DE1001453B - Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Faeden, Fasern, Borsten oder Baendchen, mit hoher Bauschelastizitaet aus Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Faeden, Fasern, Borsten oder Baendchen, mit hoher Bauschelastizitaet aus Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten

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DE1001453B
DE1001453B DEV4295A DEV0004295A DE1001453B DE 1001453 B DE1001453 B DE 1001453B DE V4295 A DEV4295 A DE V4295A DE V0004295 A DEV0004295 A DE V0004295A DE 1001453 B DE1001453 B DE 1001453B
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bristles
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Dr Heinz Indest
Dr Johannes Kleine
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Glanzstoff AG
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Glanzstoff AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/88Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from mixtures of polycondensation products as major constituent with other polymers or low-molecular-weight compounds
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Steifheitsgrades bzw. der Bauschelastizität unter gleichzeitiger Mattierung der aus linearen Hochpolymeren gebildeten Fäden, Borsten oder Bändchen.
Es ist bekannt, den für manche Zwecke der textlien Verarbeitung erforderlichen Steifheitsgrad sowie die gewünschte Bausahelastizität von Textdlfasern durch nachträgliches Behandeln mit natürlichen und künstlichen Gerbstoffen, wie Tannin od. dgl., zu verbessern. Die Behandlung der Fäden bzw. der daraus gefertigten Textilmaterialien mit Gerbstoffen weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Diese bisher übliche Art der Versteifung der Fäden erfordert einen besonderen Arbeitsgang in einer komplizierten Apparatur und führt leicht zu unerwünschten Verfärbungen. Man muß daher die Gerbstoffe nachträglich auswaschen, wodurch wiederum die Versteifung und damit die Bauschelastizität im fertigen Stück zum großen Teil verlorengeht.
Weiterhin ist bekannt, ■ um die Weichheit von linearen Polyamiden zu verbessern, diesen Sulfonamid-Formaldehyd-Kondensate einzuverleiben. Auch hat man bereits ein Verfahren zur Nachbehandlung von Polyamidfäden vorgeschlagen. Die Nachbehandlung wird an solchen Polyamiden vorgenommen, welche 5 bis 30% eines Phenol-Aldehyd-Harzes enthalten und sich darin lösen. Durch die Nachbehandlung der gestreckt gehaltenen Fäden mit einer wäßrigen alkalischen Lösung bei erhöhten Temperaturen wird das einverleibte Harz zum Teil herausgelöst.
Erfindungsgemäß werden jedoch den linearen Hochpolymeren nicht solche Verbindungen zugesetzt, die weichmachen de Eigenschaften besitzen bzw. die sich zwischen die Makromoleküle des Hochpolymeren lösend einlagern, sondern es werden andere, nicht weichmachende hochpolymere Produkte zugesetzt, die sich unter anderem in den fertigen Produkten feindispers verteilen. Hierdurch werden Effekte erzielt, die nach den bisher bekanntgewordenen Verfahren wegen dier weichmachenden Wirkung der Zusätze nicht eintreten konnten.
Es wurde nun. gefunden, daß man zu Fäden, Fasern, Borsten, Bändchen u. dgl. aus Polyamiden von hoher Bauschelastizität gelangt, wenn man den Hochpolymeren vor dem Verspinnen ein anderes, nicht weichmachendes hochpolymeres Produkt in einer Menge von 0,5 bis 35%, vorzugsweise von 3 bis 25%, zusetzt, welches mit dem Hochpolymeren keine chemische Verbindung eingeht, bei der Schmelztemperatur des Ausgangshochpolymeren sich nicht zersetzt und in den Fertigprodukten fein dispers verteilt ist. Als geeignete Substanz, die diese Bedingungen erfüllt, hat sich das Polystyrol erwiesen. Es bleibt in Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Fäden, Fasern, Borsten oder Bändchen, mit hoher Bauschelastizität aus Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Dr. Johannes Kleine, München,
und Dr. Heinz Indest, Erlenbach/M.,
sind als Erfinder genannt worden
dem Hochpolymeren als makroskopisch kleine Teilchen eingebettet und kann im Mikroskop, besonders im polarisierten Licht, deutlich sichtbar gemacht werden. Dadurch lassen sich nach diesem Verfahren hergestellte Waren jederzeit im Mikroskop identifizieren. Man kann auch von Mischpolymerisaten ausgehen und diesen das Polystyrol in obengenannten Mengen zusetzen.
Die Zumiisohung erfolgt entweder durch geineinsames Schmelzen der Komponenten in Schnitzelform unter Luftausschluß sowie unter Rühren oder Umpumpen oder durch Eintragen der einen Komponenten in die Schmelze der anderen oder aber durch Vereinigen der Schmelzen der beiden Komponenten, wobei ebenfalls für gute mechanische Vermischung Sorge zu tragen ist. Die Vermischung kann auch an den chargenweisen oder kontinuierlichen Polykondensationsprozeß angeschlossen werden, wodurch ein Aufschmelzen der Hauptkomponenten erspart bleibt. Die Mischung kann unter Atmosphären druck erfolgen, aber auch im Vakuum oder unter erhöhtem Druck. In allen Fällen muß in einer inerten Atmosphäre gearbeitet werden. Besondere Vorrichtungen für die Erzielung einer sehr feinen Verteilung sind nicht notwendig. Fäden aus den beschriebenen Gemischen können auf den üblichen Maschinen im Schmelzspinnverfahren versponnen und verstreckt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, bei wenig erhöhter Temperatur zu verstrecken.
