DE10018008A1 - Kompressor der Kolbenart - Google Patents
Kompressor der KolbenartInfo
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Abstract
Bei einem Kompressor der Kolbenart gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mittlere Schalldämpferkammer (39) in einem Halteabschnitt (37) innerhalb einer Auslasskammer an der hinteren Seite definiert. Die Auslasskammer (27) an der hinteren Seite steht mit der mittleren Schalldämpferkammer (39) über ein Verbindungsloch (40) in Verbindung, das in dem Halteabschnitt (37) gebohrt ist. In der Auslasskammer (27) an der hinteren Seite ist daher ein Strömungskanal für ein durch das Verbindungsloch (40) und die mittlere Schalldämpferkammer (39) strömendes Auslasskühlmittelgas so definiert , das er sich von jeder Öffnung (32b) zu einem externen Kühlmittelkreislauf erstreckt.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor der Kolbenart,
der für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs beispielsweise
verwendet wird und ein Kühlmittelgas durch die hin- und
hergehende Bewegung von Kolben komprimiert.
Ein Kompressor der Doppelkopfkolbenart, der in den Fig. 6 und
7 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, ist als Kompressor
dieser Art bekannt.
Ein Paar Zylinderblöcke 101 und 102 sind miteinander verbunden
und an ihren gegenüberstehenden Endabschnitten befestigt, wie
dies in Fig. 6 gezeigt ist. Ein vorderes Gehäuse 103 ist mit dem
Endabschnitt des Zylinderblocks 101 an der Vorderseite (an der
linken Seite in der Zeichnung) verbunden und befestigt. Ein
hinteres Gehäuse 104 ist mit dem Endabschnitt des Zylinderblocks
102 an der hinteren Seite (an der rechten Seite in der
Zeichnung) verbunden und befestigt. Eine Antriebswelle 105 ist
in einer derartigen Weise drehbar gestützt, dass sie sich von
den Zylinderblöcken 101 und 102 zu dem vorderen Gehäuse 103
erstreckt. Eine Vielzahl an Zylinderbohrungen 106 ist um die
Achse L der Antriebswelle 105 in jedem Zylinderblock 101 und 102
ausgebildet. Ein Kolben 107 der Doppelkopfart ist in jeder
Zylinderbohrung 106 untergebracht und ist mit der Antriebswelle
105 über eine Taumelscheibe 108 verbunden.
Eine Saugkammer 109 ist an der Außenumfangsseite von jedem
Gehäuse 103 und 104 definiert, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Eine Auslasskammer 110 ist an der Innenumfangsseite der
Saugkammer 109 in jedem der Gehäuse 103 und 104 definiert.
Obwohl Fig. 7 die Seite des hinteren Gehäuses 104 zeigt, ist der
Aufbau der Seite des vorderen Gehäuses 103 im Wesentlichen
ähnlich.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein Ventil-/Öff
nungsbildungselement 111 zwischen jedem der Zylinderblöcke
101 und 102 und jedem Gehäuse 103 und 104 geklemmt. Das Ventil-
/Öffnungsbildungselement 111 hat eine Saugöffnung 112 und
Saugventil 113, die zwischen jeder Zylinderbohrung 106 und der
Saugkammer angeordnet sind, und eine Auslassöffnung 114 und ein
Auslassventil 115, die zwischen jeder Zylinderbohrung 106 und
einer Auslasskammer 110 angeordnet sind. Eine Vielzahl an
Auslassventilen 115 ist so ausgebildet, dass sich diese in einer
radialen Richtung (in der Richtung der entsprechenden
Auslassöffnung 114) von dem Außenrandabschnitt eines
scheibenartigen Substrates 116 erstrecken (siehe Fig. 7).
Die Drehbewegung der Antriebswelle 105 wird in eine hin- und
hergehende Bewegung des Kolbens 107 über die Taumelscheibe 108
umgewandelt. Infolgedessen werden eine Reihe von
Kompressionszyklen eines Saugens des Kühlmittelgases aus der
Saugkammer 109 in die Zylinderbohrungen 106 über die Saugöffnung
112 und das Saugventil 113, eines Verdichtens des angesaugten
Kühlmittelgases und eines Auslassens des verdichteten
Kühlmittelgases zu der Auslasskammer 110 über die Auslassöffnung
114 und das Auslassventil 115 wiederholt ausgeführt. Das zu der
Auslasskammer 110 herausgelassene Kühlmittelgas wird an einen
externen Kühlmittelkreislauf abgegeben.
Innerhalb jedes Gehäuses 103 und 104 weist der Halteabschnitt
117 einen ringartigen Wandkörper auf, wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist, und er ist in einer derartigen Weise ausgebildet, dass er
sich in die Auslasskammer 110 erstreckt. Der Halteabschnitt 117
hält eine ringartige Fläche in dem mittleren Abschnitt des
Ventil-/Öffnungsbildungselements 111 durch seine entfernte
Endfläche 117a (siehe Fig. 6). Das Ventil-/Öff
nungsbildungselement 111 weist eine Schichtung einer Vielzahl
an Blattmaterialien auf und seine Außenumfangsseite ist direkt
durch den Zylinderblock 101 und 102 und das Gehäuse 103 und 104
geklemmt. Wenn dieser Halteabschnitt 117 nicht angeordnet ist,
kann der mittlere Abschnitt des Ventil-/Öff
nungsbildungselements 111, der einem großen Raum
(Auslasskammer 110) in einer senkrecht zu der Achse L der
Antriebswelle 105 stehenden Richtung entspricht, nicht direkt
durch den Zylinderblock 101 und 102 und das Gehäuse 103 und 104
geklemmt werden. Infolgedessen ist es wahrscheinlich, dass jedes
blattartige Element an der mittleren Seite aufschwimmt.
