DE10013930A1 - Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung zielt auf eine effiziente Nutzung einer in einem Kraftrad angebrachten Anzeigevorrichtung. Entsprechend der Betätigung eines Betätigungsschaltersatzes (160) wird verschiedene Information auf einem Informationsanzeigeschirm (150) angezeigt, der unter einem Tachometer (110) vorgesehen ist. Beim Einschalten der Stromversorgung wird eine Öffnungszeremonie-Anzeige angezeigt, und beim Ausschalten der Stromversorgung wird eine Endzeremonie-Anzeige angezeigt. Durch die gemeinsame Anzeige von Fahrzeugeigner-Information, insbesondere mit der Öffnungszeremonie-Anzeige, bekommt der Eigner des Fahrzeugs ein zufriedenstellendes Gefühl.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine solche Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, die zur Installation an einem Kraftrad geeignet ist, um den Wert des Kraftrads als Produkt zu erhöhen.
An einem Kraftrad ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, um die Information anzuzeigen, die der Fahrer benötigt. In den letzten Jahren wurde auch der angezeigte Inhalt diversifiziert, indem die Leistung eines Mikrocomputers oder einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung verbessert wurde. Beispielsweise ist in der japanischen Patentschrift Nr. Hei 4-48655 eine Wartungszeitanzeigevorrichtung offenbart, in der die Fahrzeit oder die Wegstrecke erfaßt wird und ein Erfassungsergebnis mit vorab gespeicherter Wartungsinhaltsinformation verglichen wird, um War­ tungszeitinformation anzuzeigen.
Bei der herkömmlichen Anzeigevorrichtung gemäß der oben erwähnten japanischen Patentschrift, kam es zu einer Anzeige einer vergleichsweise großen Anzahl von Informationsarten, die für die Fahrt nützlich waren. Jedoch wird andere Information als die, die sich direkt auf den Betriebs­ zustand des Fahrzeugs bezieht, wie etwa Information über einen Motor- oder Umgebungszustand, überhaupt nicht angezeigt, und daher war der Nutzen dieser Anzeigevorrichtung nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, welche Information anzeigen kann, die bisher nicht angezeigt wurde, so daß eine Funktion der Anzeigevorrichtung aus­ reichend genutzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend: ein Speichermittel zum Speichern von Fahr­ zeugeigner-Informationen, einer Betriebsstartmeldung und einer Betriebs­ endemeldung, und ein Anzeigemittel zum Anzeigen der Fahrzeugeigner­ information und der Betriebsstartmeldung, wenn die Energieversorgung des Fahrzeugs eingeschaltet wird, und zum Anzeigen der Fahrzeugeigner- Information und der Betriebsendemeldung, wenn die Energieversorgung des Fahrzeugs ausgeschaltet wird.
Bevorzugt umfaßt sie ein Eingabemittel zur Eingabe der Fahrzeugeigner- Information.
Bevorzugt umfaßt sie ein Speichermittel zum Speichern eines das Fahr­ zeug betreffenden Emblems, wobei das Anzeigemittel das Emblem anzeigt, bevor die Fahrzeugeigner-Information und die Betriebsstartmel­ dung angezeigt werden.
Bevorzugt umfaßt sie ein Mittel zum Setzen ob jede der Anzeigen ausge­ führt werden soll oder nicht und wobei selektiv gewählt werden kann, ob jede der Anzeigen ausgeführt werden soll oder nicht.
Bevorzugt wird nach jeder der Anzeigen Audio-Information als Normal­ anzeige angezeigt.
Bevorzugt wird nach jeder der Anzeigen selektiv Audio-Information und Federungseinstellinformation als Normalanzeige angezeigt.
Bevorzugt umfaßt das Eingabemittel zur Eingabe der Fahrzeugeigner- Information einen Eingabeschirm und ist aufgebaut, um schrittweise eine Mehrzahl von Schirmwechseln zu durchlaufen, um von einem Anfangs­ anzeigeschirm, der beim Einschalten der Energieversorgung angezeigt wird, zu dem Eingabeschirm weiterzugehen.
Gemäß den oben beschriebenen Merkmalen kann, unter Verwendung einer an einem Fahrzeug vorgesehenen Anzeigevorrichtung, Fahrzeug­ eigner-Information, eine Betriebsstartmeldung, eine Betriebsendemeldung usw. als Information angezeigt werden, die sich nicht direkt auf einen Betriebszustand des Fahrzeugs beziehen.
Im folgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Armatureneinheit eines Kraftrads mit einer Ausführung der Anzeigevorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kraftrads, an dem die ausführungs­ gemäße Anzeigevorrichtung installiert ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Armatureneinheit;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm eines Steuerabschnitts der Armaturen­ einheit;
Fig. 5 eine Konstruktionsaufbau einer Federungs-Einstelleinheit;
Fig. 6 ein erstes Anzeigebeispiel des Informationsanzeigeschirms;
Fig. 7 ein zweites Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 8 ein drittes Anzeigebeispiel des Informationsanzeigeschirms;
Fig. 9 ein viertes Anzeigebeispiel des Informationsanzeigeschirms;
Fig. 10 ein fünftes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 11 ein sechstes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 12 ein siebtes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 13 ein achtes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 14 ein neuntes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 15 ein zehntes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 16 ein elftes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 17 ein zwölftes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 18 ein dreizehntes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 19 ein vierzehntes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms;
Fig. 20 ein fünfzehntes Anzeigebeispiel des Informationsanzeige­ schirms; und
Fig. 21 ein Systemdiagramm einer Audio-Vorrichtung.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche oder äquivalente Abschnitte mit gleichen Bezugssymbolen bezeichnet.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, an dem eine ausführungs­ gemäße Anzeigevorrichtung installiert ist. Zu Fig. 2. In dem Kraftrad 1 (nachfolgend als "Fahrzeug" bezeichnet) ist ein horizontal liegender Sechszylinderboxermotor 2 angebracht, und seine Rahmenstruktur umfaßt einen Hauptrahmen 4 in Doppelrahmenbauart, der sich gabelför­ mig von einem Lenkkopf 3 zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, und ein Heckrahmen 5, der sich von dem Hauptrahmen 4 nach hinten er­ streckt und damit verbunden ist. Eine Frontgabel 6, die aus zwei Rohren gebildet ist, die in Fahrtrichtung links und rechts angeordnet sind, ist an dem Lenkkopf 3 in Lenkrichtung schwenkbeweglich gelagert, und an einem oberen Abschnitt der Frontgabel 6, d. h. an einer oberen Brücke, ist eine Lenkstange 7 befestigt. Am Unterende der Frontgabel 6 ist an einer Vorderradachse 8 ein Vorderrad 9 drehbar gelagert.
