DE10015315A1 - Antennenverstärker - Google Patents
AntennenverstärkerInfo
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Abstract
Der Antennenverstärker für mobilen UKW-Rundfunkempfang weist einen Signalverstärker, ein regelbares Stellglied mit einer PIN-Diode zur Impedanzanpassung, sowie einen Regelverstärker zur Regelung des Stellgliedes auf. Der Antennenverstärker weist eine Kompensation des aufgrund sehr hoher Unterschiede in der Umgebungstemperatur (Sommer/Winter) anfallenden Temperaturgangs, der PIN-Dioden-Anschlußpunkt ist optimiert und der Regelbereich wird maximiert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Antennenverstärker für mobilen
UKW-Rundfunkempfang mit einem Signalverstärker, einem Regel
verstärker sowie einem regelbaren Stellglied zum Anpassen der
Impedanzen und zum Dämpfen des Antennensignals. Ferner be
trifft die Erfindung ein derartiges regelbares Stellglied.
Zum Stand der Technik gehören UKW-Antennenverstärker, wie sie
zum mobilen Empfang zur Verbesserung des Rundfunkempfangs
eingesetzt werden, wenn die Antennen entweder schlecht ange
paßt sind und/oder einen geringen Antennenwirkungsgrad be
sitzen. Bei Empfang in Sendernähe treten sehr hohe Pegel im
Antennenverstärker und auch im nachgeschalteten Autoradio
auf. Diese hohen Pegel bewirken eine Intermodulation, die den
Empfang stört, wenn ein Intermodulationsprodukt in seiner
Frequenz in den eingestellten Empfangskanal fällt. Zur Ver
hinderung dieser Störungen werden Antennenverstärker mit ei
nem Pegeleinstellglied am Verstärkereingang eingesetzt. Dies
bewirkt bei Erreichen der eingestellten Regelschwelle, daß
der Pegel am Ausgang des Stellgliedes und die Intermodu
lationsprodukte nicht weiter ansteigen, auch wenn der Ein
gangspegel sich weiter erhöht, d. h. weiter ansteigt. Das gilt
jedoch nur für den innerhalb der Schaltung realisierten
Regelbereich. Oberhalb des Regelbereichs steigt der Aus
gangspegel im gleichen Maß wie der Eingangspegel an.
Verstärker mit diesen oben genannten Merkmalen sind bekannt
und werden beispielsweise in die USA exportiert. Insbesondere
werden solche Verstärker in Kraftfahrzeugen eingesetzt, die
zum Export in die USA bestimmt sind. Die bekannten Verstärker
haben die folgenden wesentlichen Nachteile:
Die Größe des geregelten Ausgangspegels hängt stark von der
Umgebungstemperatur ab. Ferner ist der Regelbereich, d. h. der
Bereich innerhalb dem der Ausgangspegel bei steigendem Ein
gangspegel konstant bleibt, unzureichend groß.
Die Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur bewirkt, daß der
geregelte Ausgangspegel in einem kalten Winter, wo am Anten
nenverstärker Temperaturen von beispielsweise -40°C auftreten
können, einen anderen Wert hat als im heißen Sommer, wo die
Temperatur am Antennenverstärker auf ca. 90°C ansteigen kann.
Damit ist das Verhalten des Empfangssystems beim Durchqueren
von Großsignalgebieten von der Jahreszeit abhängig.