Insbesondere aufgrund des Substrates 116, das als ein
Basisabschnitt wirkt, um zu ermöglichen, dass das Auslassventil
115 eine Verformung wie ein Reed-Ventil erfährt, kann kein
geeigneter Zustand innerhalb des Ventil/Öff
nungsbildungskörpers 111 erhalten werden, wobei eine
Verformung des Auslassventils 115 nicht in einer stabilen Weise
auftritt.
Der Kompressor der Kolbenart mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau bringt ein Problem in bezug auf eine Schwingung und ein
Geräusch mit sich, die bei dem Rohraufbau des externen
Kühlmittelkreislaufes aufgrund einer Druckpulsation des
Auslassmittelkühlgases auftreten. Eine Schalldämpferkammer 118
ist an einem Außenprofilabschnitt des Zylinderblocks 101 und 102
ausgebildet, um dieses Problem zu lösen. Die
Auslasskühlmittelgase von der vorderen und der hinteren
Seitenauslasskammer 110 verbinden sich miteinander in der
Schalldämpferkammer 118. Die Schalldämpferkammer 118 zeigt ihre
Schalldämpferfunktion auf, um die Druckpulsation zu dämpfen, und
lässt danach das Gas zu dem externen Kühlmittelkreislauf aus. Um
die Wirkung des Dämpfens der Druckpulsation des
Auslasskühlmittelgases zu verbessern, muss die Kapazität der
Schalldämpferkammer 118 erhöht werden, was zu einer Zunahme der
Größe des Kompressors führt.
Bei genauer Betrachtung des Halteabschnittes 117 des hinteren
Gehäuses 104 ist ein Raum 119 innerhalb des Halteabschnittes 117
vorhanden. Um die Zunahme des Gewichts von dem Kompressor zu
verringern, ist dieser Raum 119 als der Halteabschnitt 117
ausgebildet und ist in einer ringartigen Form gebildet, um nur
dem Außenumfangsabschnitt des Substrates 116 zu entsprechen.
Anders ausgedrückt ist, da die Notwendigkeit für ein Vorsehen
des Halteabschnittes 117 nicht sehr groß ist, der Raum 119 an
dem hinteren Gehäuse 104 ausgebildet und der Raum 119 ist ein
toter Raum, der das Innere des Halteabschnittes 117 einnimmt und
ungenutzt bleibt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor
der Kolbenart zu schaffen, der Druckpulsationen in einem
Auslasskühlmittelgas verringern kann, ohne dass seine Größe
zunimmt, indem ein Innenraum des Halteabschnittes eines hinteren
Gehäuses als eine Schalldämpferkammer genutzt wird.
Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, schafft die
vorliegende Erfindung einen Kompressor der Kolbenart mit
folgendem: einem Zylinderblock; einem vorderen Gehäuse, das mit
einem Endabschnitt des Zylinderblocks verbunden ist und daran
befestigt ist; einem hinteren Gehäuse, das mit einem anderen
Endabschnitt des Zylinderblocks an der hinteren Seite verbunden
ist und daran befestigt ist; einer Antriebswelle, die derart
drehbar angeordnet ist, dass sie sich von dem Zylinderblock zu
dem vorderen Gehäuse erstreckt; einer Vielzahl an
Zylinderbohrungen, die um die Antriebswelle in dem Zylinderblock
ausgebildet sind; Kolben, die jeweils in der Zylinderbohrung
untergebracht sind und in drehender Weise durch die Umdrehung
der Antriebswelle angetrieben werden; einer Saugkammer, die
innerhalb und an der Außenumfangsseite von dem hinteren Gehäuse
definiert ist; einer Auslasskammer, die innerhalb und an der
Innenumfangsseite der Saugkammer definiert ist; Ventil-/
Öffnungsbildungselementen, die jeweils zwischen dem
Zylinderblock und dem hinteren Gehäuse geklemmt sind und mit
einer Saugöffnung und mit einem Saugventil ausgerüstet sind, die
jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Saugkammer
angeordnet sind, und mit einer Auslassöffnung und einem
Auslassventil ausgerüstet sind, die jeweils zwischen jeder
Zylinderbohrung und der Auslasskammer angeordnet sind; und einem
Halteabschnitt, der so in dem hinteren Gehäuse ausgebildet ist,
dass er sich in die Auslasskammer hinein erstreckt und das
Ventil-/Öffnungsbildungselement durch seine entfernte Endseite
in Zusammenwirkung mit dem Zylinderblock hält; wobei eine
mittlere Schalldämpferkammer innerhalb des Halteabschnittes
definiert ist und wobei ein Auslasskühlmittelgas von der
Auslasskammer zu einem externen Kühlmittelkreislauf über die
Schalldämpferkammer strömt.