Eine Armatureneinheit 10 mit einer Anzeigeplatine und einem Steuer­ abschnitt ist vor der Lenkstange 7 angeordnet. Eine Linsenwand (Klarlin­ se) 12 eines Beleuchtungssytems ist vorne an einer Frontverkleidung 11 angebracht, die einen Frontabschnitt des Fahrzeugs 1 abdeckt. Eine Verstärkervorrichtung (Vorschaltgerät) 13 für eine Entladungslampe als Beleuchtungsvorrichtung ist in der Frontverkleidung 11 untergebracht. Eine Windschutzscheibe 14 ist über einem oberen Abschnitt der Frontver­ kleidung 11 vorgesehen, und eine Lufteinlaßöffung 15 ist in der Nähe jenes Abschnitts der Frontverkleidung 11 ausgebildet, an dem die Wind­ schutzscheibe 14 angebracht ist.
An dem Hauptrahmen 4 ist ein Kraftstofftank 16 vorgesehen, und hinter dem Kraftstofftank 16 sind ein Fahrersitz 17 und ein Beifahrersitz 18 an dem Heckrahmen 5 angebracht. Der Soziussitz 18 ist integral mit dem Fahrersitz 17 ausgebildet und besitzt hier eine Rückenlehne 19. An einem hinteren Abschnitt der Rückenlehne 19 ist ein Heckkoffer 20 vorgesehen. An hinteren Abschnitten des Heckkoffers 20 sind hintere Bremsleuchten 21 und Blinkleuchten 22 vorgesehen. Unter dem Heckkoffer 20 links und rechts eines Hinterrads 26 sind zwei Seitenkoffer 23 vorgesehen, und ein weiterer Satz von Heck-Bremsleuchten 24 und Blinkleuchten 25 sind an hinteren Abschnitten des Seitenkoffers 23 vorgesehen.
Vorne unter dem Kraftstofftank 16 ist ein Luftfilter 27 vorgesehen, und ein Paar von Einlaßkrümmern 29 erstreckt sich von einem Drosselkörper 28, der vor dem Luftfilter 27 vorgesehen ist. Jeder Einlaßkrümmer 29 ist mit drei Zylindern verbunden, die links und rechts vom Fahrzeugrumpf einander gegenüberliegend angeordnet ist, und eine nicht gezeigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist stromauf jedes der Zylinder angeordnet. Von dem Motor 2 erstrecken sich Auslaßkrümmer 30 nach hinten, und die Auslaßkrümmer 30 sind mit einem Schalldämpfer 31 verbunden.
Die entgegengesetzten Seiten unter dem Fahrersitz 17 sind mit Seiten­ abdeckungen 32 abgedeckt, und eine vordere untere Verkleidung 33 ist vor dem Motor 2 angeordnet. Ferner ist ein hinteres Federbein oder eine Feder 34 unter dem Fahrersitz 17 vorgesehen. Das hintere Federbein 34 ist mit einer Hydraulikeinheit (nicht gezeigt) gekoppelt, die elektrisch betrieben werden kann, um dessen Federkraft einzustellen, um die Anfangslast der Federung entsprechend dem Gewicht des Fahrers einzustellen. Das Fahrzeug 1 kann mittels eines Ständers 35 frei aufge­ stellt werden.
Nachfolgend wird eine Anzeigeplatine der Armatureneinheit beschrieben. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Armatureneinheit Blickrichtung vom Fahrersitz des Kraftrads her. Gemäß Fig. 1 ist ein Tachometer 110 an einem mittleren Abschnitt der Anzeigeplatine 100 vorgesehen, und ein Drehzahlmesser 120 ist links vom Tachometer 110 angeordnet, während eine Kraftstoffanzeige 130 und eine Wassertemperaturanzeige 140 rechts vom Tachometer 110 angeordnet sind. Ein Informationsanzeigeschirm 150 und ein Betriebsschaltersatz 160 für den Informationsanzeigeschirm 150 sind unter dem Tachometer 110 vorgesehen.