Der unzulängliche Regelbereich bedeutet, daß der Eingangspe
gel im Stellglied nur um wenige Dezibel gedämpft wird. Da
durch wird der Empfang kaum verbessert, da die Intermodula
tion nur wenig unterdrückt wird.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines Antennenverstärkers nach
dem Stand der Technik, bei dem der Ausgangspegel geregelt
wird. Der Antennenverstärker umfaßt dabei einen Signalver
stärker V, sowie eine Regelschaltung RS, die eine PIN-Diode
PIN steuert und eine Antennenanpassung A mit einem Eingang
HF-E für das Antennensignal sowie einem Ausgang HF-A für das
verstärkte Signal. Vom Ausgangssignal des Signalverstärkers V
wird ein geringer Anteil der Leistung zu einem Gleichrichter
Dg, Rg, Cg abgezweigt. Eine Richtspannung Ug wird in der
Regelschaltung RS in einer ersten Operationsverstärkerstufe
OP1 verstärkt und in einer zweiten Stufe OP2 integriert. Das
Ausgangssignal steuert eine PIN-Diode PIN, deren Anode an der
Plusspannung angeschlossen und hochfrequenzmäßig über einen
Kondensator mit Masse verbunden ist. Die Diode PIN schließt
die HF-Spannung zur Masse hin kurz, wenn sie vollständig
durchgeschaltet ist. Die Temperaturabhängigkeit entsteht in
der Diode Dg des HF-Gleichrichters. Damit der hier
auftretende große Schwankungsbereich der Durchlaßspannung
nicht zu Funktionsausfällen führt, muß die Höhe der Re
gelschwelle so gewählt werden, daß die entstehende
Richtspannung groß im Vergleich zum temperaturbedingten
Schwankungsbereich der Durchlaßspannung ist. Bei dieser be
kannten Verstärkereinrichtung besteht die Lösung darin, daß
die Ausgangsspannung am Hochpunkt eines Serienschwingkreises
Ls/Cs abgenommen wird, wo die Spannung wegen der hohen
Impedanz höher als direkt am Verstärkerausgang ist. Nun liegt
aber an der Gleichrichterdiode Dg eine hohe Spannung an, die
dort ein Intermodulationsproblem bewirkt.
Die Größe des Regelbereichs und damit die maximal erreichbare
Dämpfung durch die PIN-Diode PIN ist hier von der Antennenim
pedanz abhängig, die mit der PIN-Diode PIN einen Spannungs
teiler bildet. Das Verhältnis dieses Spannungsteilers muß
groß sein, um eine hohe Dämpfung des Antennensignals zu be
wirken. Dies ist mit einer hohen Quellimpedanz der Antenne
erreichbar, jedoch ändert sich diese Impedanz sehr stark fre
quenzabhängig. Mit dem Schwanken der Impedanz ist auch der
Frequenzgang der Dämpfung, der sich bei maximalem PIN-Dioden-
Strom ergibt, ungleichmäßig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anten
nenverstärker der eingangs genannten Art und eine Schaltung
zum Anpassen des Antennensignals zu schaffen, wodurch eine
Vergrößerung des Intermodulations-Abstands im Regelbereich
erreicht, sowie Abhängigkeit des geregelten Ausgangspegels
von der Umgebungstemperatur deutlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Stellglied nach Anspruch 1 sowie
einen Antennenverstärkers nach Anspruch 6 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Patentansprüche.
Bei der Erfindung wird die Antennenanpassung in einem Stell
glied mit mindestens einer PIN-Diode in zwei Schritten
durchgeführt. Im ersten Schritt wird in einer ersten als Bau
gruppe ausgeführten Anpassung die Anpassung von der Antenne
zur PIN-Diode durchgeführt, mit dem Ziel, eine möglichst
große Dämpfung mit geringem Frequenzgang zu erreichen. Im
zweiten Schritt erfolgt in einer zweiten Anpassungsschaltung
die Anpassung an die Impedanz des Verstärkers in einer zwei
ten, in Serie geschalteten Baugruppe.
Dabei kann die PIN-Diode parallel oder seriell geschaltet
sein. Bei einer parallel geschalteter Diode wird die Anten
nenimpedanz durch die erste Anpassung in den hochohmigen Be
reich transformiert. Bei einer seriell geschalteter Diode
wird die Antennenimpedanz durch die erste Anpassung in den
niederohmigen Bereich transformiert.
In dem erfindungsgemäßen Antennenverstärker für mobilen UKW-
Rundfunkempfang, der einen Signalverstärker, ein Stellglied
sowohl zur Anpassung der Antennenimpedanz an die Impedanz des
Signalverstärkers als auch zum Dämpfen des Antennensignals
und einem Regelverstärker aufweist, wird die PIN-Diode des
Stellgliedes vom Regelverstärker mit einem Regelungssignal
beaufschlagt.
