DE2035172A1 - Filzfestausrustung von Wollgewebe - Google Patents

Filzfestausrustung von Wollgewebe

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DE2035172A1
DE2035172A1 DE19702035172 DE2035172A DE2035172A1 DE 2035172 A1 DE2035172 A1 DE 2035172A1 DE 19702035172 DE19702035172 DE 19702035172 DE 2035172 A DE2035172 A DE 2035172A DE 2035172 A1 DE2035172 A1 DE 2035172A1
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fabric
latex
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prepolymer
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John Dawson Detroit MacGugan lan Campbell Trenton Mich Blodger (V St A) B05c
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Wyandotte Chemicals Corp
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Wyandotte Chemicals Corp
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    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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    • D06M15/564Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them
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Description

Wyandotte Chemioals Corporation 2035172
1IJt litt
I. MAAS
Unser Zeichen; 0.Z. 2970/00601MiZJKZsI) Wyandotte, Mich.(USA), 13.JuIi 1970
Filzfeatauarüatung von Wollgewebe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Wollgewebe, insbesondere auf ein Verfahren zur Pilzfestausrüstung von Wollgewebe, und ganz speziell auf ein Verfahren, bei dem Wollgewebe zum Zwecke der Pilzfestausrüstung mit einem Polyurethanlatex behandelt wird.
Es sind schon zahlreiche Vorschläge bekannt geworden, die auf die Verhinderung des Krumpfens von Geweben wie Wollflanell, Kamm-/ Streichgarnflanell usw. abzielen. Zum Beispiel beschreibt die US-Patentschrift 3 084 018 ein Verfahren zur Verminderung des Filzvermögens von Wolle, bei dem ein Urethan auf den Pasern selbst gebildet wird, indem man ein Diamin und einen beidseitigen Chlorameisensäureester eines zweiwertigen Alkohols in beliebiger Reihenfolge aufbringt und aufeinander einwirken läßt. Bei diesem Verfahren wird das Polyurethan chemisch an die Wolle gebunden. Dabei ändert sich jedoch die chemisohe Zusammensetzung der Faser, worunter die Festigkeit der Faser und daraus hergeatellter Gewebe leidet.
In der kanadischen Patentschrift 816 026 ist ein 2-Stufenverfahren zur Krumpffestausrüstung von WoIl- und ähnliohen Geweben beschrieben, bei dem eine Lösung einer Isooyanat-modifizierten Hydroxyverbindung aufgebracht und anschließend mit Wasser gehärtet wird. Zur Herstellung der Lösung benötigt man indessen ein organisohes Lösungsmittel, und die Verwendung von organischen Lösungsmitteln zur Gewebebehandlung hat eine Reiht von Naohttiltn, z.B. die Ketten des Lösungsmittels« der Aufwand für dessen Wiedergewinnung, die Brennbarkeit dta Löaungemitttla und dir Giftigkeit der aus dem Löaungaaitttl aufattigtndtn Dämpfe.
Bei dem in der Teohnik am häufigattn angewandttn Vtrfahrtn eur FilzftatauarUatung von Wollgewtbtn läßt man auf daa Otwtbt Diohloritooyanureäurt tinwirktn, und dit behandeltt Wolle wird auegtaiutrt, tntohlort und dann imp Bntftrnunf UbtraohUaeigtr
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- 2 - . O-.Z. 297O/OO6.G1
Agenzien mehrmals gewaschen. Bei diesem Verfahren, ergeben sich chemische Veränderungen im Gewebe. Außerdem wird die Festigkeit des Gewebes beeinträchtigt. Überdies ist zur Erzielung der Krumpfechtheit eine Vielzahl von Verfahrensschritten erforderlich.
Bei all den genannten Verfahren wird also das Gewebe chemisch
verändert und damit seine Festigkeit nachteilig beeinflußt, oder
es sind mehrere Stufen erforderlich, was wirtschaftlich von Nachteil ist.
