DE1001998B - Verfahren zur Herstellung von Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenolen

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DE1001998B
DE1001998B DEB23336A DEB0023336A DE1001998B DE 1001998 B DE1001998 B DE 1001998B DE B23336 A DEB23336 A DE B23336A DE B0023336 A DEB0023336 A DE B0023336A DE 1001998 B DE1001998 B DE 1001998B
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DE
Germany
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hydrogen
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weight
phenol
carrier
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Application number
DEB23336A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Grosskinsky
Dr Elfriede Thuerauf
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phenolen Es ist bekannt, die höheren Homologen des Phenols, wie Kresol, Xylenole oder deren Gemische, wie sie z. B. in den sauren Ölen des Steinkohlenteers vorliegen, durch Behandeln mit Wasserstoff in Gegenwart von aktivierten Wasserstoffüberträgern, vorzugszugsweise solchen, die Nickel als Wasserstoff übertragendes Metall und schwer reduzierbare Metalloxyde als Aktivatoren enthalten, in die wertvollen niederen Phenole, vor allem das Phenol selbst, überzuführen. Als brauchbarstes Trägermaterial für die katalytisch wirkenden Metalle wurde bisher Bims stein verwendet.
  • Mit allen bisher vorgeschlagenen Katalysatoren ist aber die Entalkylierung von Phenolhomologen nur dann möglich, wenn die Phenolhomologen völlig frei von schwefelhaltigen Beimengungen sind. Man muß also die Ausgangsprodukte vor der Entalkylierung sorgfältig von allen schwefelhaltigen Verbindungen befreien.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch die rohen, Schwefelverbindungen enthaltenden Phenolhomologen, die bei der technischen Herstellung anfallen, katalytisch entalkylieren kann, wenn man als Trägermaterial für die Wasserstoffüberträger Aktivkohle verwendet. Es wurde weiter gefunden, daß auch schon Aktivkohle allein die Reaktion sehr gut katalysiert. Wählt man aktive Kohle als Trägermaterial, so erzielt man darüber hinaus hervorragende Ergebnisse, ohne auf die kostspieligen aktiven Hydrierungskatalysatoren, die aus einem reduzierten Metall und einem schwer reduzierbaren Metalloxyd bestehen, angewiesen zu sein. Es genügt nämlich bereits, einzelne wohlfelle Metalle oder deren Oxyde auf Aktivkohle aufzutragen, um die Umsetzung auch schwefelhaltiger Verbindungen mit gutem Erfolg durchführen zu können.
  • Vergleichsweise führen die gleichen Katalysatoren mit Bimsstein als Trägermaterial zu völlig unbrauchbaren Ergebnissen, auch dann, wenn sogar schwefelfreie Ausgangsstoffe umgesetzt werden. Man kann also nunmehr auf die bisher verwendeten kostspieligen Metalle, wie Nickel, Kobalt, Kupfer, Chrom, Molybdän oder Wolfram, falls erwünscht, verzichten und auf wesentlich wohlfeile Stoffe, wie Alkali- oder Erdalkalihydroxyde und -carbonate, Zinkoxyd oder Aluminiumoxyd zurückgreifen.
  • Man stellt die Wasserstoffüberträger so her, daß die katalytisch wirksamen Stoffe mit dem Träger innig vermischt sind. Zweckmäßig tränkt man die granulierte Kohle mit geeigneten Metallsalzen, behandelt gegebenenfalls mit Fällungs- oder Reduktionsmitteln und kalziniert, falls nötig, anschließend noch durch Erhitzen. Soll der Katalysator reduziert werden, so führt man die Reduktion am einfachsten mit Wasserstoff an dem schon im Reaktionsraum befindlichen Überträger kurz vor seiner Verwendung durch. An Stelle von granulierten Kohleteilchen kann man aber auch Kohlepulver mit der Katalysatorsubstanz innig vermischen oder tränken, wenn nötig unter Zusatz eines Bindemittels, und danach dem Uberträger die gewünschte Form geben.
  • Die katalytische Wirkung ist außer von dem als Katalysator verwendeten Stoff naturgemäß auch von den Eigenschaften der verwendeten Aktivkohle abhängig, ebenso haben die günstigste Reaktionstemperatur und Verweilzeit bei jeder Kohlesorte andere Werte.
  • Als Katalysatoren sind Metalle oder temperaturbeständige, nicht reduzierbare Metallverbindungen, wie Oxyde oder Carbonate, verwendbar. In Frage kommen z. B. die Metalle Kupfer, Silber, Eisen, Kobalt, Nickel oder die Platinmetalle, die Oxyde, Hydroxyde oder Carbonate (letztere soweit temperaturbeständig) der Alkali- und Erdalkalimetalle, des Berylliums, Aluminiums, Vanadiums, Zinks, Cadmiums, Mangans, Chroms, Molybdäns, Wolframs, Cers, Thoriums oder Zirkoniums. Man kann auch einen Katalysator, der aus mehreren der vorstehend genannten Stoffe besteht, und zwar sowohl aus mehreren metallischen wie aus mehreren oxydischen Bestandteilen oder aus Gemischen von Metallen und Metalloxyden, verwenden. Natürlich kann man auch die bekannten aktivierten Hydrierungskatalysatoren verwenden, die aus einem oder mehreren Metallen, wie Nickel, Kobalt, Kupfer, Silber oder Platin und einem oder mehreren Metalloxyden als Aktivatoren bestehen.