Bei diesem Aufbau wird bewirkt, dass der Kolben sich hin- und
hergehend bewegt, wenn sich die Antriebswelle dreht, und eine
Reihe von Kompressionszyklen eines Saugens des Gases der
Saugkammer in die Zylinderbohrung über die Saugöffnung und das
Saugventil, eines Verdichtens des gesaugten Gases und eines
Herauslassens des verdichteten Gases zu der Auslasskammer über
die Auslassöffnung und das Auslassventil werden ausgeführt.
Das von jeder Auslassöffnung zu der Auslasskammer
herausgelassene Gas strömt durch die mittlere
Schalldämpferkammer. Der Schalldämpfervorgang von dieser
mittleren Schalldämpferkammer verringert die Druckpulsationen,
und das Gas wird zu dem externen Kreislauf herausgelassen. Die
mittlere Schalldämpferkammer ist so definiert, dass sie
wirkungsvoll das Innere des Halteabschnittes nutzt, der ein
toter Raum bei den Kompressionen nach dem Stand der Technik war,
und bewirkt keine Zunahme der Größe des Kompressors, um die
Druckpulsationen bei dem Auslassgas zu verringern.
Die vorliegende Erfindung wird aus der Beschreibung der
nachstehend aufgeführten bevorzugten Ausführungsbeispiele der
Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen besser
verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie 1-1 von
Fig. 2 und ist eine Längsschnittansicht von einem Kompressor der
Doppelkopfkolbenart gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie 2-2 von
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 von
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 von
Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von einem
Ventil-/Öffnungsbildungselement.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 von
Fig. 7 und ist eine Längsschnittansicht eines Kompressors der
Doppelkopfkolbenart gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie 6-6 von
Fig. 6.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben, das bei einem Kompressor der
Doppelkopfkolbenart angewendet ist, der für eine Klimaanlage
eines Kraftfahrzeuges verwendet wird.
Ein Paar Zylinderblöcke 11 und 12 sind miteinander an ihren
gegenüberstehenden Endseiten verbunden und befestigt, wie dies
in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Ein vorderes Gehäuse 13 ist
mit dem Endabschnitt des Zylinderblocks 11 an der vorderen Seite
(an der linken Seite in den Zeichnungen) über ein Ventil-/Öff
fnungsbildungselement 14 verbunden und befestigt. Ein hinteres
Gehäuse 15 ist mit dem Endabschnitt des Zylinderblocks 12 an der
hinteren Seite (an der rechten Seite in den Zeichnungen) über
ein Ventil-/Öffnungsbildungselement 14 verbunden und
befestigt.
Eine Antriebswelle 16 ist drehbar an der Mitte der
Zylinderblöcke 11 und 12 über ein Paar an vorderen und hinteren
Radiallagern 17 gestützt. Die vordere Seite der Antriebswelle 16
steht nach außen vor, während sie durch den mittleren Abschnitt
des vorderen Gehäuses 13 hindurchdringt. Die Antriebswelle 16
ist mit einer nicht gezeigten externen Antriebsquelle wie
beispielsweise ein Motor eines Kraftfahrzeugs wirkverbunden und
wird in drehender Weise durch diese externe Antriebsquelle
angetrieben.
Eine Vielzahl an Zylinderbohrungen 18 (fünf Bohrungen bei diesem
Ausführungsbeispiel, obwohl dies nicht in den Zeichnungen
gezeigt ist) sind zwischen beiden Endabschnitten von jedem
Zylinderblock 11 und 12 an dem gleichen Umfang mit einem
vorbestimmten Abstand zwischen ihnen in einer derartigen Weise
ausgebildet, dass sie sich parallel zu einer Achse L der
Antriebswelle 16 erstrecken. Eine Vielzahl an Doppelkopfkolben
(fünf Kolben bei diesem Ausführungsbeispiel, obwohl dies nicht
in den Zeichnungen gezeigt ist) sind darin eingepasst und durch
diese Zylinderbohrungen 18 gestützt, wobei ermöglicht ist, dass
sie innerhalb von ihnen sich hin- und hergehend bewegen. Die
vordere und die hintere Endseite von jedem Kolben 19 und jedes
Ventil-/Öffnungsbildungselement 14 definieren einen Raum zum
Verdichten eines Kühlmittelgases innerhalb von jeder
Zylinderbohrung 18.
Eine Kurbelkammer 20 ist an einem Zwischenabschnitt zwischen den
und innerhalb der beiden Zylinderblöcke 11 und 12 definiert.
Eine Taumelscheibe 21 ist an der Antriebswelle 16 innerhalb der
Kurbelkammer 20 eingepasst und befestigt. Der Kolben 19 ist an
dem Außenumfangsabschnitt der Taumelscheibe 21 über einen Schuh
22 verankert. Die Drehbewegung der Antriebswelle 16 wird in eine
hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 19 über die
Taumelscheibe 21 und den Schuh 22 umgewandelt.
Ein Schalldämpferabschnitt 23 ist an dem Außenprofilabschnitt
von jedem Zylinderblock 11 und 12 in einer derartigen Weise
ausgebildet, dass er von dem Zylinderblock vorsteht. Der
Innenraum von beiden Schalldämpferabschnitten 23 ist offen und
ist dem gegenüberliegenden Schalldämpferabschnitt 23 zugewandt.