Es wurde nun gefunden, daß sich auf Wollgeweben wie Wollflanell oder Kamm-Zstreichgarnflanell eine bessere Pilzfestausrüstung erreichen läßt, wenn man (a) das Gewebe mit einer Polyurethanlatexflotte behandelt, (b) das Gewebe trocknet und (c) das so behandelte Gewebe härtet.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung eines Latex eine Reihe von bislang nicht erzielbaren Vorteilen bietet. Wie bereits erwähnt, bewirken viele der bekannten Verfahren zum Krumpffestmachen von Wollgewebe eine Verringerung der Festigkeit. Die erfindungsgemäß verwendeten Polyurethanlatices vermindern die Festigkeit des Gewebes in keiner Weise» Überdies wurde gefunden, daß nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung behandelte Gewebe verbesserte Eigenschaften, z.B. erhöhte Abriebfestigkeit, haben. Außerdem genügt eine einmalige Latexbehandlung, während bei den bekannten Verfahren zur Erzielung der notwendigen Krumpffestigkeit eine mehrfache Behandlung erforderlich ist. . ?
Die für das Verfahren geeigneten Polyurethanlatices liegen im allgemeinen in Form von Dispersionen von durch Kettenverlängerung erhaltenen Urethanvorpolymerisaten in tensidhaltigen wäßrigen lösungen vor. Der Feststoffgehalt der Iatices beträgt-iai allgemeinen etwa 48 bis 52#, insbesondere etwa 50%, berechnet auf das Gesamtgewicht der Lösung. -
Als Urethanvorpolymerisate für die Herstellung der nach der Erfindung zu verwendenden latices kommen insbesondere HCO-Endgruppen tragende Vorpolymerisate in Frage, wie sie durch TTm- : setzung eines Polyalkylenätherpolyols mit einem Überschuss 'eines organischen Diisocyanate erhalten werden.
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O.Z. 2970/00601
Geeignete Polyalkylenätherpolyole haben mehr als zwei reaktionsfähige Gruppen und werden durch Umsetzung eines Alkylenoxide mit einer mindestens drei reaktive Wasserstoffatome enthaltenden Verbindung erhalten. Die bevorzugten Polyole haben ein Äquivalentgewicht von mindestens 500 (Molekulargewicht des Polyols pro Hydroxylgruppe). Für die Herstellung der Polyole geeignete Alkylenoxide tragen mindestens drei Kohlenstrffatome, z.B. Propylenoxid, Butylenoxid, Styroloxid, Epichlorhydrin, Tetrahydrofuran und Cyclohexenoxid, allein oder in Mischung. Äthylenoxid kann ebenfalls zusammen mit einem der genannten Alkylenoxide verwendet werden, sofern die Alkylenoxidmischung nicht mehr als 50 Gew.^ Äthylenoxid enthält.
Für die Herstellung der Polyalkylenätherpolyole geeignete Verbindungen mit mindestens drei reaktiven Wasserstoffatomen sind z.B. aliphatische Alkohole wie Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Sorbit oder Rohrzucker; organische Säuren wie Aconit-, Trimellith- oder Hemimellithsäure; anorganische Säuren wie die Phosphorsüuren; Amine wie Äthylendiamin, Propylendiamin, Diäthylentriamin cder Triisopropenolamin; Phenolverbindungen und deren Hydrierungsprcdukte wie Pyrogallol, Dihydroxybeneoesäure oder Hydroxyphthalsäure und Inosit; Merkaptane wie 1,2,3-Propantrithiol; und Amide wie Benzoldieulfonamid. Mischungen der genannten Verbindungen sind ebenfalls geeignet.
Die Polyalkylenätherpolyole werden nach den Üblichen Verfahren hergestellt, zum Beispiel durch katalytische Polymerisation des Oxids und der mindestens drei reaktive Wasserstoffatome enthaltenden Verbindung, wobei häufig ein alkalischer Katalysator wie Kaliumhydroxid verwendet wird.
Zur Verbesserung der Zug- und Reißfestigkeit der aua den Latioea nach der Erfindung hergestellten Polymerisate kann »an bei der Herstellung der Latices neben den Polyolen Diole -verwenden. Daeu eignen eich alle einschlägig üblichen Diole, inabeeondere PoIyalkylenätherdiole wie Pölypropylenglykol.