  • Aktivatoren sind z. B. die Oxyde der Metalle Chrom, Molybdän, Wolfram, Aluminium, Beryllium, Magnesium, Vanadium, Mangan, Cer, Thorium oder Zirkonium.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, gelingt es mit den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Überträgern auch schwefelhaltige Phenolhomoioge, wie die technischen, aus Teer gewo,nlnenen Produkte, die z. B. Thiophenole, Thioäther oder Mercaptane enthalten, in ihre niederen Homologen überzuführen. Der Gehalt an Schwefelverbindungen kann dabei bis zu einigen Prõzent-betragen. Natürlich ist die Wirksamkeit der Übeflräger um so besser, je geringer der Gehalt an Schwefelverbindungen im Ausgangsmaterial ist.
  • Die günstigsten Arbeitstemperaturen liegen zwischen 300 und 5000. Die beste Temperatur muß für jeden Überträger ermittelt werden ebenso wie die günstigste Verweilzeit der zu entalkyliereuden Phenolhomologen am Überträger. In den meisten Fällen gibt es auch für die Verweilzeit einen günstigsten Wert, bei dessen Über- oder Unterschreitung die Ausbeute sinkt. Vorwiegend kommen Verweilzeiten von 1 bis 30 Sekunden in Frage. Ein weiterer wesentlicher Faktor, der die Ausbeute beeinflußt, ist das Mischungsverhältnis der beiden Reaktionsteilnehmer Wasserstoff und Phenolhomologes. Zweckmäßig wendet man den Wasserstoffim Überschuß an, wobei die Ausbeute nach Maßgabe des vorhandenen Überschusses steigt; dabei hat man zu entscheiden, bei welchem Mischungsverhältnis das Mitführen eines großen Wasserstoffüberschusses, der die Durchsatzgeschwindigkeit des eigentlichen Reaktionsgutes verlangsamt, noch wirtschaftlich ist.
  • Um die Durchsatzgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es zweckmäßig, das Verfahren unter erhöhtem Druck durchzuführen.
  • Zur Durchführung des - erfindungsgemäßen Verfahrens geht man z. B. von einem Gemisch aus Wasserstoff und Kresoldampf aus, das durch ein mit dem Überträger beschicktes und geheiztes Rohr geleitet wird. Das abziehende Gemisch gelangt noch heiß in eine Fraktionskolonne, der man am Kopf das gewonnene Phenol, das gebildete Methan und gegebenenfalls nicht verbrauchten Wasserstoff entnimmt, während sich am Boden das nicht umgesetzte Kresol ansammelt. Dieses kann erneut mit Wasserstoff im Kreislauf in den Kontaktofen zurückgeführt werden.
  • Es ist bereits bekannt, Kresole bei über 8000 mit Waserstoff umzusetzen. Das heiße Dämpfegemisch muß hierbei zur Vermeidung der Bildung unerwünschter Nebenprodukte sehr plötzlich abgekühlt werden, aber auch dann ist die Ausbeute an Phenolen noch gering. Ein weiteres mit Wasserstoff arbeitendes Verfahren arbeitet unter Anwendung von aus Nickel-, Eisen-, Aluminium-, Barium-, Cadmium- oder Zinkverbindungen bestehenden Katalysatoren bei vorzugsweise 6000. Die Ausbeute an Phenolen ist bei der Umsetzung von Kresolen ebenfalls gering, überdies bildet sich gleichzeitig Wasser, Benzol und Xylol.
  • Es ist ferner bekannt, Kresole zusammen mit Wasserdampf über einen auf 350 bis 5500 erhitzten sauren Katalysator zu leiten. Die Entalkylierung ist von einer starken Disproportionierung begleitet, so daß ein Gemisch aus höheren und niederen Homologen erhalten wird.
  • Demgegenüber erzielt das Verfahren ausschließlich niedrige Phenole und auch keine Nebenprodukte.
  • Seine Katalysatoren sind in der Herstellung denkbar einfach. Die Entalkylierung verläuft bei etwa 4000, ohne daß die Bildung störender Nebenprodukte in Kauf genommen werden muß.
  • Beispiel 1 Ein Eisenrohr wird mit 100 Gewichtsteilen Aktivkohle gefüllt und die Luft durch ein Intergas oder Wasserstoff verdrängt. 100 Gewichtsteile einer technischen Xylenolfraktion mit den Siedegrenzen 200 bis 2250 und einem Schwefelgehalt von 0,15 0/o werden verdampft, und der Dampf wird mit dem doppelten Volumen Wasserstoff vermischt. Dieses Gemisch wird bei 4000 innerhalb von 80 Minuten durch das mit Kohle gefüllte Rohr geleitet. Die flüssigen Reaktionsprodukte werden durch Rektifikation getrennt.