In dem Tachometer 110 sind zusammen eine Ölanzeige 111, eine Immo­ bilisierungs-(Diebstahlverhinderungs)-Anzeige 112, eine Fernlichtanzeige­ lampe 113, eine Kofferverriegelungsanzeige 114, eine ABS-(Antiblockier­ bremssystem)-Warnlampe 115 und eine FI-(Kraftstoffeinspritz)-Warn­ lampe 116 angeordnet. Zwischen des Kraftstoffanzeige 130 und der Wassertemperaturanzeige 140 sind, als vertikale Säule eine Geschwindig­ keitsregler-(auto-cruise)-Anzeigelampe 131 und eine auto-cruise-Setz- Anzeigelampe 132 sowie eine Rückwärts-Anzeigelampe 141, eine Neutral-Anzeigelampe 142 und eine Overdrive-Anzeigelampe 143 für ein Gangwechselgetriebe angeordnet. Ferner ist rechts der Anzeigelampen des Schaltgetriebes eine Licht-An/Aus-Anzeige 144 angeordnet, und an der rechten Seite dieser Anzeigelampen des Schaltgetriebes ist eine Kraftstoff-Ende-Anzeige 145 angeordnet.
Der Betriebsschaltersatz 160 des Informationsanzeigeschirms 150 umfaßt einen Modusschalter 161, einen Fahrt- oder Trip-Schalter 162 und einen Anzeigeschalter 163. Nachfolgend wird der Inhalt der Anzeige an dem Informationsanzeigeschirm 150 durch Betätigung der Schalter 161 bis 163 im Detail beschrieben. Anzumerken ist, daß an dem unteren Abschnitt des Drehzahlmessers 120 eine Uhr 121 vorgesehen ist, und links und rechts über dem Tachometer 110 Blinkeranzeigen 170 und 171 vorgesehen sind.
Fig. 3 zeigt im Schnitt den Aufbau der Armatureneinheit 10. Bolzen 102 sitzen an einem unteren Gehäuse 101, und die Armatureneinheit 10 ist an der oben beschriebenen Frontverkleidung 11 unter Verwendung der Bolzen 102 gesichert. Ein oberes Gehäuse 103 ist an einer Vorderseite des unteren Gehäuses 101 vorgesehen, und ein Innengehäuse 104 wird zwischen dem unteren Gehäuse 101 und dem oberen Gehäuse 103 gehalten. Eine Skala 117 des Tachometers 110 und eine Flüssigkristall­ platine 151 als Körper des Informationsanzeigeschirms 150 sind zwischen dem Innengehäuse 104 und dem oberen Gehäuse 103 gehal­ ten.
Die Welle eines Zeigers 119 erstreckt sich durch die Skala 117 hindurch, und ein Antriebsabschnitt 119 des Zeigers 118 und eine Anzeige (in Fig. 3, die Fernlichtanzeigelampe 113) sowie eine Steuerschaltplatine 105 sind zwischen der Skala 117 und dem Innengehäuse 104 angeord­ net. Eine Acrylharzlinse 106 vor der Armatureneinheit 10 schützt die Bauteile.
Nun wird die Schaltung des Steuerabschnitts der Armatureneinheit 10 beschrieben. Fig. 4 ist ein Schaltdiagramm des Steuerabschnitts. Mit einer in der Armatureneinheit 10 vorgesehenen elektronischen Steuer­ einheit ECU 50 sind verbunden ein Beleuchtungssteuerabschnitt 51 zur Beleuchtungseinstellung der Armatureneinheit 10, ein Informations­ anzeigeabschnitt (Schirm) 150, die Uhr 121 und ein Indikatorabschnitt 52. Der Indikatorabschnitt 52 umfaßt die oben beschriebenen Indikato­ ren, Warnlampen usw., die einen Betriebszustand des Motors anzeigen, einen Fahrzustand usw. Der Beleuchtungssteuerabschnitt 51 umfaßt einen Sensor zum Erfassen der Beleuchtungshelligkeit.
Die ECU 50 erhält Erfassungssignale von dem Modusschalter 161, dem Tripschalter 162 und dem Anzeigeschalter 163, einer Audio-Vorrichtung 53, einem Federungseinstell-(SPA)-Schalter 54 usw., um vorbestimmte Prozesse durchzuführen, und gibt Steuersignale an den Indikatorabschnitt 52, den Informationsanzeigeabschnitt 150 usw. aus. Nachfolgend wird eine Konstruktion einer elektrisch betätigten Federungseinstelleinheit 55 durch den Federungseinstellschalter 54 beschrieben.
Die ECU 50 umfaßt ein Speichermittel zum Speichern von Daten für eine Betriebsstartmeldung (Zeremonie-Öffnungsanzeige) und eine Betriebs­ endemeldung (Zeremonie-Beendigungsanzeige) sowie Fahrzeugeigner­ information, d. h. auf den Fahrzeugeigner bezogene Daten. Die Fahrzeug­ eignerinformation kann beliebig aktualisiert werden, indem man dem Modusschalter 161, den Tripschalter 162 und den Anzeigeschalter 163 usw. betätigt.
Der Indikatorabschnitt 52 erhält Erfassungssignale von einem Geschwin­ digkeitssensor 56, einer ABS-Einheit 57, einer Koffersperrsteuerung 58, Kraftstoffsensoren 59, 60, einem Wassertemperatursensor 61, einer Geschwindigkeitsregel- oder auto-cruise-Einheit 62 und einem Kraftstoff­ einspritzsystem 63. Der Indikatorabschnitt 52 erzeugt eine Anzeige oder Warnung auf der Basis der Eingangssignale. Anzumerken ist, daß einer der Kraftstoffsensoren 59, 60 vorgesehen ist, um eine Restkraftstoff­ menge zu erfassen, als Auslöser zur Messung einer Restwegstrecke (wird später beschrieben).