Der Innenraum der beiden Schalldämpferabschnitte 23 ist
einstückig, da beide Zylinderblöcke 11 und 12 miteinander
verbunden und aneinander befestigt sind, und definiert eine
Schalldämpferkammer 24, indem sie zwischen beiden
Schalldämpferabschnitten 23 eine Überbrückung bildet.
Eine Saugkammer 25 ist in einer ringartigen Form innerhalb und
an der Außenumfangsseite von jedem Gehäuse 13 und 15 definiert.
Jede Saugkammer 25 steht mit der Kurbelkammer 20 über eine
Saugleitung bzw. einen Saugkanal 26 in Verbindung. Eine
Auslasskammer 27 ist an der Innenumfangsseite der Saugkammer 25
innerhalb jedes Gehäuses 13 und 15 ausgebildet. Ein Abschnitt
der Auslasskammer 27 erstreckt sich zu der Außenumfangsseite von
jedem Gehäuse 13 und 15 in einer derartigen Weise, dass die
ringartige Form der Saugkammer 25 eingeschnitten ist. Dieser
Verlängerungsabschnitt definiert eine Verbindungskammer 28. Die
Verbindungskammer 28 steht mit einer Hauptschalldämpferkammer 24
über eine Auslassleitung bzw. einen Auslasskanal 29 in
Verbindung. Anders ausgedrückt sind die Strömungskanäle des
Kühlmittelgases der Auslasskammern 27 an der vorderen und an der
hinteren Seite miteinander in der Hauptschalldämpferkammer 24
verbunden. Die Kurbelkammer 20 und die Hauptschalldämpferkammer
24 sind durch einen externen Kühlmittelkreislauf verbunden
(siehe Fig. 4), der mit einem Kondensator, einem
Entspannungsventil und einem Verdampfer ausgerüstet ist. Der
externe Kühlmittelkreislauf und der Kompressor bilden zusammen
einen Kühlmittelkreislauf einer Klimaanlage von einem
Kraftfahrzeug.
Das Ventil-/Öffnungsbildungselement 14 weist eine
Saugventilbildungsplatte 31, eine Öffnungsbildungsplatte 32,
eine Auslassventilbildungsplatte 33 und eine
Halterbildungsplatte 34 auf, die in dieser Reihenfolge von der
Seite der Zylinderblöcke 11 und 12 zu der Seite der Gehäuse 13
und 15 schichtweise angeordnet sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist. Im Übrigen hat, obwohl in Fig. 5 das Ventil-/
Öffnungsbildungselement 14 an der hinteren Seite gezeigt ist,
das Ventil-/Öffnungsbildungselement 14 an der vorderen Seite
den gleichen Aufbau mit der Ausnahme eines Aufbaus zum
Ermöglichen des Einführens der Antriebswelle 16 (Einführlöcher
14a (siehe Fig. 1)) in der Mitte.
Eine Vielzahl von Saugöffnungen 32a sind an der
Außenumfangsseite der Öffnungsbildungsplatte 32 gebohrt und
verbinden jede Zylinderbohrung 18 mit der Saugkammer 25. Eine
Vielzahl an Saugventilen 31a, die jeweils ein Reed-Ventil
aufweisen, sind an der Saugventilbildungsplatte 31 ausgebildet
und können die entsprechenden Saugöffnungen 32a öffnen und
schließen. Eine Vielzahl an Auslassöffnungen 32b sind an der
engen Umfangsseite der Öffnungsbildungsplatte 32 gebohrt und
verbinden jede Zylinderbohrung 18 mit der Auslasskammer 27. Eine
Vielzahl an Auslassventilen 33a, die jeweils ein Reed-Ventil
aufweisen, sind an der Auslassventilbildungsplatte 33
ausgebildet und können die entsprechenden Auslassöffnungen 32b
öffnen und schließen.
Die Auslassventilbildungsplatte 33 weist ein scheibenartiges
Substrat 33b und eine Vielzahl an Auslassventilen 33a auf, die
sich von dem Außenrandabschnitt des Substrates 33b in der
Strahlungsrichtung (zu den entsprechenden Auslassöffnungen 32b
hin) erstrecken. Wenn die Zylinderblöcke 11 und 12 und die
Gehäuse 13 und 15 verbunden werden, wird das Substrat 33b der
Auslassventilbildungsplatte 33, das als der Basisabschnitt
wirkt, der ermöglicht, das jedes Auslassventil 33a eine
Verformung als ein Reed-Ventil erfährt, zwischen der
Öffnungsbildungsplatte 32 und der Halterbildeplatte 34 geklemmt.
Als ein Ergebnis ist jedes Auslassventil 33a mit einer
Verformungsfunktion versehen. Eine Vielzahl an
Halteeinrichtungen oder Haltern 34a ist an der
Halterbildungsplatte 34 ausgebildet und diese definieren die
maximale Öffnung des Auslassventils 33a.
Nachstehend ist der Betrieb des Kompressors der Kolbenart mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
Wenn ermöglicht wird, dass jeder Kolben 19 bei der Umdrehung der
Antriebswelle 16 sich hin- und hergehend bewegt, werden eine
Reihe von Kompressionszyklen eines Saugens des Kühlmittelgases
aus der Saugkammer 25 in jede Zylinderbohrung 18 über die
Saugöffnung 32a und über das Saugventil 31a, eines Verdichtens
des somit gesaugten Kühlmittelgases und eines Herauslassens des
verdichteten Kühlmittelgases in die Auslasskammer 27 über die
Auslassöffnung 32b und über das Auslassventil 33a wiederholt.