In dem Regelverstärker, der aus dem am Ausgang des Signalver
stärkers anliegenden HF-Signals ein Regelsignal ableitet, ist
ein Gleichrichter angeordnet, der zwei Dioden aufweist Zur
Kompensation von Temperaturschwankungen sind die beiden
Dioden thermisch miteinander gekoppelt, beispielsweise in dem
sie auf einem gemeinsamen Trägerelement angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Stellgliedes mit
paralleler PIN-Diode gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Stellgliedes mit
serieller PIN-Diode gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt die komplexen Reflexionsfaktoren von PIN-
Diode und Antenne für Parallelschaltung und Serienschaltung
der PIN-Diode;
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Antennenverstärker
mit Proportional- bzw. Integral-Gleichrichter-Regelverstär
ker; und
Fig. 5 zeigt einen Antennenverstärker nach dem Stand der
Technik.
Die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der Stell
glieder beschränkt sich auf die Verwendung nur einer PIN-
Diode. Die Vorteile einer einzigen - gegenüber mehreren PIN-
Dioden in Anordnung als T- oder Pi-Glieder bzw. Halbglieder -
liegt im geringen Aufwand für ihre Ansteuerung. Allerdings
wird die Verwendung von mehr als einer PIN-Diode in einem
Stellglied nicht ausgeschlossen, wobei in diesem Fall die
Ströme der PIN-Dioden untereinander abgestimmt werden müssen
und parallelgeschaltete Dioden mit 180° Phasenverschiebung zu
in Serie geschalteten Dioden angesteuert werden müssen, wo
durch der Aufwand gegenüber der Lösung mit einer PIN-Diode
deutlich erhöht ist.
Fig. 1 zeigt ein regelbares Stellglied 2 das zwischen einer
Antenne 1 mit der Antennenimpedanz ZA und einem Antennenver
stärker 3 mit der Eingangsimpedanz ZV geschaltet ist. Das
Stellglied 2 umfaßt eine parallel geschaltete PIN-Diode 4,
wobei vor bzw. hinter der Diode 4 jeweils eine Anpassung 5
bzw. 6 angeordnet ist. Ferner weist das Stellglied 2 einen
Steuereingang 7 auf. Die Anpassung der Antennenimpedanz ZA an
die Impedanz ZV des Verstärkers 3 erfolgt in zwei Schritten,
nämlich durch die erste Anpassung 5, mit der die Antennenim
pedanz auf eine erste Zwischenimpedanz ZAP* zur Anpassung an
die Impedanz ZPP der PIN-Diode 4 transformiert wird, und die
zweite Anpassung 6, mit der die erste Zwischenimpedanz ZAP*
auf eine zweite Zwischenimpedanz ZV* zur Anpassung der PIN-
Diode 4 an die Impedanz ZV des Verstärkers 3 transformiert
wird.
Für maximale Dämpfung mit geringem Frequenzgang muß die An
tennenimpedanz ZA bei paralleler PIN-Diode 4 in Fig. 1 in den
hochohmigen Bereich symmetrisch zur reellen Achse transfor
miert werden (ZAP*).
Fig. 3 stellt eine beispielhafte Antennenimpedanzkurve ZAP*
derjenigen Impedanz gegenüber, die sich bei Parallelschaltung
von PIN-Diodenimpedanzen ZPP und transformierter Eingangsim
pedanz ZV* des angeschlossenen Verstärkers, in Fig. 3 als
ZPP//ZV* ergibt. Bei den dargestellten Impedanzverhältnissen
wird die Fehlanpassung zwischen der Quelle mit der Impedanz
ZAP* und der Last mit der Impedanz ZPP//ZV* maximal und die
Ausgangsleistung minimal, wenn die Diode 4 eingeschaltet ist.
Das Dämpfungsmaximum liegt in der Mitte des Übertra
gungsfrequenzbereiches. Mit dieser Maßnahme ist der Fre
quenzgang des kompletten Verstärkers nicht nur im ungedämpf
ten Fall weitgehend flach - wofür die beiden Anpassungsbau
gruppen gemeinsam sorgen - sondern auch im oben beschriebenen
gedämpften Fall. Mit fm wird die durch die Pfeile angedeutete
Mittenfrequenz bezeichnet.