Fäden, Fasern, Borsten, Bändiahen u. dgl., welche nach diesem Verfahren hergestellt sind, weisen einen für viele Zwecke ausreichenden Mattierungseffekt auf,
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so daß auf den Zusatz der sonst üblichen Pigmente wieTitandaoxyd verzichtet werden kann. Man erreicht also bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht nur eine Erhöhung des Steifheitsgradas bzw. der Bauschelastizität, sondern gleichzeitig in einem Arbeitsgang auch eine Mattierung der Fäden. Man konnte bisher im Schmelzspinnverfahren hergestellte Fäden aus synthetischen linearen Hochpolymeoren nur dadurch mattieren, daß man der Spinnlösung anorganische Pigmente, insbesondere Titandioxyd, zusetzte. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß diie Verteilung des Pigmentes in der Spinnlösung Schwierigkeiten bereitet und daß beim Verspinnen solcher Lösungen ein hoher Verschleiß des Düsenmater.ials nicht zu vermeiden ist. Auch werden beim Weiterverarbeiten der gesponnenen Fäden die Verstreckungsvorrichtungen, Galetten, Fadenführer, Platinen usw. durch die Sdhmirgelwirkung des eingelagerten anorganischen Materials erheblich überbeansprucht, so daß dieselben vielfach schon nach kurzer Zeit ausgewechselt werden müssen. Außerdem weisen mit Ti O2 mattierte Fasern den Nachteil einer geringeren Lichtbeständigkeit auf. Die Textilprodukte nach der Erfindung haben nicht die nachteiligen Eigenschaften von Mischpolymerisaten, weil sich dlie beiden Mischungskomponenten in Form, einer kolloiden, festen Lösung vereinigen.
Auch wenn man nach einem bekanntgewordenen Verfahren arbeitet, wonach man dem monomeren Ausgangsprodukt, z. B. dem Caprolactam, Substanzen, welche sich darin lösen, wie Naphthalin, Anthracen, Styrol oder auch Polystyrol beimischt und dann polymerisiert, erhält man nicht Fäden, welche einen höheren Steifheitsgrad und gleichzeitig einen Mattierungseffekt aufweisen. Nach diesem Verfahren erhält man wohl homogenere Spinnlösungen, die daraus gewonnenen Fäden sind jedoch nicht matt, sondern glänzend oder durchscheinend, ohne irgendwelche verbesserte textile Eigenschaften, wie höhere Steifheit und Bauschelastizität, aufzuweisen.
Das Verfahren besitzt weiterhin den Vorteil, daß die Bauschelastizität auch in den textlien Fertigerzeugnissen erhalten bleibt. Außerdem weisen derartige Textilien eine wesentlich höhereLichtbeständigkeit als solche Fasern auf, welche TiO2 als Mattierungsmittel enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Verfahren nach der Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
10 kg Polycaprolactam in Schnitzelform werden mit 1,5 kg zerkleinertem Polystyrol geschmolzen und einige Stunden bei 250 bis 260° gerührt. Das so erhaltene Gemisch wird in Bandform ausgegossen, zerkleinert und auf die übliche Weise versponnen. Der Schmelzpunkt liegt bei 217 bis 219°. Nach dem Verstrecken im Verhältnis 1:4 bei 90° erhält man eine matte Faser von ausreichender Bauschelastizität. Sie läuft ohne Schwierigkeiten über die Kardiermasch/ine. Ihre Festigkeit beträgt 47 Rkm und ihre Dehnung 20 °/o.
Bei spiel 2
ίο 10 kg eines Polyamids, in bekannter Weise hergestellt aus Hexametihylendiaminadipat in Schnitzelform, werden mit 1 kg zerkleinertem Polystyrol bei 270 bis 275° in einem mit Diphenyldampf beheiztem Kessel geschmolzen und 3 Stunden gerührt. Das Gemisch wird in Bandform gegossen, zerkleinert und wie üblich aus der Schmelze gesponnen. Der Schmelzpunkt liegt bei 242°, die im Verhältnis 1:3 verstreckten Fäidien haben eine Festigkeit von 43 Rkm bei 25 % Dehnung. Die gestapelten Fäden sind nach dem Verstrecken gut mattiert und haben eine hohe Bauschelastizität.
Beispiel 3
In die Schmelze von 9,5 kg eines aus ε-Caprolactam hergestellten Polyamids werden 0,5 kg eines zerkleinerten Kondensates, gebildet aus Terephthalsäureester und Glykol, eingetragen und dlie Mischung 2 Stunden im Vakuum gerührt. Die auf übliche Weise erhaltenen Fäden enthalten das zweite Kondensat in sehr feiner Verteilung und haben eine hohe Bausdhelastiziität.

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Fäden, Fasern, Borsten oder Bändchen, mit höher Bauschelastizität aus Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten im Schmelzspinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hodhpolymeren vor dem Verspinnen ein anderes, nicht weichmachendes Hochpolymeres, wie Polystyrol, beimischt, welches mit dem Ausgangshochpolymeren keine chemische Verbindung eingeht, bei dessen Schmelztemperatur sich nicht zersetzt und sich in den fertigen Produkten fein dispers verteilt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 584 985; Referat der französischen Patentschrift Nr. 918 336 in Weber-Martina, »Die neuzeitlichen Textilveredlungsverf a'hren der Kunstfasern«, 1950, S. 92, Abs. 6.
1.57
DEV4295A 1952-02-04 1952-02-04 Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Faeden, Fasern, Borsten oder Baendchen, mit hoher Bauschelastizitaet aus Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten Pending DE1001453B (de)

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