  • Man erhält 91 Gewichtsteile, die 38 Gewichtsteile unter 2000 siedender Phenole, d. Kresol und Phenol enthalten.
  • B eisp iel 2-100 Gewichtsteile Aktivkohle - werden mit einer Lösung aus 57 Gewichtstéilen- Zn(NO3)2 getränkt.
  • Das Zn(NO3)2 wird durch Erhitzen der getränkten Kohle auf 2000 kalziniert. Der so erhaltene üherträger wird in ein Eisenrohr eingefüllt.
  • 100 Gewichtsteile o-Kresol mit einem Schwefelgehalt von 0,2 0/o werden verdampft und der Dampf wird mit dem doppelten Volumen Wasserstoff gemischt. Dieses Gemisch wird bei 4500 innerhalb von 180 Minuten durch das Kontaktrohr geleitet. Die Reaktionsprodukte enthalten 27,9 Gewichtsteile Phenol.
  • Wird der gleiche Versuch mit Bimsstein oder Kaolin als Trägermaterial durchgeführt, so findet kein Umsatz statt.
  • Falls das Ausgangsmaterial durch Behandeln mit Natrium von allen Schwefelverbindungen befreit wurde, erhält man 46,5 Gewichtsteile Phenol, mit Bimsstein als Träger dagegen nur 2 bis 3 Gewichtsteile aus 100 Gewichtsteilen o-Kresol.
  • Beispiel 3 100 Gewichtsteile Aktivkohle werden mit 30 Gewichtsteilen NaCOs getränkt, getrocknet und dieser überträger in ein Eisenrohr eingefüllt.
  • 100 Gewichtsteile o-Kresol mit einem Schwefelgehalt von 0,2 0/o werden verdampft und der Dampf mit dem vierfachen Volumen Wasserstoff gemischt.
  • Dieses Gemisch wird bei 4000 innerhalb von 200 Minuten durch das Kontaktrohr geleitet. Die Reaktionsprodukte enthalten 26,3 Gewichtsteile Phenol.
  • Der gleiche Versuch wird mit Bimsstein und mit Kaolin als Trägermaterial durchgeführt. Dabei findet kein Umsatz zu Phenol statt.
  • Beispiel 4 100 Gewichtsteile Aktivkohle werden mit einem Gemisch aus 109 Gewichtsteilen Ni(NO3)2 und 15 Gewichtsteilen CrO; getränkt und in Gegenwart eines Inertgases auf 2500 erhitzt. Die so getränkte Kohle wird in ein Eisenrohr eingefüllt. Durch Behandeln mit Waserstoff bei 3500 wird das Nickelsalz reduziert.
  • 100 Gewichtsteile o-Kresol mit einem Schwefelgehalt von 0,2°/o werden verdampft, der Dampf wird mit dem dreifachen Volumen Wasserstoff gemischt.
  • Dieses Gemisch wird bei 3800 innerhalb von 100 Minuten durch das Kontaktrohr geleitet. Die Reaktionsprodukte enthalten 43,4 Teile Phenol.
  • Der gleiche Versuch mit Bimsstein als Träger ergibt keinen Umsatz, mit Kaolin als Träger entstehen nur Spuren von Phenol.
  • PATENTANSPRI CIIE-1. Verfahren zur Herstellung von Phenolen aus ihren höheren Homologen durch Entalkylierung mit Wasserstoff in Gegenwart oder Abwesenheit von Katalysatoren, die gegebenenfalls auf Träger aufgebracht sind, bei höheren Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entalkylierung in Gegenwart von Aktivkohle oder von Aktivkohle enthaltenden Katalysatoren durchführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Metallen und bzw. oder unter den Bedingungen der Reaktion beständigen Metallverbindungen imprägnierte Aktivkohle als Katalysator verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entalkylierung Schwefelverbindungen enthaltende Phenolhomologe verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 657 207; deutsche Patentanmeldung C 4373 IVc/ 12 q (Patent 874911); britische Patentschrift Nr. 519 721.
DEB23336A 1952-12-12 1952-12-12 Verfahren zur Herstellung von Phenolen Pending DE1001998B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4071566A (en) * 1976-01-22 1978-01-31 Continental Oil Company Preparation of cresols and xylenols from tetramethylphenols and pentamethylphenol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE657207C (de) * 1933-07-25 1938-03-01 Gewerkschaft Mathias Stinnes Verfahren zur Herstellung von Phenol aus Kresolen
GB519721A (en) * 1937-09-14 1940-04-04 Bakelite Ltd Improvements in and relating to the dealkylation of alkyl substituted phenols
DE874911C (de) * 1950-06-23 1953-04-27 C U R A Patents Ltd Verfahren zur Herstellung von Phenolen

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