Fig. 2 gibt den Fall wieder, in dem die PIN-Diode 4 in Serie
angeordnet ist. Auch hier ist ein Stellglied 2 zwischen einer
Antenne 1 und einem Verstärker 3 angeordnet, wobei das Stell
glied 2 eine erste Anpassung 5 zur Anpassung der Antennenim
pedanz ZA an die PIN-Diode 4 und eine zweite Anpassung 6 zur
Anpassung der PIN-Diode 4 an die Verstärkerimpedanz ZV auf
weist. Ferner weist das Stellglied 2 einen Steuereingang 7
auf, der über eine Induktivität 8 mit der Anode der Diode 4
verbunden ist. Kathodenseitig ist eine weitere Induktivität 9
mit Masse verbunden.
Bei der Serienschaltung verursacht die Diode 4 auch im einge
schalteten Zustand wegen ihres endlichen Leitwertes je nach
Impedanzverhältnissen eine Dämpfung des Signals von minde
stens 0,5 bis 2 dB und verschlechtert damit den Si
gnal/Rauschabstand um den gleichen Wert. Andererseits lassen
sich im allgemeinen höhere Dämpfungswerte als bei der Paral
lelschaltung erreichen, wenn die PIN-Diode 4 abgeschaltet
ist.
Im seriellen Fall wird die maximale Dämpfung bei gesperrter
Diode 4 erreicht. Für maximale Dämpfung bei ausgeschalteter
serieller PIN-Diode 4 muß daher die Antennenimpedanz ZA in
den niederohmigen Bereich symmetrisch zur reellen Achse
transformiert werden. In der Fig. 3 ist dazu eine beispiel
hafte transformierte Antennenimpedanz ZAS* der Impedanz ge
genübergestellt, die sich bei Serienschaltung aus der PIN-
Diodenimpedanz ZPS und der transformierten Verstärker-Ein
gangsimpedanz ZV* im seriellen Fall der Fig. 2 ergibt, d. h.
ZPS + ZV*. Bei den dargestellten Impedanzverhältnissen wird
die Fehlanpassung zwischen der Quelle mit der Impedanz ZAS*
und der Last mit der Impedanz ZPS + ZV* maximal und folglich
die Ausgangsleistung minimal, wenn die Diode 4 ausgeschaltet
ist.
Die Eingangsimpedanz bei nachgeschaltetem Verstärker 3 hat
sowohl bei paralleler als auch bei serieller PIN-Diode 4 kei
nen merklichen Einfluß auf die maximal erreichbare Dämpfung,
weil sie bei Parallelschaltung groß im Vergleich zur PIN-
Diodenimpedanz und bei Serienschaltung klein im Vergleich zur
PIN-Diodenimpedanz ist.
Schließlich ist zu erwähnen, daß bei Verwendung von Stell
gliedern mit mehreren PIN-Dioden sich das Problem ergibt, daß
die Ströme der einzelnen Dioden aufeinander abgestimmt werden
müssen. Des weiteren müssen parallelgeschaltete Dioden mit
einer Phasenverschiebung von 180° zu in Serie geschalteten
Dioden angesteuert werden. Das erhöht den Aufwand, so daß bei
Fahrzeug-Antennenverstärkern eine Lösung mit lediglich einer
parallelgeschalteten Diode bevorzugt wird. Für eine
Schaltungsanordnung mit mehreren PIN-Dioden kämen ein Pi-
oder T-Glied bzw. Pi- oder T-Halbglieder in Frage.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines erfindungsgemäßen Antennen
verstärkers mit Signalverstärker 3, Regelverstärker 10 sowie
Stellglied 2, wobei die PIN-Diode 4 des Stellgliedes 2 vom
Ausgangssignal des Regelverstärkers 10 geregelt wird. Ferner
weist der Antennenverstärker einen Eingang HF-E für das Si
gnal der Antenne (nicht dargestellt) sowie einen Ausgang HF-A
für das verstärkte Signal auf. Es wird zuerst der Fall be
trachtet, in dem oben im Regelverstärker 10 der Fig. 4 der
Widerstand R2 und nicht die Kapazität C2 angeschlossen ist.
