DE1001965B - Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien

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DE1001965B
DE1001965B DEC9746A DEC0009746A DE1001965B DE 1001965 B DE1001965 B DE 1001965B DE C9746 A DEC9746 A DE C9746A DE C0009746 A DEC0009746 A DE C0009746A DE 1001965 B DE1001965 B DE 1001965B
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DE
Germany
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textiles
molecular weight
dry
suspension
isocyanates
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DEC9746A
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Dr Richard Hess
Guenter Wirtz
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Stockhausen GmbH and Co KG
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Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/395Isocyanates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien Es ist bekannt, Textisgewebe zwecks Hydrophobierung mit höhermolekularen, einen hydrophoben Restenthaltenden Isocyanaten zu behandeln und diese in der Faser durch eine Wärmebehandlung zu fixieren.
  • Es wurde weiterhin vorgeschlagen, mit Isocyanaten, die mehr als eine Isocyansäuregruppe enthalten, zu arbeiten, wobei das Vorhandensein eines höhermolekularen Kohlenwasserstoffrestes im polyfunktionellen Isocyanat nicht notwendig ist. Eine ähnliche bekannte Arbeitsweise besteht darin, daß man Textilgut mit Lösungen von mono- oder polyfunktionellen Isocyanaten und Paraffin bzw. Wachs behandelt.
  • Die nach den beschriebenen Verfahren erzielten Effekte sind waschbeständig, da die Isocyanate chemisch auf der Faser fixiert sind. Die erzielten Hydrophobierungseffekte sind sehr gut. Sämtlichen vorgenannten Verfahren ist gemeinsam, daß die in der Faser verankerten Veredlungsmittel sich an Verschleißstellen durch eine Naß- oder Trockenwäsche teilweise entfernen lassen und damit ein Kleidungsstück wertlos machen, da der Hydrophobierungseffekt an diesen Stellen verschwunden ist. Eine nachträgliche Hydrophobierung ist aber nicht mehr möglich, da hierbei die Textilien fleckig werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, Textilien mit nicht waschbeständigen Mitteln zu hydrophobieren. Von den zahllosen Vorschlägen zur Hydrophobierung in wäßrigen Flotten benennen wir lediglich die Anwendung von Tonerde oder Kombinationen aus Tonerde und Seifen bzw. Tonerde und Tonerdeseifen neben Paraffin. Der Nachteil sämtlicher Naßh.ydrophobierungen liegt darin, daß nach einer chemischen Reinigung der zu hydrophabierenden Textilien die Kleidungsstücke naß gemacht werden müssen, so daß der Vorteil der chemischen Reinigung aufgehoben wird. Es wurde auch schon vorgeschlagen, im Anschluß an die chemische Reinigung eine chemische Hydrophobierung, d. h. eine Hydrophobierung unter Ausschluß von Wasser, vorzunehmen. Für diese chemische Hydrophobierung eignen sich Lösungen von Paraffin, Tonerdeseifen u. dgl. in flüchtigen organischen Lösungsmitteln, wie Testbenzin, Perchloräthylen u. dgl. Die erzielbaren Effekte sind mäßig. Es wurde gefunden, daß man Textilien in Lösungsmitteln, die bei der Chemisch-Reinigung verwandt werden, hydrophobieren kann, indem man diese mit Reaktionsprodukten aus basischen Metallsalzen von Fettsäuren und niedrigmolekularen Di- oder Polyisocyanaten in Form einer Suspension in Lösungsmitteln behandelt. Für das Verfahren eignen sich besonders die basischen Metallsalze aus einerseits Aluminium, Zirkon, Titan u. dgl. sowie andererseits gesättigten Fettsäuren, insbesondere Stearinsäure, Palmitin;säure, Montansäure, Myristinsäure,ferner Harzsäuren, Talgfettsäuren sowie Gemischen dieser Säuren. Geeignete Diisocyanate und Polyisocyanate sind: Toluylendiisocyanat, 1, 5-Naphthylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Tetramethylendiisocyanat, Triphenylmethantriisocyanat u. dgl. Die Kondensation erfolgt in einfacher Weise durch längeres Erhitzen. Das Fortschreiten 'der Reaktion erkennt man an der Abnahme der Isocyanatreaktion und an der zunehmenden Trübung der Lösung. Den entstehenden Verbindungen kommt bei Verwendung von Salzen dreiwertiger Metalle im Hinblick auf die bekannte Umsetzbarkeit von Isocyanaten mit hydroxydgruppenhaltigen Verbindungen wahrscheinlich folgende Konstitution zu: Hierin ist bei Einsatz von reinen Dikarboxylaten n = 1. Bei Verwendung eines Gemisches von Dikarboxylat und Monokarboxylat in einem Mischungsverhältnis 2 :1 hat n den Wert z. Beträgt das Mischungsverhältnis von Monokarboxylat zu Dikarbr oxylat 1 :1, so, ist n = 1, so ist n = 3.