Die in die Auslasskammern 27 an der vorderen und hinteren Seite
jeweils herausgelassenen Auslasskühlmittelgase verbinden sich
miteinander in der Hauptschalldämpferkammer 24 über die
Verbindungskammer 28 und über den Auslasskanal 29. Nachdem die
Druckpulsation durch den Schalldämpfervorgang der
Entspannungsart in der Hauptschalldämpferkammer 24 gedämpft
worden ist, wird das vereinigte Auslasskühlmittelgas in den
externen Kühlmittelkreislauf herausgelassen. Daher können die
Schwingung und das Geräusch verringert werden, die bei dem
Leitungsaufbau des externen Kühlmittelkreislaufes aufgrund der
Druckpulsation des Auslasskühlmittelgases auftreten.
Nachstehend werden die Merkmale von diesem Ausführungsbeispiel
detailliert erläutert.
Der Halteabschnitt 37 weist einen scheibenartigen Wandkörper
auf, dessen Mitte an der Achse L der Antriebswelle 16
positioniert ist, wie dies in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist.
Der Halteabschnitt 37 erstreckt sich einstückig von der
Innenwandfläche der Auslasskammer 27 zu dem Ventil-/Öff
nungsbildungselement 14 innerhalb von jedem Gehäuse 13 und
15. Der Halteabschnitt 37 wird an seiner entfernten Endseite 37a
zu dem mittleren Abschnitt des Ventil-/Öff
nungsbildungselements 14 (Halterbildungsplatte 34) in den
ringartigen Bereich gedrückt, dessen Mitte an der Achse L
positioniert ist. Der Halteabschnitt 37 klemmt den mittleren
Abschnitt des Ventil-/Öffnungsbildungselementes 14 in
Zusammenwirkung mit den Zylinderblöcken 11 und 12. Der
Außendurchmesser des Halteabschnittes 37 ist etwas geringer als
der Außendurchmesser des Substrats 33b der
Auslassventilbildungsplatte 33. Daher ist der
Außenumfangsabschnitt des Substrates 33b der
Auslassventilbildungsplatte 33 zwischen der
Öffnungsbildungsplatte 32 und der Halterbildungsplatte 34
innerhalb des Ventil-/Öffnungsbildungselements 14
festgeklemmt. Folglich kann jedes Auslassventil 33a seine
Verformungsfunktion als ein Reed-Ventil stabil aufzeigen.
Der an dem vorderen Gehäuse 13 ausgebildete Halteabschnitt 37
ermöglicht, dass die Antriebswelle 16 in das vordere Gehäuse 13
eingeführt wird, und wirkt auch als eine Teilungswand, die die
Auslasskammer 27 an der Vorderseite von der Antriebswelle 16
abteilt, zusätzlich zu seiner Funktion eines Haltens des
mittleren Abschnittes von dem Ventil-/Öffnungsbildungselement
14.
Eine Teilungswand 38 ist an dem vorderen Gehäuse 13, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist, und an Teilungen der Auslasskammer 27 in
einer derartigen Weise ausgebildet, dass die Ringform um den
Halteabschnitt 37 unterbrochen ist. Die Teilungswand 38 ist so
angeordnet, dass zwei Auslassöffnungen 32, die benachbart
zueinander in der Nähe der Verbindungskammer 28 sind, getrennt
sind. Daher hat die Auslassöffnung 32b an der zu der
Verbindungskammer 28 gegenüberliegenden Seite (an der rechten
Seite der Zeichnung) von diesen beiden Auslassöffnungen 32b den
größten Verbindungsabstand von der Verbindungskammer 28 unter
einer Vielzahl (fünf) von Auslassöffnungen 32b. Anders
ausgedrückt ist ein Strömungskanal für das Auslasskühlmittelgas,
der sich im Uhrzeigersinn um den Halteabschnitt 37 erstreckt,
von jeder Auslassöffnung 32b zu der Verbindungskammer 28
innerhalb der Auslasskammer 27 an der vorderen Seite definiert.
Ein Raum 39 ist in dem Halteabschnitt 37 innerhalb der
Auslasskammer 27 an der hinteren Seite definiert, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist. Eine der Aufgaben von diesem Raum 39 ist es,
eine Zunahme des Gewichts von dem Kompressor zu verringern. Der
Raum 39 ist ausgebildet, indem der Halteabschnitt 37 in eine
ringartige Form gebracht wird, die lediglich dem
Außenumfangsabschnitt des Substrats 33b entspricht. Anders
ausgedrückt ist die Dicke des Haltabschnittes 37 entsprechend
dem Innenumfangsabschnitt des Substrates 33b verringert, bei dem
nicht unbedingt ein hohes Haltevermögen erforderlich ist. Dieser
Raum wirkt als eine mittlere Schalldämpferkammer 39 bei diesem
Ausführungsbeispiel.