Fig. 5 zeigt eine Konstruktion einer Federungseinstelleinheit. Gemäß Fig. 5 wird Hydrauliköldruck von einer Hydraulikpresse 552 einem Kolben 551 zugeführt, der mit einem Endabschnitt einer Feder 34a des hinteren Federbeins 34 in Eingriff steht. Die Hydraulikpresse 552 wird von einem Motor 553 angetrieben, und ein Antriebsbetrag der Hydraulik­ presse 552 wird von Drehwinkelsensor 554 erfaßt und zur Steuerung verwendet. Die Drehrichtung des Motors 553 wird durch das Umschalten von Relais 555, 556 gesteuert. Die Relais 555, 556 sind durch ein Hauptrelais 557 mit einer Stromversorgung (12 V) verbunden.
Wenn ein Motor- bzw. Zündschlüssel in eine "ACC"-Stellung betätigt wird, dann wird das Hauptrelais 557 angeschaltet, und die Relais 555, 556 werden zum Betrieb freigegeben. Wenn dann ein Einstellschalter 558 in die lasterhöhende Seite oder die lastsenkende Seite geschaltet wird, dann wird das Relais 555 oder 556 angeschaltet und der Motor 553 wird angetrieben. Im Ergebnis wird der an dem Kolben 551 des hinteren Federbeins 34 anzulegende Hydraulikdruck durch die Hydraulikpresse 552 geändert. Durch die Änderung des Hydraulikdrucks wird die Vorlast, auf die Feder 34a des hinteren Federbeins 34 ausgeübt wird, geändert. Die Betätigung des Einstellschalters 558 kann durchgeführt werden, während Information (Details hierüber werden später beschrieben) des Informationsanzeigeabschnitts 150 bestätigt wird. Ein Ergebnis der Einstellung kann in einem Speicher 559 gespeichert werden, und die gespeicherten Daten ausgelesen werden, um die Vorlast durch den Fahrer zu setzen.
Nachfolgend wird der Anzeigeprozeß des Informationsanzeigeschirms (nachfolgend einfach als "Schirm" bezeichnet) durch Betätigung der oben beschriebenen Betätigungsschalter 161 bis 163 anhand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 6 bis 20 zeigen Anzeigebeispiele des Informations­ anzeigeschirms. Nach einer Öffnungs-Zeremonieanzeige, die nachfolgend beschrieben wird, erscheint eine Normalanzeige auf dem Schirm 150, die Audio-Information darstellt. Wenn einer der Schalter des Betriebs­ schaltersatzes 160 auf dem Audio-Informations-Anzeigeschirm betätigt wird, dann erscheint eine Normalanzeige zum Setzen. Obwohl der nor­ male Anzeigeschirm nicht gezeigt ist, sind Zeichen oder Symbole für einen Modus "MODE", eine Fahrt "TRIP" und eine Anzeige "DISPLAY" entsprechend den Schaltern 161 bis 163 des Betriebsschaltersatzes 160 an dem Anzeigeschirm 150 angeordnet.
Wenn der Modusschalter 161 bei normaler Anzeige betätigt wird, dann wechselt der Modus zu einem Anzeigehelligkeits-Setzmodus. Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Anzeige des Anzeigehelligskeits-Setzmodus. In dem Helligkeits-Setzmodus wechseln die den Schaltern auf dem Schirm 150 entsprechenden Anzeigen in "END" (Ende), "-" und "+". Die Zei­ chen A1 "ILLUMI. CONTROL" zeigen den Helligkeitssetzmodus an, und der Indikator A2 den Helligkeitsgrad. Anzumerken ist, daß sich ein Balken A21 des Indikators A2 zwischen "+" und "-" entsprechend dem Setzen der Helligkeit bewegt.
Wenn der Tripschalter 162 im oben beschriebenen Helligkeitssetzmodus betätigt wird, dann nimmt, entsprechend der "-"-Anzeige auf dem Schirm, die Helligkeit des Schirms 150 entsprechend der Betätigungs­ anzahl der Tripschalter 162 ab. Wenn andererseits der Anzeigeschalter 163 betätigt wird, dann nimmt, entsprechend der "+"-Anzeige auf dem Schirm, die Helligkeit des Schirms 150 entsprechend der Betätigungs­ anzahl des Anzeigeschalters 163 zu. Wenn der Modusschalter 161, auf dem "END" auf dem Schirm angezeigt wird, niedergedrückt wird, und über eine vorbestimmte Zeit (z. B. 5 Sekunden) keine Schalterbetätigung erfolgt, dann wird die Einstellung der Helligkeit gesetzt, und es erscheint wieder die Normalanzeige.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Anzeige eines automatischen Beleuch­ tungseinstellsetzmodus. Wenn auf der oben beschriebenen Normal­ anzeige der Modusschalter 161 zweimal nacheinander betätigt wird, dann wechselt der Modus in einen automatischen Beleuchtungseinstell­ setzmodus, d. h. einen Modus zum Setzen, ob die Anzeigehelligkeit automatisch eingestellt werden soll oder nicht. Dann wechseln die den Schaltern des Schirms 150 entsprechenden Anzeigen in "END" (Ende) und "ON/OFF" (Ein/Aus), und die Zeichen B1 von "ILLUMI. MODE", die den automatischen Beleuchtungseinstellmodus anzeigen, und die Zeichen B2 "AUTO : ON(OFF)", die das Ein/Ausschalten des automatischen Be­ leuchtungseinstellmodus anzeigen, werden angezeigt.
Wenn der Tripschalter 162 in dem automatischen Beleuchtungseinstell­ modus betätigt wird, dann schalten, entsprechend der "ON/OFF"-Anzeige auf dem Schirm, die Zeichen von ON und OFF der Zeichen B2 abwech­ selnd bei jeder Betätigung um. Wenn der Modusschalter 161 nieder­ gedrückt wird und die Zeichen B2 nach Wunsch ON oder OFF anzeigen, oder über eine vorbestimmte Zeitdauer keine Schalterbetätigung erfolgt (z. B. 5 Sekunden), dann wird, die Einstellung gesetzt, und es erscheint wieder die Normalanzeige.
