren Durchbohrung 30 mit einem entsprechenden, bei den elastischen Formänderungen der Membran mitgehenden Beschlag versieht. Als solcher Beschlag sind in den Fig. Iq. und 15 in die Membran eingebogene Ringe 71 aus Metall, z. B. Stahldraht, gezeigt. Der verwendete Draht, in der Zeichnung als Vierkantdralit gezeigt, kann natürlich beliebigen Querschnitt, z. B. auch runden Querschnitt, und beliebige passende Stärke haben. Die Ringe 71 können derart dicht gesetzt und in derartiger radial verlaufender Materialstärke verwendet werden, daß nur sie an dem Stangenwerkstoff angreifen; trotzdem bleibt die Membran 29 dehnbar. Bei der Verwendung stülpt sich die Membran nach außen aus, wie in Fig. i2 gezeigt, ihre Axialschnitte schwingen also in Axialebenen des Zuführungsrohres. Statt einzelner Beschlagringe 71 kann natürlich durch eine im Kreis entsprechend den Lochungen 72 für die Beschlagringe 71 angeordnete Lochung der Membran 29 auch eine Spiralringfeder entsprechend der Ringfeder 2o durchgefädelt sein.
  • Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen, mit Ausnahme jener nach den Fig. 2 und 3, sind die federnden Mitnehrnereinrichtungen, also die Federn oder unter Federwirkung stehenden Hebel, als an vorn eigentlichen Zuführungsrohr :2 leicht abnehmbaren, mit ihm aber leicht undrehbar zu verbindenden Tragkörpern angeordnet dargestellt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. q. und 5 ist beispielsweise als Tragkörper der Tragring 15 vorgesehen, welcher die Ansätze is für den Bolzen 13 trägt und welcher an seiner anderen Seite ein Gewinde 31 aufweist. Über dieses Gewinde faßt ein Gewindering 32. Innerhalb des Tragrings 15, welcher mit einer schwach konischen Innenfläche 33 versehen ist, liegt als Klemmbuchse ein geschlitzter Keilring 3.4, welcher durch Aufschrauben des Gewinderings 32 auf den Tragring 15 in den letzteren hineingepreßt wird und ihn so in beliebiger Stellung fest und undrehbar mit dem drehbaren Zuführungsrohr verbindet und doch eine leichte Abnahme des Tragrings i 5 gestattet.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. und 7 sowie I0 und i i zeigt eine ähnliche Anordnung von Tragring 35 für die die Bolzet. 18 tragenden Ansätze 36, Gewindering 37 und geschlitztem Keilring 34, nur mit dem Unterschied gegenüber Fig. .I und 5, daß beispielsweise der Tragring 35 für die Hebel 17 mit Innengewinde 38, der Gewindering 37 mit Außengewinde 39 versehen und die konische Druckfläche zum Anpressen des geschlitzten Keilrings 34 gegenüber dem Zuführungsrohr 2 am Gewindering 37 angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist 4.o der Tragring für die Hebel 22 und die Federn a5, welcher zur leichten Einbringung der Bolzen 23 mit entsprechenden Aussparungen 4i versehen ist. Er trägt wieder ein Gewinde .12, auf welches ein Gewindering 4.3 aufgeschraubt werden kann, und gegen ihn stützt sich ein geschlitzter Keilring .I4. ab, welcher beim Aufschrauben des Gewinderinges auf den Tragring gegen den Außenumfang des drehbaren Zuführungsrohrs 2 gepreßt wird und so wieder das Aggregat Tragring -Gewindering -geschlitzter Keilring undrehbar und doch leicht abnehmbar mit dein drehbaren Zuführungsrohr verbindet. 4.3 bedeutet Aussparungen lediglich von etwas mehr als der Breite der Federn 25 in dein geschlitzten Klemmring, um diesen und den Hebeln 22 ein vollständiges Ausschwingen zu gestatten. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis i 5 ist die Membran 29 aus Gummi o. dgl. <in einen Tragring 46 mittels der Schrauben .I7 und des Druckrings d.8 befestigt. Der Tragring hat wieder ein Gewinde 49, auf welches ein Gewindering 5o aufgeschraubt werden kann, und eine innere konische Fläche 5i. in «-elche durch den Gewindering 5o wieder ein geschlitzter Keilring 34 zwecks fester und doch leicht lösbarer Verbindung des Tragrings :I6 mit dem drehbaren Zuführungsrohr 2 hineingepreßt werden kann. 52 ist durchweg der Schlitz des geschlitzten Keilrings 3d..
  • In Fig. i bedeuten die ausgezogen gezeich neten Teile 53 am austrittsseitigen Zuführungsrohrende 54. symbolisch ganz allgemein irgendeine der dargestellten und beschriebenen federnden Mitnehmereinrichtungen. Wie weiter links in Fig. i strichpunktiert und mit den nämlichen Bezugszeichen 53 bezeichnet gezeigt, können, müssen aber nicht, derartigefedernde Mitnehmereinrichtungen aber auch über die gesamte Länge des Zuführungsrohrs in beliebigen Abständen verteilt angeordnet sein, was dann eine Vervielfachung der 'In triebswirkung für das Zuführungsrohr 2 ü;-deutet. Besonders leicht anbringbar sind solche federnde Mitnehmereinrichtungen auch außerhalb des Zuführungsrohrendes, wenn die beschriebenen Festklemmvorrichtungen mit geschlitzten Keilringen 3.1 verwendet «erden.