In diesem Fall wirkt der Regelverstärker 10 als Proportional-
Gleichrichter-Regelverstärker. Der Operationsverstärker OP
bildet zusammen mit den vier Widerständen R1, R2, R1*, R2*
einen Subtrahierer mit der Eingangsspannung U1 am Eingang E2
und der Summenspannung U1 + Uref am Eingang E1. In der bevor
zugten Ausführungsform sind die Widerstände R1 und R1* sowie
R2 und R2* identisch. Die Ausgangsspannung Ua des Operati
onsverstärkers OP unterhalb der Regelschwelle ist
Ua = - Uref . (R2/R1), wenn der Operationsverstärker OP mit
gegenüber Massepotential positiver und negativer Be
triebsspannung versorgt wird. Bei lediglich positiver Be
triebsspannung ist Ua = 0 Volt. Die beiden Dioden D1 und D2
bilden in Serie zu den Eingängen des Operationsverstärkers OP
geschaltete Spannungsquellen. Sie werden beide von einem
gleich großen Ruhestrom durchflossen, der im wesentlichen
durch die Spannungen U1 und Uref, wobei Uref klein ist im
Vergleich zu U1, und die Widerstände Rg bestimmt wird. Um
eine thermische Kopplung zu erreichen, befinden sich die
beiden Dioden D1 und D2 im gleichen Gehäuse, bzw. auf dem
gleichen Chip, und haben deshalb einen nahezu gleichen
Temperaturkoeffizienten. Bei Änderung der Umgebungstemperatur
ändert sich die Durchlaßspannung der Dioden D1, D2 deshalb im
gleichen Maß. Die Ausgangsspannung bleibt unverändert.
Die am Ausgang des Verstärkers 3 ausgekoppelte HF-Spannung
UHF verursacht an der Diode D1 die Richtspannung UR, die mit
dem Faktor R2/R1 verstärkt wird. Die Regelschwelle wird mit
dem Widerstand Rref eingestellt - erst wenn UR < Uref ist,
ergibt sich eine positive Ausgangsspannung des Operationsver
stärkers OP und damit ein Strom durch die PIN-Diode 4 - und
die Steilheit der Regelkennlinie wird durch das Widerstands
verhältnis R2/R1 eingestellt. Die Steilheit der Regelkennli
nie ist ein Maß für den Anstieg der HF-Ausgangsspannung im
Verhältnis zur HF-Eingangsspannung innerhalb des Regelbe
reichs. Bei diesem Regelprinzip bleibt eine Regelabweichung
erhalten, aber die Regelung ist sehr schnell, weil lediglich
der Kondensator Cg im HF-Gleichrichter umgeladen werden muß.
Wird in dem Antennenverstärker nach Fig. 4 im Regelverstärker
10 nicht der Widerstand R2, sondern der Kondensator C2 ange
schlossen, so ergibt sich ein Antennenverstärker mit Inte
gral-Gleichrichter-Regelverstärker 10. Im Integrator wird die
Richtspannung nach der Formel
integriert und verstärkt. Der Integrator bewirkt, daß keine
Regelabweichung auftritt. Dies bedeutet, daß der geregelte
Ausgangspegel des Antennenverstärkers innerhalb des Regelbe
reichs konstant bleibt. Die Ausgangsspannung des Integral-
Gleichrichter-Regelverstärkers 10 liegt bei HF-Pegeln unter
halb der Regelschwelle bei Ua = OV. Der Wert der geregelten
Ausgangsspannung wird mit Uref eingestellt - erst wenn die
Differenz Uref-UR einen positiven Wert ergibt, wird auch die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP positiv und es
ergibt sich ein Strom durch die PIN-Diode 4.
Der Widerstand Rv reduziert die zum Gleichrichter abgezweigte
Leistung und verbessert damit den Intermodulations-Abstand.