Fig. 8 ist ein Beispiel einer Anzeige eines Uhr-Einstellmodus. Wenn auf der Normalanzeige der Modusschalter 161 dreimal nacheinander betätigt wird, dann wechselt der Modus in einen Uhr-Einstellmodus. Die Anzeige wechselt, entsprechend den Schaltern auf dem Schirm 150, in "SET" (Setze), "H" (Stunde) und "M" (Minute), und es werden die Zeichen C1 von "CLOCK ADJUST", die den Uhreinstellmodus anzeigen, angezeigt.
Wenn der Tripschalter 162 in dem Uhreinstellmodus betätigt wird, dann ändert sich, entsprechend der "H"-Anzeige auf dem Schirm, die Stunden­ anzeige der Uhr 121 entsprechend der Anzahl von Betätigungen. Wenn der Tripschalter 162 über eine lange Zeit (z. B. mehr als 2 Sekunden) niedergedrückt bleibt, dann ändert sich die Stundenanzeige der Uhr 121 schnell. Wenn der Anzeigeschalter 163 angezeigt wird, dann ändert sich, entsprechend der "M"-Anzeigen auf dem Schirm, die Minutenanzeige der Uhr 121 entsprechend der Anzahl von Betätigungen des Anzeigeschalters 163. Wenn der Tripschalter 162 für eine lange Zeit niedergedrückt wird, dann ändert sich die Minutenanzeige der Uhr 121 schnell. Wenn der Modusschalter 161 niedergedrückt wird, und eine gewünschte Zeit angezeigt wird, dann wird die eingestellt Uhranzeige gesetzt, und es erscheint wieder die Normalanzeige.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Anzeige eines Zeremonie-Setzmodus. Wenn auf der Normalanzeige der Modusschalter 161 viermal nachein­ ander betätigt wird, dann wechselt der Modus in einen Zeremonie-Setz­ modus. In der vorliegenden Ausführung wechselt, durch mehrfache Betätigung des Modusschalters 161, der Modus in den Zeremonie- Setzmodus. Der Grund, warum mehrfache Einschaltbetätigungen erfor­ derlich sind, ist, daß das Setzen einer Mitteilung für eine Zeremonie verhindert werden soll, wenn ein Unbefugter den Modusschalter 161 lediglich einfach betätigt. In dem Zeremonie-Setzmodus schalten die Anzeigen, entsprechend den Schaltern auf dem Schirm 150, in "END", "ON/OFF" und "STD/ORG" (Standard/Original) um, und die Zeichen D1 von "OPENING/ENDING CEREMONY", welche den Zeremonie-Setzmodus anzeigen, und die Zeichen D2 von ON(OFF):STD(ORG), die anzeigen, ob der Standard oder das Original gewählt ist, werden angezeigt.
Wenn der Tripschalter 162 in dem Zeremonie-Setzmodus betätigt wird, dann wechseln, entsprechend der "ON/OFF"-Anzeige auf dem Schirm, die Zeichen von ON und OFF der Zeichen D2 abwechselnd in Antwort auf die Betätigung um. Wenn andererseits der Anzeigeschalter 163 betätigt wird, dann wechseln die Zeichen von STD und ORG der Zeichen D2 abwechselnd in Antwort auf die Betätigung um. Wenn der Modus­ schalter 161 gedrückt wird und die Zeichen D2 gewünschte Zeichen anzeigen oder über eine vorbestimmte Zeit (z. B. 5 Sekunden) keine Schalterbetätigung erfolgt, dann wird, die Einstellung gesetzt, und es erscheint wieder die Normalanzeige.
Wenn das Setzen in dem Zeremonie-Setzmodus auf "ON" gesetzt ist, dann wird eine vorbestimmte Öffnungszeremonie-Anzeige in Antwort auf Einschalten der Stromversorgung angezeigt, wobei jedoch in Antwort auf Ausschalten der Stromversorgung eine vorbestimmte End-Zeremonie­ anzeige angezeigt wird. Wenn andererseits das Setzen auf "OFF" gesetzt ist, dann wird keine der Zeremonieanzeigen ausgeführt. Wenn ferner das Setzen auf "STD" gesetzt ist, dann wird eine Standardzeremonieanzeige vorab angezeigt. Wenn jedoch das Setzen auf "ORG" gesetzt ist, dann wird eine Zeremonieanzeige angezeigt, die allein vom Eigner des Fahr­ zeugs 1 eingegeben wurde. Da eine Zeremonieanzeige angezeigt oder nicht angezeigt wird, oder der Eigner frei wählen kann, ob eine Standard­ zeremonieanzeige angezeigt werden soll oder eine Originalzeremonie­ anzeige angezeigt werden soll, lassen sich zahlreiche Vorteile erreichen.
Fig. 10 und 11 zeigen Beispiele einer Anzeige eines Zeremonie- Eingabemodus. Wenn an der Normalanzeige der Modusschalter 161 fünfmal nacheinander betätigt wird, dann wechselt der Modus in einen Zeremonie-Eingabemodus. Wie in Fig. 10 gezeigt, wechseln dann die Anzeigen, entsprechend den Schaltern des Schirms 150, in "MODE" (Modus), "YES" (Ja) und "NO" (Nein), und es werden Zeichen E1 von "CEREMONY INPUT", die den Zeremonie-Eingabemodus anzeigen, Zeichen E2, die einen gegenwärtig gesetzten Namen anzeigen, sowie Zeichen E3 von "CHANGE OK?" zur Anfrage, ob eine Aktualisierung durchgeführt werden sollte oder nicht, angezeigt.
