DE10012744A1 - Folienauftragsvorrichtung - Google Patents

Folienauftragsvorrichtung

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DE10012744A1
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pistol grip
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DE2000112744
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Berthold Schulz
Peter Jattke
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/51Automobile

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  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Folienauftragsvorrichtung (10) für zu schützende Flächen, beispielsweise im Automobilbau. Diese Folienauftragsvorrichtung (10) enthält eine manuell betätigbare Einrichtung (12), die mit einer Materialzuführung (16) sowie mit einer Trägertrennvorrichtung (14) und mit einer Einrichtung (18) zum Abführen des Trägermaterials (24) des aus Folien (22) und Trägermaterial (24) bestehenden Materials besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Folien auf zu schützende Flächen, beispielsweise im Automobilbau.
Bisher wurde speziell im Automobilbau auf Karosserieteile als Korrosionsschutz eine Folie manuell aufgetragen.
Da dies nicht nur eine sehr zeitraubende Tätigkeit ist, sondern auch noch dazu führen kann, dass die Schutzfolie nicht in dem gewünschten eng anliegenden Zustand an die zu schützende Fläche aufgetragen wird, wurde das manuelle Auftragen einer derartigen Schutzfolie oftmals aus Arbeitsersparnisgründen überhaupt nicht durchgeführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung anzugeben, die mit technisch einfachen Mitteln ein bequemes und rasches Auftragen und vor allen Dingen sicheres Auftragen von Folien beispielsweise auf Karosserieflächen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Folienauftragsvorrichtung für zu schützende Flächen, beispielsweise im Automobilbau, mit einer manuell betätigbaren Einrichtung, die mit einer Materialzuführung sowie mit einer Trägertrennvorrichtung und mit einer Einrichtung zum Abführen des Trägermaterials des aus einer Folie und dem Trägermaterial bestehenden Materials versehen ist.
Da mit Hilfe dieser Vorrichtung die Folie unmittelbar auf die zu schützenden Flächen aufgetragen werden kann, ohne umständlich das Folienträgermaterial zu entfernen, ist es möglich, die Korrosionsschutzfolie rasch und vor allen Dingen sicher aufzutragen.
Um die Folienauftragsvorrichtung noch bequemer handhaben zu können, ist es vorteilhaft, wenn die manuell betätigbare Einrichtung aus einer Pistolenausführung besteht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die trennende Einrichtung bzw. die Pistolenausführung mit einem Pneumatik-Schrauber oder mit einem Elektroschrauber zu versehen. Dadurch ist es möglich, für diese Vorrichtung kostengünstige handelsübliche Werkzeuge zu verwenden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Trägervorrichtung antreibbare Transportrollen aufweist, die das Trägermaterial für die Folie abführen.
Damit nicht umständlicher Weise beim Auftragen der Folie noch zusätzlich eine Hand verwandt werden muss, um die Folie auf die zu schützende Fläche festzudrücken und glattzustreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Folienauftragseinrichtung an ihrer Materialaustragsspitze eine Andrückkante aufweist.
Um bei dem Auftragen der Folie eine maßgenaue Verlegung zu ermöglichen, kann an der Materialaustragsspitze ein Abstandshalter angeordnet werden, der entweder entlang einer Kante oder entlang einer Linie geführt werden kann.
Innerhalb der Materialzuführung wird die Folie auf einem Liner aufgebracht zugeführt.
Um die Bewegungsfreiheit der Bedienperson zu vergrößern und auch den Aktionsradius so groß wie möglich zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn die Materialzuführung flexibel ausgebildet ist.
Ferner ist es möglich, die Materialzuführung mit einem Vorratsbehälter zu verbinden, in dem das Material rollenförmig enthalten ist.
Eine weitere Erhöhung der Flexibilität bzw. des Aktionsradius der Bedienperson ist dann gegeben, wenn der Vorratsbehälter verfahrbar, beispielsweise an einer Laufkatze, gelagert ist.
Um die Auftragsgeschwindigkeit der Folie variieren oder an den Erfahrungsgrad der Bedienperson anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Geschwindigkeit der Trägertrennvorrichtung variabel einstellbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Folienauftragsvorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2a und 2b zwei teilweise geschnittene Seitenansichten zur Darstellung der Trägertrennvorrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Materialauftragsspitze, die in Fig. 1 mit einem Kreis umgeben ist;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Folienauftragsvorrichtung; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der gesamten Folienauftragsvorrichtung während ihrer Verwendung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele einer Folienzuführvorrichtung 10 beschrieben. Dabei bedeuten, soweit nichts anderes angegeben ist, gleiche Bezugszahlen auch gleiche Bauteile. Die in den Figuren gezeigte Folienauftragsvorrichtung 10 dient dazu, eine Korrosionsschutzfolie 22 beispielsweise auf Karosseriebauteile 28 kostengünstig und maßgenau mit einem automatischen Trägerpapiertransport aufzutragen.
Dabei enthält die Folienauftragvorrichtung 10 eine manuell betätigbare Einrichtung in Form einer Pistolenausführung 12.
Der Griff der Pistolenausführung 12 wird gemäß Fig. 1 von einem Pneumatik-Schrauber 30 und bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Elektro-Schrauber 32 gebildet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist jeweils an einem Ende der Pistolenausführung 12 quer zur Längsachse der Pistolenausführung 12 eine Trägertrennvorrichtung 14 angeordnet, die das Trägermaterial, beispielsweise in Form eines Liners 24 mit Hilfe von Transportrollen 18 abfördert.
Dabei ist ein Ende der Trägertrennvorrichtung 14 mit einer flexiblen Materialzuführung 16 verbunden, die an diesem Ende der Trägertrennvorrichtung 14 mit einem Folienaustritt versehen ist.
Bei diesem Folienaustritt wird die Folie 22 von dem Liner 24 getrennt, der, wie bereits oben beschrieben, mit Hilfe der Transportrollen 18 entfernt wird.
Dabei ist es selbstverständlich, dass die Transportrollen 18 lediglich dann sich in Betrieb befinden, wenn die Bedienperson einen entsprechenden Betriebshebel bzw. -knopf betätigt.
Um bei einfach zu verlegenden Bereichen die Auftragsgeschwindigkeit zu erhöhen oder um die Auftragsgeschwindigkeit an die Erfahrung der Bedienperson anpassen zu können, ist es vorgesehen, was nicht in den Figuren dargestellt ist, den Betriebsschalter für die Transportrollen 18 derart auszulegen, dass in Abhängigkeit von der Eindrücktiefe die Geschwindigkeit variabel eingestellt werden kann. Das heißt, je weiter der Betätigungshebel bzw. -knopf eingedrückt wird, umso schneller drehen sich die Transportrollen 18.
Damit bei der Verlegung bzw. bei dem Auftragen der Folie 22, die beispielsweise eine PVC-Folie 22 sein kann, nicht zusätzlich zum Andrücken eine Hand der Bedienperson notwendig ist, weist die Materialaustragsspitze eine Andrückkante 20 auf. Dadurch wird sichergestellt, dass die Folie 22 möglichst blasenfrei auf die zu schützende Fläche aufgetragen werden kann.
Weiterhin enthält die Materialauftragsspitze einen Abstandshalter 26, der einerseits entlang einer Kante beim Auftragen der Folie 22 geführt werden kann, oder aber andererseits entlang einer Linie verfahren werden kann.
Durch das automatische Entfernen des Liners 24 ist das Auftragen der Folie 22 stark vereinfacht worden, da die Bedienperson nun nicht mehr diesen Liner 24 selbst ziehend entfernen muss.
Wie sich aus den Figuren ergibt, wird die auf einem Liner 24 aufgetragene Folie 22 über die Materialzuführung 16 der Folienauftragsvorrichtung 10 zugeführt.
Wie besonders in Fig. 6 zu sehen, ist die Materialzuführung 16 flexibel ausgebildet, um den Aktionsradius der Bedienperson so groß wie möglich zu gestalten.
Ferner ergibt sich aus Fig. 6, dass die flexible Materialzuführung 16 mit einem Vorratsbehälter 34 verbunden ist, in dem das Material rollenförmig enthalten ist.
Eine weitere Erhöhung der Flexibilität und auch das Aktionsradius der Bedienperson ist dadurch gegeben, dass der Vorratsbehälter 34, beispielsweise entlang einer Laufkatze, verfahrbar gelagert ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Folienauftragsvorrichtung wird nicht nur das Auftragen der Folie erleichtert, sondern dadurch auch noch sichergestellt, dass die Korrosionsschutzfolie überhaupt aufgetragen wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Folienauftragsvorrichtung
12
Pistolenausführung
14
Trägerpapierabführung, Trägertrennvorrichtung
16
Materialzuführung
18
Transportrollen
20
Andrückkante
22
PVC-Folie
24
Liner
26
Abstandshalter
28
Bauteil
30
Pneumatikschrauber
32
Elektroschrauber
34
Vorratsbehälter