Organische Diisocyanate, die sich für die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanlatices eignen, sind aromatische, ali-
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phatische und alicyclische Diisocyanate und Mischungen davonο Als Bgispiele seien genannt: Aromatische Diisocyanate wie 2,4-Tolylendiisocyanat, Mischungen hiervon' mit 2,6-Tolylendiisocyanat (Mischungsverhältnis im allgemeinen etwa 80:20), 4,4'-Methylen-bisphenylisocyanat und m-Phenylendiisocyanatc Aliphatische Verbindungen wie Tetramethylen- und Hexamethylendiisocyanat und alicyclische Verbindungen wie 1 ,^-Cyclohexylendiisocyanat und 4,4'-Methylenbiscyclohexylisocyanat sind ebenfalls geeignete Verbindungen wie 2,4-Tolylendiisocyanat mit zwei verschieden reaktionsfähigen Isocyanatgruppen sind besonders vorteilhaft. Die Diisocyanate können auch noch and^epe^Substituenten tragen, normalerweise sind jedoch sole-fee^ bevorzugt, die außer den beiden Isocyanajtgruppen keine^pe'aktiven Gruppen tragen» Bei den aroma^— tischen Verbjjnduage"n können sich^^Ä^s&e^aiia^igruppein^am selben oder an-verschiedenen Ringen befinden. Weitere geeignete Diisocyanate sind z.B.
3,3' -Dime thyl-4, 4J -biphenyXendiisocyaliei 313 *-Dirnethoxy-414'-biphenylendiisocyanat, 4,4*-Biphenylendiisocyanat,
4-Dichlor-1,3-phenylendiisocyanat,
313'-Dichlor-4 >4'-biphenylendiisooyanat, 1,5-Naphthalindiisocyanat
und weitere maskierte oder teilweise reaktionsunfähige Diisocyanate wie Biephenylcarbamate oder Tolylendiisocyanat, ρ,ρ'-Diphenylmethandiisocyanat, p-Phenylendiisocyanatund 1,5-Tetrahydronaphthalindiisocyanat.
Das Vorpolyaerieat wird nach den üblichen, bekannten Verfahren hergestellt, z.B. durch katalytische Umsetzung des Diisocyanate mit dem Polyalkylenätherpolyol.
Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels, kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignet sind die üblichen organischen Lösungsmittel mit einem Siedebereich bis über 90 0C, wenn die Reaktion zur Verhinderung des Abdampfens des Lösungsmittels bei der Reaktionstemperatür in geschlossenen Gefäßen durchgeführt wird. Das gegebenenfalls verwendete Lösungsmittel wird entweder zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Bildung des Vorpolymerisats oder nach Abkühlung des
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fertigen Vorpolymerisats zugegeben. Man verwendet vorzugsweise Lösungsmittel, in denen die Reaktionsteilnehmer löslich sind. Kohlenwasserstoffe wie Toluol und Benzol werden bevorzugt. Die Menge des Lösungsmittels kann in einem weiten Bereich schwanken Bewährt haben sich Mengen zwischen 25 und 400 Teilen Lösungsmittel auf 100 Teile Polyol. Ein größerer Lösungsmittelüberschuß kann vor der Emulgierung in der wäßrigen Lösung ganz oder teilweise aus dem Polymerisat entfernt werden.
Die bei der Herstellung der Vorpolymerisate verwendeten Mengen an organischem Diisocyanat und Polyalkylenätherpolyol sind so bemessen, daß das Verhältnis von NÖ'O- zu OH-G-ruppen zwischen 1 ,1 und_3,0 und vorzugsweise 2 ist. Ist das^Veriiältnis größer als 3, dann kann e^^zur-^BdJ^ung_j;inverträglicher Harze^kommen, während^ ein Verhältnis von weniger alsTTTTTHTTieirbTTaTini^ \
Das fertige Vorpolymerisat wird durch Vereinigung mit einer wäßrigen Lösung eines Tensids unter,kräftigem Rühren emulgiert« Die Emulgierung erfolgt durch Zugabe einer wäßrigen Lösung eines Tensids zum Vorpolymerisat, durch Zugabe des Vorpolymerisats zu einer wäßrigen Lösung eines Tenside-, durch Zugabe eines Tenside zu den Reaktionsteilnehmern bei der Bildung des Vorpolymerisats und anschließendes Versetzen dee fertigen Vorpolymerisats mit Wasser, oder durch Zugabe eines Tenside zu einem das Vorpolymerisat enthaltenden wäßrigen Medium.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich alle Emulgiermittel, mit denen sich Öl-in-Wasser-Emulsionen herstellen lassen. Bevorzugt verwendet werden nichtionogene Tenside wie Polyoxäthylen- oder -propylenglykol und das Umsetzungsprodukt eines PoIyäthylenglykols mit einem aromatischen Diepoxid, Z0B. das Umsetzungsprodukt von Polyäthylenglykol mit dem Kondensationsprodukt von Epichlorhydrin und Bisphenol A1 2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan.