Wenn der Modusschalter 161 oder der Anzeigeschalter 163 in dem Anzeigezustand von Fig. 10 betätigt wird, dann erscheint wieder die Normalanzeige. Wenn jedoch der Tripschalter 162 betätigt wird, dann wird der Wunsch, die Einstellung der Zeremonie-Anzeige zu ändern, erkannt, und die Zeichen E2 und E3 des Schirms 150 verschwinden, und es erscheint ein anderer Zeremonie-Eingabeschirm, auf dem eine Ein­ gabesäule F2 mit Cursor und Zeichen F3 "INPUT YOUR NAME" (Geben Sie Ihren Namen ein) erscheinen, um zur Eingabe eines Namens auf­ zufordern (siehe Fig. 11). Ferner wechseln die Anzeigen entsprechend den Schaltern des Schirms 150 auf "END" (Ende), "A~Z, 1~?" und "SET" (Setze) (siehe Fig. 11).
Wenn hier der Tripschalter 162 betätigt wird, dann wird, entsprechend der "A~Z, 1~?" Anzeige auf dem Schirm, ein Zeichen oder ein Symbol oder auch ein Freizeichen auf die Cursorposition der Eingabesäule F2 in Antwort auf die Anzahl der Betätigung eingegeben. Wenn der Anzeige­ schalter 163 betätigt wird und gewünschte Zeichen usw. eingegeben werden, dann wird, entsprechend der "SET"-Anzeige, die Einstellung der Zeichen gesetzt. Wenn der Modusschalter 161 betätigt wird, nachdem die erforderlichen Zeichen eingegeben und vom Bediener gesetzt wurden, erscheint wieder die Normalanzeige.
Wenn der Anzeigeschalter 163 auf der Normalanzeige einmal betätigt wird, dann wird eine Außentemperatur G1 angezeigt (siehe Fig. 12 als Beispiel der Anzeige). Wenn jedoch der Anzeigeschalter 163 zweimal betätigt wird, erscheint wieder die Normalanzeige. Wenn übrigens der Anzeigeschalter 163 zweimal nacheinander betätigt wird (z. B. innerhalb von 2 Sekunden), dann wird ein elektrisch betätigter Federungseinstell- (SPA)-Modus aus der Außentemperaturanzeige heraus aufgerufen (siehe Fig. 13 als Beispiel der Anzeige).
In dem elektrischen betätigten SPA-Modus, dessen Anzeigebeispiel in Fig. 13 gezeigt ist, werden eine Zahl H2, die eine Last auf die Federung anzeigt, und ein Indikator H2 mit einem Balken, der den Belastungsgrad anzeigt, sowie eine Zuweisung eines Speichers, in den die Last ein­ zuspeichern ist, sowie Zeichen usw. H3 einer Richtung (UP oder DOWN bzw. Auf oder Ab) der Betätigung des Lasteinstellschalters angezeigt. Die Schaltung u. dgl. der elektrisch betätigten SPA ist oben in Bezug auf Fig. 5 beschrieben. Anzumerken ist, daß ein Audio-Modus, eine CB-(Funk)- Anzeige, ein Odometer, ein Tripmeßgerät (etwa Tageskilometerzähler) usw. gemeinsam auf dem Schirm 150 angezeigt werden, auf dem die Außentemperaturanzeige oder die elektrisch betätigte SPA-Anzeige angezeigt werden.
Bei dem oben erwähnten Tripmesser bzw. Tageskilometerzähler, werden Fahrwegstrecken "TRIP A", "TRIP B" und eine Reservewegstrecke (eine Wegstreckenanzeige ab einem zuvor festgelegten Zeitpunkt, beispiels­ weise eine Fahrtwegstreckenanzeige, nachdem die Kraftstoffrestmenge einen vorbestimmten Wert erreicht), "TRIPRES", bei jeder Betätigung abwechselnd angezeigt. Ferner, wenn der Tripschalter 162 über eine lange Zeitdauer hinweg gedrückt bleibt (beispielsweise mehr als 2 Sekun­ den), wird die gegenwärtige Fahrtwegstrecke rückgesetzt. Anzumerken ist, daß die Reservewegstrecke durch die Betätigung nicht rückgesetzt wird.
Nachfolgend wird eine Zeremonie-Anzeige beschrieben. Wenn wie oben beschrieben die Einstellung der Zeremonieanzeige auf "OFF" gesetzt ist und die Stromzufuhr eingeschaltet wird, d. h., wenn der Schlüsselschalter in die "ACC"-Stellung betätigt wird, wird die Öffnungs-Zeremonie-An­ zeige nicht angezeigt. Anders gesagt, es werden nur ein Odometer und ein Tripmesser auf dem Schirm 150 angezeigt. Wenn andererseits die Zeremonie-Anzeigeeinstellung auf "ON" gesetzt ist, und die Stromzufuhr eingeschaltet worden ist, d. h. nachdem der Schlüssel in die Ein-Stellung betätigt ist (ACC), wird die Öffnungszeremonie angezeigt, bis eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Fig. 14 zeigt ein Beispiel eines ersten Schirms der Öffnungszeremonie und Fig. 15 zeigt ein Beispiel eines zweiten Schirms der Öffnungszeremonie. Auf dem ersten Schirm können der anfänglich gesetzte Name des Fahrzeugs, ein Emblem oder ein Logo in Bezug auf das Fahrzeug usw. angezeigt werden. Als Zeichen J1 des zweiten Schirms können Grußzeichen "HELLO" zusammen mit einem Namen (hier "MR. SCOTT"), der in dem oben beschriebenen Zeremonie- Eingabemodus eingegeben wurde, angezeigt werden. Beispielsweise wird, nachdem der erste Schirm und der zweite Schirm jeweils für 2 Sekunden angezeigt wurden, der oben beschriebene Normalanzeige­ schirm wieder hergestellt.