Eine Vielzahl (drei) von Verbindungslöchern 40 sind so
ausgebildet, dass die ringartige Form der entfernten Endseite
37a des entfernten Endes des Halteabschnittes 37 an der hinteren
Seite teilweise unterbrochen ist. Die Auslasskammer 27 an der
hinteren Seite steht mit der mittleren Schalldämpferkammer 39
über diese Verbindungslöcher 40 in Verbindung. Ein
Verbindungskanal 41 ist in einer derartigen Weise ausgebildet,
dass er quer die Auslasskammer 27 innerhalb des hinteren Gehäuse
15 kreuzt und die mittlere Schalldämpferkammer 39 mit der
Verbindungskammer 28 in Verbindung bringt. Folglich ist ein
Strömungskanal für das Auslasskühlmittelgas, der von jeder
Öffnung 32b zu der Verbindungskammer 28 über die
Verbindungskammer 40, die mittlere Schalldämpferkammer 39 und
den Verbindungskanal 41 in dieser Reihenfolge reicht, innerhalb
der Auslasskammern 27 an der hinteren Seite ausgebildet.
Das von jeder Auslassöffnung 32 an der vorderen Seite zu der
Auslasskammer 27 herausgelassene Kühlmittelgas wird zu einem
Strömen im Uhrzeigersinn um den Halteabschnitt 37 gebracht, wie
dies durch Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist, und danach strömt es in
die Hauptschalldämpferkammer 24 über die Verbindungskammer 28
und über den Verbindungskanal 29. Da die Fluidisierung des
Auslasskühlmittelgases in dieser Weise in eine Richtung
innerhalb der Auslasskammer 27 an der vorderen Seite begrenzt
ist, ist die Druckpulsation des Auslasskühlmittelgases von der
Vorderseite in einem gewissen Maß verringert, bevor das
Auslasskühlmittelgas in die Hauptschalldämpferkammer 24 strömt.
Einer der Gründe dafür ist, dass die Strömung des
Auslasskühlmittelgases von jeder Auslassöffnung 32b durch die
Begrenzung der Strömung in eine Richtung rektifiziert wird. Ein
anderer Grund ist, dass das Auslasskühlmittelgas von der
Auslassöffnung 32b an der entferntesten Position von der
Verbindungskammer 28 bei der Verbindungsbeziehung im
Wesentlichen einmal um den Halteabschnitt 37 strömt. In der
Zwischenzeit zeigt das Fassungsvermögen der Auslasskammer 27 an
sich eine wirkungsvolle Schalldämpferfunktion auf. Dies trifft
auch für das Auslasskühlmittelgas von der Auslassöffnung 32b an
der zweitentferntesten Position von der Verbindungskammer 28 bei
der Verbindungsbeziehung zu. In diesem Fall strömt das
Auslasskühlmittelgas eine halbe Umdrehung um den Halteabschnitt
37 (bei dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Kompressor strömt
das Auslasskühlmittelgas von der Auslassöffnung 114 an der
hintersten Position ungefähr eine halbe Umdrehung).
Das von jeder Auslassöffnung 32b an der hinteren Seite zu der
Auslasskammer 27 herausgelassene Kühlmittelgas strömt in die
Hauptschalldämpferkammer 24 über das Verbindungsloch 40, die
mittlere Schalldämpferkammer 39, den Verbindungskanal 41, die
Verbindungskammer 28 und dann durch den Auslasskanal 29. Die
Druckpulsationen des Auslasskühlmittelgases von der vorderen
Seite sind auf ein gewisses Maß durch den Schalldämpfervorgang
der Expansionsart durch die mittlere Schalldämpferkammer 39
verringert, bevor das Auslasskühlmittelgas in den
Hauptschalldämpferraum 24 strömt.
Dieses Ausführungsbeispiel sieht die nachstehend erörterten
Wirkungen vor.
- 1. Der Innenraum des Halteabschnittes des hinteren Gehäuses wird wirkungsvoll als die mittlere Schalldämpferkammer 39 genutzt. Die mittlere Schalldämpferkammer 39 zeigt ein Vorschalldämpferbetrieb auf. Selbst wenn die Hauptschalldämpferkammer 24 kein großes Fassungsvermögen (oder das gleiche Fassungsvermögen wie die Schalldämpferkammer 118 des in den Fig. 6 und 7 gezeigten Kompressors beispielsweise) hat, kann ein wirkungsvoller Schalldämpfervorgang als Ganzes in dergleichen Weise wie bei einer Schalldämpferkammer mit einem großen Fassungsvermögen erzielt werden. Folglich können die Druckpulsationen des Auslasskühlmittelgases wirkungsvoll verringert werden, ohne dass die Größe der Schalldämpferkammer zunimmt.
- 2. Die an dem vorderen Gehäuse 13 angeordnete Teilungswand 38 grenzt die Fluidisierungsrichtung des Auslasskühlmittelgases innerhalb der Auslasskammer 27 an der vorderen Seite zu einer Richtung ein. Da deshalb die Auslasskammer 27 die Vorschalldämpferfunktion aufgrund dieser Begrenzung der Fluidisierungsrichtung auf eine Richtung aufzeigt, ist die Größe der Hauptschalldämpferkammer 24 nicht so groß und diese kann einen wirkungsvollen Gesamtschalldämpfervorgang aufzeigen. Folglich kann die Wirkung des Punktes (1) weiter verbessert werden.
