DE10023031A1 - Zusammenlegbarer Träger - Google Patents

Zusammenlegbarer Träger

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DE10023031A1
DE10023031A1 DE2000123031 DE10023031A DE10023031A1 DE 10023031 A1 DE10023031 A1 DE 10023031A1 DE 2000123031 DE2000123031 DE 2000123031 DE 10023031 A DE10023031 A DE 10023031A DE 10023031 A1 DE10023031 A1 DE 10023031A1
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DE2000123031
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Alejandro Martin-Luna Sourdeau
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SOURDEAU ALEJANDRO MARTIN LUNA
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SOURDEAU ALEJANDRO MARTIN LUNA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/005Girders or columns that are rollable, collapsible or otherwise adjustable in length or height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
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Abstract

Zusammenlegbarer Träger mit gelenkigen Modulen, von denen jeder aus einem starren, einer Druckbeanspruchung unterworfenen Teil und einem flexiblen, auf Zug beanspruchten Teil besteht. Die Module weisen einen Endabschnitt auf, der als Bügel dient und durch dessen Innenseite ein flexibles und widerstandfähiges Element wie ein Seil oder eine Kette geführt wird. Durch Veränderung der Länge des flexiblen Elements zwischen den Bügeln (oder Bolzen) wird die geometrische Form des Trägers verändert. Der Träger kann über das flexible Element zusammengelegt werden, da der starre Teil eines jeden Moduls gelenkig mit dem Nachbarmodulen verbunden ist.