Nachdem die Stromzufuhr abgeschaltet ist, d. h. nachdem der Schlüssel auf "ACC" zurückgekehrt ist, wird eine End-Zeremonieanzeige angezeigt, bis eine vorbestimmte Zeit (z. B. 2 Sekunden) abgelaufen ist. Beispiels­ weise werden Beendigungsgrüße "GOOD BYE MR. SCOTT" an den Eigner des Fahrzeugs angezeigt (siehe Fig. 16). Nachdem eine vor­ bestimmte Anzeigezeit abgelaufen ist, verschwinden alle Anzeigen von dem Schirm 150.
Übrigens ist eine Standard-Öffnungszeremonieanzeige oder Standardend­ zeremonieanzeige folgendermaßen. Beispielsweise werden in der Stan­ dardöffnungszeremonie nur das Emblem usw. von Fig. 14 angezeigt, wobei jedoch die Anzeige von Fig. 15 nicht ausgeführt wird. Anderer­ seits werden in der Endzeremonie nur die Zeichen "GOOD BYE" eines Grußes angezeigt, die nicht eine Anzeige eines Namens beinhalten.
Nachfolgend wird ein Beispiel einer Anzeige bei Radioempfang o. dgl. beschrieben. Die folgende Audioanzeige wird entsprechend der Betäti­ gung einer Vorrichtung, wie etwa einer Radioanlage angezeigt. Wenn die Stromzufuhr eingeschaltet wird, verschwindet die Audio-Anzeige nach der oben beschriebenen Öffnungszeremonieanzeige. Fig. 17 zeigt ein Beispiel einer Anzeige bei Radioempfang und es wird ein Zustand des Radioempfangs einer Audiovorrichtung angezeigt. Beispielsweise wird eine UKW-Empfangsfrequenz "FM81.30" angezeigt.
Fig. 18 zeigt ein Beispiel einer Anzeige, wenn eine CD (Compact Disc) oder MD (Mini Disc) gespielt wird. Als Beispiel werden die Spurzahl und die Spielzeit "T2, 14:27", wenn eine CD gespielt wird, und eine Figur, die schematisch eine CD-Scheibe oder eine MD-Scheibe darstellen, angezeigt. Anzumerken ist, daß die schematische Ansicht einer CD- Scheibe oder einer MD-Scheibe derart angezeigt werden kann, daß sich deren Muster verändert, so daß man leicht erkennen kann, daß eine CD- Scheibe oder eine MD-Scheibe gerade abgespielt wird.
Fig. 19 zeigt ein Beispiel einer Anzeige beim Setzen der Lautstärke usw. einer Wechselsprechanlage (ein Ruf zwischen Fahrer und Beifahrer), CB- Audio-Radio. Beispielsweise werden die Zeichen "INTERCOMMUTE", die eine Anzeige einer Wechselsprechanlagen-Lautstärke sind, und Zeichen "VOL16", die die Klanglautstärke bei Stummschaltung sind, angezeigt. Anzumerken ist, daß die Zeichen "INTERCOMMUTE" in die Zeichen "CB VOL", die die Klanglautstärke eines CB-Funkgeräts sind, Zeichen "AUDIO VOL", die die Tonlautstärke angeben, wenn eine CD abgespielt wird, Zeichen "SQUELCH VOL", die einen Rauschsperrenpegel anzeigt, Zeichen "AUTO VOL SPK", die eine automatische Tonlautstärke eines Lautspre­ chers anzeigen, Zeichen "AUTO VOL HS", die eine automatische Ton­ lautstärke eines Headsets anzeigen usw. in Antwort auf die entsprechen­ den Einstellungen umschalten.
Fig. 20 zeigt ein Beispiel einer Anzeige bei einer Audioparameterein­ stellung, und es werden ein Indikator zur Anzeige des Basspegels und Zeichen "BASS" angezeigt. Die Zeichen "BASS" schalten in die Zeichen "TREBLE", die einen Höhenpegel anzeigen, Zeichen "FADER", die einen Balancepegel anzeigen, Zeichen "ROGER", die einen Rogerpegel angeben usw. in Antwort auf die jeweils entsprechenden Einstellungen um.
Übrigens wird beim Umschalten des Normalanzeigemodus, eine Unter­ brechung eines Audiozustands o. dgl. nicht angezeigt. Ferner erhält man in Antwort auf das Einschalten des Betriebsschalters eine Zeitgebung zu der ein Anzeigezustand tatsächlich umschaltet, wenn einer der Betäti­ gungsschalter niedergedrückt wird. Wenn hier eine Unterscheidung zwischen einem für lange Zeit niedergedrückten Zustand und einem anderweitig niedergedrücktem Zustand erforderlich ist, erhält man eine Zeitgebung in Antwort auf das Ausschalten des Betätigungsschalters.
Wenn eine Unterbrechung durch Audiobetrieb an der Außentemperatur­ anzeige oder der elektrisch betätigten SPA-Anzeige durch Betätigen des Anzeigeschalters 163 erfolgt, wird eine Unterbrechung, beispielsweise für 5 Sekunden erlaubt.