  • Setzt man Metallsalze vierwertiger Metalle mit Diisocyanaten um, so kommt den Reaktionsprodukten folgende allgemeine Formel zu: Hierbei ist n = 1, wenn reines Trikarboxylat verwandt wurde. Setzt man ein Gemisch ein, bei dem auf 2 Mol Trikarboxylat 1 Mol Dikarboxylat kommt, so ist n = 2. Werden Monokarboxylate verwandt, so ist über die Bildung von Urethanketten hinaus das Auftreten von Vernetzungen zu erwarten.
  • In vorstehenden Formelbildern bedeutet R einen höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest von Fettsäuren oder Harzsäuren. R' steht bei Verwendung von Toluylendiisocyanat an Stelle des Toluylenrestes, bei Verwendung von Naphthylendiisocyanat an Stelle des Naphthylenrestes, bei Anwendung von Hexamethy lendiisocyanat an Stelle des Hexamethylenrestes usw.
  • Durch Verdampfen des bei der Reaktion mitverwendeten Lösungsmittels lassen sich die Reaktionsprodukte in fester Form abscheiden. Es sind harte Körper, die sich bei etwa 200° zersetzen und keinen Schmelzpunkt haben.
  • Das Verfahren weist gegenüber den bekannten mehrere beachtliche technische Vorteile auf. Bei ausgezeichnetem Hydrophobiereffekt, der demjenigen einer waschbeständigen Hydrophobierung mit Isocyanaten gleichkommt und der wesentlich höher ist als der Hydrophobierungseffekt mit Lösungen aus Paraffin, Aluminiumseifen u. dgl., ist das Verfahren einfach anzuwenden, da nach der Hydrophobierung keine Nachbehandlung, insbesondere keine Erhitzung des hydrophobierten Gewebes, notwendig ist. Die Hydrophobierung ist nicht waschbeständig und kann durch die üblichen Verfahren der Trocken- bzw. Naßreinigung wieder entfernt werden, so -daß-nach der Reinigung eine fleckenlose Neuhydrophobierung spielend möglich ist.
  • Beispiel 1 10g eines technischen Gemisches aus-Aluminiummono- und Aluminiumdisteärat werden in 1 1 Perchloraethylen warm gelöst und mit 4 g Toluylendiisocyanat versetzt. Nach etwa vierstündigem Erwärmen auf 80° liegt eine Suspension vor. 100 g eines Wollstoffes werden in vorstehendem, 15 bis 20° warmem Behandlungsbad 2 bis 3 Minuten leicht bewegt. Nach. Abschleudern wird das Gewebe bei 50 bis 60° getrocknet. Es weist einen hervorragenden wasserabstoßenden Effekt auf, der auf dem Prüfgerät nach Schopper (vgl. A. Buchheim, Wasserdichtimprägnieren, 1936, S. 58) mit 400 bis 410 mm Wassersäule gemessen wurde. Die Prüfung auf dem Gerät nach Bundesmann (vgl. Mellian.d Textilberichte, Bd. 16, 1935, S. 128) ergab eine Durchschlagsmenge von 1 bis 2 ccm. Beispiel 2 10- eines technischen Aluminiummonostearates werden in 11 Schwerbenzin warm gelöst und mit 6 g 1, 5-Naphthylendiisocyanat versetzt. Nach fünfstündigem Erwärmen auf etwa 80° liegt eine weiße Suspension vor, in der man etwa 100g einer Zellwollpopeline bei Zimmertemperatur behandelt: Der nach Trocknen bei 90° erzielte wasserabweisende Effekt beträgt bei Messung auf dem Schopperapparat 350 mm Wassersäule. Beispiel 3 15 g eines technischen Zirlionpalmitates, bei dem etwa 1;5 Mol Palmitinsäurie auf 1 Grammatom Zirkon kommen, werden in 1 1 Tetrachlorkohlenstoff heiß gelöst und nach Zusatz von 7 g Toluylendiisocyanat 2 Stunden auf 90° erwärmt. Mit der entstehenden Suspension werden etwa 100 g eines Baumwollgewebes wie im Beispiel 1 behandelt und bei 60 ° getrocknet. Der ermittelte Wert auf dem Schopperapparat war 410 mm Wassersäule.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit durch Erhitzen erhältlichen Reaktionsprodukten aus basischen Metallsalzen von höhermolekularen Fettsäuren oder Harzsäuren und nied.-rigmolekularen Di- oder Polyisocyanaten in Form einer Suspension in flüchtigen, organischen Lösungsmitteln imprägniert und anschließend trocknet.
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DE102016212443A1 (de) 2016-07-07 2018-01-11 Rudolf Gmbh Zubereitungen als Hydrophobierungsmittel
WO2018007549A1 (de) 2016-07-07 2018-01-11 Rudolf Gmbh Zubereitungen als hydrophobierungsmittel
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