- 3. Die mittlere Schalldämpferkammer 29 ist innerhalb der Auslasskammer 27 definiert, da der Halteabschnitt 37, der als der ringartige Wandkörper fungiert, an seiner entfernten Endseite 37a mit dem Ventil/Öffnungsbildungsbildungselement 14 in seinem ringartigen Bereich in Kontakt gelangt. Wenn der Zylinderblock 12 und das hintere Gehäuse 15 miteinander verbunden werden und aneinander befestigt werden, wird der Innenraum des Halteabschnittes 37 durch das Ventil-/ Öffnungsbildungselement 14 geschlossen, das ebenfalls als Abdeckung wirkt. Daher ist keinerlei zum Schließen dieses Raumes vorgesehene Abdeckung erforderlich und die Herstellungskosten des Kompressors können schließlich gesenkt werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch in der nachstehend
erörterten Weise ausgearbeitet werden, ohne von ihrem Umfang
abzuweichen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind drei
Verbindungslöcher 40 in dem Halteabschnitt 37 an der hinteren
Seite ausgebildet. Jedoch ist die Anzahl an Verbindungslöchern
40 nicht auf drei Löcher beschränkt, sondern sie kann in ein,
zwei, vier oder fünf Löcher verändert werden.
Neben dem Kompressor der Doppelkopfkolbenart kann die
vorliegende Erfindung ebenfalls bei einem Kompressor der
Einkopfkolbenart angewendet werden.
Während die vorliegende Erfindung somit unter Bezugnahme auf
ihre spezifischen Ausführungsbeispiele, die zum Zwecke der
Veranschaulichung gewählt wurden, beschrieben worden ist, sollte
offensichtlich sein, dass verschiedene Abwandlungen durch
Fachleute ausgeführt werden können, ohne vom Grundkonzept und
dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
Bei dem Kompressor der Kolbenart gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die mittlere Schalldämpferkammer 39 in dem
Halteabschnitt 37 innerhalb der Auslasskammer an der hinteren
Seite definiert. Die Auslasskammer 27 an der hinteren Seite
steht mit der mittleren Schalldämpferkammer 39 über das
Verbindungsloch 40 in Verbindung, das in dem Halteabschnitt 37
gebohrt ist. In der Auslasskammer 27 an der hinteren Seite ist
daher der Strömungskanal für das durch das Verbindungsloch 40
und die mittlere Schalldämpferkammer 39 strömende
Auslasskühlmittelgas so definiert, das er sich von jeder Öffnung
32b zu dem externen Kühlmittelkreislauf erstreckt.
Claims (5)
1. Kompressor der Kolbenart mit:
einem Zylinderblock;
einem vorderen Gehäuse, das mit einem Endabschnitt des Zylinderblocks verbunden ist und daran befestigt ist;
einem hinteren Gehäuse, das mit einem anderen Endabschnitt des Zylinderblocks an der hinteren Seite verbunden ist und daran befestigt ist;
einer Antriebswelle, die derart drehbar angeordnet ist, dass sie sich von dem Zylinderblock zu dem vorderen Gehäuse erstreckt;
einer Vielzahl an Zylinderbohrungen, die um die Antriebswelle in dem Zylinderblock ausgebildet sind;
Kolben, die jeweils in der Zylinderbohrung untergebracht sind und in drehender Weise durch die Umdrehung der Antriebswelle angetrieben werden;
einer Saugkammer, die innerhalb und an der Außenumfangsseite von dem hinteren Gehäuse definiert ist;
einer Auslasskammer, die innerhalb und an der Innenumfangsseite der Saugkammer definiert ist;
Ventil-/Öffnungsbildungselementen, die jeweils zwischen dem Zylinderblock und dem hinteren Gehäuse geklemmt sind und mit einer Saugöffnung und mit einem Saugventil ausgerüstet sind, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Saugkammer angeordnet sind, und mit einer Auslassöffnung und einem Auslassventil ausgerüstet sind, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Auslasskammer angeordnet sind; und
einem Halteabschnitt, der so in dem hinteren Gehäuse ausgebildet ist, dass er sich in die Auslasskammer hinein erstreckt und das Ventil-/Öffnungsbildungselement durch seine entfernte Endseite in Zusammenwirkung mit dem Zylinderblock hält;
wobei eine mittlere Schalldämpferkammer innerhalb des Halteabschnittes definiert ist und
wobei ein Auslasskühlmittelgas von der Auslasskammer zu einem externen Kühlmittelkreislauf über die Schalldämpferkammer strömt.
