DE1010696B - Verfahren zur Herstellung von mattierten Faeden, Fasern, Borsten, Baendchen u. dgl. mit hoher Bauschelastizitaet aus linearen Hochpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mattierten Faeden, Fasern, Borsten, Baendchen u. dgl. mit hoher Bauschelastizitaet aus linearen HochpolymerenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L25/00—Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
- Verfahren zur Herstellung von mattierten Fäden, Fasern1 Borsten, Bändchen u. dgl. mit hoher Bauschelastizität aus- linearen Hochpolymeren Zusatz zur Patentanmeldung V 4295 IVc/29b (Auslegeschrift 1 001 453) In: derv Hauptpatentanmeldung V 4295 IVc/29b wird ein Verfahren zur Verbesserung des Steifheitsgrades biw; der Bauschelastizität unter gleichzeitiger Mattierung der aus Polyamiden gebildeten Fäden, Borsten oder Bändchen beschrieben. Die Mattierung bzw. der Effekt der hohen Bauschelastizität werden dadurch erreicht, daß man dem Polyamid vor dem Verspinnen ein anderes hochpolymeres Produkt, z. 13.
- Polystyrol, welches in den Fertigprodukten fein dispers verteilt ist, in einer Menge von 0,5 bis 35 35°/o zusetzt.
- Es wurde weiter nutl gefunden, daß die hohe Bauschelastizität unter gleichzeitiger Mattierung der Fasern erreicht werden kann, wenn man das den Effekt bewirkende Hochpolymere, wie das Polystyrol, nicht allein dem Hochpolymeren, sondern bereits dem zu polymerisierenden monomeren Ausgangsprodukt. z. 13. dem Caprolactam, zusetzen kann.
- Verwendet man erfindungsgemäß ein Polystyrol von einem Ni-Iindestmolekulargewicht von 70000 (entsprechend einer relativen Viskosität von 1,9), das man dann dem Monomeren kurz vor der Polykondensation in einer Menge von 0,5 bis 35 °/o, vorzugsweise von 3 bis 25 25°/o, zusetzt, so zeigt dieses schon den erstrebten Effekt. In dem Polykondensat ist dann ein Teil des Polystyrols als mikroskopisch kleine Teilchen eingebettet. Bei Zugabe von noch höher molekularen Polystyrolen steigert sich der Anteil der mikroskopisch kleinen Teilchen aus Polystyrol in dem fertigen Polykondensat und damit auch die Bauchelastizität.
- Es ist wesentlich, daß das zugefügte Hochpolymere, wie das Polystyrol, sowohl mit dem Monomeren als auch mit dem Hochpolymeren keine chemische Verbindung eingeht, sich bei der Schmelztemperatur nicht zersetzt und schließlich in den Fertigprodukten fein dispers verteilt bleibt. Eine besonders fein disperse Verteilung wird dann erzielt, wenn man ein Polystyrol mit einem Molekulargewicht von wenigstens 140 000 (entsprechend einem K-Wert - nach Fikentscher - von 65) verwendet.
- Es ist zwar schon bekanntgeworden, daß man einem monomeren Ausgangsprodukt, z. B. dem Caprolactam, Substanzen, welche sich darin lösen, wie z. 13.
- Naphthalin, Anthrazen, Styrol oder auch Polystyrol, beimischt und dann polymerisiert. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Fäden usw. sind jedoch nicht mattiert und weisen keine besondere Bauschelastizität auf, sondern sind glänzend oder durchscheinend, ohne irgendwelche verbesserten Eigenschaften zu besitzen.
- Beispiel 1 800 g e-Caprolactam, 2000 g destilliertes Wasser werden unter Zusatz von 80 g adipinsaurem Hexamethylendiamin in ein Polymel-isationsgefäß mit Rührer gebracht. Dieser Mischung werden 1200 g Polystyrol von einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 180 000, von einem K-Wert (nach Fikentscher) von 72 zugesetzt. Dann wurde das Reaktionsgefäß geschlossen, mit reinem Stickstoff gespült und unter Rühren und Überleiten von reinem Stickstoff allmählich auf 2600 erhitzt, wobei Wasser abdestillierte. Die Temperatur von 2600 wurde 20 Stunden lang eingehalten, darauf das Polymerisat durch Stickstoffdruck in Bandform abgedruckt. Das Band wurde zu Schnitzeln zerkleinert, diese zur Entfernung von Caprolactam mit Wasser ausgekocht und getrocknet. Der K-Wert des Polymerisats lag bei 72, der Schmelzpunkt bei 216 bis 2180. Die aus den Schnitzeln durch das übliche Schmelzspinnverfahren hergestellten Fäden vom Titer 2,7den wurden bei der Verstreckung bei 900 auf das Vierfache intensiv matt, ließen sich gut kräuseln und waren steif genug, um über die Kardiermaschine zu laufen.
- Beispiel 2 Ein Ansatz von 8000g e-Caprolactam, 2000g destilliertem Wasser und 80 g adipinsaurem Hexamethylendiamin wurde mit 1600g eines Polystyrols vom K-Wert 56 (durchschnittliches Molekulargewicht 100000 bis 110000) auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 polymerisiert. Das Polymerisat hatte einen Schmelzpunkt von 214 bis 2160 und den K-Wert 70.
- Die daraus erhaltenen Fäden hatten eine Reißlänge von 51 km bei 52,4°/a Dehnung. Die Mattierung war trotz höherem Gehalt an Polystyrol etwas schwächer als im Beispiel 1. Nach dem mikroskopischen Bild liegt hier das Polystyrol zum Teil längsorientiert und nur zum Teil in einzelnen, pigmentartigen Teilchen in der Faser vor, während das höhermolekulare Polystyrol im ersten Beispiel nur in pigmentartiger Verteilung sichtbar ist. Die Versteifung der Faser ist geringer als im Beispiel 1.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von mattierten Gebilden, wie Fäden, Fasern, Borsten oder Bändchen mit hoher Bauschelastizität aus Polyamiden oder deren MiscIipolykondensaten im Schmelzspinnverfahren nach Patentanmeldung V 4295 IVc/29b, dadurch gekennzeichnet, daß man den zur Polykondensation verwendeten Monomeren vor der in an sich bekannter Weise durchgeführten Polykondensation ein Hochpolymeres, wie Polystyrol, beimischt, welches mit dem Monomeren wie auch mit dem daraus gebildeten Hochpolymeren keine chemische Verbindung eingeht, bei dessen Schmelztemperatur sich nicht zersetzt und sich in den fertigen Produkten fein dispers verteilt, worauf man das gebildete Hochpolymere nach üblichen Schmelzspinnverfahren zu Fäden, Fasern, Borsten, Bändchen u. dgl. umwandelt.In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 2537 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Referat der britischen Patentschrift Nr. 627 124 in Weber - Martina, »Die neuzeitlichen Textilveredlungs-Verfahren der Kunstfasern«, 1951, S. 94.
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1952
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DE1001453B (de) | 1957-01-24 |
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