DE1001453B - Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Faeden, Fasern, Borsten oder Baendchen, mit hoher Bauschelastizitaet aus Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Faeden, Fasern, Borsten oder Baendchen, mit hoher Bauschelastizitaet aus Polyamiden oder deren MischpolymerisatenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Steifheitsgrades bzw. der Bauschelastizität
unter gleichzeitiger Mattierung der aus linearen Hochpolymeren gebildeten Fäden, Borsten
oder Bändchen.
Es ist bekannt, den für manche Zwecke der textlien Verarbeitung erforderlichen Steifheitsgrad sowie die
gewünschte Bausahelastizität von Textdlfasern durch nachträgliches Behandeln mit natürlichen und künstlichen
Gerbstoffen, wie Tannin od. dgl., zu verbessern. Die Behandlung der Fäden bzw. der daraus gefertigten
Textilmaterialien mit Gerbstoffen weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Diese bisher übliche Art
der Versteifung der Fäden erfordert einen besonderen Arbeitsgang in einer komplizierten Apparatur und
führt leicht zu unerwünschten Verfärbungen. Man muß daher die Gerbstoffe nachträglich auswaschen,
wodurch wiederum die Versteifung und damit die Bauschelastizität im fertigen Stück zum großen Teil
verlorengeht.
Weiterhin ist bekannt, ■ um die Weichheit von linearen Polyamiden zu verbessern, diesen Sulfonamid-Formaldehyd-Kondensate
einzuverleiben. Auch hat man bereits ein Verfahren zur Nachbehandlung von Polyamidfäden vorgeschlagen. Die Nachbehandlung
wird an solchen Polyamiden vorgenommen, welche 5 bis 30% eines Phenol-Aldehyd-Harzes enthalten
und sich darin lösen. Durch die Nachbehandlung der gestreckt gehaltenen Fäden mit einer wäßrigen
alkalischen Lösung bei erhöhten Temperaturen wird das einverleibte Harz zum Teil herausgelöst.
Erfindungsgemäß werden jedoch den linearen Hochpolymeren nicht solche Verbindungen zugesetzt, die
weichmachen de Eigenschaften besitzen bzw. die sich zwischen die Makromoleküle des Hochpolymeren
lösend einlagern, sondern es werden andere, nicht weichmachende hochpolymere Produkte zugesetzt, die
sich unter anderem in den fertigen Produkten feindispers verteilen. Hierdurch werden Effekte erzielt,
die nach den bisher bekanntgewordenen Verfahren wegen dier weichmachenden Wirkung der Zusätze nicht
eintreten konnten.
Es wurde nun. gefunden, daß man zu Fäden, Fasern,
Borsten, Bändchen u. dgl. aus Polyamiden von hoher Bauschelastizität gelangt, wenn man den Hochpolymeren
vor dem Verspinnen ein anderes, nicht weichmachendes hochpolymeres Produkt in einer
Menge von 0,5 bis 35%, vorzugsweise von 3 bis 25%, zusetzt, welches mit dem Hochpolymeren keine
chemische Verbindung eingeht, bei der Schmelztemperatur des Ausgangshochpolymeren sich nicht zersetzt
und in den Fertigprodukten fein dispers verteilt ist. Als geeignete Substanz, die diese Bedingungen
erfüllt, hat sich das Polystyrol erwiesen. Es bleibt in Verfahren zur Herstellung von mattierten
Gebilden, wie Fäden, Fasern, Borsten oder Bändchen, mit hoher Bauschelastizität aus
Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Dr. Johannes Kleine, München,
und Dr. Heinz Indest, Erlenbach/M.,
sind als Erfinder genannt worden
dem Hochpolymeren als makroskopisch kleine Teilchen eingebettet und kann im Mikroskop, besonders im
polarisierten Licht, deutlich sichtbar gemacht werden. Dadurch lassen sich nach diesem Verfahren hergestellte
Waren jederzeit im Mikroskop identifizieren. Man kann auch von Mischpolymerisaten ausgehen und
diesen das Polystyrol in obengenannten Mengen zusetzen.
Die Zumiisohung erfolgt entweder durch geineinsames
Schmelzen der Komponenten in Schnitzelform unter Luftausschluß sowie unter Rühren oder Umpumpen
oder durch Eintragen der einen Komponenten in die Schmelze der anderen oder aber durch Vereinigen
der Schmelzen der beiden Komponenten, wobei ebenfalls für gute mechanische Vermischung Sorge
zu tragen ist. Die Vermischung kann auch an den chargenweisen oder kontinuierlichen Polykondensationsprozeß
angeschlossen werden, wodurch ein Aufschmelzen der Hauptkomponenten erspart bleibt.
Die Mischung kann unter Atmosphären druck erfolgen, aber auch im Vakuum oder unter erhöhtem Druck. In
allen Fällen muß in einer inerten Atmosphäre gearbeitet werden. Besondere Vorrichtungen für die Erzielung
einer sehr feinen Verteilung sind nicht notwendig. Fäden aus den beschriebenen Gemischen
können auf den üblichen Maschinen im Schmelzspinnverfahren versponnen und verstreckt werden, wobei es
besonders vorteilhaft ist, bei wenig erhöhter Temperatur zu verstrecken.
