DE1158640B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen der Umhuellung von Kernreaktor-Brennstoffpatronen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen der Umhuellung von Kernreaktor-BrennstoffpatronenInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/34—Apparatus or processes for dismantling nuclear fuel, e.g. before reprocessing ; Apparatus or processes for dismantling strings of spent fuel elements
- G21C19/36—Mechanical means only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
- B23D21/02—Machines or devices for shearing or cutting tubes otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the tube, e.g. for making mitred cuts, for making bicycle frames
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C 25094 Vmc/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen der Umhüllung von Kernreaktor-Brennstoffpatronen,
bei denen eine Brennstoffstange mit geringem radialem Spiel in der Umhüllung angeordnet ist.
Es ist bekannt, die Umhüllung von Brennstoffpatronen längs Mantellinien aufzuschneiden und dann
abzustreifen oder die Brennstoffstange mittels eines Druckstößels aus der Umhüllung herauszudrücken.
Bei diesen Verfahren besteht die Gefahr, daß durch das Schneidwerkzeug oder durch das Druckwerkzeug
Kernbrennstoffspäne entstehen, die zur Verseuchung der Vorrichtung und deren Umgebung führen können.
In dem besonderen Fall, daß die zu enthüllende Brennstoffpatrone eine Brennstoffnadel ist, erweisen
sich die vorgenannten Methoden auch wegen des sehr geringen Durchmessers der Nadeln im Verhältnis zu
ihrer Länge als praktisch unanwendbar. Um auch solche Brennstoffnadeln zu enthüllen, spannt man
nach einem bereits bekannten Verfahren die Nadeln zwischen zwei gerade Backen, um eine längsgerichtete
Falte an einem Bereich der Umhüllung herzustellen. Dies ist deswegen möglich, weil ursprünglich ein
kleines radiales Spiel zwischen dem Kernbrennstoff und der Umhüllung vorhanden ist. Sodann genügt
es, Schneidwerkzeuge und Treibwerkzeuge anzuwenden, um die Umhüllung längs der Aufweitung aufzuschneiden
und den Kernbrennstoff von der Umhüllung zu trennen.
Dieses Verfahren erfordert eine Folge von unterschiedlichen Verfahrensschritten, woraus sich eine
Folge von Handhabungsvorgängen für die Brennstoffpatrone ergibt, die im Hinblick auf die Radioaktivität
dieser Elemente besonders heikel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Enthüllvorgang bei einer Vorrichtung der zuletzt erwähnten
Art so weit zu verbessern, daß sich die Umhüllung und der Kernbrennstoff getrennt wiedergewinnen
lassen, und zwar auf vollkommen automatische Weise.
Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Enthüllen von Brennstoffpatronen soll dabei zugleich eine große
Einfachheit im Aufbau und besonders gute Eigenschaften hinsichtlich der Betriebssicherheit aufweisen.
Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen der Umhüllung von Brennstoffpatronen nach der Erfindung
ist gekennzeichnet durch wenigstens zwei parallele axiale Rollen, die jeweils mit einer Nut versehen
sind, deren Durchmesser kleiner als der der Umhüllung, aber größer als der der Brennstoffstange
ist, durch eine Einrichtung zum Verschieben der Rollen gegeneinander und zum Spannen und Fort-Vorrichtung
zum kontinuierlichen Entfernen der Umhüllung von Kernreaktor-Brennstoffpatronen
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz
und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. September 1960 (Nr. 838 890)
Frankreich vom 19. September 1960 (Nr. 838 890)
Georges Bonnet, Grenoble, Isere (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bewegen der Brennstoffpatrone sowie zur Herstellung einer längsgerichteten Falte an der Umhüllung
zwischen den Rollen, durch ein Schneidwerkzeug zur Herstellung eines längsgerichteten Einschnittes in der
Falte und durch eine Einrichtung zum Aufweiten und Ebnen der eingeschnittenen Umhüllung, um die
Brennstoffstange davon zu trennen.