einem Zylinderblock;
einem vorderen Gehäuse, das mit einem Endabschnitt des Zylinderblocks verbunden ist und daran befestigt ist;
einem hinteren Gehäuse, das mit einem anderen Endabschnitt des Zylinderblocks an der hinteren Seite verbunden ist und daran befestigt ist;
einer Antriebswelle, die derart drehbar angeordnet ist, dass sie sich von dem Zylinderblock zu dem vorderen Gehäuse erstreckt;
einer Vielzahl an Zylinderbohrungen, die um die Antriebswelle in dem Zylinderblock ausgebildet sind;
Kolben, die jeweils in der Zylinderbohrung untergebracht sind und in drehender Weise durch die Umdrehung der Antriebswelle angetrieben werden;
einer Saugkammer, die innerhalb und an der Außenumfangsseite von dem hinteren Gehäuse definiert ist;
einer Auslasskammer, die innerhalb und an der Innenumfangsseite der Saugkammer definiert ist;
Ventil-/Öffnungsbildungselementen, die jeweils zwischen dem Zylinderblock und dem hinteren Gehäuse geklemmt sind und mit einer Saugöffnung und mit einem Saugventil ausgerüstet sind, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Saugkammer angeordnet sind, und mit einer Auslassöffnung und einem Auslassventil ausgerüstet sind, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Auslasskammer angeordnet sind; und
einem Halteabschnitt, der so in dem hinteren Gehäuse ausgebildet ist, dass er sich in die Auslasskammer hinein erstreckt und das Ventil-/Öffnungsbildungselement durch seine entfernte Endseite in Zusammenwirkung mit dem Zylinderblock hält;
wobei eine mittlere Schalldämpferkammer innerhalb des Halteabschnittes definiert ist und
wobei ein Auslasskühlmittelgas von der Auslasskammer zu einem externen Kühlmittelkreislauf über die Schalldämpferkammer strömt.
2. Kompressor der Kolbenart gemäß Anspruch 1, wobei
die Hauptschalldämpferkammer an einem Außenprofilabschnitt
des Zylinderblocks definiert ist und das Auslasskühlmittelgas
von der mittleren Schalldämpferkammer zu dem externen
Kühlmittelkreislauf über die Hauptschalldämpferkammer strömt.
3. Kompressor der Kolbenart gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei
der Zylinderblock ein Paar an Zylinderblöcken aufweist, die
miteinander verbunden sind und aneinander an ihren einander
gegenüberstehenden Enden befestigt sind, wobei der Kolben ein
Kolben der Doppelkopfart ist und in der Zylinderbohrung von
jedem der Zylinderblöcke untergebracht ist;
wobei der Kompressor der Kolbenart folgendes aufweist:
eine Saugkammer, die innerhalb des vorderen Gehäuses an der Außenumfangsseite des vorderen Gehäuses definiert ist;
eine Auslasskammer an der vorderen Seite, die innerhalb des vorderen Gehäuses an der Innenumfangsseite der Saugkammer definiert ist;
ein Ventil-/Öffnungsbildungselement, das zwischen dem Zylinderblock und dem vorderen Gehäuse geklemmt ist und mit einer Saugöffnung und einem Saugventil, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Saugkammer an der vorderen Seite angeordnet sind, und mit einer Auslassöffnung und einem Auslassventil ausgerüstet ist, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Auslasskammer an der Vorderseite angeordnet sind; und
ein Halteabschnitt, der derart in dem vorderen Gehäuse ausgebildet ist, dass er sich in die Auslasskammer an der vorderen Seite erstreckt, das Ventil-/Öffnungsbildungselement an der vorderen Seite durch seine entfernte Endseite in Zusammenwirkung mit dem Zylinderblock hält und die Auslasskammer an der vorderen Seite von der Antriebswelle trennt;
wobei das vordere Gehäuse eine Trennwand hat, um die Strömung des Auslasskühlmittelgases um den Halteabschnitt in eine Richtung einzuschränken, wobei diese durch ein Abtrennen der Auslasskammer an der vorderen Seite ausgebildet ist.
wobei der Kompressor der Kolbenart folgendes aufweist:
eine Saugkammer, die innerhalb des vorderen Gehäuses an der Außenumfangsseite des vorderen Gehäuses definiert ist;
eine Auslasskammer an der vorderen Seite, die innerhalb des vorderen Gehäuses an der Innenumfangsseite der Saugkammer definiert ist;
ein Ventil-/Öffnungsbildungselement, das zwischen dem Zylinderblock und dem vorderen Gehäuse geklemmt ist und mit einer Saugöffnung und einem Saugventil, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Saugkammer an der vorderen Seite angeordnet sind, und mit einer Auslassöffnung und einem Auslassventil ausgerüstet ist, die jeweils zwischen jeder Zylinderbohrung und der Auslasskammer an der Vorderseite angeordnet sind; und
ein Halteabschnitt, der derart in dem vorderen Gehäuse ausgebildet ist, dass er sich in die Auslasskammer an der vorderen Seite erstreckt, das Ventil-/Öffnungsbildungselement an der vorderen Seite durch seine entfernte Endseite in Zusammenwirkung mit dem Zylinderblock hält und die Auslasskammer an der vorderen Seite von der Antriebswelle trennt;
wobei das vordere Gehäuse eine Trennwand hat, um die Strömung des Auslasskühlmittelgases um den Halteabschnitt in eine Richtung einzuschränken, wobei diese durch ein Abtrennen der Auslasskammer an der vorderen Seite ausgebildet ist.
4. Kompressor der Kolbenart gemäß Anspruch 3, wobei
das Auslassgas von der Auslasskammer an der vorderen Seite
zu einem externen Kühlmittelkreislauf über die
Hauptschalldämpferkammer strömt.
5. Kompressor der Kolbenart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei
der Halteabschnitt einen Wandkörper aufweist, der eine
ringartige Form hat, wobei das Ventil-/Öffnungsbildungselement
durch den Halteabschnitt in dem ringartigen Bereich gehalten
wird.
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