  • Die beschriebenen federnden Mitnehmereinrichtungen bieten beim Vorschieben des Stangenwerkstoffs i praktisch keinen Widerstand. Zweckmäßigerweise kann ihr axialer Angriffswinkel am Stangenwerkstoff so spitz gewählt «-erden, daß sie auch beim eventueller. Zurückschieben des Stangenwerkstoffs gegen die Richtung des Pfeils in Fig. i, also beint Herausnehmen oder Herausstoßen einer nicht voll aufgearbeiteten Stange nach rückwärts, keinen Verschiebewiderstand bieten, also nicht selbsthemmend sperren, und daß sie hei den i Bestreben des Stangenhinterendes, radial auszuschleudern, als auf der Werkstoffstange i im Längssinn gleitbare federnde Dämpfungsmittel wirken. 55 bedeutet in sämtlichen Figuren, in den Fig. 5 und 13 als vor der Zeichenebene liegend strichpunktiert gezeichnet, die Lagerstellen. in denen sich das drehbare Zuführungsrohr 2 drehen kann, z. B. mittels der Kugellager 4. in den Fig. :2 bis 5 und 8 bis 13. Diese Lagerstellen können z. B. die in Fig. i mit 55 bezeichneten Ständerköpfe oder ganz oder teilweise entsprechende Anbauten an der zugehörigen, nicht gezeichneten stangenverarbeitenden Drehbank: o. dgl. sein. Die Verbindung, des Kugellagers :I oder entsprechender Wälz lager mit dem drehbaren Zuführungsrohr 2 kann in ganz beliebiger dein Fachmann geläufiger Weise erfolgen; verschiedene Ausführungsformen gehen aus den Fig. 2 bis 13 hervor, wobei für die Befestigung des inneren Kugellagerlaufrings auf dem Zuführungsrohr z. B. teilweise geschlitzte Büchsen 56 mit konischem Gewinde 57, welches den Schlitz 58 trägt, verwendet sein können. 59 sind beispielsweise Gewindedruckringe zum Fest halten eines äußeren Kugellagerlaufrings. Das drehbare Zuführungsrohr kann auch (s. Fig. 2) noch innerhalb eines nicht drehbaren Außenrohrs 6o angeordnet sein, welche.. mit den Lagerköpfen 55 wieder durch einem geschlitzten konischen Ring 61, eine darauf einwirkende Ringmutter 62 und einen Innenkonus 63 im Lagerkopf 55 verbunden sein kann. 64 sind noch Sicherungen für Schraubenmuttern, welche einerseits in Schliisselatisschnitte 66 der Schraubenmuttern, andererseits (s. z. B. Fig. d.) bei 65 in einen Schlitz des zugehörigen Gewindes eingreifen können, 6; Abdichtungen gegen Austritt von Schmierstoff aus den Lagerstellen, 68 Ringfedern, entweder aus ringförmig rundlaufendem Federdraht oder Ringspiralfedern wie die Feder 2o. zum Andrücken derselben an das drehbare Materialzuführungsrohr. 69 ist eine Schutzkappe.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Mitnehmereinrichtung fürumlaufende Zuführungsrohre für stangenförmigen Werkstoff bei stangenverarbeitenden Drehbänken u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmerglieder starre und unter Federwirkung stehende oder selbstfedernde in Axialebenen des Zuführungsrohres (2) schwingende Hebel gruppenförmig um die Werkstoffstange (i) herum angeordnet vorgesehen sind oder ein einzelner solcher Hebel vorgesehen ist.
  2. 2. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Federwirkung eine den oder die starren Hebel (17) umfassende Ringfeder (2o) vorgesehen ist.
  3. 3. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein an jedem starren Hebel (17) angreifendes Gegengewicht (70), das durch seine Zentrifugalkraft die Druckwirkung des Hebels auf die Werkstoffstange (i) verändert. q..
  4. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstfedernden Mitnehmerglieder einer um die Werkstoffstange (i) herum angeordneten Gruppe zu einer mittig durchbohrten, nachgiebigen Membran (2g) vereinigt sind.
  5. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Membrandurchbohrung (3o) durch Metallbeschlag (71) geschützt ist.
  6. 6. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine um die Werkstoffstange (i) herum angeordnete Gruppe von Mitnehmergliedern oder ein solches an einem über das Zuführungsrohr (2) schiebbaren und durch Klemmbuchse (34 bzw. 44) und Schraubring (32 bzw. 37 bzw. 4.3 bzw. 50) feststellbarenTragkörper ( 15 bzw. 35 bzw. :4o bzw. .46) angeordnet ist.
DEK149286D 1938-01-23 1938-01-23 Mitnehmereinrichtung fuer umlaufende Zufuehrungsrohre fuer stangenfoermigen Werkstoff bei stangenverarbeitenden Drehbaenken u. dgl. Expired DE717362C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002586B (de) * 1953-01-19 1957-02-14 Clemens A Voigt Geraeuschdaempfende Fuehrung fuer umlaufende Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten
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