Fäden, Fasern, Borsten, Bändiahen u. dgl., welche nach diesem Verfahren hergestellt sind, weisen einen
für viele Zwecke ausreichenden Mattierungseffekt auf,
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so daß auf den Zusatz der sonst üblichen Pigmente wieTitandaoxyd verzichtet werden kann. Man erreicht
also bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht nur eine Erhöhung des Steifheitsgradas bzw. der Bauschelastizität,
sondern gleichzeitig in einem Arbeitsgang auch eine Mattierung der Fäden. Man konnte bisher
im Schmelzspinnverfahren hergestellte Fäden aus synthetischen linearen Hochpolymeoren nur dadurch
mattieren, daß man der Spinnlösung anorganische Pigmente, insbesondere Titandioxyd, zusetzte. Diese
Arbeitsweise hat den Nachteil, daß diie Verteilung des Pigmentes in der Spinnlösung Schwierigkeiten bereitet und daß beim Verspinnen solcher Lösungen ein
hoher Verschleiß des Düsenmater.ials nicht zu vermeiden ist. Auch werden beim Weiterverarbeiten der
gesponnenen Fäden die Verstreckungsvorrichtungen, Galetten, Fadenführer, Platinen usw. durch die
Sdhmirgelwirkung des eingelagerten anorganischen Materials erheblich überbeansprucht, so daß dieselben
vielfach schon nach kurzer Zeit ausgewechselt werden müssen. Außerdem weisen mit Ti O2 mattierte Fasern
den Nachteil einer geringeren Lichtbeständigkeit auf. Die Textilprodukte nach der Erfindung haben nicht
die nachteiligen Eigenschaften von Mischpolymerisaten, weil sich dlie beiden Mischungskomponenten in
Form, einer kolloiden, festen Lösung vereinigen.
Auch wenn man nach einem bekanntgewordenen Verfahren arbeitet, wonach man dem monomeren
Ausgangsprodukt, z. B. dem Caprolactam, Substanzen, welche sich darin lösen, wie Naphthalin, Anthracen,
Styrol oder auch Polystyrol beimischt und dann polymerisiert, erhält man nicht Fäden, welche einen
höheren Steifheitsgrad und gleichzeitig einen Mattierungseffekt aufweisen. Nach diesem Verfahren erhält
man wohl homogenere Spinnlösungen, die daraus gewonnenen Fäden sind jedoch nicht matt, sondern
glänzend oder durchscheinend, ohne irgendwelche verbesserte
textile Eigenschaften, wie höhere Steifheit und Bauschelastizität, aufzuweisen.
Das Verfahren besitzt weiterhin den Vorteil, daß die Bauschelastizität auch in den textlien Fertigerzeugnissen
erhalten bleibt. Außerdem weisen derartige Textilien eine wesentlich höhereLichtbeständigkeit
als solche Fasern auf, welche TiO2 als Mattierungsmittel
enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Verfahren nach der Erfindung näher erläutern.
10 kg Polycaprolactam in Schnitzelform werden mit 1,5 kg zerkleinertem Polystyrol geschmolzen und
einige Stunden bei 250 bis 260° gerührt. Das so erhaltene
Gemisch wird in Bandform ausgegossen, zerkleinert und auf die übliche Weise versponnen. Der
Schmelzpunkt liegt bei 217 bis 219°. Nach dem Verstrecken im Verhältnis 1:4 bei 90° erhält man eine
matte Faser von ausreichender Bauschelastizität. Sie läuft ohne Schwierigkeiten über die Kardiermasch/ine.
Ihre Festigkeit beträgt 47 Rkm und ihre Dehnung 20 °/o.
Bei spiel 2
ίο 10 kg eines Polyamids, in bekannter Weise hergestellt
aus Hexametihylendiaminadipat in Schnitzelform, werden mit 1 kg zerkleinertem Polystyrol bei
270 bis 275° in einem mit Diphenyldampf beheiztem Kessel geschmolzen und 3 Stunden gerührt. Das Gemisch
wird in Bandform gegossen, zerkleinert und wie üblich aus der Schmelze gesponnen. Der Schmelzpunkt
liegt bei 242°, die im Verhältnis 1:3 verstreckten Fäidien haben eine Festigkeit von 43 Rkm bei 25 %
Dehnung. Die gestapelten Fäden sind nach dem Verstrecken gut mattiert und haben eine hohe Bauschelastizität.
In die Schmelze von 9,5 kg eines aus ε-Caprolactam
hergestellten Polyamids werden 0,5 kg eines zerkleinerten Kondensates, gebildet aus Terephthalsäureester
und Glykol, eingetragen und dlie Mischung 2 Stunden im Vakuum gerührt. Die auf übliche Weise
erhaltenen Fäden enthalten das zweite Kondensat in sehr feiner Verteilung und haben eine hohe Bausdhelastiziität.
Claims (1)
1.57
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV4295A DE1001453B (de) | 1952-02-04 | 1952-02-04 | Verfahren zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Faeden, Fasern, Borsten oder Baendchen, mit hoher Bauschelastizitaet aus Polyamiden oder deren Mischpolymerisaten |
DEV4932A DE1010696B (de) | 1952-02-04 | 1952-09-05 | Verfahren zur Herstellung von mattierten Faeden, Fasern, Borsten, Baendchen u. dgl. mit hoher Bauschelastizitaet aus linearen Hochpolymeren |
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- 1952-02-04 DE DEV4295A patent/DE1001453B/de active Pending
- 1952-09-05 DE DEV4932A patent/DE1010696B/de active Pending
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DE1010696B (de) | 1957-06-19 |
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