Die Kettenverlängerung erfolgt durch Zugabe eines Kettenverlängerungsmittels zum emulgierten Vorpolymerisat. Hat das bei der Herstellung des Vorpolymerisats verwendete Polyol ein Äquivalentgewicht von 500 bis 2500 (Molekulargewicht des Polyols pro Hydroxylgruppe), dann ist es vorteilhaft, ein Kettenverlängerungs-
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mittel zu wählen, das aus einer Mischung einer Verbindung mit einem reaktiven Wasserstoffatom und einer Verbindung mit zwei reaktiven Wasserstoffatomen besteht. Übersteigt das Äquivalenzgewicht des Polyols den Wert von etwa 2500, wird vorzugsweise eine Verbindung mit zwei reaktiven Wasserstoffatomen als Kettenverlängerungsmittel eingesetzt.
Das aus einer Mischung oder einer einzigen Komponente bestehende Kettenverlängerungsmittel wird vorteilhaft als wäßrige Lösung oder Dispersion zugegeben. Sofern das Kettenverlängerungsmittel aus einer Mischung besteht, kann man zunächst die ein reaktives Wasserstoffatom tragende Verbindung während der Herstellung des Vorpolymerisats zur hydroxylgruppen!^ Itigen Komponente geben und erst nach der Emulgierung des Vorpolymerisats die zwei reaktive Wasserstoffatome enthaltende Verbindung hinzugeben; Diese Verfahrensweise empfiehlt siclr^im allgemeinen dann, wenn eine eine Hydroxylgruppe enthaLtende Verbindung als Verbindung mit einem aktiven Wasse'irs"iaf^a^Ci7ir~veirw«Ä4ı_jord.
Verbindungen mit einem reaktiven Wassers!nrff-a-toji- sind beispielsweise Alkohole wie Methyl-, Butyl-, Lauryl- und Benzylalkohol-·, dreifach chloriertes Isopropanol un^jflujojiifi^F^eHV±ktrhoie^; Merkaptane wie Butyl-Mind Laurylmerkaptan; Säuren wie Essig-, Nonyl- und Laurinsäure;-^^l^geiiHin,^!?^?^^^ i
Alkylphenole-, ^e^zrföTdie Additions verbindungen von^P^big^^^C^ Mol ÄthylencKJfid an Octylphenol; und sekundäre Amijae^wi:e Dibutyl- und Methyläthylamin und Morpholin. Die Art der verwenä^jten Verbindung ist nicht entscheidend, wichtig ist lediglich, daß die Verbindung ein reaktives Wasserstoffatom
Verbindungen mit mindestens zwei"reaktiven Wasserstoffatomen sind z.B. Wasser, primäre und sekundärje^Diamine wie Phenylendiamin , 1,4-Cycloliexanbis-(methylamin)j!/Äthylendiamin, N-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin, N,N'-di- ί^-hydroxypropyl)-ethylendiamin, Piperazin, 2-Methy3ipiperazi2i und Dodecahydro-1 ^,T^b-Tetraazaphenalin; Triamine wiife Di^thylentriamin und Triisopropanolamin; Aminosäuren wie Glyöin, yflamin, Lysin, Phenylalanine und Cystin; Hydroxysäuren wi^' Hydroxyessigsäure, Glycolsäure, Hydroxybuttersäure, Milchs^e uncM Hydroxyveleriansäure; und Polyole wie
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1 ,4-Butandiol, Äthylenglykol, 1^-Cyclohexan-dimethanol, Hexandiol, Trimethylolpropen, Glycerin und Anlagerungsprodukte von Alkylenoxiden an irgendwelche der genannten Polyole. Mischungen der genannten Verbindungen sind ebenfalls geeignet. Verbindungen mit zwei reaktiven Wasserstoffatomen wie 2-Methylpiperazin werden bevorzugt.