Die Rollen weisen an ihrem Umfang ein derartiges Profil auf, daß bei miteinander in Berührung stehenden
unteren Bereichen der Rollen die oberen Bereiche derselben eine kreisförmige Nut mit einer Öffnung
bilden.
Eine zwischen die Rollen geführte Brennstoffnadel wird von diesen weitergezogen, wobei im oberen Bereich
und bei der vorerwähnten Öffnung eine längsgerichtete Falte an der Umhüllung sich ausbildet.
Die Einrichtungen zum Aufweiten und Ebnen der Umhüllung umfassen insbesondere eine profilartige
Zunge, deren im wesentlichen konischer Körper sich mit wachsender Entfernung von den Rollen vergrößert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie keine Betätigung
von Hand erfordert, da die aufeinanderfolgenden mechanischen Vorgänge bis zu der getrennten
Wiedergewinnung der Umhüllung und der Brennstoffstange automatisch ablaufen.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
309 767/302
Fig. 1 ist ein Vertikalteilschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Orientierung der
Schnittlinie nach der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Teiles der Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der gesamten Vorrichtung;
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie B-B in Fig 3;
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie C-C in
Fig. 3 ist eine Draufsicht der gesamten Vorrichtung; Zeichnung.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung geschieht das Entfernen der Umhüllung nacheinander in zwei
Abschnitten. Fig. 1 stellt den Teil der Vorrichtung dar, in dem der erste Verfahrensabschnitt ausgeführt
wird, nämlich die Verformung der Umhüllung und das Aufschneiden derselben.
Zwei walzrollenartig ausgebildete Rollen 1 und 2 sitzen jeweils auf vertikalen und parallelen Achsen 3
und 4 und können sich im umgekehrten Drehsinn gegeneinander verdrehen. Die die Rolle 1 tragende
Achse 3 trägt zugleich ein Zahnrad 5 und wird durch einen Elektromotor oder ein Zahnstangensystem,
das in der Figur nicht dargestellt ist, angetrieben. Die Welle 4, auf die die Rolle 2 aufgesetzt ist, trägt ein
Zahnrad 6, das vom Zahnrad 5 angetrieben wird, wodurch erreicht ist, daß sich beide Rollen 1 und 2
synchron drehen. Die Rolle 2, die Welle 4 und das Zahnrad 6 sind an einem beweglichen Träger 7 befestigt,
der eine Länigsverschiebung mittels Schrauben8 ausführen kann, so daß sich die Rolle 1 und
die Rolle 2 gegeneinander verstellen lassen, um hierdurch den Berührangsdruck einzustellen.
Außerdem sind die Rollen derartig ausgebildet, daß die oberen Bereiche eine Nut 9 von im wesentlichen
kreisförmiger Gestalt bilden, wenn die unteren Bereiche in Berührung miteinander stehen. Der Durchmesser
der Nut ist kleiner als der der Umhüllung einer Brennstoffpatrone, aber größer als der der
Brennstoffstange. Aus Fig. 1, in der die Rollen 1 und 2 genau in Berührung miteinander gezeichnet sind, ist
zu erkennen, daß die Nut 9 sich im oberen Bereich nicht gänzlich schließt, sondern eine Öffnung 10 frei
läßt, die es ermöglicht, daß nach der Verformung der Umhüllung eine längsgerichtete Falte auftritt, die eine
Art Blase bildet, in die die Spitze 11 eines Schneidwerkzeuges 12 eingreift, welches durch ein Gestell 13
der Gesamtvorrichtung getragen wird. Bei dem ersten Arbeitsgang und nach passender Annäherung der
Rollen bringt man die Brennstoffnadel vor die Nut 9. Die Rollen ziehen durch ihre Drehbewegung die
Brennstoffnadel weiter und erzeugen eine längsgerichtete Falte im oberen Bereich der Nadel.