Description

ERFINDUNGSGEGENSTAND
Gegenstand der Erfindung ist ein zusammenlegbarer, modular aufgebauter, gelenkiger Träger variabler Länge.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Aus dem gegenwärtigen Stand der Technik ist eine Vielzahl von Trägern bekannt, die sich durch ihren Aufbau und ihre Anwendung unterscheiden, wobei die geometrische Gestaltung den jeweiligen Einsatz jedes dieser Träger bestimmt.
Keiner der nach dem Stand der Technik bekannten Träger weist die eingangs genannten Merkmale auf, welche die Hauptmerkmale der Erfindung darstellen, wie da sind modularer, gelenkiger Aufbau sowie mit variabler Geometrie und Länge.
ERFINDUNGSBESCHREIBUNG
Jeder Modul des erfindungsgemäßen Trägers besteht aus einem einer Druckbeanspruchung unterworfenen Oberteil, das aus den starren Teilen des Moduls besteht, und für das die am besten geeigneten Materialien eingesetzt werden, um die auftretenden Druckbeanspruchungen aufzunehmen. Diese Materialien können unter anderem Stahl, Beton usw. umfassen.
Das Unterteil eines jeden Moduls des Trägers unterliegt Zugkräften.
Dieses Unterteil besteht aus flexiblen, zugfesten Elementen, wie zum Beispiel Seilen, Tauen, Ketten oder ähnlichen.
Die Gelenkverbindung der starren Teile benachbarter druckbeanspruchter Module kann mit Hilfe von am Modul angebrachten Vorsprüngen erfolgen, die in gegenüberstehende Ausnehmungen des benachbarten Moduls eingreifen und umgekehrt. Die Verbindung der Module wird aufrechterhalten, da diese auf Druck beansprucht werden wobei die gelenkige Verbindung durch die Form der Vorsprünge erreicht wird, zum Beispiel halbkugelförmig oder in Form eines Halbzylinders.
Die Gelenkverbindung der starren Teile der Module kann auch mit Hilfe von Bolzen erfolgen, wodurch eine Montage vor Ort erleichtert wird, da es sich hierbei um eine stabile Gelenkverbindung handelt.
Das letztgenannte System ermöglicht eine komplette Montage des Trägers, bestehend aus den Gelenken sowie den starren und den flexiblen Teilen, an anderen Orten als den für den Einsatz vorgesehenen, wobei der Transport in zusammengerolltem Zustand ähnlich einer Rolljalousie erfolgen kann, unter Ausnutzung der Möglichkeit, daß der flexible Teil zusammengelegt werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Träger kann jede beliebige Kurvenform erreicht werden. Abmessungen und Anzahl der einzelnen Module werden durch Form und Länge des Trägers bestimmt, die in einem bestimmten Anwendungsfall erforderlich sind.
Der Träger kann als beidseitig aufgelagerter oder auskragender Träger eingesetzt werden. Als Portalträger erfolgt die Auflage auf Säulen an beiden Enden, wobei der flexible Teil nach unten weist, da dieser auf Zug beansprucht wird. Bei Einsatz als Kragträger erfolgt eine entsprechende einseitige Verankerung des Trägers, und der starre Teil der Module weist nach unten, da dieser Teil auf Druck beansprucht wird.
Der einfache Transport sowie die schnelle Montage und die Anpassung an die gewünschte Form gewährleisten eine vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Trägers vor allem für:
  • - Den Aufbau von Messe- und Ausstellungsständen.
  • - Zelte zur die Nutzung während des Sommers oder für saisonbedingten Einsatz sowie mit dekorativer Gestaltung
  • - Sicherung von Tunneln in Notfallsituationen oder während des Baus.
  • - Einsatz für Verschalungen mit veränderlicher Form.
  • - Militärischer Einsatz, für beliebige, schnell zu errichtende an das Gelände angepaßte und schwer zugängliche Bauwerke (Hangar, Brücken, Tarnungen usw. ).
Bei Einsatz der vorerwähnten Träger zum Bau von Hangars wird durch die formbaren Träger eine perfekte Anpassung großer Hangar an die Gegebenheiten des Geländes erreicht. Die mit Tarnleinwand verkleideten Strukturen bewirken, daß diese Bauten wie Unebenheiten des Geländes erscheinen.
Beim Bau von Tunneln für U-Bahn oder Eisenbahn, Straßentunneln usw. oder im Bergbau muß der Streckenvortrieb aus Sicherheitsgründen so schnell wie möglich ausgebaut werden. Bei diesen Arbeiten werden plötzlich nicht vorhergesehene Formen benötigt, der Einsatz herkömmlicher Träger stellt eine schlechte Lösung dar, da diese zumindest momentane Hindernisse für den Fortschritt der Bauarbeiten darstellen.
Bei Verschalungen ermöglicht der Einsatz dieser Träger die Ausbildung von Sonderformen oder von Formen mit künstlerischer Gestaltung.
Weiterhin sind die Träger für den Bau von Verschalungen einsetzbar, bei denen die Verwendung konventioneller vertikaler Träger nicht zweckmäßig ist, zum Beispiel beim Bau von Brücken oder auf Baustellen, wo weder der Personen- noch der Güterverkehr behindert werden soll.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Trägers im Einsatz als Portalträger dargestellt.
In Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Trägers im Einsatz als Kragträger dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Ansicht des spiralförmig zusammengerollten Trägers im Zustand des Nichtgebrauchs dargestellt.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des vollständig gestreckten Trägers dargestellt.
In Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines der Module des Trägers nach Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 6 sind unterschiedliche Ansichten eines Moduls gemäß einer Variante der Erfindung in Bezug auf Fig. 5 dargestellt.
In Fig. 7 sind unterschiedliche Ansichten eines massiven Moduls als Ausführungsform der Module gemäß Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers dargestellt.
BESCHREIBUNG EINES PRAKTISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
Der Träger 1 besteht aus gelenkigen Modulen 2, die eine Struktur mit veränderlicher Länge und Geometrie bestimmen.
Jedes der Module 2 weist einen starren und/oder massiven Strukturteil 3 auf, dessen Form veränderlich sein kann, zum Beispiel in Abhängigkeit davon, ob der Modul massiv ist oder nicht.
Der starre und/oder massive Strukturteil 3 ist Druckbeanspruchungen unterworfen, während der auf Zug beanspruchte Teil aus Seilen 4 besteht, welche die Module untereinander über Bügel 5 verbinden.
Die Module 2 werden untereinander mit Hilfe von Vorsprüngen 6 und Ausnehmungen 7 verbunden, die zusammengefügt ein Gelenk mit konkaven und konvexen Flächen bestimmen.
Eine andere Ausführungsform der Module besteht in der Ausbildung von Vorsprüngen 8, die in Querrichtung eine Bohrung 9 aufweisen, durch welche die Vorsprünge zweier benachbarter ausgerichteter Module mit einer Achse-Bolzen 10 verbunden werden, die als Drehachse wirkt.
In den Fig. 1 und 2 sind unterschiedliche Formen des Trägers hinsichtlich seiner Anwendung dargestellt. In Fig. 1 ist der Träger als Portalträger 11 zwischen zwei Säulen 12 oder vertikalen Tragstrukturen angeordnet.
In Fig. 2 ist der Träger als Kragträger 13 angeordnet.
In den Fig. 1 und 2 ist die Anordnung der Module entgegengesetzt. Das heißt, die Module des Trägers in Fig. 1 sind auf der Oberseite einer Druckbelastung ausgesetzt, während die Unterseite auf Zug beansprucht wird. Bei dem Träger in Fig. 2 werden dagegen die Module auf der Oberseite auf Zug und auf der Unterseite auf Druck beansprucht.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Träger für Transport und/oder Lagerung zusammengelegt werden kann.
Aus den Fig. 1 und 2 ist weiterhin zu erkennen, daß der gestreckte Träger jede beliebige Kurvenform annehmen oder nachbilden kann. Die Abmessungen der Module sowie deren Anzahl werden durch Form und Länge des Trägers gemäß den Anforderungen des Einsatzes bestimmt.
In Fig. 8 ist ein Träger dargestellt, dessen flexibles Element 1 aus einer Kette 13 besteht.
Die Bügel 5 sind in diesem Fall mit Bolzen 14 ausgestattet.
Der starre Teil 3 des Moduls kann zur Lagerung abgeklappt werden.

Claims (6)

1. Zusammenlegbarer, modularer, gelenkiger Träger mit veränderlicher Geometrie und Länge, bestehend aus angelenkten Modulen, von denen jedes aus einem starren auf Druck beanspruchten Teil und einem flexiblen auf Zug beanspruchten Teil besteht, wobei die Module ein Endstück aufweisen, das als Bügel ausgebildet ist und durch dessen Inneres ein flexibles und festes Element wie ein Seil oder eine Kette geführt wird.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Modul an einem Ende vorspringende Teile aufweist, die Ausnehmungen am entgegengesetzten und in der gleichen Ebene liegenden Ende entsprechen, wodurch eine gelenkige Kopplung zwischen den Modulen hergestellt wird.
3. Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eines jeden Gelenks zwischen zwei Modulen ausgerichtet und durch einen Bolzen verbunden sind, der durch einander gegenüberliegende Bohrungen geführt wird, die besagte Vorsprünge in Querrichtung durchdringen.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Länge der flexiblen und festen Elemente zwischen den Bügeln (oder Bolzen) die geometrische Form des Trägers in Längsrichtung verändert wird.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger in Längsrichtung eine Krümmung aufweist, und daß Größe und Anzahl der Module durch die Form und die Länge des Trägers bestimmt werden.
6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Zustand des Nichtgebrauchs spiralförmig zusammenglegt wird.
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