Das bei der Herstellung der Latices verwendete Kettenverlängerungs mittel wird vorzugsweise in einer Gesamtmenge von 1,0 Äquivalent pro Iaocyanatäquivalent eingesetzt. Es können bis zu etwa 1,25 ÄquLvalente Kettenverlängerungsmittel pro Isocyanatäquivalent verwendet werden. Hat das Polyol ein Äquivalentgewicht von etwa 500 bis 2500 und besteht das Kettenverlängerungsmittel aus einer Mischung, dann besteht· das Kettenverlängerungsmittel zu etwa 0,05 bis etwa 0,5 Äquivalenten pro Isocyanatäquivalent aus einer Verbindung mit einem reaktiven Waaserstoffejtom. Mit anderen Worten^- die Mischung der Kettenverlängerungsmittel besjteht_zjii^§—bis- 50$ aus Äquivalenten, die sich aus der_VerbinduRg-mit^einem ise^ktiven^ Wasserstoff atom herleiten, berechnet auf die Gesamtmenge an^-^ Äquivalenten. Die Kettenverlängerung läßt sich häufig dacUirch fördern, daß man die Emulsion nach der Zubereitung einige Zeit rührt, und rwsr-iBit-4eii Üblichen Hilf «mitteln, die dem Zusammenbringen von Emulsionströpfchen und^Kettehverlänger^ongsmittel .dienlich sind. ^-—~^„_ ^-€^-—·-—-_ - /
Bei der Ii6£steilung der Latices wird so viel Was8er^^ig^g^en» daö die Laticee einen Feststoff gehalt von 48 bis 52, vorzugsweisB-50 Gew.% aufweisen.
Eine ausführlichere !»^stellung der nach der Erfindung zu verwendenden Polyurethanlatic?it|"findet^ sich in den US-Patentschriften 3 401 133 und 3 410 817. N\'_^
Zur Durchführung dea erfindungsgem&ßen Verfahrens wird eine Latexflotte mit einem Feststoff gehalt vonx5 Me 1Q# verwendet, die man durch Verdünnen eines der genannten Latices pit Wasser erhält. Das Krumpf festmachen von Wollgewebe erfoNl&^im allgemeinen in der Weise, daß das Gewebe etwa 1 bia 5, insbesondere etwa 2 bis 3 Minuten bei Raumtemperatur mit dem Bad behandelt wiiCd· und zwar vorzugsweise durch Foulardieren, wozu man im ^esentklchen mit aem
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Gewebe in die Flotte eingeht und anschließend Überschüssige Flotte entfernt· Man arbeitet nach irgendeinem der einschlägig bekannten Verfahren·
Die Flottenaufnahme beträgt vorteilhaft etwa 92 bis 97$, insbesondere etwa 959^· Die Flottenaufnahme errechnet sich aus der Gleichung
Flottenaufnahme = Naßfiew.d.Gewebes - Trockenfett.d.Gewebes #1
Trockengewicht des Gewebes
Nach dem Foulardieren wird das Gewebe getrocknet und gehärtet«, Man trocknet auf die übliche Weise, z.B. indem man das foulardierte Gewebe in einem Ofen etwa 5 bis 25 Minuten bei einer Temperatur von ca. 40 bis 50 0C hält· Vorzugsweise erfolgt die Trocknung bei einer Temperatur von 40 bis 45 0C in etwa 5 bis 15 Minuten.