Fig. 2, die eine Draufsicht dieses Teiles der Vorrichtung darstellt, läßt die in bezug auf die Rollen,
deren Drehsinn durch die Pfeile 14 und 15 angezeigt ist, leicht versetzte Stellung des Schneidwerkzeuges 12
erkennen.
Nach der zuerst eintretenden Deformierung der Umhüllung und dem Aufschneiden in Längsrichtung
mittels des Werkzeuges 12 wird ein zweiter Teil unmittelbar im Anschluß an den ersten, der oben beschrieben
ist, in Betrieb gesetzt.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß dieser zweite Teil, der in der Figur rechts liegt, hauptsächlich ein mit dem
Gestell 13 fest verbundenes Organ 16 aufweist, das in Form eines Schnabels gestaltet ist und dazu dient,
zwischen die Lippen des Einschnitts zu greifen, der durch das Werkzeug 12 an der Umhüllung hergestellt
ist. Dieser Schnabel geht über in einen Körper 17 von konischer Gestalt, der dazu dient, die Lippen des
Einschnittes aufzuweiten, so daß die Umhüllung flach ausgebreitet wird.
Die Brennstoffnadel wird bei diesem System z. B. durch ein Krafterzeugungsglied oder bei einer abgeänderten
Ausbildungsart durch zwei in der Figur dargestellte Rändelrädchen ausgestoßen.
Der Schnabel 16 liegt zwischen den beiden Lippen der aufgeschnittenen Umhüllung und entfernt die
Lippen voneinander, wobei dieser Vorgang durch das konische Teil 17 fortgesetzt wird, wie in der Fig. 4
gezeigt ist. Dort ist mit den Bezugsziffern 18 die Umhüllung der Brennstoffpatrone und mit 19 die Kernbrennstoffstange
bezeichnet.
Um die Umhüllung gänzlich zu ebnen, damit sie leicht von der Brennstoffstange befreit werden kann,
umfaßt die Vorrichtung drei Rollen 20,21 und 22 (Fig. 5). Die Umhüllung 18 wird dabei zwischen dem
konischen Teil 17 und den vorerwähnten Rollen hindurchgezogen, wodurch die Umhüllung immer mehr
geebnet wird. Am Ende des Abschälprozesses ist die Brennstoffpatrone dann gänzlich in ihre beiden Teile
zerlegt. Die Kernbrennstoffstange wird auf geradem Weg durch eine Leitung 23 aus dem Gestell 13 herausgeführt,
und die Umhüllung wird gleichzeitig zu einem Auslaß24 geführt, wo sie z.B. durch ein
Gabelsystem aufgerollt wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen der Umhüllung von Kernreaktor-Brennstoffpatronen,
bei denen eine Brennstoffstange mit geringem radialem Spiel in der Umhüllung angeordnet
ist, gekennzeichnet durch wenigstens zwei parallele axiale Rollen (1,2), die jeweils mit einer
Nut (9) versehen sind, deren Durchmesser kleiner als der der Umhüllung, aber größer als der der
Brennstoffstange ist, durch eine Einrichtung zum Verschieben der Rollen gegeneinander und zum
Spannen und Fortbewegen der Brennstoffpatrone ■sowie zur Herstellung einer längsgerichteten Falte
an der Umhüllung zwischen den Rollen, durch ein Schneidwerkzeug (12) zur Herstellung eines
längsgerichteten Einschnittes in der Falte und durch eine Einrichtung zum Aufweiten und Ebnen
der eingeschnittenen Umhüllung, um die Brennstoffstange davon zu trennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum progressiven
Aufweiten der eingeschnittenen Umhüllung aus einem konisch geformten Teil (17) besteht,
dessen profilierter Schnabel (16) zwischen die Lippen des Einschnittes greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ebnender
eingeschnittenen Umhüllung eine Reihe von Rollen (20,21,22) umfaßt, die an dem Gestell
(13) der Vorrichtung angeordnet sind und deren Abstand von dem Gestell in Richtung des Auslasses
(24) abnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 767/302 11.63
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