Claims (11)
1. Regelbares Stellglied mit mindestens einer PIN-Diode (4)
zur Anpassung der Impedanz (ZA) einer Antenne (1) an die Im
pedanz (ZV) eines Signalverstärkers (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (2) eine erste Anpassung (5) zur Anpassung der
Antennenimpedanz (ZA) an die Impedanz (ZPS, ZPP) der PIN-
Diode (4) und eine zweite Anpassung (6) zur Anpassung der Im
pedanz der PIN-Diode (4) an die Impedanz(ZV) des Verstärkers
(3) aufweist.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die PIN-Diode (4) parallel oder seriell geschaltet ist.
3. Stellglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei parallel geschalteter Diode (4) die Antennenimpedanz (ZA)
durch die erste Anpassung (5) in den hochohmigen Bereich
(ZAP*) transformiert wird.
4. Stellglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei seriell geschalteter Diode (4) die Antennenimpedanz (ZA)
durch die erste Anpassung (5) in den niederohmigen Bereich
(ZAP*) transformiert wird.
5. Stellglied nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Stellglied (2) mehrere PIN-
Dioden (4) als Pi- oder T-Glied bzw. -Halbglieder aufweist.
6. Antennenverstärker für mobilen UKW-Rundfunkempfang, mit
einem Signalverstärker (3), einem Stellglied (2) nach einem
der vorangegangenen Ansprüche zur Anpassung der Antennenimpedanz
(ZA) an die Impedanz (ZV) des Signalverstärkers und ei
nem Regelverstärker (10) zur Regelung des Stellgliedes (2).
7. Antennenverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Regelverstärker (10) einen Gleichrichter für
eine Richtspannung und einen die Richtspannung verstärkenden
Operationsverstärker (OP) aufweist.
8. Antennenverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß
- - der Operationsverstärker (OP) des Regelverstärkers (10) zu sammen mit vier Widerständen (R1, R2, R1*, R2*) einen Subtra hierer mit einer ersten Eingangsspannung (U1) am zweiten Ein gang (E2) und einer zweiten Eingangsspannung (U1 + Uref) am er sten Eingang (E1) des Regelverstärkers bildet,
- - zwei Dioden (D1, D2) in Serie geschaltete Spannungsquelle zu den Eingängen des Operationsverstärkers darstellen, die beide von einem annähernd gleich großen Ruhestrom durchflossen werden, der durch die Spannungen (U-, U+) und Widerstände (Rg) bestimmt wird,
- - beide Dioden (D1, D2) thermisch derart auf mechanischem Wege gekoppelt sind, daß sie einen nahezu gleichen Tempera turkoeffizienten haben, und
- - die am Ausgang des Verstärkers (3) ausgekoppelte HF-Span nung (UHF) an einer der beiden Dioden (D1) eine Richtspannung (UR) verursacht, die mit einem Faktor (R2/R1) verstärkt wird.
9. Antennenverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß
- - der Operationsverstärker (OP) zusammen mit drei Widerstän den (R1, R1*, R2*) und dem Kondensator (C2) einen integrie renden Subtrahierer mit einer Eingangsspannung (U1) am ersten Eingang (E1) und einer zweiten Eingangsspannung (U1 + Uref) am zweiten Eingang des Regelverstärkers (10) bildet,
- - zwei Dioden (D1, D2) in Serie geschaltete Spannungsquelle zu den Eingängen des Operationsverstärkers darstellen, die beide von einem annähernd gleich großen Ruhestrom durchflossen werden, der durch die Spannungen (U-, U+) und Widerstände (Rg) bestimmt ist,
- - beide Dioden (D1, D2) thermisch derart auf mechanischem Wege gekoppelt sind, daß sie einen nahezu gleichen Tempera turkoeffizienten haben, und
- - die am Ausgang des Verstärkers ausgekoppelte HF-Spannung (UHF) an einer der beiden Dioden (D1) eine Richtspannung (UR) verursacht, die mit einem Faktor (R2/R1) verstärkt wird.
10. Antennenverstärker nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet daß der Antennenverstärker einen Wi
derstand (Rr) zum Einstellen des Diodenruhestroms und einen
Widerstand (Rref) zum Einstellen der Regelschwelle aufweist.
11. Antennenverstärker nach einem der Ansprüche 8-10, mit
einen Widerstand (Rv) zum Reduzieren der zum Regelverstärker
(10) abgezweigten Leistung.
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