Claims (11)

1. Folienauftragvorrichtung (10) für zu schützende Flächen, beispielsweise im Automobilbau, mit einer manuell betätigbaren Einrichtung (12), die mit einer Materialzuführung (16) sowie mit einer Trägertrennvorrichtung (14) und mit einer Einrichtung (18) zum Abführen des Trägermaterials des aus einer Folie und dem Trägermaterial bestehenden Materials versehen ist.
2. Folienauftragvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell betätigbare Einrichtung aus einer Pistolenausführung (12) besteht.
3. Folienauftragvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die trennende Einrichtung bzw. die Pistolenausführung (12) einen Pneumatik- Schrauber (30) oder einen Elektroschrauber (32) aufweist.
4. Folienauftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägertrennvorrichtung (14) antreibbare Transportrollen (18) aufweist.
5. Folienauftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienauftragvorrichtung (10) an ihre Materialaustragsspitze eine Andrückkante (20) aufweist.
6. Folienauftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Materialaustragsspitze ein Abstandshalter (26) angeordnet ist.
7. Folienauftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie über die Materialzuführung (16) auf einem Liner aufgebracht zuführbar ist.
8. Folienauftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (16) flexibel ausgebildet ist.
9. Folienauftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (16) mit einem Vorratsbehälter (34) verbunden ist, in dem das Material rollenförmig enthalten ist.
10. Folienauftragvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (34) verfahrbar gelagert ist.
11. Folienauftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Trennvorrichtung (14) variabel einstellbar ist.
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