Nach dem Trocknen zeigt das Gewebe eine Trockenfeststoffaufnahme von 2 bis 3#. Der Prozentsatz für die Trockenfeststoffaufnahme errechnet sich aus dem Gewicht des trockenen Gewebes und läßt sich entweder rechnerisch oder durch bloße Feststellung des Gewichts des trockenen Gewebes und Vergleich mit dem ursprünglichen Gewicht des Gewebes bestimmen·
Rechnerisch wird die prozentuale Trockenfeststoffaufnahme nach der folgenden Gleichung bestimmt:
Naßgew.d.Gewebes-Trockengew.d.Gewebes
Trockenfeet- . * Feststoff im Latex #
stoffaufnehae
Trockengewicht des Gewebes
Das Gewebe wird anschließend gehärtet, indem man es nach der Letölbehandlung ε.Β. in eines Ofen ca. 5 bis 10 Minuten auf Temperaturen von 120 bie 150 0C erhitzt. Vorzugsweise härtet man ca. 5 bie 7 Minuten bei ca. 125 bis HO 0C, Hach der Härtung let das Gewebe gebrauchsfertig·
Erfindungegenäß behandelte Wollgewebe zeigen nach 5.Haushaltswäschen und fünfmaligem Trocknen höchstens 4% Gesamtkrumpfung, meistena zwischen 2 und yf»· Unter Gesamtkrumpfung ist die Summe
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von Kett- und Schußkrumpfung zu verstehen, wobei das sich als normale Folge der Behandlung im Foulard ergebende Einlaufen nicht mitgerechnet wird. Wie bereits erwähnt, zeigen erfindungsgemäß behandelte Gewebe u.a. verbesserte Scheuerfestigkeit»
Die folgenden Beispiele zeigen die Vorteile erfindungsgemäß behandelter Gewebe.
Beispiel 1
Eine Probe Kamm-Zstreichgarnflanellgewebe von der Größe 30 χ 30cm wurde in ein Polyurethanlatexbad getaucht und dann mit Hilfe eines üblichen Wäschewringers auf eine Flottenaufnahme von 95% abgequetscht. Das Latexbad bestand aus 400 Teilen Wasser und Teilen eines latex mit 50% Feststoffgehalt. Der nach Beispiel VIII der US-Patentschrift 3 410 817 hergestellte Latex bestand aus einem kettenverlängerten Vorpolymerisat mit NCO-Endgruppen, das durch Umsetzung eines Anlagerungsproduktes von Propylenoxid an Trimethylolpropan vom Molekulargewicht 6120 mit Tolylendiisocyanat im Verhältnis NGO-Gruppen: OH-Gruppen wie 2:1 erhalten worden war. Das Vorpolymerisat wurde in Gegenwart von Toluol als Lösungsmittel und unter Verwendung von 2-Methylpiperazin als Kettenverlängerungsmittel hergestellt., Das bei der Herstellung des Latex verwendete Tensid bestand aus einer zweiwertigen Polyoxäthylen-Polyoxypropylen-Verbindung mit einem Molekulargewicht von 16 000, einem Polyoxäthylengehalt von ca. 80% und einem Polyoxypropylenrüokgrat mit einem Molekulargewicht von ca ο 3250.
Nach der Behandlung mit dem Latexbad wurde die Probe in einen Ofen mit :
trocknet.
Ofen mit Luftumwälzung gegeben und ca. 10 Minuten bei 43 0C ge-
Die Prüfung auf Krumpfung erfolgte nach dem folgenden Wasch- und Trockenverfahren: Die Probe wurde unter Verwendung einer Haushalt swaschmaschine mit einem synthetischen Haushaltswaschmittel gewaschen und anschließend gespült und trocken geschleuderte Der Waschgang dauerte ca. 10 Minuten bei einer Temperatur von ca« 60 0C, dia Trocknung 30 Minuten bei 50 0Co
Dieses Verfahren wurde mit einer nicht erfindungsgemäß, sondern mit Wasser foulardierten Kontrolle aus dem gleichen Material
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wiederholt.
Nach dem Poulardieren und dem 1. und 5.Wasch- und^ Trockenggng , wurden bei beiden Proben Kette und Schuß gemessen. Die Werte wurden mit den ursprünglichen verglichen und so der Grad der Krumpfung in $> bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle 1 . . ·. v- .
Probe Krumpfung(#) Krumpfung(#) S(#) KrumpfungW . SW
infolge nach 1.Wasch- nach 5oWasch-
Poulardbe- und Trocken-. und Trocken-,
handlung gang gang
Kon- 5 Q 4 13 . 8
trolle * .