Nachfolgend wird das System einer Audiovorrichtung beschrieben. Fig. 21 ist ein Systemdiagramm einer Audiovorrichtung. Ein erster Anschluß 261, der an einem Ende eines ersten Kabelsatzes 260 eines Vorrich­ tungskörperungs 259 vorgesehen ist, ist mit einem Fahrzeugrumpf­ seitigen Kabelstrang verbunden, wobei durch den ersten Anschluß 261 Energie zugeführt, während ein Tonsignal an einen nicht gezeigten Frontlautsprecher ausgegeben wird. Anzumerken ist, daß nicht nur der Frontlautsprecher vorgesehen ist, sondern auch ein weiterer Lautsprecher als Hecklautsprecher in der Nähe des Soziussitzes 18 vorgesehen sein kann.
Ein zweiter Anschluß 263 ist mit einem zweiten Kabelsatz 262 des Vorrichtungskörpers 259 verbunden und ein Satz (621) des zweiten Kabelsatzes 262 ist mit der Armatureneinheit 10 durch den zweiten Verbinder 263 verbunden, während der andere Satz 622 mit einer Audioschalteinheit 238 verbunden ist.
Ferner können eine tragbare Stereovorrichtung 264, eine CB-Funk-Kom­ munikationsvorrichtung 265 und ein Headset 266 zusätzlich durch den Anschluß 263 mit dem Vorrichtungskörper 259 verbunden werden. Das Headset 266 kann jeweils für den Fahrer und einen Sozius ausgeführt sein, und besitzt einen Lautsprecher und ein Mikrofon, die in einem Helm untergebracht sind. Mit dem Headset 266 kann sich der Fahrer mit dem Sozius unterhalten und kann mit einer anderen Station durch die CB- Funk-Kommunikationsvorrichtung 265 kommunizieren.
Bei Bedarf kann eine CD-Abspielvorrichtung 267 mit dem Vorrichtungs­ körper 259 verbunden werden. Ferner ist eine Radioantenne 221a mit dem Vorrichtungskörper 259 verbunden, und eine CB-Funk-Kommunika­ tionsantenne 221b ist mit der CB-Funk-Kommunikationsvorrichtung 265 verbunden. Bei der vorliegenden Audio-Vorrichtung kann die Audio- Schalteinheit 238 integral mit dem Vorrichtungskörper 259 vorgesehen sein, oder kann separat an einer Position vorgesehen sein, wo sie ein Fahrer leicht bedienen kann, wie etwa der Lenkstange 7. Ein Beispiel einer an der Lenkstange 7 angeordneten Audioschalteinheit ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-345178 des Anmelders offen­ bart.
Erfindungsgemäß können auch solche Informationen, die sich nicht direkt auf die Fahrt des Fahrzeugs bezieht, an der Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs angezeigt werden, was eine effiziente Nutzung der Anzeige­ vorrichtung gestattet. Da es insbesondere möglich ist, auf den Fahrzeug­ eigner bezogene Informationen darzustellen, wird der Besitzerstolz des Fahrzeugeigners angesprochen, was den Wert des Fahrzeugs als Produkt verbessert.
Die Erfindung zielt auf eine effiziente Nutzung einer in einem Kraftrad angebrachten Anzeigevorrichtung. Entsprechend der Betätigung eines Betätigungsschaltersatzes wird verschiedene Information auf einem Informationsanzeigeschirm angezeigt, der unter einem Tachometer vorgesehen ist. Beim Einschalten der Stromversorgung wird eine Öff­ nungszeremonie-Anzeige angezeigt, und beim Ausschalten der Stromver­ sorgung wird eine Endzeremonie-Anzeige angezeigt. Durch die gemein­ same Anzeige von Fahrzeugeigner-Information, insbesondere mit der Öffnungszeremonie-Anzeige, bekommt der Eigner des Fahrzeugs ein zufriedenstellendes Gefühl.

Claims (7)

1. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug,
gekennzeichnet durch:
ein Speichermittel zum Speichern von Fahrzeugeigner-Infor­ mationen, einer Betriebsstart-Meldung und einer Betriebsende- Meldung, und
ein Anzeigemittel (150) zum Anzeigen der Fahrzeugeigner­ information und der Betriebsstart-Meldung (Fig. 15), wenn die Energieversorgung des Fahrzeugs eingeschaltet wird, und zum Anzeigen der Fahrzeugeigner-Information und der Betriebsende- Meldung (Fig. 16), wenn die Energieversorgung des Fahrzeugs ausgeschaltet wird.
2. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Eingabemittel (160) zur Eingabe der Fahrzeugeigner- Information aufweist.
3. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Speichermittel zum Speichern eines das Fahrzeug betreffenden Emblems (Fig. 14) aufweist, wobei das Anzeige­ mittel (150) das Emblem anzeigt, bevor die Fahrzeugeigner-Infor­ mation und die Betriebsstart-Meldung angezeigt werden.
4. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel aufweist zum Setzen, ob jede der Anzeigen ausgeführt werden soll oder nicht, und wobei selektiv gewählt werden kann, ob jede der Anzeigen ausgeführt werden soll oder nicht.
5. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder der Anzeigen Audioinformation (Fig. 18-20) als Normalanzeige angezeigt wird.
6. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder der Anzeigen selektiv Audioinformation (Fig. 18 bis 20) und Federungseinstellinformation (Fig. 13) als Normal­ anzeige angezeigt werden.
7. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabemittel (160) zur Eingabe der Fahrzeugeigner-Infor­ mation einen Eingabeschirm (Fig. 10) aufweist und aufgebaut ist, um schrittweise eine Mehrzahl von Schirmwechseln zu durch­ laufen, um von einem Anfangsanzeigeschirm, der beim Einschalten der Energieversorgung angezeigt wird, zu dem Eingabeschirm weiterzugehen.
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