Behandel- ' - 6 2 7
tes Gewebe
* S = Gesamtkrumpfung - Krumpfung infolge Poulardieren
Die Angaben lassen erkennen, daß das behandelte Gewebe beim 1. Wasch- und Trockengang nur 2$ einlief, das unbehandelte aber 4#. Beim 5.Gang war die Krumpfung beim unbehandelteri GeWbVOjS' und beim behandelten Gewebe nur 3$. Durch die erfindungsgemäße Behandlung wird also die Krumpfneigung eines Wollgewebes erheblich verringert. ,,,. -.^fg, .-,f.'
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde der'zum Ansetzen der Plotte verwendete Latex im wesentlich^n&na£ht Bei-.. tv spiel 13 der US-Patentschrift 3 401 133 hergestellt* ι;Der. Latex,? wurde durch Kettenverlängerung eines NCO-Zndgruppen enthaltenden, durch Umsetzung einer Polyolmischung mit Tolylendiisoeyanat/hergestellten Vorpolymerisats mit 2-Methylpiperazin und dem Anlagerungsprodukt von 5 Mol Äthylenoxid an Octylphenol erhalten» Die Polyolmischung bestand aus (T) einem Anlagerungsprodukt von Propylenoxid an Trimethylolpropan (M 6150) und (2) einem aus Propylenoxid und Bisphenol A hergestellten Diol (M 666). Als
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Lösungsmittel wurde bei der Herstellung des Vorpolymerisats Toluol eingesetzt; als Tensid fUr die Herstellung des Latex diente das Umsetzungsprodukt eines Folyäthylenglykols und eines aromatischen Diepoxids. Zur Herstellung der Latexflotte wurden 100 Teile Latex mit einem Peststoffgehalt von 5OjC mit 400 Teilen Wasser verdünnt.
Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse von Krumpfmessungen an einer behandelten Probe und einer Kontrolle.
Tabelle 2
Probe Krumpfung!*) Krumpfung^) S(l·) Krumpfung^ S(sO
infolge nach 1«Wasch- nach 5.Wasch-
Foulardbe- und Trocken- und Troeken-
handlung gang gang
Behände!- .
tea Gewebe 4
Auch hier zeigt es eich, daß die Behandlung mit einem Polyurethanlatex eine deutliche Verringerung der Krumpfneigung eines Gewebes bewirkt.
Beispiele 3-4
Analog Beispiel 1 wurden Kaugarnflanellproben von der Größe 30 χ 30 cm Bit der Latexflotte aus Beispiel 1 behandelt. Die Versuche wurden dann «it gleichartigen Proben wiederholt, aber unter Verwendung der Latexflotte nach Beispiel 2.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Probe 1 ist nach Beispiel 1 behandeltes Kanmgarnflanell, Probe 2 wurde nach Beispiel 2 behandelt· Die Kontrolle wurde mit Wasser foulardiert.
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9 O ν J® J 2035172
6 4 OoZo 2970/00601
7 1
3 Krumpfung(^) S($)
nach 5o¥asch
und Trocken-
gang .
- 1k - 12 7
Tabelle 3 7 ■ 2
Probe Krumpfung(#) Krumpfung($)
infolge nach I.Wasch-
Foulardbe- und Trocken
handlung gang
7 3
Kon- 5
trolle
Probe 1 5
Probe 2 4
Die Ergebnisse zeigen, daß sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens die Krumpfneigung von Kammgarnflanellgeweben deutlich verringern läßt.
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Claims (1)

  1. - 13 - O.Z. 2970/00601
    Patentansprüche
    Verfahren zur Filzfestausrüstung von Wollgeweben, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) das Gewebe mit einer Polyurethanlatexflotte behandelt, (b) das Gewebe trocknet und (c) das so behandelte Gewebe härtet.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Polyurethanlatexflotte 5 bis 10 Gew.$ Feststoffe enthält, daß man die Trocknung innerhalb von etwa 5 bis 15 Minuten bei 40 bis 4-50C und die Härtung innerhalb von etwa 5 bis 10 Minuten bei 120 bis 150 0C vornimmt.
    Wyandotte Chemicals Corporation
    10 9809/1361
DE19702035172 1969-08-05 1970-07-15 Filzfestausrustung von Wollgewebe Pending DE2035172A1 (de)

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